DE102011118570B3 - Vernebler - Google Patents

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Gerd Wotha
Klaus ABRAHAM
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Draeger Medical GmbH
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    • A61M2206/10Flow characteristics
    • A61M2206/14Static flow deviators in tubes disturbing laminar flow in tubes, e.g. archimedes screws

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vernebler zum Vernebeln eines flüssigen Wirkstoffs, der ein Gehäuse (10) mit einem unteren Flüssigkeitssammelbereich (7) für den flüssigen Wirkstoff, eine Druckluftzuleitung (1), an die im Inneren des Gehäuses eine Venturi-Düse (3) und eine Vernebelungsdüse (4) anschließen, eine mit dem Flüssigkeitssammelbereich verbundene Leitung (9), die in einen Übergangsbereich zwischen Venturi-Düse (3) und Vernebelungsdüse (4) mündet, eine gegenüber dem Ausgang der Vernebelungsdüse angeordneten Prallplatte (5) und eine Ausgabeleitung (2) aufweist, die aus dem Gehäuse herausführt, um den vernebelten flüssigen Wirkstoff in Form eines Aerosols auszugeben. Um bei liegenden Patienten den Vernebler oberhalb eines T-Stücks in dem Beatmungsschlauch, ist vorgesehen, dass die Druckluftzuleitung (1) in einen dem Flüssigkeitssammelbereich (7) gegenüberliegenden Endbereich des Gehäuses (10) eintritt und die Venturi-Düse (3) und die Vernebelungsdüse (4) in Richtung auf den Flüssigkeitssammelbereich (7) zu gerichtet sind und dass die Ausgabeleitung (2) durch den unteren Flüssigkeitssammelbereich (7) hindurch verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vernebler zum Vernebeln eines flüssigen Wirkstoffs, der ein Gehäuse mit einem unteren Flüssigkeitssammelbereich für den flüssigen Wirkstoff, eine Druckluftzuleitung, an die im Inneren des Gehäuses eine Venturi-Düse und eine Vernebelungsdüse anschließen, eine mit dem Flüssigkeitssammelbereich verbundenen Leitung, die in einen Übergangsbereich zwischen Venturi-Düse und Vernebelungsdüse mündet, eine gegenüber dem Ausgang der Vernebelungsdüse angeordneten Prallplatte und eine Ausgabeleitung aufweist, die aus dem Gehäuse herausführt, um den vernebelten flüssigen Wirkstoff in Form eines Aerosols auszugeben.
  • Ein derartiger Vernebler ist zum Beispiel aus DE 601 20 181 T2 bekannt. Bei den bekannten Verneblern verläuft eine Druckluftzuleitung von unten in ein Gehäuse des Verneblers, die in einer Venturi-Düse endet, an die sich eine Vernebelungsdüse anschließt. Der Vernebelungsdüse gegenüberliegend ist eine Prallplatte angeordnet. Es ist eine Leitung vorhanden, die mit dem Flüssigkeitssammelbereich verbunden ist und in den Übergangsbereich von der Venturi-Düse zur Vernebelungsdüse einmündet, so dass der durch die Venturi-Düse erzeugte Unterdruck Wirkstoffflüssigkeit ansaugt. Durch diese Leitung wird flüssiger Wirkstoff nachgeführt und in dem Übergangsbereich von der Venturi-Düse zur Vernebelungsdüse vor der Prallplatte als Aerosol vernebelt. Hinter der Prallplatte liegt die Öffnung einer Ausgabeleitung zum Ableiten des Aerosols durch einen Endbereich des Gehäuses des Verneblers, das dem Endbereich mit der Druckluftzuleitung und dem Flüssigkeitssammelbereich gegenüber liegt. Der bekannte Vernebler ist über ein T-Stück an einen Beatmungsschlauch angeschlossen. Bei dem beschriebenen Aufbau des Verneblers muss dieser unterhalb des T-Stücks angeordnet sein, wobei die Druckluft von unten in den Vernebler eingeführt und das Aerosol daraus nach oben in das Atemschlauchsystem abgegeben wird. Diese Ausgestaltung und Positionierung des Verneblers hat bei sitzenden Anwendern Vorteile, da das Gesichtsfeld durch den Vernebler nicht eingeschränkt wird. Im Bereich der Intensivbeatmung liegt der Patient jedoch auf dem Rücken oder auf der Seite. Hierbei ist ein unter einem T-Stück positionierter Vernebler störend, denn der Vernebler kann auf die Brust oder die Schulter drücken und muss aufwendig abgepolstert werden. Auch besteht die Gefahr, dass der Vernebler auf dem Bett oder einem Kissen aufliegt und dadurch weggedrückt wird, wodurch Kräfte auf den Atemluftschlauch und damit den Tubus ausgeübt werden. Das ist dadurch bedingt, dass der Vernebler unmittelbar vor dem Patienten montiert sein muss, damit das Aerosol sich nicht in anderen Bauteilen des Beatmungssystems ablagert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vernebler so auszugestalten, dass er bei der Intensivbeatmung sicher und bequem anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Vernebler den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Druckluftzuleitung an dem dem Flüssigkeitssammelbereich gegenüberliegenden Ende in das Gehäuse eintritt. Die auf die Druckluftzuleitung folgende Venturi-Düse und die anschließende Vernebelungsdüse sind dann in Richtung auf den Flüssigkeitssammelbereich zu ausgerichtet. Die Ausgabeleitung zur Abführung des Aerosolluftstroms verläuft dann nach unten durch den unteren Flüssigkeitssammelbereich hindurch und weiter in das Atemschlauchsystem. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, dass der Vernebler oberhalb des T-Stücks des Atemschlauchsystems angeordnet ist, dass dem Vernebler Druckluft von oben zugeführt und dass die Ausgabeleitung nach unten durch den Flüssigkeitssammelbereich führt, um Aerosol in das T-Stück des Atemschlauchsystems auszugeben. Auf diese Weise werden mögliche Einschränkungen bei der Beatmung eines liegenden Patienten minimiert, da der Vernebler oberhalb eines T-Stücks liegt und daher keinen störenden Berührungen durch den Patienten oder durch Kissen oder Decke ausgesetzt ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Druckluftzuleitung durch den dem Flüssigkeitssammelbereich gegenüberliegenden Endbereich in das Gehäuse verläuft und der Druckluftzustrom daher in Richtung auf den Flüssigkeitssammelbereich zu gerichtet ist. Daher muss die Ausgabeleitung auch dieser Richtung folgend durch den unteren Flüssigkeitssammelbereich hindurch verlaufen. Daher wird das Aerosol nach unten in ein T-Stück des Atemluftschlauchsystems abgegeben. Dieser Aufbau hat auch zur Folge, dass die Leitung, die zum Nachführen von Flüssigkeit in den Zwischenbereich zwischen Venturi-Düse und Vernebelungsdüse dient, länger als bei herkömmlichen Verneblern ist, da sie vom unteren Endbereich bis zum oberen Endbereich des Gehäuses und zu den dort eintretenden Düsen verlaufen muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Leitung durch ein inneres Gehäusebauteil gebildet, dessen Außenfläche in vorgegebenen Abstand zu der Innenfläche des Gehäuses liegt, so dass der Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäusebauteil und dem Gehäuse einen zylindermantelförmigen Leitungsweg bildet, der im oberen Endbereich des Gehäuses durch den Zwischenraum zwischen der oberen Stirnfläche des inneren Gehäusebauteils und der inneren Stirnfläche des Gehäuses verläuft und dann durch einen zentralen Anschlussstutzen etwa im Bereich der Mittelachse des Gehäuses und des inneren Gehäuseteils in den Bereich zwischen der Venturi-Düse und der Verneblungsdüse einmündet.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist ein inneres Gehäuseteil als ein deckel- oder haubenförmiges Gehäuseteil vorgesehen, das im oberen Endbereich des Gehäuses angeordnet ist und mit einer umlaufenden Dichtung in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuseteil und der Innenfläche des Gehäuses abgedichtet ist. Das deckel- oder haubenförmige innere Gehäuseteil ist ferner mit einer oder mehreren Röhren versehen, die mit ihren unteren Enden bis in den Flüssigkeitssammelbereich hineinreichen und an der Abdichtung vorbei in den Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuseteil und der Stirnfläche des Gehäuses verlaufen, so dass aus dem Flüssigkeitssammelbereich angesaugte Flüssigkeit in den Zwischenbereich zwischen innerem Gehäuseteil und der oberen Stirnfläche des Gehäuses gefördert wird. Durch eine zentrale Öffnung in dem inneren Gehäuseteil fließt Wirkstoffflüssigkeit in den Strömungskanal, durch den Druckluft aus der Venturi-Düse strömt und weiter von dort weiter durch die Verneblungsdüse strömt.
  • In beiden Fällen reicht die Leitung im Wesentlichen über die ganze Länge des Gehäuses vom unteren Flüssigkeitssammelbereich bis in die Nähe der oberen Endfläche des Gehäuses. Von der oberen Endfläche verläuft der Leitungsweg radial nach innen in den Luftstrom der Druckluftzuleitung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren erläutert, in denen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht eines Verneblers zeigt,
  • 2 eine Detailansicht des Verneblers aus 1 im Bereich der Venturi-Düse und der Verneblerdüse zeigt,
  • 3 eine schematische Darstellung des Verneblers im seitlichen Schnitt zur Erläuterung der Betriebsweise zeigt und
  • 4 eine alternative Ausführungsform eines Verneblers in seitlicher Schnittdarstellung gezeigt.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform eines Verneblers weist zunächst ein äußeres Gehäuse 10 auf. Eine Druckluftzuleitung 1 führt von oben in das Innere des Gehäuses 10 hinein. Die Druckluftzuleitung 1 endet im Inneren des Gehäuses in einer Venturi-Düse 3, auf die eine Verneblungsdüse 4 folgt. Dem Ausgang der Verneblungsdüse 4 gegenüber liegt eine Prallplatte 5. Von der Prallplatte 5 aus wird das vernebelte Medikament als Aerosol durch die Ausgangsleitung 2 ausgegeben. In dem der Druckluftzuleitung 1 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10 liegt der Flüssigkeitssammelbereich 7. Dieser Flüssigkeitssammelbereich 7 steht in Verbindung mit einer Leitung 9. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Leitung 9 durch den Zwischenraum zwischen einem inneren Gehäuseteil 8 und dem äußeren Gehäuseteil 10 gebildet. Diese Leitung 9 zwischen den beiden Gehäuseteilen verläuft ausgehend von dem Flüssigkeitssammelbereich 7 seitlich an der Innenwand des Gehäuses 10 nach oben in den oberen Endbereich des Gehäuses und von dort radial nach innen und schließlich parallel zur Druckluftzuleitung 1 nach unten durch eine Düsenzuleitung 6 und dann wieder radial nach innen in den Übergangsbereich zwischen Venturi-Düse und Verneblungsdüse. Durch die Venturi-Düse 3 wird an deren Ausgang ein Unterdruck erzeugt, wodurch Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitssammelbereich 7 durch die Leitung 9 angesaugt wird und in den Übergangsbereich von Venturi-Düse und Verneblungsdüse ausgegeben wird. Durch die Verneblungsdüse 4 und die anschließende Prallplatte 5 wird das angesaugte Medikament zu einem Aerosol vernebelt und anschließend durch die Ausgabeleitung 2 nach unten aus dem Gehäuse 10 heraus abgeleitet.
  • 2 zeigt den in 1 markierten Bereich vergrößert. Hier ist das Ende der Druckluftzuleitung 1 zu sehen, das in eine Venturi-Düse 3 mündet. Hinter der Venturi-Düse folgt die Vernebelungsdüse 4, die auf die Prallplatte 5 gerichtet angeordnet ist. Ebenfalls dargestellt ist das innere Gehäuseteil 8, das zwischen sich und der Außenwand der Druckluftzuleitung 1 das Ende der Leitung 9 bildet, die in einem Ansaugraum 6 endet, von dem aus das durch die Leitung 9 angesaugte flüssige Medikament in den Zwischenbereich zwischen Venturi-Düse und Vernebelungsdüse 4 abgegeben und auf die Prallplatte 5 gerichtet wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Verneblers im seitlichen Schnitt, die die Funktionsweise verdeutlichen soll. In 3 ist die durch die Druckluftzuleitung 1 fließende Druckluft mit schrägen Strichen angedeutet, das flüssige Medikament im Flüssigkeitssammelbereich 7 und in der Leitung 9 kariert und das jenseits der Venturi-Düse gebildete Aerosol mit unterbrochenen horizontalen Strichen angedeutet. Das an der Vernebelungsdüse und der Prallplatte gebildete Aerosol fließt durch die Ausgabeleitung 2 über ein (nicht dargestelltes) T-Stück in die Beatmungsleitung. Die Ausgabeleitung 2 verläuft durch den sie ringförmig umgebenden Flüssigkeitssammelbereich 7 nach unten aus dem Gehäuse 10 heraus. Durch dieser Gestaltung, in der die Druckzuluftleitung in einen dem Flüssigkeitssammelbereich gegenüberliegenden Endbereich des Gehäuses eintritt und bei der die Venturi-Düse und die Vernebelungsdüse in Richtung auf den Flüssigkeitssammelbereich zu gerichtet sind und die Ausgabeleitung durch den untenliegenden Flüssigkeitssammelbereich 7 nach unten verläuft, ist es möglich, dass die Vernebelungsdüse oberhalb des Beatmungsschlauchs platziert werden kann. Dadurch kann der Vernebler auch bei liegenden Patienten eingesetzt werden, ohne dass die Gefahr besteht, auf der Bettdecke aufzuliegen und dadurch unerwünscht Kräfte auf den Beatmungsschlauch auszuüben.
  • Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wird die Leitung, die den unten liegenden Flüssigkeitssammelbereich 7 mit dem Ansaugraum hinter der Venturi-Düse 3 verbindet, durch ein inneres Gehäuseteil 8 gebildet, das zwischen sich und dem äußeren Gehäuse 10 einen ringförmigen Zwischenraum 9 bildet, der an der oberen Stirnfläche des Gehäuses 10 radial nach innen und dann parallel zu der Druckluftzuleitung 1 an dieser entlang in den Ansaugbereich hinter der Venturi-Düse führt. In der in 4 dargestellten alternativen Ausführungsform wird die Leitung 9 durch eine Mehrzahl von Röhren gebildet, deren eines Ende im unteren Flüssigkeitssammelbereich 7 liegt und deren oberes Ende in einen Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuseteil 8 und der inneren Stirnfläche des Gehäuses mündet. Dieser obere Zwischenbereich zwischen dem inneren Gehäuseteil 8 und dem äußeren Gehäuse 10 ist durch eine umlaufende Dichtung gegenüber dem Flüssigkeitssammelbereich 7 abgedichtet. Auf diese Weise wird Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitssammelbereich 7 durch die Röhren aufgrund des durch die Venturi-Düse 3 erzeugten Unterdrucks angesaugt und fließt in den Ansaugbereich zwischen der Venturi-Düse 3 und der Vernebelungsdüse 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drudkluftzuleitung
    2
    Ausgangsleitung
    3
    Venturi-Düse
    4
    Vernebelungsdüse
    5
    Prallplatte
    6
    Düsenzuleitung
    7
    Flüssigkeitssammelbereich
    8
    Inneres Gehäuseteil
    9
    Leitung
    10
    Äußeres Gehäuseteil

Claims (3)

  1. Vernebler zum Vernebeln eines flüssigen Wirkstoffs, der ein Gehäuse (10) mit einem unteren Flüssigkeitssammelbereich (7) für den flüssigen Wirkstoff, eine Druckluftzuleitung (1), an die im Inneren des Gehäuses eine Venturi-Düse (3) und eine Vernebelungsdüse (4) anschließen, eine mit dem Flüssigkeitssammelbereich verbundene Leitung (9), die in einen Übergangsbereich zwischen Venturi-Düse (3) und Vernebelungsdüse (4) mündet, eine gegenüber dem Ausgang der Vernebelungsdüse angeordneten Prallplatte (5) und eine Ausgabeleitung (2) aufweist, die aus dem Gehäuse herausführt, um den vernebelten flüssigen Wirkstoff in Form eines Aerosols auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftzuleitung (1) in einen dem Flüssigkeitssammelbereich (7) gegenüberliegenden Endbereich des Gehäuses (10) eintritt und die Venturi-Düse (3) und die Vernebelungsdüse (4) in Richtung auf den Flüssigkeitssammelbereich (7) zu gerichtet sind und dass die Ausgabeleitung (2) durch den unteren Flüssigkeitssammelbereich (7) hindurch verläuft.
  2. Vernebler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) zwischen dem Flüssigkeitssammelbereich (7) und dem Übergangsbereich zwischen Venturi-Düse (3) und Verneblungsdüse (4) durch ein inneres Gehäuseteil (8), das unten offen ist und mit seinen Seitenflächen auf vorgegebenem Abstand zu den Innenflächen des Gehäuses (10) liegt und an der oberen Stirnfläche eine zentrale Öffnung zur Abgabe von Wirkstoffflüssigkeit in den Luftstrom aus der Venturi-Düse (3) aufweist.
  3. Vernebler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) zwischen dem unteren Flüssigkeitssammelbereich (7) und dem Zwischenbereich zwischen Venturi-Düse (3) und Verneblungsdüse (4) durch eine oder mehrere Röhren gebildet wird, die von dem Flüssigkeitssammelbereich bis in den oberen Endbereich des Gehäuses verlaufen, wobei die oberen Ausgangsenden der Röhren gegenüber dem Flüssigkeitssammelbereich abgedichtet sind.
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Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG, DE

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