DE3707659A1 - Geraet fuer die inhalation von warmen heildaempfen - Google Patents

Geraet fuer die inhalation von warmen heildaempfen

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DE3707659A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Inhalation von warmen Heilmitteldämpfen, mit einem ein Gemisch aus siedendem Wasser und Heilmittel aufnehmenden Be­ hälter, in den das Gemisch bis zu einer vorbestimmten Einfüllhöhe eingebbar ist, und der mit einem Deckel verschließbar ist, welcher eine Austrittsöffnung, an die eine Atemmaske zum Abatmen der Heilmittel­ dämpfe ansteckbar ist, und einen in den Behälter mündenden Durhbruch zum Einblasen von Frischluft in den Behälter hat.
Zur Inbetriebnahme bekannter Geräte werden diese auf eine Unterlage, beispielsweise einen Tisch, gestellt, vor den sich die inhalierende Person setzt. Da die Atemmaske mit dem Gerät verbunden ist, muß diese in einer vorbestimmten Höhe über der Unterlage, zum Beispiel eine Tischplatte, gehalten sein, damit die inhalierende Person in bequemer und möglichst aufrechter Sitzstellung inhalieren kann, da eine gebeugte Sitzstellung freies Atmen und somit eine Tiefenwirkung der Inhalation nachteilig beeinflußt. Um eine mög­ lichst aufrechte Sitzstellung zu ermöglichen, weisen bekannte Geräte verhältnismäßig große Bauabmessungen auf. Der Behälter hat ein relativ großes Volumen und die Strömungswege vom Behälter zur Atemmaske sind relativ lang.
In großvolumige Behälter ist viel heißes bzw. siedendes Wasser einzufüllen, das dann mit ent­ sprechenden großen Mengen Heilflüssigkeit zu vermischen ist, damit eine inhaliergerechte Kon­ zentration der zu inhalierenden Dämpfe gegeben ist. Daraus folgt, daß die für einen Inhaliervorgang einzusetzende Heilflüssigkeitsmenge viel zu groß ist und deshalb für eine ausreichende Behandlung auch weitgehend überflüssig ist.
Außerdem haben lange Strömungswege von der Quelle der Dampferzeugung bis zur Atemmaske den Nachteil, daß die zu inhalierenden Heildämpfe bereits zu weit abgekühlt sein können, bevor sie abgeatmet werden. Dabei können Heildämpfe wieder zu Tropfen kondensieren, die sich an den Wandungen der Strö­ mungswege niederschlagen und damit für die Inha­ lation nicht mehr zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein In­ haliergerät dahingehend zu verbessern, daß bei geringen Bauabmessungen und kurzen Strömungswegen des Inhalats im Gerät eine optimale Sitzhaltung der inhalierenden Person möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in einer Aufnahme eines Stand­ fußes lotrecht verschiebbar gehalten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind Behälter und Standfuß nicht mehr starr zusammengesetzt, wie es bei bekannten Geräten der Fall ist. Die lotrechte Verschiebbarkeit des Behälters, an dessen Deckel die Atemmaske gehalten ist, ermöglicht eine Höhen­ einstellung der Atemmaske durch Herausziehen des Behälters aus der Aufnahme des Standfußes, bis eine angenehme, möglichst optimale Sitzposition für die inhalierende Person gegeben ist.
Die Strömungswege im Gerät können in vorteil­ hafter Weise kurz sein und der Behälter selbst kann kleine Bauabmessungen aufweisen, so daß das Gerät mit geringen Einfüllmengen in dem re­ lativ kleinen Behälter betrieben werden kann.
Nach Gebrauch des Gerätes kann der Behälter wieder ganz in den Standfuß eingeschoben werden, so daß die sich daraus ergebenden Außenabmessungen des Gerätes wenig Stauraum beanspruchen. So kann das Gerät zum Beispiel in eine Möbelschublade weggestaut werden.
Eine baulich einfache Ausführung des Gerätes sieht vor, daß die Aufnahme als hülsenförmiger Hals des Standfußes ausgebildet ist, und daß der Behälter in den Hals passend einsteckbar ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Querschnittsprofile von Behälter und Aufnahme vorzusehen. Beispielsweise kommen viereckige oder sechseckige Querschnittsformen in Frage, die auch den Vorteil bieten, gleichzeitig als Ver­ drehsicherung zu wirken.
Der Standfuß ist als einfacher Kegel ausgebildet, der oben in die als hülsenförmiger Hals ausgebil­ dete Aufnahme ausläuft. Der Behälter ist in den Hals einsteckbar und kann darin auf und ab ver­ schoben werden, bis die Atemmaske in der gewünsch­ ten Höhe steht.
Damit sich die einmal eingestellte Höhe durch z. B. ungewolltes Verrutschen des Behälters ge­ genüber dem Standfuß nicht verstellen kann, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß den Be­ hälter in einer Schiebestellung arretierende Festsetzmittel vorgesehen sind.
Festsetzmittel können z. B. Rastelemente sein, die jedoch den Nahteil eines erhöhten Bauauf­ wandes haben. Eine vorteilhaft einfache Aus­ führung zeichnet sich dadurch aus, daß als Festsetzmittel einen Reibschluß zwischen Be­ hälter und Aufnahme bewirkende Klemmteile vor­ gesehen sind, wobei jedes Klemmteil ein am als Aufnahme dienenden Hals des Standfußes gehalte­ ner Strang aus elastischem Werkstoff sein kann, der mit Teilbereichen in den freien Raum der Aufnahme vorsteht.
Der Strang kann z. B. ein auf dem Öffnungsrand des als Aufnahme dienenden Halses gelegter Gummiring sein, der durch Anziehen eines auf den Hals aufschraubbaren Schraubringes gequetscht wird und sich dabei so verformt, daß der freie Querschnitt des Hals-Öffnungsrandes verkleinert wird. Der in den Hals eingeschobene Behälter wird dabei klemmend gehalten bzw. ist der Reibschluß zwischen Gummiring und Außenwand des Behälters stark erhöht.
Um den Schraubring anzuziehen, bis ausreichender Quetschdruck auf den Gummiring gegeben ist, be­ darf es eines manuellen Bedienungsvorganges. Auf einen derartigen Bedienungsvorgang kann jedoch bei einer Ausführung verzichtet werden, bei der in den Hals außen wenigstens eine umlaufende Rille eingeformt ist, die in vorbestimmten Be­ reichen offen ist und als Sehne durch den von der Aufnahme umschlossenen freien Raum verläuft.
Ein in die Rille einlegbarer Gummiring, z. B. ein handelsüblicher O-Ring steht im offenen Bereich der Rille in den freien Raum des Halses vor. In diesem Bereich, in den die Rille als Sehne durch den freien Raum verläuft, ist der freie Quer­ schnitt der als Hals ausgebildeten Aufnahme für den Behälter verengt, mit der Folge, daß der Reibschluß zwischen in die Aufnahme gestecktem Behälter und dem Gummiring erhöht ist. Sollte die gegebene Haftreibung nicht ausreichen, können auch mehrere Rillen mit eingelegten O-Ringen am Hals vorgesehen sein.
Aus hygienischen Gründen ist bei Geräten der in Rede stehenden Art eine leichte Demontage der Einzelteile zweckmäßig. Die Anzahl mit Inhalat in Berührung kommender Teile sollte dabei möglichst gering sein. Um dieses zu erreichen, ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät vorgesehen, daß der Be­ hälter aus Außengefäß und darin passend einsetz­ barem Innengefäß besteht.
Das Innengefäß ist mit dem Gemisch aus siedendem Wasser und Heilflüssigkeit füllbar. Seine geringen Abmessungen ermöglichen die Erzeugung von inhalier­ baren Dämpfen mit geringstmöglichen Mengen an Wasser und Heilflüssigkeit. Nach Gebrauch des Gerätes ist lediglich das herausnehmbare Innen­ gefäß zu reinigen, was z. B. durch einfaches Aus­ spülen erfolgen kann. Die Anordnung von Innenge­ fäß in einem Außengefäß bewirkt außerdem eine vor­ teilhafte Isolierung, so daß der Inhalt des Innen­ gefäßes über einen ausreichend langen Zeitraum auf relativ hoher Temperatur gehalten wird, durch die sich eine weitgehende Ausnutzung der eingege­ benen Heilflüssigkeit ergibt.
Montage und Demontage des Gerätes wird mit be­ sonderem Vorteil noch dadurch weiter erleichtert, daß der Deckel mit dem Außengefäß verschraubbar ist und daß Deckel und Innengefäß miteinander korrespondierende Dichtelemente aufweisen, die bei Verschrauben des Deckels mit dem Außengefäß aneinander preßbar sind.
Der aufschraubbare Deckel zieht das Außengefäß an, wodurch sich die Dichtelemente des Deckels und des in das Außengefäß gesteckten Innengefäßes fest an­ einander pressen. Nachdem der Deckel abgeschraubt ist, läßt sich das Innengefäß problemlos aus dem Außengefäß entnehmen und zusammen mit dem Deckel zwecks Reinigung abspülen. Bei dem Gerät sind deshalb nur zwei seiner Hauptbestandteile zu rei­ nigen. Die Einzelteile des Gerätes, nämlich Stand­ fuß, Behälter und Deckel, sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des betriebs­ bereit montierten Gerätes im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Standfußes im Halbschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Standfußes gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des betriebs­ bereit montierten Gerätes im Schnitt, mit in eine Betriebsstellung ausge­ schobenem Behälter.
In Fig. 1 ist eine Seitenanicht eines betriebsbe­ reit montierten Gerätes im Schnitt dargestellt.
Der untere Standfuß 1 besteht aus einem unteren Hohlkegelabschnitt 2, der in einen oberen hülsen­ förmigen Hals 3 ausläuft. Der Hals 3 dient als Aufnahme 4, in die ein Behälter 5 passend, jedoch noch verschiebbar, eingesetzt ist.
Der Behälter 5 besteht aus einem zylinderischen, unten geschlossen und oben offenen Außengefäß 6, in welches ein gleichartiges Innengefäß 7 genau passend einsetzbar ist. Der Boden 8 des Außenge­ fäßes ist an der Innenseite mit Distanzstücken 9 ausgerüstet, die den Boden 10 des Innengefäßes 7 in einem vorbestimmten Abstand vom Boden 8 des Außengefäßes halten. Dadurch wird ein Luftspalt zwischen den Böden 8 und 10 ausgebildet, der so­ wohl einer Isolation gegen Wärmeverluste dient als auch ein Herausziehen des Innengefäßes aus dem Außengefäß erleichtert.
Das Innengefäß 7 ist, wie dargestellt, kürzer als das Außengefäß. Der obere Öffnungsrand des Innengefäßes ist innen konisch abgeflacht. Der Deckel 11 weist an der Unterseite einen Gewinde­ abschnitt 12 auf, der in ein Innengewinde 13 am oberen Rand des Außenbehälters einschraubbar ist. Eine am Deckel angeordnete vorspringende Hülse 14 hat am freien Rand eine abgeschrägte Flanke. Bei aufgeschraubtem Deckel preßt sich die Flanke der Hülse gegen den oberen Öffnungsrand des Innen­ gefäßes 7, so daß das Innengefäß hermetisch ver­ schlossen ist. In das Innengefäß kann siedendes Wasser eingefüllt werden, das mit Heilflüssigkeit vermischbar ist, z. B. auch über eine Öffnung im Deckel.
Der Deckel 11 hat einen Durchbruch 15 mit enger, düsenähnlicher Ausmündung 16. An den Durchbruch 15 ist ein Gummiball 17 anschließbar, durch den Luft in den Hohlraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 5 gedrückt werden kann. Die eingedrückte Luft verdrängt in dem Hohlraum gebildeten Heildampf, so daß dieser durch eine im Deckel befindliche Aus­ trittsöffnung 18 abströmt und über eine an die Aus­ trittsöffnung 18 ansteckbare Atemmaske 19 abatem­ bar ist.
Der gesamte Behälter 5 kann in gefülltem betriebsbe­ reit montierten Zustand in den als Aufnahme 4 dienenden Hals 3 des Standfußes eingeschoben werden. Der Hals ist mit umlaufenden Rillen 20 versehen, in die Gummiringe 21 eingelegt sind. Im vorbestimmten Bereich sind die Rillen tiefer als die Wandstärke des Standfußes bzw. seines Halses, so daß die Gummi­ ringe teilweise in die Aufnahme 4 hinein vorstehen. Der Behälter 5 kann deshalb mittels der aufgrund der Gummiringe vergrößerten Haftreibung in vorbestimmten Schiebestellungen arretiert werden. Eine teilweise ausgezogene Schiebestellung zeigt die Fig. 4.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Standfußes im Halbschnitt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. Fig. 2 läßt insbesondere die voll offenen Bereiche der Rillen 20 erkennen, durch die sich die Gummiringe 21 in den Hals hinein erstrecken können, wie es auch in Fig. 3 bei 22 dargestellt ist, wobei Fig. 3 eine Schnittan­ sicht entlang der Linie A-B in Fig. 2 zeigt.

Claims (9)

1. Gerät für die Inhalation von warmen Heilmittel­ dämpfen, mit einem ein Gemisch aus siedendem Wasser und Heilmittel aufnehmenden Behälter, in den das Gemisch bis zu einer vorbestimmten Ein­ füllhöhe eingebbar ist, und der mit einem Deckel verschließbar ist, welcher eine Austrittsöffnung, an die eine Atemmaske zum Abatmen der Heilmittel­ dämpfe ansteckbar ist, und einen in den Behälter mündenden Durchbruch, zum Einblasen von Frischluft in den Behälter, hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) in einer Aufnahme (4) eines Standfußes (1) lotrecht verschiebbar gehalten ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) als hülsenförmiger Hals (3) des Standfußes (1) ausgebildet ist, und daß der Behälter (5) in den Hals (3) passend einsteck­ bar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Behälter (5) in einer Schiebestellung arretierende Festsetzmittel vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Festsetzmittel einen Reibschluß zwischen Behälter (5) und Aufnahme (4) bewirken­ de Klemmteile vorgesehen sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmteil ein am als Aufnahme (4) dienenden Hals (3) des Standfußes (1) gehalte­ ner Strang aus elastischem Werkstoff ist, der mit Teilbereichen in den freien Raum der Auf­ nahme (4) vorsteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals (3) außen wenigstens eine um­ laufende Rille (20) eingeformt ist, die in vorbestimmten Bereichen als Sehne durch den von der Aufnahme (4) umschlossenen freien Raum verläuft.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang ein in die zuge­ ordnete Rille (20) einlegbarer Gummiring (21) ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) aus Außengefäß (6) und darin passend einsetzba­ rem Innengefäß (7) besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) mit dem Außengefäß (6) ver schraubbar ist und daß Deckel (11) und Innenge­ fäß (7) miteinander korrespondierende Dichtele­ mente aufweisen, die bei Verschrauben des Deckels (11) mit dem Außengefäß (6) aneinander preßbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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