DE8437274U1 - Inhaliergerät - Google Patents
InhaliergerätInfo
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- DE8437274U1 DE8437274U1 DE19848437274 DE8437274U DE8437274U1 DE 8437274 U1 DE8437274 U1 DE 8437274U1 DE 19848437274 DE19848437274 DE 19848437274 DE 8437274 U DE8437274 U DE 8437274U DE 8437274 U1 DE8437274 U1 DE 8437274U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M11/00—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
- A61M11/06—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/07—General characteristics of the apparatus having air pumping means
- A61M2205/071—General characteristics of the apparatus having air pumping means hand operated
- A61M2205/075—Bulb type
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Description
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Herr Reinhard Badewien, '..'esterwieke 95i 2965 Koormerland
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät i mit einem
Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeordneten und vom Behälterboden bis
über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäuber, und mit einer Luft zum Zerstäuber drückenden
Hand-Luftpumpe.
Bekannte Inhaliergeräte sind Standgerätet die auf
einer geeigneten Unterlage, z.B. einer Tischplatte oder dergl., aufgestellt, und, nach Einfüllen der zu
inhalierenden Flüssigkeit, bzw. deren Iämpfe oder Nebel, dadurch in Betrieb genommen wird, daß ein Inhalierender
Mund oder Nase an eine Atemöffnung des Inhaliergerätes anlegt und bei Betätigung der Hand-Luftpumpe
die aus der Atemöffnung austretenden Dämpfe oder Nebel einatmet.
Akute Atembeschwerden können bei Erkrankungen der Atemwege sehr plötzlich auftreten und nicht immer
steht dem Kranken dann ein die Beschwerden sofort linderndes Inhaliergerät zur Verfugung. Die bekannten
Inhaliergeräte sind, wie vorherbeschrieben, ausschließlich stationär zu betreiben. Sie sind zwar transportabel,
aber aufgrund, der Bauart und der Funktionsart nicht vom Kranken jederzeit mitführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhaliergerät
zu schaffen, dessen Bauart ein problemloses Mitführen und jederzeitiges Inhalieren bei Anfällen
akuter Atembeschwerden erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
worden, daß der Boden des Behälters einen in den Zerstäuber mündenden lurchbruch hat, der einen äußeren
Stutzen aufweist, an den die Hand-Luftpumpe angesetzt ist.
Dadurch, daß der Boden des Behälters, an dem der Zerstäuber angeordnet ist, einen Durchbruch mit
einem Stutzen aufweist, kann der Behälter direkt mit der Hand-Luftpumpe verbunden werden. Der Luftführungsweg
von der Luftpumpe zum Zerstäuber ist äußerst kurz und durch eine_ entsprechend kleine Dimensionierung
des Behälters erhält das Inhaliergerät vorteilhaft kleine Abmessungen. Diese erlauben
eine Mitführung des Inhaliergerätes und seinen jederzeitigen Einsatz.
Nach einer Weiterbildung ist die Hand-Luftpumpe als Gummiball ausgebildet, dessen Ansaugöffnung ein
Rückschlagventil aufweist. Der Gummiball kann in vorteilhafterweise direkt mit seiner Ausblasöffnung
an den Stutzen am Boden des Behälters angesetzt werden, mit dem weiteren Vorteil, daß das Inhaliergerät
mit einer Hand gehalten und bedient werden kann, da der geringe Abmessungen aufweisende und
somit leichte Behälter über den in den Gummiball eingreifenden Stutzen auch vom Gummiball getragen
wird.
t * ♦ *
Um difc Luft vom Gummiball bei dessen manuellem Zusammendrücken
durch den Stutzen zum Zerstäuber im Behälter zu drücken, dabei aber ein Ansaugen aus
dem Behälter zu vermeiden, weist der Stutzen ein eingesetztes Rückschlagventil auf. las Rückschlagventil
hat auch noch den Vorteil, daß im Behälter [ befindliche Heilflüssigkeit nicht über den Stutzen
aus dem Behälter lecken und in den Gummiball eintreten kann.
ler Behälter ist nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung topfförmig ausgebildet und weist
einen abnehmbaren Teckel auf. ler topffcrmige Behälter
ist zweckmäfiigerweise aus transparentem Kunststoff gefertigt, sodaß der Behälterinhalt,
die Heilflüssigkeit, sichtbar und kontrollierbar ist. Eies kann z.B. dann vorteilhaft sein, wenn
die Heilflüssigkeit in bestimmter Menge inhaliert werden muß. Der während des Inhalierens sinkende
Füllstandsspiegel kann die Abschätzung der bereits inhalierten Heilflüssigkeitsmenge, bzw. ihre für
die optimale Behandlung notwendige Dosierung, erleichtern. An der Wand des Behälters angebrachte,
beispielsweise eingeprägte Meßmarkierungen, können diese Abschätzungen noch weiter verbessern.
Die Ausrüstung des topfartigen Behälters mit einem abnehmbaren Deckel hat den besonderen Vorteil, daß
das Inhaliergerät, mit in den Behälter eingefüllter Heilflüssigkeit, und somit jederzeit einsatzbereit,
Stutzen befindliche, z.B. mit einer Feder ausgerüstete Rückschlagventil, ist der Behälter auslaufsicher
abgedichtet-. Bei Inbetriebnahme wird der Gummiball in die Hand genommen, der Deckel vom Behälter abge-
nommen und durch Einblasen von Luft, indem der Gummiball
rhytmisch zusammengepreßt und wieder entspannt wird, können aus dem vor den Mund gehaltenen kleinen
Behälter austretende Nebel und lämpfe inhaliert werden.
Nach dem Inhalieren kann der Behälter wieder mit dem Deckel verschlossen werden, und, wenn sich noch HeilflÜKsigkeitsrestmengen
im Behälter befinden, bis zum nächsten Einsatz in Taschen der Bekleidung des Kranken,
in Auto-Handschuhfächern und dergl. Ablagen bequem verstaut
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Teckel eine vom leckelrand vorstehende Ringwand
auf. Eie Ringwand kann einen Standfuß bilden, auf dem
das Inhaliergerät abgestellt werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Zur Vergrößerung der Standfläche, die ja
durch die geringen Abmessungen des nur einige cm^ fassenden
Behälters vorgegeben ist, kann die Ringwand auch schräg nach außen gerichtet sein und somit eine Art
Standkegel bilden. Auf einem solchen Standkegel kann das Gerät mit frei nach oben ragendem Gummiball stehen.
Earaus ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß für den
Gummiball eine leicht zu handhabende, ergonomische Formgebung möglich ist. Der Gummiball braucht deshalb
nicht mit einer als Standfläche dienenden Abplattung am unteren Ende versehen, zu werden, welche das geforderte leichte und somit gefühlvolle Zusammendrücken
des Gummiballes gewöhnlich wesentlich erschwert. Der Gummiball des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes kann
leicht und dünnwandig sein und eine einfache kugelähnliche oder eiförmige Gestalt haben, die sich durch
Zusammendrücken leicht verformen läßt, um die zum Zerstäuben, der. Heilflüssigkeit notwendige Luftströmung
zu erzeugen. h
Kach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung zeichnet
sich das erfindungsgemäße Inhaliergerät dadurch aus, ca3 der Deckel einen seitlich angeordneten Eurchbruch
aufweist, der in eine am Leckel angeordnete Umlenkkamr.er
übergeht, die einen seitlichen durch die Ringwand führenden ^uslaß hat. Der Ourchbruch erfüllt in
vorteilhafterweise zunächst die Funktion einer öffnung, durch die Keilflüssigkeit auch bei durch den aufgesetzten
leckel verschlossenem Behälter in den Behälter eingegeben oder daraus abgelassen werden kann. Von er- ?■
findungswesentlicher Bedeutung ist jedoch die Funktion des lurchbruches als Atemöffnung, aus dem Eämpfe oder ,'
rebel austreten können. Lurch die dem Eurchbruch züge- i
ordnete Umlenkkammer wird eine Art Sortierung der durch ^
den Zerstäuber im Behälter erzeugten Flüssigkeitströpf- ',
eben eines Nebels vorgenommen. lie größeren und somit
schwereren Tröpfchen eines Nebels schlagen sich am Teckel und an der V/andung der Umlenkkammer nieder.
Lediglich feinste und somit ausreichend schwebefähige \
Tröpfchen können zusammen mit der durch den IXirchbruch
strömenden Luft aus dem seitlichen Auslaß austreten und inhaliert werden. Lie für eine wirkungsvolle Inhalierung
stets angestrebte, höchstmögliche Feinstverteilung der Heilflüssigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen Inhaliergerät
somit derart optimiert, daß nahezu schon eine Verdampfung gegeben ist.
Liese vorteilhafte Verdampfung wird dabei überraschenderweise durch einfache Mittel unter Zuhilfenahme einer Zerstäubung
mit einer manuellen Gummiball-Luftpumpe erzeugt
und kann auch noch dadurch weiter verbessert werden, daß in den Auslaß ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück
einsetzbar ist.
Der seitliche Auslaß am Deckel kann durch einen abneh*- _ ί
baren Stopfen verschlossen werden, um bei
Gerät das Auslaufen von Heilflüssigkeit oder das
Eindringen von Verschmutzungen, Keimen und dergl, in
den Behälter zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Kerkmale ergehen, ist in der
Zeichnung dargestellt.
lie Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Inhaliergerätes
im Schnitt.
Ein Behälter 1, aus transparentem Kunststoff gefertigt, weist Topfform auf und hat einen nach außen leicht vorgewölbten
Boden 2. Eer Boden 2 ist im Zentrum mit einem lurchbruch 3 versehen, der von einem einstückig aus dem
Boden herausgebildeten Spitzkegel 13 abgedeckt ist. An dem Durchbrucb ist außerdem ein Kragen 4 angeformt, der
in die Kreisring-Nut 5 einer Erhebung 6 eingreift. Die Erhebung befindet sich im Zentrum eines Tellers 7, der
einen mittigen Durchlaß 8 aufweist. Der Durchlaß 8 ist an der Unterseite des Tellers als Stutzen 9 augebildet,
auf den ein Mundstück 10 eines eiförmigen Gummiballes aufgeschoben ist. In den Durchlaß ist ein mit 12 bezeichnetes
Rückschlagventil eingebaut. Der Durchlaß ist durch ein bis in den Spitzkegel 13 hinein vorstehendes
Rohr verlängert.
Der Spitzkegel hat an seine Außenmantelfläche angesetzte, nur geringfügig vorstehende Leisten, die hier
nicht weiter dargestellt sind. Die Leisten verlaufen vom Fuß bis etwa zur Spitze des Spitzkegels»
In den' Behälter ist ein Tragring 14 passend einge-
»etzt, der in den Behälter Vorstehende Tragarme 15
Aufweist, welche einen über den Spitzkegel 15 passen-
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III 111·
den Hohlkegel 16 halten, sowie, an einer Brücke 17»
über den Öffnungen der beiden Kegel 13 und 16 befindliches Prallelement 18.
Eer Fuß des Hohlkegels endet kurz vor dem Boden 2 des Gefäßes 1, sodaß in den durch die beschriebenen Leisten
gebildeten Spaltraum zwischen den beiden Kegeln 13 vmd 16 auch die in den Behälter eingefüllte Heilflüssigkeit
eindringen kann.
Bei Betätigung des Gummiballes 11 strömt komprimierte
Luft aus den an den Spitzen offenen Kegeln und reißt dabei aus dem Spaltraum Heilflüssigkeit mit, die zerstäubt
und gegen das Prallelement 18 geworfen wird. Eer dadurch gebildete Nebel aus feinstverteilten Heilflüssigkeitströpfchen
kann abgeatmet und inhaliert v/erden.
Kit 19 ist ein Deckel bezeichnet, der den Behälter
verschließt, jedoch abnehmbar ist. Der Rand des Teckels ist, wie dargestellt, zu einer hochgezogenen
Ringwand 20 ausgebildet, die, da das Gerät nicht auf dem Gummiball stehen kann, als Standfuß dient. Dazu
wird das Gerät aus der dargestellten Stellung um 180° gedreht, sodaß dann der Gummiball 11 nach oben steht.
In einem Seitenbereich weist der Deckel 19 einen Durchbruch 21 auf, der in eine aus dem Deckel herausgeformte
Umlenkkammer 22 übergeht. Die Umlenkkammer 22 hat einen durch die Ringwand 20 des Deckels führenden Auslaß 23»
der mit einem abnehmbaren Stopfen 24- verschließbar ist. Der Stopfen ist über eine flexible Verliersicherung
mit der Wand des Behälters 1 in der dargestellten Weise verbunden.
In den Auslaß 25 kann das Reduzierstück 26 eingesetzt werden, um'seinen Querschnitt bei Bedarf weiter zu verkleinern.
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Claims (6)
1. Inhaliergerät, mit einem Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeordneten
und vom Behälterboden bis über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäuber, und mit einer
Luft zum Zerstäuber drückenden Hand- Luftpumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (2) des Behälters (1) einen in den
Zerstäuber mündenden Turchbruch (3) hat, der einen äußeren Stutzen (4; 6; 7; 9) aufweist, an den die
Hand-Luftpumpe angesetzt ist.
2. Inhaliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Luftpumpe als Gummiball (11) ausgebildet
ist, dessen ^nsaugöffnung ein Rückschlagventil aufweist
.
3. Inhaliergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzen (9) am Iurchbruch (3)
des Behälterbodens (2) ein Rückschlagventil (12) eingesetzt ist.
4. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) topfförmig
ausgebildet ist und einen abnehmbaren Deckel (19) aufweist.
5· Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4
mit Füllstandsmarkierungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der Wand des Behälters eingeprägt sind
und der Behälter (1) transparente Wandungen aufweist.
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* · ♦ · ♦
* · ♦ · ♦
—"■
:
6. Inhaliergerät nach Anspruch 4-, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (19) eine vom Eeckelrand
ι vorstehende Ringwand (20) aufweist.
• 7· Inhaliergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der leckel (19) einen seitlich angeordneten Iurchbruch
(21) aufweist, der in eine am leckel (19) ange-
{ ordnete Umlenkkanmer (22) übergeht, die einen seit
lichen durch die Ringwand (20) führenden aUs1ü<3 (23)
hat.
hat.
8. Inhaliergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, ' daß der xazslaß (23) mit einem Stopfen (24) verschließ
bar ist.
. 9· Inhaliergerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Auslaß (23) ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück (26) einsetsbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437274 DE8437274U1 (de) | 1984-12-20 | 1984-12-20 | Inhaliergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437274 DE8437274U1 (de) | 1984-12-20 | 1984-12-20 | Inhaliergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437274U1 true DE8437274U1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6773958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437274 Expired DE8437274U1 (de) | 1984-12-20 | 1984-12-20 | Inhaliergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437274U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276939A2 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-03 | Intersurgical (Guernsey) Limited | Zerstäuber |
EP0540774A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-12 | PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH | Flüssigkeitszerstäubervorrichtung |
US5235969A (en) * | 1990-08-20 | 1993-08-17 | Intersurgical (Guernsey) Limited | Nebulizer having combined structure for removing particles over two microns |
EP0694314A1 (de) * | 1993-07-02 | 1996-01-31 | PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH | Inhalationsvernebler mit Behältereinsatz für das Zerstäubungsgut |
-
1984
- 1984-12-20 DE DE19848437274 patent/DE8437274U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276939A2 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-03 | Intersurgical (Guernsey) Limited | Zerstäuber |
EP0276939A3 (de) * | 1987-01-29 | 1989-11-29 | Intersurgical (Guernsey) Limited | Zerstäuber |
US5235969A (en) * | 1990-08-20 | 1993-08-17 | Intersurgical (Guernsey) Limited | Nebulizer having combined structure for removing particles over two microns |
EP0540774A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-12 | PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH | Flüssigkeitszerstäubervorrichtung |
US5312046A (en) * | 1991-11-07 | 1994-05-17 | Paul Ritzau Pari Werk Gmbh | Liquid atomizer |
EP0694314A1 (de) * | 1993-07-02 | 1996-01-31 | PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH | Inhalationsvernebler mit Behältereinsatz für das Zerstäubungsgut |
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