DE2434421A1 - Vorrichtung zum verabreichen von pulvern - Google Patents
Vorrichtung zum verabreichen von pulvernInfo
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Description
17.JuIi 1974
Beecham Group Limited, Brentford, Middlesex,Großbritannien
Vorrichtung zum Verabreichen von Pulvern
Priorität: 18.JuIi 1973; Großbritannien; Nr.34273/73
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum oralen Inhalieren feinverteilter Pulver; einen besonderen Anwendungsbereich
findet die Erfindung insbesondere in der Bronchio-Radiographie.
Die radiographische Darstellung bzw. die Röntgenaufnahme des Bronchialtraktes ist von großem diagnostischem Wert in
der Untersuchung von Störungen oder Erkrankungen in diesem Bereich; im Verlauf dieser Behandlung muß auch eine für Strahlen
undurchlässige Substanz den Lungen des Patienten vor der Radiographie verabreicht werden. Es ist bekannt, daß derartige
Substanzen beispielsweise als wässerige Lösungen oder Dispersionen bzw. als ein flüssiges Herosol verabreicht werden
können. Allerdings besteht die vorteilhafteste Methode zum Verabreichen von strahlenundurchlässigem Material im
direkten Einblasen dieses Materials in Form eines Pulvers von
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hinlänglich kleiner Korngröße, damit es die feinen Luftwe,iTe
in den Lungen erreichen kann. Es sind Vorrichtungen "bekannt,
zum Einnehmen von Pulvern durch Inhalieren, aber viele dieser Vorrichtungen verlangen zusätzlich zum Inhalieren des Patienten
eine Kraftversorgung, um das Pulver aus der Vorrichtung heraus zu blasen. Beispielsweise enthalten derartige zusätzliche Kraftversorgungen
eine Pumpe aus Gummi zum Zusamuienquetsehen (siehe
belgisches patent Nr. 764 576) oder eine Versorgung mit Druckgas
(siehe britisches Patent Nr. 1 3o5 172). Bei solchen Vorrichtungen ist es schwierig, das Inhalieren des Patienten
mit der Wirkung der zusätzlichen Kraftversorgung in Übereinklang
zu bringen. Andere Vorrichtungen zum Inhalieren, die
nur durch das Inhalieren des Benutzers betrieben werden, sind in den britischen Patenten Nr. 1 118 341, 1 182 779, 1 122 284,
1 295 o81 und 1 3o1 856, sowie dem US-Patent JJr. 3 635 219, dem belgischen patent Nr. 781 1o2 sowie der britischen Patentanmeldung
Nr. 36428/72 beschrieben.
Alle diese Vorrichtungen sind aber dafür eingerichtet, zur gleichen Zeit oral lediglich relativ kleine Mengen von Pulver
zu verabreichen, und sie genügen nicht den Anforderungen der
Eadiographie, bei der eine Gesamtmenge von Pulver im Bereich von 5 bis 15 g verlangt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Inhalieren
vorzusehen, die imstande ist, die für Zwecke der Radiographie notwendigen Mengen an pulverigem Kontrastmaterial zu verab-
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-S-
reichen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die ohne zusätzliche
Energiequelle auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 'daß die . Vorrichtung zum Inhalieren von Pulver ein hohles, langgestrecktes
Gehäuse aufweist, an-dessen einem Ende ein Auslaß vorgesehen ist, der zur Verwendung am Mund eingerichtet ist,
und dessen anderes Ende mit einem Pulverbehälter in Verbindung steht, wobei der Pulverbehälter eine oder mehrere Lufteinlaßöffnungen
aufweist, die dazu eingerichtet sind, einströmende Luft in einem turbulenten Strom in den Behälter hineinzuleiten,
und wobei auch das Gehäuse Lüfteinlaßöffnungen
aufweist, die dazu eingerichtet sind, einströmende Luft in 'einer Wirbelströmung in das Gehäuse einzuleiten, wobei das
Einatmen des Benutzers der Vorrichtung bewirkt, daß das Pulver sich im Behälter in Bewegung setzt, in den Luftwirbel im Gehäuse
eintritt und hierdurch durch den Auslaß in den Mund des Benutzers gelangt. -
Die Erfindung wird nun beispielshalber anhand der Zeichnung
noch näher erläutert:
Fig. 1 stellt einen Schnitt längs der Hauptachse einer
erfindungsgemäßen oralen Inhaliervorrichtung dar.
Pig. 2 stellt einen Schnitt längs der in Pig. 1 dargestellten
Linie A ■»· A dar.
409886/1 OW
Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der in Fig. 1 dargestellten
linie B-B dar.
Die Fig. 4 und 5 stellen Schnitte durch die Oberteile zweier weiterer erfindungsgemäßer Vorrichtungen
dar.
Fig. 6 stellt einen Schnitt längs der in Fig* 4 dargestellten Linie C-C dar.
Fig. 7 stellt einen Schnitt längs der in Fig. 5 dargestellten Linie D-D dar.
In Fig. 1 weist die Inhaliervorrichtung ein hohles, langgestrecktes
Gehäuse 1 auf, das aus Plastikmaterial angefertigt ist. Ein Ende des Gehäuses 1 ist mit einem Auslaß 2 vorgesehen,
der einen verringerten Durchmesser aufweist und der als Mundstück dient. Das andere Ende des Gehäuses 1 ist mit
einem Pulverbehälter 3 versehen, der ein Hauptteil 4 und einen Flansch 5 aufweist; der Flansch 5 ist einstückig mit dem Gehäuse
1 ausgebildet. Eine Ausstülpung 6 des Gehäuses 1 ragt in den Behälter 3 hinein.
Das Hauptteil 4 des Behälters 3 und der Flansch 5 sind mittels eines Schraubengewindes 7 miteinander verbunden. Die Grundfläche
8 des Behälters 3 weist eine zentrale Einstülpung 9 auf, die eine ringförmige Rinne Io bildet. Der Flansch 5 des Behälters
3 ist mit einer Anzahl von Lufteinlaßöffnungen 11 versehen, die mit einem gleichbleibenden Winkel zu der Längsachse
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des Gehäuses 1 geneigt angeordnet sind; dieser Winkel
bewegt sich vorzugsweise im Bereich zwischen 4o und 85° . Die Ausbildung dieser Öffnungen 11 ist deutlicher in pig. 3
dargestellt. Das Gehäuse 1 hat auch Einlaßöffnungen 12, die wiederum geneigt angeordnet sind, und zwar tangential, wie
in Fig. 2 dargestellt ist. Die Öffnungen 12 können mit einem Winkel zwischen 1o und 8o zum Radius des Gehäuses^angeordnet
sein. Der Auslaß 2 ist mit einem Portsatz 13 ausgestattet, der in das Gehäuse 1 hineinragt und einen Ringraum 14 abtrennt,
Bei der Benutzung der Vorrichtung ist das Gehäuse 1 in einer vertikalen Stellung gehalten.
Ein pulverisiertes Medikament wird dem Hauptteil 4 des Behälters eingebracht, der dann an dem plansch 5 mittels des Gewindes 7
befestigt wird. Der patient führt den Teil des Gehäuses l,der
sich nahe dem Auslaß 2 befindet, in seinen Mund und inhaliert. Hierbei wird Luft durch die Einlaßöffnungen 11 und 12
in die Vorrichtung eingesaugt. Luft, die durch die Einlaßöffnungen 12 eintritt, bewirkt die Ausbildung eines Luftwirbels
im Gehäuse 1. '.' Luft, die durch die schrägen Einlaßöffnungen 11 eintritt, passiert den Pulverbehälter 3» wobei
sie seinen inhalt fluidisiertund in ihm eine wirbelartige Luftbewegung
erzeugt. Das pulver wird von diesem zirkulierenden. Luftstrom mitgerissen und hierbei daran gehindert, geradewegs
den Fortsatz 6 hinaufzusteigen. Die schwereren Pulverpartikel werden nach außen gegen die Wände des Behälters 3 geschleudert,
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aber die feineren partikel werden durch den Portsatz 6
und in den ,im Gehäuse 1 zirkulierenden Luftstrom gesaugt. . ' Wenn die schwereren partikel
im Behälter 3 herumgewirbelt werden, sind sie einem Abrieb an den Seitenwänden des Behälters 3 ausgesetzt, bis sie in
ihrer Korngröße hinlänglich verringert sind,-so daß sie durch den Fortsatz 6 ausgetragen werden können.
Das pulver, das im Gehäuse 1 umläuft, wird in Richtung zur Auslaßöffnung 2 geblasen bzw. gesaugt und erreicht eine zweite
Sichtstufe, die bei dem Auslaßfortsatz'und dem Ringraum 14 vorgesehen
ist. Wiederum werden nur die kleineren partikel im Luftstrom durch den Auslaß 2 in die Lungen des Patienten befördert.
Gröbere partikel sind im Ringraum 14 solange zurückgehalten, bis sie in ihrer Korngröße durch, den Abrieb hinlänglich
verringert sind, um somit ebenso durch den zentralen Fortsatz und hiermit durch den Auslaß 2 ausgetragen zu werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Boden 8 des Behälters einen zentralen Fortsatz 9 auf. Dieser Fortsatz 9 bildet eine
ringförmige Rinne 1o für das pulver und verringert die Wahrscheinlichkeit,
daß eine dichte pulverwolke durch den .Auslaß beim Beginn des Inhalierens austritt.
Zwei weitere Auslaßformen sind in Fig. 4 und 5 dargestellt. In Fig. 4 hat der Auslaß/die Form eines gebogenen Rohres,
das am oberen Ende des Gehäuses 1o1 angebracht ist.
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Ein Sichter in der Form einer sich fortsetzenden Röhre 113
ist wiederum im Gehäuse 1o1 vorgesehen. Das Ende des Auslasses 1o2 weist zur leichteren Anwendung am Mund eine elliptische
Form auf, wie in Fig. 6 dargestellt. Mit einer Ausgestaltung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Vorrichtung aufrecht
gehalten werden, während der patient durch den Auslaß 1o2 eine Horizontalströmung einatmet.
In Fig. 5 weist der Auslaß der Vorrichtung die Form eines Fortsatzes
2o2 auf, der mit dem oberen Teil des Gehäuses 2o1 einstückig ausgebildet und zu ihm tangential angeordnet ist.
Die Ausbildung des Fortsatzes 2o2 ist in Fig. 7 noch deutlicher dargestellt. Der Sichter ist in Form^eines inneren röhrenförmigen
Fortsatzes 213 ausgebildet. Das Ende des Auslasses 2o2 ist wieder zum Einführen in den Mund elliptisch geformt.
In weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Vorrichtung kann der Pulverbehälter 3 an einer beliebigen Stelle in zwei
Teile zerlegbar sein, und er kann auf andere Weise angebracht werden.als es oben dargestellt ist; als Anbringung mag beispielsweise
eine Schnapp-, Steck- oder Rastverbindung dienen.
Wenn der Behälter 3 so trennbar ist, daß eine Hälfte in der Form eines Flansches 8 mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet ist,
wie es auch oben gezeigt wurde, dann kann der Flansch 8 dazu eingerichtet werden, daß er zu einer genormten und oben mit einem
Gewinde versehenen Flasche paßt, in der das Pulver vor dem Ge-
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2 Λ 3 Λ 4 2 1
brauch gelagert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen oder mehrere Einlaßöffnungen 11 im Behälter 3 auf, die geeignet sind, einen
turbulenten Luftstrom in den Behälter 3 eintreten zu lassen. Diese Einlaßöffnungen 11 können in den Seiten oder oben im Behälter
3 angeordnet sein. Um den erforderlichen turbulenten Luftstrom zu erzeugen, können diese Einlaßöffnungen 11 winkelig
angeordnet werden, wie oben beschrieben, oder sie können im Anschluß an innere, winkelig angeordnete Stege vorgesehen
werden, so daß die eintretende Luft in eine kreisförmige Bahn gelenkt wird. In ähnlicher Weise können die Einlaßöffnungen 12 im langgestreckten Gehäuse 1 unter einem Winkel angebracht
werden, oder sie können im Anschluß an innere, winkelig angeordnete Stege vorgesehen werden. Vorzugsweise sind die
Einlaßöffnungen 12 im Gehäuse 1 etwa in der Mitte zwischen dem Auslaß 2 und dem Pulverbehälter 3 angeordnet.
Ansprüche
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Claims (13)
- Ansprüche".Vorrichtung zum oralen Inhalieren von Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hohles, langgestrecktes Gehäuse (1) aufweist, an dessen einem Ende ein Auslaß (2) zur Verwendung am Mund, am anderen Ende' ein mit dem Gehäuse (1) in Verbindung stehender Behälter (3) für Pulver vorgesehen ist, der einen oder mehrere Lufteinlaßöffnungen (11) aufweist, welche die einströmende Luft in einem turbulenten Strom in den Behälter (3) lenken, wobei das Gehäuse (1) Lufteinlaßöffnungen (12) aufweist, die die einströmende Luft in einen Wirbel im Gehäuse (1) einleiten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (12) im Gehäuse (1) zum Radius des Gehäuses (1) hin einen Winkel von Io bis 8o° aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (11) im Behälter (3) an der Oberseite des Behälters (3) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (11) im Behälter (3) einen Winkel im Bereich von 4o bis 85° zur Längsachse des Gehäuses.(1) aufweisen.409886/10Q1- Io -
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung (6) , die lediglich schwebefähiges Pulver vom Behälter (3) ins Gehäuse (1) eintreten läßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) darin besteht, daß an der Trennlinie zwischen Gehäuse (1) und Behälter (3) die Querschnittsfläche des Gehäuses (1) kleiner ist als die des Behälters (3)
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (2; Io2; 2o2) röhrenförmig ausgebildet ist, wobei seine Längsachse einen rechten Winkel zu der des Gehäuses (1) bildet.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (Io2) als gebogene Röhre ausgebildet ist, die am oberen Ende des Gehäuses (1) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (2o2) durch eine Ausstülpung gebildet wird, die einstückig mit dem oberen Abschnitt des Gehäuses (1) ausgebildet ist, und die diesen oberen Abschnitt tangential trifft.409886/100I
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (2; Io2; 2o2) elliptischen Querschnitt aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses (1) eine Einrichtung aufweist, die feine Pulverteilchen von gröberen Pulverteilchen trennt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in zwei Teile teilbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an der Trennlinie von Gehäuse (1) und Behälter (3) teilbar ist.409886/1001
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