DE1046264B - Zerstaeuber fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Zerstaeuber fuer medizinische Zwecke

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DE1046264B
DE1046264B DEB26049A DEB0026049A DE1046264B DE 1046264 B DE1046264 B DE 1046264B DE B26049 A DEB26049 A DE B26049A DE B0026049 A DEB0026049 A DE B0026049A DE 1046264 B DE1046264 B DE 1046264B
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Germany
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nozzle
venturi nozzle
atomizer according
liquid
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DEB26049A
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English (en)
Inventor
Dr Med G Josef Busch
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G JOSEF BUSCH DR MED
Original Assignee
G JOSEF BUSCH DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

Description

  • Zerstäuber für medizinische Zwecke Die Erfindung betrifft einen Düsenzerstäuber für medizinische Zwecke, insbesondere für die Aerosoltherapie. Die in vielen Konstruktionen bekannten Parfümzerstäuber, die in der Regel nach dem Prinzip der einfachen Bergsondüse arbeiten und durch Gummibälge von Hand betrieben werden, sind für die medizinische Anwendung hinsichtlich Leistung und Feinheit des Nebels nicht geeignet. Für die Aerosoltherapie sind zwar bereits leistungsfähige, mit Kompressoren betriebene Zerstäuber bekannt, sie sind aber im Hinblick an die zu stellenden hohen Anforderungen noch sehr verbesserungsbedürftig. Die Hauptforderung besteht darin, einen Nebel mit einem Maximum von Tröpfchen bestimmter Größe zu erzeugen, die sich nach der jeweils mit einem Medikament verfolgten Therapie richtet. Soll das Medikament in die Alveolen und durch diese in die Blutbahn gelangen, so soll die Masse der Tröpfchen die Größe von 5 Mikron nicht überschreiten. Sollen dagegen die Bronchien behandelt und ein Eindringen des Medikaments in die Alveolen verhindert werden, so müssen die Tröpfchen des Aerosols in ihrer Masse größer als 5 Mikron sein. Um das Medikament schnell verabreichen zu können, soll der Zerstäuber ferner einen Nebel hoher Dichte in einer dem Atemluftbedarf entsprechenden Menge liefern. Weiterhin soll die medikamentöse Flüssigkeit auch in kleinen Mengen möglichst restlos vernebelt werden. Die Zerstäuberdüse darf sich nicht durch in Suspensionen sich bildende E;lümpchen verstopfen, und der Zerstäuber muß in allen Teilen leicht zu reinigen sein.
  • Durch die Erfindung ist es gelungen, diese Forderungen mit einfachen Mitteln in einem hohen Maße zu erfüllen. Der erfindungsgemäße Zerstäuber besteht im wesentlichen darin, daß eine auf einem Sockel stehend angeordnete, spitz zulaufende Luftdüse für Kompressorbetrieb in das kegelige Unterteil einer nach Art einer Venturidüse ausgebildeten Mischdüse hineinragt, die durch Kanäle allseitig mit einem sie umgebenden Flüssigkeitsbehälter verbunden ist und die zur Veränderung der Breite des zwischen der Luftdüse und derVenturidüse gebildeten Ringspaltes gegen dieLuftdüse verstellbar ist. Die Venturidüse und der Flüssigkeitsbehälter können vorzugsweise einheitlich als Rotationskörper ausgebildet sein, der mit der Wand eines Gefäßes verbunden sein kann, das auf dem Sockel aufgeschraubt ist, so daß die Venturidüse gegen die Luftdüse durch Verdrehen des Gefäßes verstellt werden kann. Zur Siebung des Aerosols von größeren Tröpfchen kann eine glockenförmig ausgebildete Prallwand vorgesehen sein, die iiber der Venturidüse an einem Deckel des Gefäßes aufgehängt ist.
  • Der Fortschritt dieses Zerstäubers sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Der Zerstäuber besteht aus einem Sockel 1 mit einer Luftdüse 2 und einem Rohr 3 für den Anschluß des Kompressors, einem Oberteil 4, einer Gefäßwand5, einem Deckel 6 und einer Prallwand 7. Der Zerstäuber nach Fig. 2 hat zwischen Sockel und Oberteil außerdem noch ein Zwischenteil 8. Das Oberteil 4 bildet in einem Stück eine Düse 12114 nach Art eines Venturirohres und einen um diese laufenden Behälter 9 von kegeligem Querschnitt, der auch eckig sein kann. Die in den Behälter einzufüllende Flüssigkeit läuft durch enge Öffnungen 10 und einen zwischen Sockel 1 und Oberteil 4 gebildeten Spalt 11 in den unteren Teil 12 der Venturidüse und wird hier durch den Luftstrahl der in diesen Teil hineinragendenLuftdüse2 zerstäubt.
  • Die Flüssigkeit läuft mit Eigengefälle ringsum auf breitem Querschnitt unter gleichen Strömungsbedingungen in den Verneblerraum und kommt hier am ganzen Umfang mit dem Luftstrahl in Berührung. Die spitz zulaufende Luftdüse und die Venturidüse bilden einen stationären Strömungskanal, in dem keine Störungen des Verneblungsvorganges und keine Verluste durch Strömungswiderstände und Wirbelbildung entstehen können, wodurch die Geschwindigkeit des Luftstrahles und der in seiner Randzone entstehende Unterdruck voll ausgenützt werden. Diese Maßnahmen bewirken insgesamt eine maximale Leistung hinsichtlich Nebel dichte und insbesondere Gleichmäßigkeit der Nebeltröpfchen. Im oberen Teil 14 der Venturidüse wird die Geschwindigkeit des L.uftstrahles nur allmählich verlangsamt und dadurch eine nachhaltige Zerstäubungswirlsung erzielt. Ein besonderer Vorteil des Zerstäuber besteht darin, daß durch Verdrehen des Gefäßes 5 auf dem Sockel 1 die Venturidüse gegen die Luftdüse verstellt und dadurch die Tröpfchengröße variiert werden kann. Die engste Stelle 13 der Venturidiise ist so bemessen, daß sie mit der Spitze der in sie hineinragenden Luftdüse einen schmalen Ringspalt bildet. Bei dieser Einstellung entsteht ein Nebel mit einem Maximum von Tröpfchen in der Größe von 2 bis 5 Mikron, der bis in die Alveolen der Lunge gelangt.
  • Durch Vergrößern des Ringspaltes vergrößern sich auch die Nebeltröpfchen und es kann bei einer gewissen weiten Einstellung ein Nebel mit einem Maximum von Tröpfchen größer als 5 Mikron erzeugt werden, wie er für die Behandlung der Bronchien notwendig ist.
  • Diese Variierbarkeit der Größe der Tröpfchen in ihrer Masse ist durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen. Die runden oder länglichen Öffnungen 10 sieben in einer Suspension befindliche Klümpchen aus und verhindern ein Verstopfen der Düse und somit eine Unterbrechung der Verabreichung des Medikaments. Der fast restlose Ablauf der Flüssigkeit in die Zerstäuberdüse ermöglicht eine genaue Dosierung des Medikaments selbst inkleinen Mengen. Die Schraubverbindung des Oberteiles 4 mit dem Sockel 1 gestattet ein leichtes Zerlegen und Reinigen des Zerstäubers.
  • Zur Siebung des Nebels von großen Tröpfchen dient eine am Deckel 6 hängende Prallwand 7, die glockenförmig gestaltet ist und dadurch gegenüber bekannten Prallwänden eine verbesserte Wirkung erzielt. Das Aerosol gelangt durch den Rohrstutzen 15 in die Atemmaske.
  • Beim Zerstäuber nach Fig. 2 bildet der auf den Sockel 1 aufgesetzte Teil 8 mit dem Oberteil 4 einen Spalt 16, der die Flüssigkeit an der engsten Stelle 13 der Düse zuführt. Durch eine Bohrung 18 und eine Aussparung 19 kann dem Zerstäuber zusätzlich Luft zugeführt werden, um die geförderte Luftmenge entsprechend dem Atemluftbedarf gegebenenfalls zu erhöhen.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Zerstäuber für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem Sockel stehend angeordnete, spitz zulaufende Luftdüse für Kompressorbetrieb in das kegelige Unterteil (12) einer nach Art einer Venturidüse ausgebildeten Mischdüse (12, 14) hineinragt, die durch Kanäle (10, 11) allseitig mit einem sie umgebenden Flüssigkeitsbehälter (9) verbunden ist und die zur Veränderung der Breite des zwischen der Luftdüse und der Venturidüse gebildeten Ringspaltes gegen die Luftdüse verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse (12, 14) und der Flüssigkeitsbehälter (9) einheitlich als Rotationskörper (4) ausgebildet sind, der mit der Wand (5) eines Gehäuses verbunden ist, das auf dem Sockel (1) aufgeschraubt ist, so daß die Venturidüse (12, 14) gegen die Luftdüse (2) durch Verdrehen des Gehäuses verstellt werden kann.
    3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Venturidüse eine glockenförmig ausgebildete, an einem Deckel (6) des Gehäuses aufgehängte Prallwand (7) angeordnet ist.
    4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Stelle der Venturidüse (13) so bemessen ist, daß sie mit der Spitze der in sie hineinragenden Luftdüse (2) einen schmalen Ringspalt bildet.
    5. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) mit dem Sockel (1) einen die Flüssigkeit in die Venturidüse zuführenden Spalt (11) bildet.
    6. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Venturidüse an der verengten Stelle zugeführt wird.
    7. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter als Rinne mit schrägen Wänden ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 385 968; schweizerische Patentschrift Nr. 244 781; französische Patentschrift Nr. 814 247.
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