DE3000223A1 - Arzneimittelzerstaeuber - Google Patents

Arzneimittelzerstaeuber

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DE3000223A1 DE19803000223 DE3000223A DE3000223A1 DE 3000223 A1 DE3000223 A1 DE 3000223A1 DE 19803000223 DE19803000223 DE 19803000223 DE 3000223 A DE3000223 A DE 3000223A DE 3000223 A1 DE3000223 A1 DE 3000223A1
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

-H- Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arzneimittelzerstäuber, der einen mit Anschlußzweigen ausgestatteten Rumpfteil, einen Flüssigkeitsnapf, einen mit einem Saugschlauch versehenen Düsenteil sowie einen Befestigungsteil für den Düsenteil umfaßt.
Bei derartigen bekannten Arzneimittelzerstäubern bilden der Rumpfteil, der Düsenteil sowie der Befestigungsteil des Düsenteils eine einstückige Gesamtheit, die nicht, beispielsweise zum Reinigen, abnehmbar ist. In den bekannten Arzneimittelzerstäubern ist somit der in den Rumpfteil einschraubbare Flüssigkeitsnapf der einzige lösbare Teil. Bei den bekannten Arzneimittelzerstäubern ist das Reinigen außerordentlich umständlich, und oft gelingt das Reinigen des Arzneimittelzerstäubers nicht in befriedigender Weise. Die am schwierigsten zu reinigende Stelle bei den zuvor bekannten Arzneimittelzerstäubern ist der sog. zwischenliegende Raum, der einerseits mit einem Loch im Anschlußkonus des Arzneimittelzerstäubers und andererseits mit einem Loch mit etwas größerem Durchmesser im Düsenteil kommuniziert. In diesem zwischenliegenden Raum sammeln sich die Bakterien und sonstige Verunreinigungen, die sich nicht in zuverlässiger Weise entfernen lassen. Falls man zur Reinigung flüssige Reinigungsmittel verwendet, kann es vorkommen, daß in denselben enthaltene giftige Gase im zwischenliegenden Raum verbleiben und· bei' Benutzung des Arzneimittelzerstäubers mit der eingeatmeten Luft oder dem Sauerstoff zusammen in die Lungen des Patienten dringen.
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Ferner werden die im zwischenliegenden Raum anwesenden Bakterien losgelöst und wandern mit der Luft bzw. dem Sauerstoff in die Lungen des Patienten. Es ist auch oftmals der Fall eingetreten, daß der zwischenliegende Raum völlig verstopft wurde, wobei eine solche Verstopfung das normale Arbeiten des Arzneimittelzerstäubers verhindert, was den Patienten gefährden kann.
Das Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung der zuvor bekannten Arzneimittelzerstäuber. Das engere Ziel der Erfindung ist, einen Arzneimittelzerstäuber zu schaffen, der sich auf einfache und zuverlässige Weise reinigen läßt, die am besten zur Verwendung im Heim und im Krankenhaus geeignet ist. Die übrigen Ziele der Erfindung und die mit Hilfe derselben erzielbaren Vorteile gehen aus der Erfindungsbeschreibung hervor.
Die Ziele der Erfindung werden mit einem Arzneimittelzerstäuber erreicht, der in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß der Düsenteil des Arzneimittelzerstäubers sowie der Befestigungsteil für den Düsenteil lösbar am Rumpfteil befestigt sind. Weitere wichtige Kennzeichen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 dargelegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Arzneimittel asrstäuber erzielt man erhebliche Vorteile. Erstens kann man den'Düs enteil desselben und vor allem den zwischenliegenden Raum vermöge ihrer lösbaren Bauart sorgfältig und zuverlässig reinigen.. Der hülsenartige Be-
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festigungsteil für den lösbaren Düsenteil dient zugleich als Spritzschutz, der das Hineingelangen von übergroßen Flüssigkeitstropfen in den herausführenden Anschlußzweig verhindert. Der erfindungsgemäße Arzneimittßlzerstäuber ist leicht und schnell zerlegbar und aufs neue zusammensetzbar. Der Herstellungsaufwand liegt infolge der einfachen Bauweise günstig.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeipiels erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Arzneimittelzerstäuber in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2.den Befestigungsanteil des Düsenteils bei dem Arzneimittelzerstäuber gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Befestigungsteil gemäß Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 4 den Düsenteil des Arzneimittelzerstäubers gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 5 den Düsenteil gemäß Fig. M im Querschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße. Arzneimittelzerstäuber 10 umfaßt einen Rumpfteil oder Deckelteil 11 und einen daran durch Einschrauben befestigten Flüssigkeitsnapf 12. Der Arzneimittelzerstäuber 10 umfaßt ferner einen Düsenteil 13
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und einen Befestigungsteil 14 für den Düsenteil. Der Düsenteil 13 ist mit einem Saugschlauch 15 ausgestattet, der in den Flüssigkeitsnapf 12 hineinreicht. Der Rumpfteil 11 ist mit einem Anschlußzweig 18 für die Druckluft oder Sauerstoff sowie mit einem Anschlußzweig 16 für ein Mundstück oder ein Ausatmungsventil ausgestattet.
Von der oberen Fläche des Rumpfteils 11 des Arzneimittelzerstäubers richtet sich nach unten ein Anschlußkonus 17 für den Gegenanschlußkonus des Druckschlauchs im Arzneimittelzerstäuber 10. Der Anschlußkonus 17 ist in seinem unteren Teil mit einem Loch 19 versehen, das mit dem zwischenliegenden Raum 23 kommuniziert. Entsprechend ist der Düsenteil 13 mit einem Loch 20 versehen, das ebenfalls mit dem zwischenliegenden Raum 23 kommuniziert. Das Düsenloch 20 im Düsenteil 13 hat einen etwas größeren Durchmesser als das Loch 19 im Anschlußkonus 17.
Wie am besten aus Fig. 2 oder 3 ersichtlich, ist der Befestigungsteil 14 des Düsenteils, mit vorzugsweise hülsenartiger Form, mit bolzenähnlichen Verriegelungsgliedern 22 ausgerüstet, mit deren Hilfe sich der .Befestigungsteil IM des Düsenteils am unteren Teil der Anschlußzweige 16 und 18 am Rumpfteil 11 befestigen läßt. Der Befestigungsteil 14 des Düsenteils ist ferner mit einem Führungsteil 24 versehen,, der in einen Schlitz (Fig. 5) im Düsenteil 13 einrastend angeordnet ist, womit dann der Düsenteil 13 des Arzneimittelzerstäubers und der Befestigungsteil 14 des Düsenteils richtig zusammengebaut sind. Der
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Befestigungsteil 14 des Düsenteils hat ein Loch 28 für den Düsenteil 13, und das Loch 28 ist in seinem oberen Teil 28a so abgestuft, daß der obere Teil 28a des Lochs 28 größeren Durchmesser hat, wodurch im Loch 28 eine Aussparung entsteht, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Die genauere Bauweise des Düsenteils 13 des Arzneimittelzerstäubers ist in Fig. 4 und 5 wiedergegeben. Der Düsenteil 13 ist, ' wie bereits gesagt, mit dem Düsenloch 20 versehen, das von unten! her mit dem zwischenliegenden Räum 23 kommuniziert.Der Düsen teil 13 ist ferner mit einem sphärischen Zerstäuberteil 21 versehen, der ein wenig unterhalb des Düsenlochs 20 liegt und bei Aufprall auf welchen die Flüssigkeitstropfen zu einem feinen Sprühnebel zerfallen. Weiterhin ist der Düsenteil 13 mit einem Schlitz 25 versehen, der angeordnet ist, den Führungsteil 24 am Befestigungsteil 14 des Düsenteils aufzunehmen. Der Düsenteil 13 umfaßt noch einen Verbindungsteil 26, der an -einem Ende mit dem dazwischenliegenden Raum 23 und am anderen Ende mit dem Saugschlauch 15 kommuniziert. Der obere Teil des Düsenteils 13 bildet einen ringförmigen Absatz 27, der im Verein mit der ringförmigen Aussparung 28a im Loch 28 im Befestigungsteil 14 eine zuverlässige Feststellung des Düsenteils 13 mit Hilfe des Befestigungsteils 14 bewerkstelligt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Arzneimittelzerstäubers 10 ist die gleiche wie bei den bekannten Arzneimittelzerstäubern. Der Druckstrom, d.h. der Strom von Luft oder Sauerstoff
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durch das Loch 19 im Anschlußkonus 17 hindurch in den zwischenliegenden Raum 23 ruft eine Saugwirkung hervor, die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsnapf 12 durch den Saugschlauch 15 durch den Anschlußteil 26 hindurch in den zwischenliegenden Raum 23 ein" saugt, wo sich die Flüssigkeit mit der Druckströmung vermischt. Die mit der Druckströmung mitlaufenden Flüssigkeitstropfen ergießen sich aus dem zwischenliegenden Raum 23 durch das Loch im Düsenteil hindurch, wobei die Flüssigkeitstropfen auf den Zerstäuberteil 21 des Düsenteils auftreffen, durch dessen Einfluß die Flüssigkeitstropfen zu einem äußerst feinverteilten Flüssigkeitsnebel zerfallen. Das in der Luft- oder Sauerstoffströmung als Nebel vermischte Arzneimittel strömt alsdann in bekannter Weise durch den Anschlußzweig 16 am Rumpfteil zum Mundstück, dem ein Ventil vorgeschaltet sein kann, mit dem der Gegendruck der Ausatmungsströmung stufenlos regelbar ist. Durch das Mundstück hindurch fließen dann die Arzneinebel' schließlich in die Lungen des Patienten.
Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Arzneimittelzerstäuber 10, daß der Düsenteil 13 sowie der Befestigungsteil 14 des Düsenteils lösbar am Rumpfteil 11 befestigt sind . Dadurch läßt sich der Arzneimittelzerstäuber 10 in Teile zerlegen und in zuverlässiger Weise reinigen, überdies dient der lösbare hülsenartige Befestigungsteil IM zugleich al-s Spritzschutz, der den Eintritt übergroßer Flüssigkeitstropfen in den abführenden Anschlußzweig verhindert.
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- ίο -
Im Vorstehenden ist lediglich eine günstige Ausführungsform der Erfindung erläutert, und es sind zahlreiche Modifikationen derselben im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
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Claims (4)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaPE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 3000223
    Anwaltsakte: 30 651
    TAISTO HÄKKINEN
    fiämeenlinna / Finnland
    Arzneimittelzerstäuber
    Patentansprüche:
    ( 1./Arzneimittelzerstäuber mit einem mit Anschlußzweigen (l6sl8) versehenen Rumpfteil (11), einem Flüssigkeitsnapf (12)seinem mit Saugschlauch (15) ausgerüsteten Düsenteil (13) sowie einem Befestigungsteil (I1I) für den Düsenteils dadurch ge= kennzeichnet, daß der Düsenteil (13) sowie der Befestigungs-
    030029/0811
    lifZST» Bankkonten: Hypo-Bank München <M10122B50
    BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    983310 £>«£ BPRP Λ ^1"* Vereinsbanh München 45310° (BLZ TO02O2TO)
    *"1U OSMiSO BERG ύ Postscheck München 65343-808 (BLZ TOOlOOCO)
    teil (I1O des Düsenteils lösbar am Rumpfteil (11) befestigt sind.
  2. 2. Arzneimittelzerstäuber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (14) des Düsenteils mit bolzenartigen Verriegelungsgliedern (22) versehen ist, mit deren Hilfe sich der Befestigungsteil (14) des Düsenteils am unteren Teil der Anschlußzweige (I6,l8) am Rumpfteil (11) befestigen und arretieren läßt.
  3. 3. Arzneimittelzerstäuber gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (14) des Düsenteils mit einem Führungsteil (24) versehen ist, der in einem Schlitz (25) im Düsenteil (13) zum Zweck der Einrichtung des Düsenteils (13) und des Befestigungsteils (14) für den Düsenteil zueinander einrastend angeordnet ist.
  4. 4. Arzneimittelzerstäuber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil(14) des Düsenteils den Düsenteil (13) umgibt, wobei der Befestigungsteil (14) des Düsenteils als Spritzschutz dient, der den Eintritt von übergroßen Flüssigkeitstropfen in den abgehenden Anschlußzweig am Rumpfteil (16) verhindert.
    5· Arzneimittelzerstäuber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Düsenteils (13) mit einem ringförmigen Absatz (27) versehen ist, und daß das
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    im Befestigungsteil (I1I) des Düsenteils für den Düsenteil (13) vorgesehene Loch (28) mit einer in ihrer Form dem besagten Absatz (27) entsprechenden ringförmigen Aussparung (28a) versehen ist.
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