DE8527831U1 - Inhaliergerät - Google Patents

Inhaliergerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

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Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Reinhard Badewien, Westerwieke 95, 2965 Moormerland
Inhaliergerät
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät, mit einem Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeordneten und vom Behälterboden bis über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäuber, und mit einer Luft zum Zerstäuber drückenden Hand-Luftpumpe.
Bekannte Inhaliergeräte sind Standgeräte, die auf einer geeigneten Unterlage, z.B. einer Tischplatte oder dergl., aufgestellt, und, nach Einfüllen der zu inhalierenden Flüssigkeit, bzw. deren Dämpfe oder Nebel, dadurch in Betrieb genommen wird, daß ein Inhalierender Mund oder Nase an eine Atemöffnung des Inhaliergerätes anlegt und bei Betätigung der Hand-Luftpumpe die aus der Atemöffnung austretenden Dämpfe oder Nebel einatmet.
Akute Atembeschwerden können bei Erkrankungen der Atemwege sehr plötzlich auftreten und nicht immer steht dem Kranken dann ein die Beschwerden sofort linderndes Inhaliergerät zur Verfügung. Die bekannten Inhaliergeräte sind, wie vorherbeschrieben, ausschließlich stationär zu betreiben. Sie sind zwar transporta-
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b^l, aber aufgrund der Bauart und der Funktionsart äicht vom Kranken jederzeit mitführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inhaliergerät zu schaffen, dessen Bauart ein problemloses Mitführen und jederzeitiges Inhalieren bei Anfällen akuter Atembeschwerden erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäfi dadurch gelöst, worden, daß der Boden des Behälters einen in den Zerstäuber mündenden rurchbruch hat, der einen äußeren Stutzen aufweist, an den die Hand-Luftpumpe angesetzt ist.
Dadurch, daß der Boden des Behälters, an dem der Zerstäuber angeordnet ist. einen Durchbruch mit einem Stutzen aufweist, kann der Behälter direkt mit der Hand-Luftpumpe verbunden werden. Der Luftführungsweg von der Luftpumpe zum Zerstäuber ist äußerst kurz und durch eine entsprechend kleine rimensionierung des Behälters erhält des Inhaliergerät vorteilhaft kleine Abmessungen. Iiese erlauben eine Mitführung des Inhaliergerätes und seinen jederzeitigen Einsatz.
Nach einer Weiterbildung ist die Hand-Luftpumpe als Gummiball ausgebildet, dessesn Ansaugöffnung ein Rückschlagventil aufweist. Der Gummiball kann in vorteilhafterweise direkt mit seiner Ausblasöffnung an den Stutzen am Boden des Behälters angesetzt werden, mit dem weiteren Vorteil, daß das Inhaliergerät mit einer Hand gehalten und bedient werden kann, da der geringe Abmessungen aufweisende und somit leichte Behälter über den in den Gummiball, eingreifenden Stutzen auch vom Gummiball getragen wird.
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Um die Luft vom Gummiball bei dessen manuellem Zusammendrücken durch den Stutzen zum Zerstäuber im Behälter zu drücken, dabei aber ein Ansaugen aus dem Behälter zu vermeiden, weist der Stutzen ein eingesetztes Rückschlagventil auf. Das Rückschlagventil hat auch noch den Vorteil, daß im Behälter befindliche Heilflüssigkeit nicht über den Stutzen aus dem Behälter lecken und in den Guiamiball eintreten kann.
Der Behälter ist nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung topfförmig ausgebildet und weist einen abnehmbaren Deckel auf. ler Deckel kann ein einfacher Steckdeckel· sein. Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung von Gewinde, sowohl am Behälter, als auch im Deckel, sodafi der Deckel fest und dicht auf den Behälter geschraubt werden kann. Zwecks weiterer Verbesserung der Abdichtung, karn noch eine Dichtung, beispielsweise ein Gummiring, in den Deckel eingelegt sein, sodaß er sich beim Anschrauben des Deckels auf den Öffnungsrand des Behälters preßt.
Der topfförmige Behälter ist zweckmaßxgerweise aus transparentem Kunststoff gefertigt, sodaß der Behälterinhalt, die Heilflüssigkeit, sichtbar und kontrollierbar ist. Dies kann z.B. dann vorteilhaft sein, wenn die Heilflüssigkeit in bestimmter Menge inhaliert werden muß. Der während des Inhalierens sinkende Füllstandsspiegel kann die Abschätzung der bereits inhalierten Heilflüssigkeitsmenge, bzw. ihre für die optimale Behandlung notwendige Dosierung, erleichtern. An der Wand des Behälters angebrachte, parallel zueinander verlaufende, angeformte Rippen, Kerben oder dergl. Profilierungen können als Meßmarkierungen dienen und somit die Abschätzungen noch weiter verbessern.
lie Ausrüstung des topfartigen Behälters mit einem abnehmbaren leckel hat den besonderen Vorteil, c"sf. ca; Inhaliergerät, mit in den Behälter eingefüllter Heilflüssigkeit, und somit jederzeit einsatzbereit, mitführbar ist. lurch das im Stutzen befindliche, z.3. mit einer Feder ausgerüstete Rückschlagventil, ist der Behälter auslaufsicher abgedichtet. 3ei Inbetriebnahme wird der Guaimiball in die Hand genommen, der Leckel gegebenenfalls vom Behälter abgenommen und durch Einblasen von Luft, indem der jummiball rhytmisch zusammengepreßt und wieder entspannt wird, können aus dem vor den Kund gehaltenen kleinen Behälter austretende Kebel und lämpfe inhaliert werden.
Nach dem Inhalieren kann der Behälter wieder mit dem leckel verschlossen werden, und, wenn sich noch Keilflüssigkeitsrestmengen im Behälter befinden, bis zum nächsten Einsatz in Taschen der Bekleidung des Kranken, in Auto-Hancschuhfäcbern und dergl. *blagen bequem verstaut werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Leckel eine vom Deckelrand vorstehende Ringwand auf. lie «ingwand kann einen Standfuß bilden, auf dem das Inhaliergerät abgestellt werden kann, wenn es nicht benötigt wire. Zur Vergrößerung der Standfläche, die ja durch die Geringen Abmessungen des nur einige cm* fassenden Behälters vorgegeben ist, kann die Ringwand auch schräg nach außen gerichtet sein und somit eine Art Standkegel bilden. Auf einem solchen Standkegel kann das Gerät mit frei nach oben ragendem Gummiball stehen.
Daraus ergibt sich weiterhin er Vorteil, daß für den Gummiball eine leicht zu handhabende, ergonomische. Formgebung möglich ist. Ter Gtumniball braucht deshalb
nicht mit einer als Standfläche dienenden Abplattung am unteren Lnde versehen zu werden, welche das geforderte leichte und somit gefühlvolle Zusammendrücken des Gummiballes gewöhnlich wesentlich erschwert. Der Gummiball des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes kann leicht und dünnwandig sein und eine einfache kugelähnliche oder eiförmige Gestalt haben, die sich durch Zusammendrücken leicht verformen läßt, um die zum 'lerstSuben der Keilflüssigkeit notwendige Luftströmung zu erzeugen.
Nach einer weiteren vorteilhaften '.Weiterbildung zeichnet sich das erfindungsgemäße Inhaliergerät dadurch aus, daß der Deckel einen seitlich angeordneten Durchbruch aufweist, der in eine am Deckel angeordnete Umlenkkamrner übergeht, die einen seitlichen durch die Ringwand führenden Auslaß hat. ler Durchbruch erfüllt in vorteilhafterweise zunächst die Funktion einer Öffnung, durch die Heilflüssigkeit auch bei durch den aufgesetzten Teckel verschlossenem Behälter in den Behälter eingegeben oder daraus abgelassen werden kann. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist jedoch die Punktion des Durchbruches als Atemöffnung, aus dem Dämpfe oder Nebel austreten können. Durch die dem Durchbruch zugeordnete Umlenkkammer wird eine Art Sortierung der durch den Zerstäuber im Behälter erzeugten Flüssigkeitströpfchen eines Nebels vorgenommen. lie größeren und somit schwereren Tröpfchen eines Hebels schlagen sich am Deckel und an der Va dung der Umlenkkammer nieder. Lediglich feinste und somit ausreichend schwebefähige Tröpfchen können zusammen mit der durch den Durchbruch strömenden Luft aus dem seitlichen Auslaß austreten und inhaliert werden. Die für eine wirkungsvolle Inhalierung stets angestrebte, höchstmögliche Feinstverteilung der
Heilflüssigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen Inhaliergerät somit derart optimiert, daß nahezu schon eine Verdampfung gegeben ist.
Diese vorteilhafte Verdampfung wird dabei überraschenderweise durch einfache Mittel unter Zuhilfenahme einer Zerstäubung mit einer manuellen Gummiball-Luftpumpe er-Ztugt und kann auch noch dadurch weiter verbessert werden, daß in den Auslaß ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück einsetzbar ist.
ler seitliche Auslaß am Deckel kann durch einen abnehmbaren Stopfen verschlossen werden, um bei nichtbenutztem Gerät das Auslaufen von Heilflüssigkeit oder das Eindringen von Verschmutzungen, Keimen und dergl. in den Behälter zu vermeiden.
An den Auslaß kann ein Kundstück gesteckt werden, über welches das abgegebene Inhalat eingeatmet wird. las Kundstück ist in zweckmäßigerweise al3 den Auslaß verlängernde Hülse ausgebildet, die so bemessen ist, daß der sich selbst behandelnde Patient die Hülse bequem mit den Lippen umschließen kann. Das Kundstiick kann, wenn es nicht benötigt wird, mit Vorteil in eine Halterung eingesetzt werden, die an einer Verliersicherung angeordnet ist. Lie Verliersicherung kann auch den Stopfen zum Verschluß des Auslasses aufweisen. Lie Verliersicherung kann ein bandförmiges Teil aus Kunststoff sein, an welches der Stonfen und die Halterung mit angeformt sind, sodaß ein einteiliges Kunststoffteil ausgeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der
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Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Inhaliergerätes im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Inhaliergerätes
gemäß Fig. 1 mit einer anderen Ausführung des Deckels, und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 (Auslaß).
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Inhaliergerätes im Schnitt.
Ein 3ehälter 1, aus transparentem Kunststoff gefertigt, weist Topfform auf und hat einen nach außen leicht vorj gewölbten Boden 2. Eer Boden 2 ist im Zentrum mit einem
Durchbruch 3 versehen, der von einem einstückig aus dein Eoden herausgebildeten Spitzkegel 13 abgedeckt ist. απ dem Durchbruch ist aufierdeu ein Kragen 4 angeformt, der in die Kreisring-Nut 5 einer Erhebung 6 eingreift» Die Erbebung befindet sich im Zentrum eines Tellers 7, der einen mittigen lurchla.ß 8 aufweist. Der Durchlaß 8 ist an der Unterseite des Tellers als Stutzen 9 ausgebildet, auf C-iTo. ein Mundstück 10 eines eiförmigen Guciriballes aufgeschoben ist. In den Durchlaß ist ein mit 12 bezeichnetes Rückschlagventil ».ingebaut. Der Durchlaß ist durch ein bis in den Spitzkegel 13 hinein vorstehendes Rohr verlängert.
Der Spitzkegel hat an seine Außenmantelfläche angesetzte, nur geringfügig vorstehende Leisten, die hier nicht weiter dargestellt sind. Die Leisten verlaufen vom Fuß bis etwa zur Spitze des Spitükegols.
.In den Behälter ist ein Tragring 14- passend eingesetzt, der in den Behälter vorstehende Tragarme 15 aufweist, welche einen über den Spitzkegel 15 passenden Hohlkegel 16 halten, sowie, an einer Brücke 17, ein über den Öffnungen der beiden Kegel 13 und 16 befindliches Prallelernent 18.
Her Fuß des Hohikegeis endet kurz vor dem Böden 2 des Gefäßes 1, södaß in den durch die beschriebenen Leisten gebildeten Spaltraum zwischen den beiden Kegeln 13 und 16 auch die in den Behälter eingefüllte Heilflüssigkeit eindringen kann.
Bei Betätigung des Gummiballes 11 strömt komprimierte Luft aus den an den Spitzen offenen Kegeln und reißt dabei aus dem Spaltraum Heilflüssigkeit mit, die zerstäubt und gegen das Prallelement 18 geworfen wird. Der dadurch gebildete Nebel aus feinstverteilten Heilflüssigkeitströpfchen kann abgeatmet und inhaliert werden.
Mit 19 ist ein Deckel bezeichnet, der den Behälter verschließt, jedoch abnehmbar ist. Der Rand des Deckels ist, wie dargestellt, zu einer hochgezogenen Ringwand 20 ausgebildet, die, da das Gerät nicht auf dem Gummiball stehen kann, als Standfuß dient. Dazu wird das Gerät aus der darge teilten Stellung um 180° gedreht, sodaß dann der Gummiball 11 nach oben steht. In einem Seitenbereich weist der Deckel 19 einen Durchbruch 21 auf, der in eine aus dem Deckel herausgeformte Umlenkkammer 22 übergeht. Die UmIendkammer 22 hat einen durch die Ringwand 20 des Deckels führenden Auslaß 23, der mit einem abnehmbaren Stopfen 24- verschließbar ist. Der Stopfen ist über eine flexible Verliersicherung 25
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mit der V/and des Behälters 1 in der dargestellten V/eise verbunden.
In den Auslaß 23 kann das Reduzierstück 26 eingesetzt werden, um seinen Querschnitt bei Bedarf weiter zu verkleinern*
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Inhaliergerätes mit einer gegenüber Fig. 1 geänderten Ausführung des Deckels 19· Gleiche Bauteile wie in Fig. 1, sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Deckel hat ein Innengewinde 27 und der Behälter 1 ein Außengewinde 27a, sodaß sich der Deckel dicht und fest auf den Behälter schrauben läßt. Ein eingelegter Bichtring 28 verbessert die Abdichtung zwischen Deckel und Behälter. An die Verliersicherung 25 ist eine Halterung 29 angeformt, die ein Mundstück 30 halten kann. Das Mundstück ist ein hülsenförmiges Teil und wird bei Gebrauch des Inhaliergerätes, also bei aus dem Auslaß 23 herausgezogenem Stopfen 24 auf den Auslaß 23 gesteckt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Inhaliergerät, mit einem Behälter zur Aufnahme von Heilflüssigkeit, mit einem im Behälter angeordneten und vom Behälterboden bis über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehenden Zerstäuber, und mit einer luft zum Zerstäuber drückenden Hand- Luftpumpe,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (2) des Behälters C) einen in den Zerstäuber mündenden Durebbruch (5) hat, der einen äußeren Stutzen (4; 6; 7; 9) aufweist, an den die Hand-Luftpumpe angesetzt ist.
    2. Inhaliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Luftpumpe als Gummiball (11) ausgebldet ist, dessen Ansaugöffnung ein Rückschlagventil aufweist .
    3. Inhaliergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stutzen (9) am Durchbruch (3) Jes Behälterbodens (2) ein Rückschlagventil (12) eingesetzt ist.
    4. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) topfförmig ausgebildet ist und einen abnehmbaren Deckel (19) aufweist.
    5. Inhaliergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Bereich seines Öffnungsrandes ein Außengewinde (27a) aufweist, und daß der Deckel (19) ein dem Außengewinde entsprechendes Innengewinde (27) hat.
    6. Inhaliergerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß in den Teckel (19) ein richtring
    \ (28) eingelegt ist.
    7. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) transparente Wandungen aufweist, die parallel ] zueinander verlaufende, angeformte Rippen,
    Kerben oder dergl. Frofilierungen aufwei£.n.
    8. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, caf? der Teckel (19) eine
    c vom iJeckelrand vorstehende Ringwand (20) aufweist.
    ε 9· Inhaliergerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Deckel (19) einen seitlich angeordneten !Durchbrach (21) aufweist, der in eine am Eeckel (19) angeordnete Umlenkkannner (22) übergeht, die einen seitlichen durch die Ringwand (20) führenden Auslaß (23) hat.
    10. Inhaliergerbt nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (23) mit einem Stopfen verschließbar ist.
    11. Inhaliergerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaß (23) ein seinen Querschnitt verengendes Reduzierstück (26) einsetzbar ist.
    12. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Auslaß (23) steckbares Hundstück (30) vor gesehen ist.
    13. Inhaliergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (30) als den Auslaß
    (23) verlängernde Hülse ausgebildet ist.
    14. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 10, 12 und 13i dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
    (24) am freien Ende einer mit dem Behälter (1) verbindbaren Verliersicherung (25), vorzugsweise einem flexiblen Band, angeordnet ist.
    15. Inhaliergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlisrsicherung eine Halterun" (29) für das Mundstück (30) angeordnet ist.
    16. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 14 und I5, dadurch gekennzeichnet, daß Verliersicherung (25), Stopfen (24) und Halterung (29) an einem einteiligen Kunststoffteil ausgeformt sind.
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