DE3611384A1 - Geraet fuer die inhalation - Google Patents

Geraet fuer die inhalation

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Inhalation, mit einem Wasserdampferzeuger, der eine Dampf-Aus­ trittsöffnung hat, an die ein dem Abatmen dienendes Mundstück anschließbar ist.
Die einfachste Form der Inhalation ist die Dampf­ inhalation, bei der ein Topf mit heißem Wasser ge­ füllt wird, das mit Heilmitteln vermischt sein kann. Der aus dem heißen Wasser aufsteigende Dampf nimmt die flüchtigen Bestandteile der Heilmittel auf und kann eingeatmet werden.
Der Wirkungsgrad einer solchen Inhalation ist niedrig. Die Heilmittel sind vollkommen undosiert dem Dampf beigemischt, wobei der Dampf am Anfang der Behandlung mit den flüchtigen Bestandteilen der Heilmittel stark angereichert ist, was einer Überdosierung entspricht. Während der Behandlung nimmt der Anteil der Heilmittel im Dampf rasch ab. Außerdem kühlt sich das heiße Wasser schnell ab, so daß auch nicht nur die Dampfbildung we­ niger wird, sondern auch das Freisetzen flüchtiger Be­ standteile der Heilmittel. Die Heilmittel werden somit bei dieser einfachsten Form der Inhalation lediglich teilweise aufgeschlossen und der Heilbehandlung zu­ gänglich gemacht.
Zur Verbesserung der Inhalierwirkung ist bereits ein Gerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei dem Dampf aus einem insich geschlossenen, mit heißem Wasser füllbaren Gefäß über ein Mundstück ab­ geatmet werden kann. Das vorgeschlagene Gerät hat den Vorteil, daß der Dampf auch an tiefer gelegene Bereiche der Atemwege gelangt, um dort die Heilwirkung zu entfal­ ten. Dabei treten jedoch nach wie vor die Probleme auf, daß dem Wasser zugesetzte Heilmittel lediglich undo­ siert und zwar zunächst in starker aber dann rasch ab­ nehmender Konzentration dem Dampf beimischbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für die Warminhalation mit Wasserdampf dahingehend zu ver­ bessern, daß eine Dosierung der dem Dampf beizumischen­ den Heilmittel möglich ist.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenes Gerät für die Inhalation zeichnet sich aus durch ein an die Aus­ trittsöffnung ansetzbares Gefäß, das in seinem Inneren ein den eintretenden Dampf gegen den Gefäßboden lenkendes Leitelement aufweist.
In das Gefäß, welches an die Austrittsöffnung des Dampf­ erzeugers ansetzbar ist, können durch Wärme, insbesondere Wasserdampf aufschließbare Heilmittel portionsweise ein­ gegeben werden. Auch eine Mischung von verschiedenen Heil­ mittel kann eingegeben werden. Auf seinem Weg von dem Dampferzeuger zum Mundstück strömt der freigesetzte Wasserdampf auf einem Zwangsweg, der durch das Leitele­ ment so vorgegeben ist, daß der Wasserdampf innerhalb des Gefäßes auf den Gefäßboden bedeckende Heilmittel gelenkt wird. Der Wasserdampf vermischt sich mit den flüchtigen Bestandteilen der Heilmittel und strömt weiter zum Mundstück, wo ein Abatmen des Wasserdampf­ heilmittelgemisches erfolgen kann. Das Leitelement kann im Gefäß derart ausgerichtet und angeordnet sein, daß nur ein Teil des auf seinem Zwangsweg durch das Gefäß geleiteten Wasserdampfes mit der Oberfläche der den Gefäßboden bedeckenden Heilmittel in Kontakt kommt und der somit flüchtige Bestandteile dosiert aufnimmt und mit abtransportiert.
Damit der Weg des Wasserdampfes vom Wasserdampferzeuger zum Mundstück so kurz wie möglich ist, ist vorgesehen, daß das Gefäß mit einem Deckel verschließbar ist, der einen Auslaß aufweist, an dem das Mundstück ansteckbar ist. Kurze Dampfwege werden auch dadurch erreicht, daß der Gefäßboden einen Durchbruch aufweist, der außen als an die Austrittsöffnung steckbarer Stutzen ausgebildet ist, daß der Durchbruch innen als in das Gefäß vor­ stehendes Rohr ausgebildet ist und daß als Leitelement eine auf die Mündung des Rohres steckbare Haube vorge­ sehen ist.
Der aus der Austrittsöffnung abströmende Wasserdampf tritt über das in das Gefäß vorstehende Rohr in das Gefäß ein und wird von der auf der Mündung des Rohres befindliche Haube nach unten gegen den Gefäßboden um­ gelenkt. Je nach Abmessung der Haube und des in das Gefäß vorstehenden Rohres liegt der untere Rand der Haube mehr oder weniger dicht über dem Gefäßboden. Je weiter der untere Rand der Haube von Gefäßboden entfernt ist, desto weniger Dampf kommt mit dem den Gefäßboden bedeckenden Heilmitteln in Kontakt. Da­ durch kann die Konzentration der Heilmittel im zu in­ halierenden Wasserdampf auf einfachste Weise dosiert werden.
Da der Innendurchmesser der Haube größer als der Außendurchmesser des Rohres ist, kann der Dampf durch den somit gebildeten Ringraum nach unten strömen. Der Dampf tritt zunächst von unten in das Gefäß ein, strömt im Rohr nach oben und wird durch die das Rohr praktisch verschließende Haube umgelenkt und in dem zwischen Haube und Rohr gebildeten Ring­ raum nach unten gegen den Gefäßboden umgelenkt.
Die Dosierung läßt sich durch entsprechende Anordnung von Rohr und Haube vorbestimmen. Mit besonderem Vor­ teil kann die Haube jedoch auch am Rohr längsveschieb­ bar gehalten sein, wodurch sich der Abstand des unteren Randes der Haube zum Behälterboden verändern läßt. Da­ mit ist auch eine Änderung der Dosierung der Konzen­ tration der flüchtigen Heilmittelbestandteile im ein­ zuatmenden Wasserdampf möglich. Die Haube kann nach innen gegen das Rohr vorstehende Anschläge aufweisen, mit der sie am Rohr in jeder Stellung festgehalten wird. Die Haube kann dadurch am Rohr stufenlos längs­ verschiebbar gehalten sein. Die Anschläge können je­ doch auch so angeordnet werden, daß die an das Rohr angesetzte Haube eine bestimmte Stellung einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge­ stellt.
Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht eines be­ triebsbereiten Gerätes zur Inhalation. Das Gerät be­ steht aus einem aufstellbaren Wasserdampferzeuger 1, der hier einen topfartigen Behälter umfaßt, der zwecks Verbesserung einer Wärmeisolation doppelt ausgebildet ist mit einem Außentopf 2 und einem Innentopf 3. Der obere Topf 4 des Innentopfes 3 ist, wie es hier dar­ gestellt ist, halsartig verengt und mit einem Außen­ gewinde 5 versehen, so daß ein Deckel 6 mit Innenge­ winde unter Zwischenlegung eines elastischen Dicht­ ringes 7 aufschraubbar ist. Der Innentopf 3 wird mit siedendem Wasser gefüllt, bis der Wasserstand 8 er­ reicht ist. Topfrand 4, Deckel 6 und Wasserstand 8 grenzen einen Hohlraum ab, der eine Wasserdampf­ sammelkammer 9 darstellt. In diese Sammelkammer mündet eine Einblasleitung 10 in deren Mündung eine Düse 11 eingesetzt ist. Durch Betätigung des Druck­ balles 12 wird Luft in die Sammelkammer 9 eingeblasen, so daß der darin befindliche Dampf aus der im Deckel 6 befindlichen Austrittsöffnung 13 ausströmen kann. Die Austrittsöffnung ist mit einem hochgezogenen Kragen 14 versehen. Ein Gefäß 15 hat Gefäßboden 16 einen Durchbruch 17, der als in die Austrittsöffnung 13 steck­ barer Stutzen 18 ausgebildet ist. Der Durchbruch ist als in das Gefäß 15 nach innen vorstehendes Rohr 19 ausge­ bildet. Auf dieses Rohr ist ein Leitelement 20 gesetzt, das hier als auf die Mündung des Rohres gesteckte Hau­ be 21 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der Haube 21 ist größer als der Außendurchmesser des Rohres 19, so daß ein Ringraum ausgebildet ist, durch den aus dem Rohr 19 austretender Dampf strömen kann und dabei gegen den Gefäßboden 16 gelenkt wird.
Die Haube 21 hat nach innen gegen das Rohr 19 vor­ stehende Anschläge 22, mit denen sie höhenmäßig in vorbestimmter Position zum Rohr gehalten werden kann. An die Innenwandung können auch gegen die Außenwandung des Rohres 19 vorstehende, warzenförmige Erhebungen 23 angeformt sein, die ein stufenloses Verschieben der Haube entlang dem Rohr 19 ermöglichen.
Das Gefäß 15 ist oben mit einem aufschraubbaren Deckel 24 verschlossen. Der Deckel hat einen Auslaß 25, an den ein Mundstück 26 ansteckbar ist, über welches das aus Wasser­ dampf und Heilmittel bestehende Inhalat abgeatmet werden kann, sobald es durch Betätigung des Druckballes 12 durch das Gefäß 15 in das Mundstück 26 gedrückt wird.

Claims (6)

1. Gerät für die Inhalation, mit einem Wasserdampf­ erzeuger, der eine Dampf-Austrittsöffnung hat, an die ein dem Abatmen dienendes Mundstück an­ schließbar ist
gekennzeichnet durch
ein an die Austrittsöffnung (13) ansetzbares Gefäß (15), das in seinem Inneren ein dem ein­ tretenden Dampf gegen den Gefäßboden (16) lenkendes Leitelement (20) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (15) mit einem Deckel (24) ver­ schließbar ist, der einen Auslaß (25) aufweist, an den das Mundstück (26) ansteckbar ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gefäßboden (16) einen Durch­ bruch (17) aufweist, der außen als an die Aus­ trittsöffnung (13) steckbarer Stutzen (18) ausge­ bildet ist, daß der Durchbruch (17) innen als in das Gefäß (15) vorstehendes Rohr (19) ausgebildet ist und daß als Leitelement (20) eine auf die Mündung des Rohres (19) steckbare Haube (21) vor­ gesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Haube (21) größer als der Außendurchmesser des Rohres (19) ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) am Rohr (19) längsverschiebbar gehalten ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) nach innen gegen das Rohr (19) vorstehende Anschläge (22, 23) aufweist.
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