DE3446466A1 - Inhaliergeraet - Google Patents

Inhaliergeraet

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DE3446466A1
DE3446466A1 DE19843446466 DE3446466A DE3446466A1 DE 3446466 A1 DE3446466 A1 DE 3446466A1 DE 19843446466 DE19843446466 DE 19843446466 DE 3446466 A DE3446466 A DE 3446466A DE 3446466 A1 DE3446466 A1 DE 3446466A1
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DE
Germany
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container
inhaler according
inhaler
opening
air pump
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DE19843446466
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English (en)
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Reinhard 2956 Moormerland Badewien
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

Landscapes

  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Inhalierserät
  • e -rr ndune betrifft ein Inhaliergert, mit einem Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeorcneten und vom 3ehälterboden bis über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäube, und mit einer Luft zum Zerstauber drückenden Hand-Luftpumpe.
  • Bekannte Inhaliergeräte sind Standgeräte, die auf einer geeigneten Unterlage, z.B. einer Tischplatte oder dergl., aufgestellt, und, nach Einfüllen der zu inhalierencen Flüssigkeit, bzw. deren kämpfe oder Nebel, dadurch in Betrieb genommen wird, daß ein Inhalierender Nund oder Nase an eine Atemöffnung des Inhaliergerätes anlegt und bei Betätigung der Hand-Luftpumpe die aus der Atemöffnung austretenden Dämpfe ocer Nebel einatmet.
  • Akute atembeschwerden können bei Erkrankungen der Atemwege sehr plötzlich auftreten und nicht immer steht dem Kranken dann ein die Beschwerden sofort linderndes Inhaliergerät zur Verfügung. Sie bekannten Inhaliergeräte sind, wie vorherbeschrieben, ausschließlich stationär zu betreiben. Sie sind zwar transportabel, aber aufgrund der Bauart und der Funktionsart nicht vom Kranken jederzeit mitführbar.
  • ter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhaliergerät zu schaffen, dessen Bauart ein problemloses Mitführen und jederzeitiges Inhalieren bei nfällen akuter Ätembeschwerden erlaubt.
  • kiese Aufgabe ist erfindungsgemäR dadurch gelöst worden, daF der 3ofen des Behälters einen in den Zerstäuber mündenden Durchbruch hat, der einen äuReren Stutzen aufweist, an den die Hand-Luftpumpe angesetzt ist.
  • Dadurch, dar cer Boden des Behälters, an dem der Zerstäuber angeordnet ist, einen durchbruch mit einem Stutzen aufweist, kann der Behälter direkt mit der Hand-Luftpumpe verbunden werden. ter Luftführungsweg von der Luftpumpe zum Zerstäuber ist äußerst kurz und durch eine entsprechend kleine timensionierung des Behälters erhält das Inhaliergerät vorteilhaft kleine Abmessungen. Diese erlauben eine Mitführung des Inhaliergerätes und seinen jederzeitigen Einsatz.
  • Wach einer Weiterbildung ist die Hand-Luftpumpe als Gummiball ausgebildet, dessen ansaugöffnung ein Rückschlagventil aufweist. Der Gummiball kann in vorteilhafterweise direkt mit seiner Ausblasöffnung an den Stutzen am Boden des Behälters angesetzt werden, mit dem weiteren Vorteil, daß das Inhaliergerät mit einer Hand gehalten und bedient werden kann, da der geringe Abmessungen aufweisende und somit leichte Behälter über den in den Gummiball eingreifenden Stutzen auch vom Gummiball getragen wird.
  • Um die Luft von Gummiball bei dessen manuellem Zusammendrücken durch den Stutzen zum Zerstäuber im Behälter zu drücken, dabei aber ein ansaugen aus dem Behälter zu vermeiden, weist der Stutzen ein eingesetztes Rückschlagventil auf. tas Rückschlagventil hat auch noch den Vorteil, daß im Behälter befindliche Heilflüssigkeit nicht über cen Stutzen aus cem Behälter lecken und in den Gummiball eintreten kann.
  • ter Behälter ist nach einer anderen vorteilhafter.
  • :eiterbildung topfrmig aus gebildet und weist einen abnehmbaren deckel auf. ter topfförmige Behärter ist zweckmänßigerweise aus transparentem Kunstsoff gefertigt, socaß der Behälterinhalt, die Heilflüssigkeit, sichtbar und kontrollierbar ist. ies kann z.. dann vorteilhaft sein, wenn die Heilflüssigkeit in bestimmter Menge inhaliert werden muß. ter während des Inhalierens sinkende Füllstandsspiegel kann die nbschatzung der bereits inhalierten Heilflüssigkeitsmenge, bzw. ihre für die optimale Behandlung notwendige Dosierung, erleichtern. An der Sand des Behälters angebrachte, beispielsweise eingeprägte MleEmarkierungen, können diese Abschätzungen noch weiter verbessern.
  • Die Ausrüstung des topfartigen Behälters mit einem abnehmbaren Deckel hat den besonderen Vorteil, daß das Inhaliergerät, mit in den Behälter eingefüllter Heilflüssigkeit, und somit jederzeit einsatzbereit, Stutzen befindliche, z.B. mit einer Feder ausgerüstete Rückschlagventil, ist der Behälter auslaufsicher abgedichtet. Bei Inbetriebnahme wird der Gummiball in die Hand genommen, der Deckel vom Behälter abgenommen und durch Einblasen von Luft, indem der Gumtniball rhytrisch zusammengepreßt und wieder entspannt wird, können aus dem vor cen Mund gehaltenen kleinen 3ehälter austretende Nebel und rümpfe inhaliert werden.
  • tach dem inhalieren kann der 3eheSter wieder mit dem Leckel verschlossen werden, und, wenn sich noch Hellflü.ssigkeltsrestinengen im Behalter befinden, bis zum nächsten Einsatz in Taschen der Bekleidung des Kranken, in uto-Handschuhfächern und dergl. ablagen bequem verstaut werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften lveiterbildung weist der Deckel eine vom Leckelrand vorstehende Ringwand auf. tie Ringwand kann einen Standfuß bilden, auf dem das Inhaliergerät abgestellt werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Zur Vergrößerung der Standfläche, die ja durch die geringen Abmessungen des nur einige cm3 fassenden Behälters vorgegeben ist, kann die Ringwand auch schräg nach außen gerichtet sein und somit eine Art Standkegel bilden. suf einem solchen Standkegel kann das Gerät mit frei nach oben ragendem Gummiball stehen.
  • Daraus ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß für den Gummiball eine leicht zu handhabende, ergonomische Formgebung möglich ist. Der Gummiball braucht deshalb nicht mit einer als Standfläche dienenden Abplattung am unteren Ende versehen zu werden, welche das geforderte leichte und somit gefühlvolle Zusammendrücken des Gummiballes gewöhnlich wesentlich erschwert. Der Gummiball des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes kann leicht und dünnwandig sein und eine einfache kugelähnliche oder eiförmige Gestalt haben, die sich durch Zusammendrücken leicht verformen läßt, um die zum Zerstäuben der Heilflüssigkeit notwendige Luftströmung zu erzeugen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich das erfindungsgemäße Inhaliergerät dadurch aus, ca cer deckel einen seitlich angeordneten Durchbruch aufweist, der in eine am reckel angeordnete Umlenkkammer bergeht, die einen seitlichen durch die Ringarc führenden Auslaß hat. Ler durchbruch erfüllt in vorteilhafterweise zunächst die Funktion einer Mffnung, durch die Heilflüssigkeit auch bei durch den aufgesetzten Teckel verschlossenem Behälter in den Behälter eingegeben oder daraus abgelassen werden kann. Von erfincungsesentlicher Bedeutung ist jedoch die Funktion des Burchhruches als Atemöffnung, aus dem Kämpfe oder Nebel austreten können. Iurch die dem Durchbruch zugeordnet Umlenkkaniner wird eine art Sortierung der durch den Zerstäuber im Behälter erzeugten Flüssigkeitströpfchen eines Nebels vorgenommen. Tie größeren und somit schwereren Tröpfchen eines Knebels schlagen sich am Deckel und an der wandung der Umlenkkammer nieder.
  • Lediglich feinste und somit ausreichend schwebefähige Tröpfchen können zusammen mit der durch den Durchbruch strömenden Luft aus dem seitlichen auslaß austreten und inhaliert werden. Die für eine wirkungsvolle Inhalierung stets angestrebte, höchstmögliche Feinstverteilung cer Heilflüssigkeit wirc bei dem erfindungsgemäßen Inhaliergerät somit derart optimiert, daß nahezu schon eine Verdampfung gegeben ist.
  • Diese vorteilhafte Verdampfung wird dabei überraschenderweise durch einfache Mittel unter Zuhilfenahme einer Zerstäubung mit einer manuellen Gummiball-Luftpumpe erzeugt und kann auch noch dadurch weiter verbessert werden, daß in den Auslaß ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück einsetzbar ist.
  • Der seitliche Auslaß am Deckel kann durch einen abnehmbaren Stopfen verschlossen werden, um bei niebtbenutstem Gerät das Xuslaufen von Heilflüssigkeit oder cas Eindringen von Verschmutzungen, Keimen und dergl. in den Behalter zu vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht ces Inhalierge rotes im Schnitt.
  • in Behälter 1, aus transparentem Eunststoff gefertigt, weist Topfform auf und hat einen nach au2en leicht vorgewölbten Boden 2. Der Boden 2 ist im Zentrum mit einem Durchbruch 3 versehen, der von einem einstückig aus dem Boden herausgebildeten Spitzkegel 13 abgedeckt ist. An dem Durchbruch ist außerdem ein Kragen 4 angeformt, der in die Kreisring-Nut 5 einer Erhebung 6 eingreift. Die Erhebung befindet sich im Zentrum eines Tellers 7, der einen mittigen Durchlaß 8 aufweist. Der Durchlaß 8 ist an der Unterseite des Tellers als Stutzen 9 augebildet, auf den ein Mundstück 10 eines eiförmigen Gummiballes 11 aufgeschoben ist. In den Durchlaß ist ein mit 12 bezeichnetes Rückschlagventil eingebaut. Der Durchlaß ist durch ein bis in den Spitzkegel 13 hinein vorstehendes Rohr verlängert.
  • Der Spitzkegel hat an seine Außenmantelfläche angesetzte, nur geringfügig vorstehende Leisten, die hier nicht weiter dargestellt sind. Die Leisten verlaufen vom Fuß bis etwa zur Spitze des Spitzkegels.
  • In den- Behälter ist ein Tragring 14 passend eingesetzt, der in den Behälter vorstehende Tragarme 15 aufweist, welche einen über den Spitzkegel 13 passencen Hohlkegel 16 halten, sowie, an einer Brücke 17, ein über den öffnungen der beiden Kegel 13 und 16 befindliches Prallelement 18.
  • Der Fuß des ohlkegels endet kurz vor dem Boden 2 des Gefäßes 1, sodaß in den durch die beschriebenen eisten gebildeten Spaltraum zwischen den beiden Kegeln 13 und 16 auch die in den Behälter eingefüllte Heilflüssigkeit eindringen kann.
  • ei Betätigung des Gummiballes 11 strömt komprimierte Luft aus den an den Spitzen offenen Kegeln und reißt cabei aus dem Spaltraum Heilflüssigkeit mit, die zerstaub und gegen das Prallelement 18 geworfen wird.
  • Der dadurch gebildete Nebel aus feinstverteilten Heilflüssigkeitströpfchen kann abgeatmet und inhaliert werden.
  • Mit 19 ist ein Deckel bezeichnet, der den Behälter verschließt, jedoch abnehmbar ist. Der Rand des Deckels ist, wie dargestellt, zu einer hochgezogenen Ringwand 20 ausgebildet, die, da das Gerät nicht auf dem Gummiball stehen kann, als Standfuß dient. Dazu wird das Gerät aus der dargestellten Stellung um 1800 gedreht, sodaß dann der Gummiball 11 nach oben steht.
  • In einem Seitenbereich weist der Deckel 19 einen Durchbruch 21 auf, der in eine aus dem Deckel herausgeformte Umlenkkammer 22 übergeht. Die Umlenkkammer 22 hat einen durch die Ringwand 20 des Deckels führenden Auslaß 23, der mit einem abnehmbaren Stopfen 24 verschließbar ist.
  • Der Stopfen ist über eine flexible Verliersicherung 25 mit der Wand des Behälters 1 in der dargestellten Weise verbunden.
  • In den Auslaß 23 kann das Reduzierstück 26 eingesetzt werden, um seinen Querschnitt bei Bedarf weiter zu verkleinen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Inhaliergerät, mit einem Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeordneten und vom Behälterboden bis über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäuber, und mit einer Luft zum Zerstäuber drückenden Hand- Luftpumpe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daf der Boden (2) des Behälters (1) einen in den Zerstäuber mündenden durchbruch (2) hat, der einen äußeren Stutzen (4; 6; 7; 9) aufweist, an den die tvand-Tuftpumpe angesetzt ist.
  2. 2. Inhaliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Luftpumpe als Gummiball (11) ausgebildet ist, dessen Ansaugöffnung ein Rückschlagventil aufweist.
  3. 3. Inhaliergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzen (9) am Durchbruch (3) des Behälterbodens (2) ein Rückschlagventil (12) eingesetzt ist.
  4. 4. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) topfförmig ausgebildet ist und einen abnehmbaren Deckel (19) aufweist.
  5. 5. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) transparente Wandungen aufweist, die mit Füllstandsmarkierungen ausgerüstet sind.
  6. 6. Inhaliergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der deckel (19) eine vom Leckelrand vorstehende Ringwand (20) aufweist.
  7. 7. Inhaliergerät nach Anspruch 6, dadurch zekennzeichnet, daß der deckel (19) einen seitlich angeordneten Durch bruch (21) aufweist, cer in eine am deckel (19) angeordnete Umlenkkammer (22) übergeht, die einen seltlichen durch die Ringwand(20) führenden auslaß (23) hat.
  8. 8. Inhaliergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (23) mit einem Stopfen (24) verschliebar ist.
  9. 9. Inhaliergerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaß (23) ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück (26) einsetzbar ist.
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