DE2156328C3 - Gerat zur Gesichtspflege mittels Dampf - Google Patents

Gerat zur Gesichtspflege mittels Dampf

Info

Publication number
DE2156328C3
DE2156328C3 DE2156328A DE2156328A DE2156328C3 DE 2156328 C3 DE2156328 C3 DE 2156328C3 DE 2156328 A DE2156328 A DE 2156328A DE 2156328 A DE2156328 A DE 2156328A DE 2156328 C3 DE2156328 C3 DE 2156328C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
opening
steam
water chamber
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2156328A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2156328A1 (de
DE2156328B2 (de
Inventor
Toshio Hikone Shiga Kusunoki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE2156328A1 publication Critical patent/DE2156328A1/de
Publication of DE2156328B2 publication Critical patent/DE2156328B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2156328C3 publication Critical patent/DE2156328C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/12Steam baths for the face

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Inn Gerät dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 105 121 bekannt. Die dabei gleichzeitig für eine Haarbehandlung nutzbare Behandlungshaube ist verstellbar an einem Gehäuse befestigt, welches auf das obere Ende eines bei Frisierhauben üblichen Ständers abnehmbar aufgesetzt ist. In dem Gehäuse untergebracht ist die beheizbare Wasser-
kammer, an deren Füllöffnung ein mit einem Füllventil ausgerüsteter Fülltrichter angeschlossen ist. Die Wasserkammer besitzt eine zu dem Behandlungsraum führende Ausgangsleitung, auf deren Ende ein etwa halbkreisförmig gebogenes und mit mehreren Austrittsöffnungen versehenes Dampfaustrittsrohr abnehmbar aufgesetzt ist. Der aus diesem Rohr ausströmende Dampf prallt gegen die Innenwandung der Behandlungshaube und wird gegen deien öffnung hin reflektiert, wobei der umgebogene Öffnungsrand in Verbindung mit der Kugelform der Behandlungshaube eine Wirbelströmung aufbaut, die für die wahlweise vorgesehene Gesichts- und Haarpflege eine vergleichmäßigte Dampfeinwirkung hervorruft. Soll im'Falle der Verwendung des Gerätes für eine Gesichtspflege dem Dampf auch ein flüssiges Uesichtsreinigungsmittel beigemischt werden, dann wird zu diesem Zweck auf das Ende der Ausgangsleitung der Wasserkammer an Stelle des vorerwähnten Dampfführungsrohres ein die Reinigungsflüssigkeit bevorratender Behälter aufgesetzt, der eine Reihe von Austrittsöffnungen aufweist, über welche der in diesen Behälter eingeleitete und dabei dann die Reinigungsflüssigkeit mit sich reißende Dampf in den Behandlungsraum ausgeströmt wird.
Das bekannte Gerät ist ziemlich sperrig ausgebildet und besitzt für die Verhältnisse einer Gesichtspflege eine Reihe von Nachteilen. Damit die massierende Einwirkung des Dampfes auf die Gesichtshaut einen optimalen Wirkungsgrad erzielen kann, muß die Gesichtsauflagefläche entlang des öffnungsrandes der Behandlungshaube so gestaltet sein, daß das auf diese Fläche aufgelegte Gesicht zur Verhinderung eines Dampfaustritts die Haubenöffnung vollständig verschließt. Die Atmungsluft muß folglich aus dem Behandlungsraum regeneriert werden, was eine beschleunigte Kondensierung des in diesem durchwirbelten Dampfes in Begleitung einer beschleunigten Schwitzwasserbildung auf der Gesichtshaut zur Folge hat. Das Gesicht muß schon deshalb öfters von der Auflagefläche abgehoben werden, was für eine längere Behandlungsdauer auch wegen des dann bemerkbaren, fortschreitenden Luftmangels erforderlich ist. Durch jedes vorzeitige Abheben des Gesichtes von der Auflagefläche entlang des öffnungsrandes der Haube wird die Pflegewirkung des Dampfes geschwächt, weil ja dann die Temperatur in dem Behandlungsraum augenblicklich abfällt. Ist die Beimischung eines flüssigen Gesichtsreinigungsmit-
3 I 4
tels erwünscht, dann bringt .!ie dafür vorgesehene dorn aufgesteckt werden, der am Gerät ausgebildet
Anordnung des Vorratsbehälters für diese I-flüsigkeit ist. Andererseits kann die abnehmbar ausgebildete
in dem Behandlungsraum eine störende Einengung Haube im nichtbenut/ien Zustand des Geiätes über
desselben. Die Hindurchi-:itung des Dampfes durch die zweckmäßig in stehender Anordnung ausgebil-
iiiesen Behälter zum Zwecke des Mitreißens der 5 dete Wasserkammer gestülpt werden, wobei dann der
F liissigkeit in den Behandlungsraum hat weiterhin bodcnseitige Ringilaiü-ch zum Aufsetzen auf riiie äu-
L.iLhteilig /ui Folge, daß der Dampf /u sehr gekühlt ßere Sitzfläche an einem für die Füllöffnung dvr
v. ird und außerdem ?.u viel Flüssigkeit in den Be- Wasserkammer ungesehenen Kappenverschluii
tuiiullungsrauni kommt, so daß in diesem eine ver- konirnt. I-is ist sonnt eine raumsparende Absteilmög-
-;.irkte Koildensatbildung auttritt, welche wiederum in lKhkeit für das Gerat geschaffen, welche weiterhin
.....ii tür die Gesichtspflege erwünschten Wirkungs- dadurch gefordert ■ ;den kann, daß man den \uf-
.. .id \e-schlechlert. Dieser Wirkungsgrad wi,d auch steckdoin für das Aimungsrohr so anordnet, daß die
Miiurch nachteilig beeinflußt, daß tür den Behänd- s.es innerhalb der über die Wasserkammer gestülpten
:i!gsraum keine eigene Komi;-nsatableitung vorgese- Haube iegt. Wenn an dem Kappeuverschhiß noch,
': η und daß die Belüftung ,.-·, Behandlungsraumes 15 -in Trat-hcnkel angeonliiet wird, der über die boden-
: über die Haubenöffnung möglich ist. seiline öffnung der über die Wasserkammer gestülp
Λ eitere Geräte zur Gesichtspflege mittels Dampf len Haube \orsteht, dann ist auch eine einfache
:il bekannt aus der britischen Patentschrift Fraiisportmöuliehkeit für das unbenutzte Gerät tic-
NO 140 und aus der österreichischen Patentschrift schaffen.
'.'."J 3Of). Wenngleich diese (ieräte, die eine stehend 20 Die Haube sollte \orzug. veise an einer an der sie ;.,geordnete Wasserkammer besitzen, an derem obe- hend angeordneten Wasserkammer befestigten Auf , m Ende die dabei mit Belüftungsöttnuiigen verse- fangschale für das Schwitzwasser und fur das eventu-1 .ne Behandlungshaube befestigt ist, »veniger sperrig tll in ihrem Behandlungsraum gebildete Kondensat : .-geführt sind, besitzen sie im wesentlichen diesel- lösbar befestigt sein, so daß diese Wasserteile rasch ! , i Nachteile wie das vorbeschriebene Gerät, wobei 25 aus dem Behandlungsraum zu einem an die Auffang ..f- r der Nachteil noch hinzukommt, daß die Ge- schale angeschlossenen Sammelbehälter abgeleitet htspflege mangels der Aufbaumöglichkeit einer werden können und somit nicht die weitere Gesichts-Airhelströmung in dem Behandlungsraum äußerst pflege sörend beeinflussen. Diese Weiterbildung des ■■chmerzvoll wird. erfindungsgemäßen Gerätes sollte insbesondere dann Es besteht folglich die Aufgabe, ein Gerät zur Ge- 30 vorgesehen werden, wenn dem Dampf ein flüssiges ι. htspflege mittels Dampf der eingangs genannten Gesichts reinigungsmittel beigemischt wird, welches An bereitzustellen, welches bei raumsparender Ab- dabei zweckmäßig in einem außerhalb des Behand- -,lellmöglichkeit weniger Unannehmlichkeiten für den lungsraumes angeordneten Behälter bevorratet wird. Benutzer bringt und gleichzeitig einen verbesserten der über eine Saugleitung an eine Austrittsdüse ange-V, ukungsgrad hinsichtlich der massierenden und rei- 35 schlossen ist, die im Ausströmbereich der Austrittsrnt'enden Dampfeinwirkung auf die Gesichtshaut er- düse für den Dampf angeordnet ist. Es wird dadurch «arten läßt. erreicht, daß der mit einer hohen Geschwindigkeit Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- aus seiner Düse ausströmende Dampf nur die Menge löst, da3 in der Haube ein Atmungsiohr angeordnet des flüssigen Gesichtsreinigungsmittels aus dem Vorist welches an seinem in der Nähe der Haubenöff- 40 ratsbehälter ansaugt, die er zur Aufrechterhaltung niing liegenden Ende auf eine mund- und nasenge- der Wirbelströmung in dem Behandlungsraum mit rechte Weite im wesentlichen trichterförmig erweitert sich tragen kann, so daß also ein ideales Mischungsist Das Atmungsrohr ist dabei vorzugsweise lösbar verhältnis erreicht und eine frühzeitige Kondensieverbunden mit dem Boden der Haube und hat über rung verhindert wird. Die von dem Dampf mitgeriseine Bodenöffnung derselben mit der Umgebungsat- 45 senen Flüssigkeitströpfchen erfahren folglich eine rnosphäre Verbindung. weitgehende Verdampfung, so daß sie leichter in die Durch die Ausrüstung des Gerätes mit einem sol- von dem, Dampf geöffneten Poren der Gesichtshaut dien Atmungsroh" dessen trichterförmiges Ende um eindringen können und deshalb eine verbesserte Reidie Nase und den Mund herum maskenartig am Ge- nigungswirkiing erhalten wird. Es ist bei dieser Aussicht des Benutzers anliegt, wird der Vorteil erzielt, 50 gestaltung auch möglich, daß Ansaugen des Gedaß der Benutzer für die volle Dauer der Gesichts- Sichtsreinigungsmittels durch einfache Hilfsmaßnahpflege sein Gesicht nicht von der Auflagefläche men erst, später erfolgen zu lassen bzw. es wahlweise wiederholt abheben muß, um wieder voll Atmungs- völlig zu unterbinden, um so auf die Einzelerforderluft schöpfen zu können. Weil die Atmungsluft nicht nisse abgestimmte Gesichtspflegen zu ermöglichen. in den Behandlungsraum gelangt und das Gesicht für 55 Durch die Anordnung des Vorratsbehälter außerdie volle Behandlungsdauer auf der Auflagefläche halb des. Behandlungsraumes kann das Gerät rasch aufliegen kann, ist eine verbesserte Massage- und auf verschiedene Gesichtsreinigungsmittel umgerüstet Reinigungswirkung des Dampfes erreichbar, da die werden, da es dazu lediglich erforderlich ist, die AnTemperatur im Behandlungsraum im wesentlichen saugleitung an den das jeweilige Reinigungsmittel bekonstant gehalten wird und dem Dampf weitgehend 60 vorratenden Behälter anzuschließen, die Möglichkeit zu einer Kondensierung genommen Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen ist. Gerätes sieh* deshalb gemäß einem bevorzugten Teil-Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen des erfin- merkmall vor, daß über den pfannenartigen bzw. dungsgemäßen Gerätes sollte die Bodenöffnung der napfförmigen Lagerteil ein solches flüssiges Gesichts-Behandlungshaube mit einem Ringflansch zur Steck- 65 reinigungsmittel zusätzlich in die Haube zuleitbar verbindung mit dem Atmungsrohr versehen sein. Das und aus dieser ableitbar ist. Die in der Haube vor-Atmimgsrohr kann dann leicht von der Behandlungs- herrschende Konvektionsströmung des Dampfes wird haube gelöst und l>eispielsweise auf einen Aufsteck- das Reinigungsmittel aus dem Lagerteil aufnehmen
und mit dem Dampf gegen die Gesichtshaut tragen. Optimale Ergebnisse werden dabei dann crziclbar sein, wenn die vorzugsweise von einem an dem Gerät festgelegten Behälter ausgehende Zuleitung für das flüssige Gcsichtsreinigungsmittel in einer Düse endet, die im Ausströmbereich der Düse für den Dampf im wesentlichen quer zu dieser ausgerichtet ist, weil sich dann der Dampf unmittelbar mit dem von ihm angesaugten Reinigungsmittel vermischt, ehe er zusammen mit diesem zur reflektorischen Umlenkung auf die Innenwand der Haube auftrifft.
Weitere Gestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Gerätes zur Gesichtspflege, welche durch das darauf bezogene Anspruchsbegehren erfaßt sind, bringen eine kompakte und wenig störanfällige Bauweise des Gerätes unter besonderer Beachtung der Zielsetzung, das Gerät für seinen unbenutzten Zustand transportabel und raumsparend zu gestalten.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes zur Gesichtspflege ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt des Gerätes,
Fig.2 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine Perspektivansicht des Gerätes gemäß F i g. 1 in einer bezüglich der Haube und des Ständers zerlegten Darstellung, teilweise im Schnitt und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 1 in seinem unbenutzbaren transportablen Zustand.
Das in der Zeichnung gezeigte Gerät besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Ständer A, der vorzugsweise als Formteil aus Kunststoff gefertigt ist. Dieser Ständer A halten in Ausformungen 3 und 4 an seiner Vorderseite zwei Behälter 1 und 2, von welchen der Behälter 1 mit einem flüssigen Reinigungsoder Schönheitsmittel, wie beispielsweise mit mit Wasser verdünntem Zitronensaft oder einem anderen kosmetischen Präparat, gefüllt ist, das nach seinem Gebrauch in dem anderen Behälter 2 gesammelt wird. Rückseitig ist der Ständer A an einem Stellfuß mit einem zapfenförmigen Dorn 5 und oben mit zwei Reihen von Entlüftungsbohrungen 6 und 7 versehen, deren Funktion später erläutert wird.
Mit dem oberen linde des Ständers A ist ein Lagerteil B lösbar verbunden, der aus einem pfannenartigen bzw. napfförmigen Auffangbehälter 8 besteht, welcher randseitig mehrere Verschlußglieder 9 eines bajonettartigen Drehverschlusses zur lösbaren AnEchlußmöglichkeit einer im wesentlichen kugeiförmigen Haube/7 aufweist. In dem Boden dieses Auffangbehälters 8 mündet ein in den Behälter 1 einfassende? Saugrohr 10 und ein hohles Verbindungsstück
11 zu dem anderen Behälter 2, so daß die von diesem Auffangbehälter aufgefangene Flüssigkeit bei entsprechender Formgebung des Bodens zu dem Behalter 2 abfließen und in diesem gebammelt werden kann. Der Auffangbehälter 8 ist mittels eines zentral hochgezogenen, mit einer zentralen öffnung 12 versehenen Bodenteils 13 auf das obere Ende des Ständers A aufgestülpt.
Der Ständer A nimmt mitteig eine stehend anpcordnetc Wasserkammer C auf, welche die öffnung
12 im Boden des Auffangbehälters 8 nach oben durchdringt und an ihrem oberen Ende mit einer Füllöffnung 14 für Wasser versehen ist. In die etwas eingezogene Wand der im wesentlichen hohlzylindrischen Wasserkammer C ist eine Düse D mittels einer Büchse 15 und eines Befestigungsringes 16 eingesetzt, über welche der in der Wasserkammer mittels eines Flächcnhcizelcmentes// erzeugte Dampf ausströmen kann. An dem Boden 17 der Wasserkammer C ist mittels einer Schraube 18 ein Thermostats, befestigt.
Die Wasserkammer C ist mit Abstand von einer zu ihr konzentrisch angeordneten Wand E vorzugsweise
ίο aus metallischem Material umgeben, die oben auf eine öffnung 20 einer der öffnung 12 entsprechenden öffnungsweite verengt ist. Auf dem Rand dieser ötlnung 20 sitzt die WasserkammerC unter Zwischenfügung einer Dichtung 21 mittels eines angeformten Ringflansches 19 auf, auf welchem gleichfalls unter Zwischenfügung einer solchen Dichtung 21 der zentrale Bodenteil 13 des Auffangbehälters 8 aufsitzt. Befestigungsschrauben 31 legen die Wand E, die Wasserkammer C und den Auffangbehälter 8 gc-
ao gcnscitig fest. Die Wand E ist in Höhe des Flächcnheizelementes// noch mit oberen und unteren Lappen 22 und 23 versehen, die durch einen Stanzschnitt der Wand E und durch anschließendes Umbiegen nach innen erzeugt sind und zwischen sich das FIachcnheizelemenl // ortsfest halten. Eine in Höhe des unteren Erdes der Wasserkammer C in der Wand /·.' vorgesehene öffnung 24 ist durch eine Sicherungsplatte/ abgedeckt, die an der Wand/? mittels Bcfesti gungselementen 25 befestigt ist. Diese Sicherungsplatte/ besitzt zwischen Anschlußklemmen 26 und 27 angeordneie Wärmesicherungen 28.
Auf das obere Ende der Wasserkammer C ist eine vorzugsweise metallische Kappe G unter Zwischenfii gung einer Dichtung 30 gestülpt, welche die sich in
einer öffnung im obenliegcnden Boden dieser Kap pe G fortsetzende Füllöffnung 14 umgibt. Die Kap pe G ist an ihrem freien Rand mit einem angcformtcn Ringflansch verschen, der auf dem zentralen Boden teil 13 des Auffangbehälters 8 aufliegt und an diesen«
mittels der Befestigungsschrauben 31 befestigt ist.
Der Ständer A nimmt bodenseitig eine Bodenplatte 32 auf, die an Erhebungen 33 anliegt. Die Boden platte 32 ist mittels einer Schraube 34 mit einem n; Wandungsöffnungen der Wandung E eingefügten
Profil 35 verschraubt. Innerhalb eines Fensters 36 ist eine Platzlampe Γ angeordnet, die an einen mitteleines Knopfes 37 betätigbaren Schalter S., zum /11 und Abschalten einer an das Flächenheizelcmi. I '/ angelegten Stromquelle angeschlossen ist.
Die Düse D ist von einer zylindrischen Hülse 38 umgeben, die eine sich konisch erweiternde Austrittsöffnung für den Dampfstrahl begrenzt. Eine zweite Düse/, die zu der Düse D im wesentlichen quer ausgerichtet ist, mündet in den Hohlraum der Hülse 38 im wesentlichen vor der Düse D, so daß der aus dieser austretende Dampfstrahl über die öffnung der Düse / streicht. Diese Düse / ist über einen flexiblen Schlauch 39 mit dem Ansaugrohr 10 verbunden, das in den Behälter 1 einfaßt, welcher das flüssige Ge-
Sichtsreinigungsmittel speichert. In der axialen Verlängerung der Düse/ ist in der gegenüberliegenden Wand der Hülse 38 eine Öffnung 40 vorhanden, über welche sich die Düse/ reinigen läßt. Im Boden der Düse 38 ist unterhalb der Düse D eine Ansaugöff-
nung 58 vorhanden.
Über die Kappe G ist eine weitere Kappe K gestülpt, die eine im wesentlichen zylindrische Innenwand 41 und eine zu dieser konzentrisch angeordnete
17
7 8
Außenwand 42 lv-.ii/i line erste Ventilfeder 43 und gelöst werden, so daß die Wasserkammer C
stützt sich inik'ih.ilb dei hinein·, and 41 /wischen dei über die Füllöffnung 14 mit Wasser gefüllt werdei
Kappe K und dein \ uitilstöHel 44 eines Sicherheils- kann. 1st die Kappe K mit dem von ihr aufgeiiomme
veiilils al>. dessen Veniiltelki 47 eine dutch diesen ilen Sicherheit ·ηπΙ 43 bis 47 über die Kappe f
Ventilstößel 44 nomiali iweise geschlossene Öffnung 5 wieder gestülpt und ist die Haube/·' an dem Lager
46 besitzt und durch eine /weite \ eniilled·.-r 45 ge- teil Il befestigt, dann ist das Gerät betriebsbereit
gen <l:.c dir I ulicΊlining 14 im.siebende Diditiiim 30 Durch Betätigung des Schalters .V., wird das Flächen
angedrückt wild. Dir AnHi üw.i..d l.1. besitz; > mdsei heizelement// linie. Strom gesetzt, wodurch das Ii
'ig eine umlaufende Ausneii ii.üi' 48. die >:!vi eine i'et Wasserkammer C gespeicherte Wasser /in
wulsiioiinigi.- Ausloi muiig Zl> der ki.t>pi:(< iibeme- io Damptei /eugung erhitzt wird. Der Dampf ström
schnappt ist. An der Kappet ist noch ein Iiaghen- über die Düse/) aus und saugt dabei das in dem Be
kel 49 iiinklapphar belcstigt. halter I gespeicherte flüssige Gesichtsrcinigungsmit
Fine Haube /■ ist nut einem ersten, im wesentli- tel über die Düse J. den Schlauch 39 und das Ansau'g
dien halbkugellormigen Feil/, mit dem Lagerteil/! rohr 10 an. so daß mit diesem Reinigungsmittel ver
lösbar verbunden. Der Haubenteil ι, ist im wesenlli 15 imschtcr Dampf auf die Innenwand des Hauben-
dien millig mil einer Bodenöffnuiig versehen, die teils I1 aultrilit und von diesem gegen die Ollnung R
von einem nach innen ragenden Ringflanseh 50 um- des llaubenteils/, reflektiert wird. Wenn der Benut-
geben ist. Dieser Ringflanseh 50 halterl ein At- /er nun sein /u pflegendes Gesicht auf die Auflage-
miingsrohr/., das folglich über die bodenseitige Off- fläche 54 aufgelegt hat. dann kann er einerseits unge-
llung des Haubenteils /, mit der Umgebungsatnv. 10 hindert atmen, weil sich das Ende 51 des Atmungs-
sph.ire nach außen Serbindung hat und welches an roh res / maskenartig um seine Nase und seinen
seinem inneren Ende 51 auf eine mund- und nasen Mund legt, und andererseits wird seine Gesiehtshaul
gerechte Weite im wesentlichen trichterförmig crwei- ν cn dem als konvektionsströmung das Innere der
lerl ist. An den I laubeiileil/, ist weiterhin außen ein Haube/· durchströmenden Dampf-Rcinigungsmil-
Riiigllansch 53 angeformt, welcher mit Verschluß- 15 tel-Gemisch beaufschlagt, das mit der Zeit entlang
gliedern 52 versehen ist. die den Verschlußgliedcrn 9 der Innenwand der Haube/·' kondensiert wird. Da>
am I agcrteil Ii entsprechen, so daß der Haubenteil/ Kondensat wird von dem Auffangbehälter 8 aufge-
darüber mil dem Lagerteil B lösbar verbunden wer- fangen und in dem Behälter 2 gesammelt. Ist die Ge-
ilen ' min. Mit dem Haubenteil/, ist andererseits ein sichlspflege nach nochmaliger Betätigung des Schal-
weiierer llaubenteil/., bei 57 drehbeweglich verbun- 30 ters Λ, beendet, dann wird der Behälter 2 entleert und
den. dei !in WL^eiiiiicliCii htihlzy!iiiufiM.ii ausgebildet cvcniueii der Behälter ί nachgefüllt oder nach hnt-
ist und mit seinem einen Ende in eine Aufweitung 56 leerung mit einem neuen Reinigungsmittel für die
des llaubenlciis /, einfaßt und an seinem anderen nächste Benutzung gefüllt. Es wird dann die Haube F
Ende eine Öffnung R besitzt, die randseitig von einer abgenommen, das Atmiingsrohr L von der Haube ge-
durcli Umbiegung des Haubenteils)., gebildeten Auf- 35 löst und auf den Dorn 5 aufgesteckt und schließlich
lagefläche 54 umgeben ist. in der Nähe dieser Aufla- die Haube F über die öffnung R auf den Ständer Λ
geflache 54 ist in dem Haubenteil f., eine Enllüf- so aufgestülpt, daß die Kappe K in den bodcnseitigen
tungsholming 55 vorhanden. Ringflansch 50 einlaßt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Wenn die Haube/' abgenommen ist. dann kann Das Gerät kann dann also mittels des Traghenkels
die Schnappverbindung zwischen den Kappen K 40 49 transportiert und raumsparend abgestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3617

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Gesichtspflege mittels Dampf mit einer eine GesichtsauflagefläVne entlang des umgebogenen Randes einer Öffnung aufweisenden, abnehmbar ausgebildeten Behandlungshaube. die· wenigstens im wesentlichen Ividenseitig eine bezüglich der Öffnung im wesentlichen konkav-kugelförmigen Reflexionsfläche für den aus einer im liehandlungsraum angeordneten Düse ausströmenden Dampf aufweht, der in einer beheizbar η Wasserkammer erzeugt und gegebenenfalls mit einem flüssigen GcMchtsreinigungsmiiiel vernisLht wird, das in einem gerätefesten Behälter bevorratet ist, dadurch ge k c η η / e i e h nc;, daß in der Haube (/·') ein Aimungsmhr (/.) angeordnet ist, welches an seinem in der Nähe der Haubenöffnung (R) liegenden Ende (51) aut -.ine mund- und nasengerechte Weite im wesentlichen trichterförmig erweitert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Atmungsrohr (L) lösbar verbunden ist mit dem Boden der Haube (F) und über eine Bodenöffnung derselben mit der Umgebum satmosphare Verbindung hat.
3. Cierät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, di'ß die Bodenöffnung der Haube (F) mit einem Ringflansch (50) zur Steckverbindung mit dem Atmungsrohr (Z.) versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis3. dadurch gekennzeichnet, daß für den bodenseitigen Ringflansch (50) der Haube (F) eine äußere Sitzfläche an einem Kappenverschluß (K) für die Füllöffnung (14) der stehend angeordneten Wasserkammer (C) vorgesehen ist, über welche die vom unbenutzten Gerät abgenommene Haube (F) gestülpt wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Atmungsrohr (L) auf einen gerätefesten Aufsteckdorn (5) so aufsteckbar ist, daß es innerhalb der über die Wasserkammer (C) gestülpten Haube (F) liegt.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenverschluß (K) mit einem über die bodenseitige öffnung der über die Wasserkammer (C) gestülpten Haube (F) vorstehenden Traghenkel (49) versehen ist.
7 Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (F) mit einer an der Wasserkammer (C) befestigten Auffangschale (B) mit angeschlossenem Sammelbehälter (2) für das Schwitzwasser und für das eventuell in dem Behandlungsraum gebildete Kondensat lösbar verbunden ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls vorgesehene Vorratsbehälter (1) für ein flüssiges Gesichtsreinigungsmittel außerhalb des Behandlungsraumes angeordnet und über eine Saugleitung (10, 39) an eine Austrittsdüse (J) angeschlossen ist, die im Ausströmbereich der Austrittsdüse (D) für den Dampf angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Gesichtspflege, mittels Dampf mit einer eine Gesichts;'.'.iflageilöche entlang des umgebogenen Randes einer Öffnung aufweisenden Behandlungshaube, die wenigstens im \ve-
seitlichen b-ulenseitig eine bezüglich der Öffnung im wesentlichen kiinkav-kugelföimige Reflexionstläche für ilen .ais einer im Behandlungsraum angeordneten Düse ausströmenden Dampf aufweist, der in einer hehei/baren Wasserkammer erzeugt unii gegebenen-
!o 'aus mit einem flüssigen Gesichtsreinigungsmiuel vermischt wird, das in einem geratefesten Behälter bevorratet ist.
DE2156328A 1971-05-28 1971-11-12 Gerat zur Gesichtspflege mittels Dampf Expired DE2156328C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3713071A JPS544309B2 (de) 1971-05-28 1971-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2156328A1 DE2156328A1 (de) 1972-12-07
DE2156328B2 DE2156328B2 (de) 1973-05-03
DE2156328C3 true DE2156328C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=12489016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2156328A Expired DE2156328C3 (de) 1971-05-28 1971-11-12 Gerat zur Gesichtspflege mittels Dampf

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3768483A (de)
JP (1) JPS544309B2 (de)
DE (1) DE2156328C3 (de)
FR (1) FR2139792B1 (de)
GB (1) GB1343630A (de)
NL (1) NL149079B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4205692A (en) * 1978-06-26 1980-06-03 Losenno Luigi G Vapor hood
US4190052A (en) * 1978-12-18 1980-02-26 The Gillette Company Steam facial apparatus
DE3015361C2 (de) * 1979-04-27 1983-04-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Schaumbadevorrichtung
US4223668A (en) * 1979-07-24 1980-09-23 Forget Noella Face massager
FR2462158A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-13 Matsushita Electric Works Ltd Dispositif pour soins de beaute du visage
US5938693A (en) * 1995-06-30 1999-08-17 Philips Electronics North America Corporation Moist heat in vapor form health and beauty therapeutic system
GB9614958D0 (en) 1996-07-16 1996-09-04 Cantwell Jack Cosmetic skin treatment and apparatus therefor
US5984952A (en) * 1997-07-28 1999-11-16 Chang; Henry Ping Facial steamer with an adjustable steamer arm
TR200001809A2 (tr) * 2000-07-05 2002-02-21 Uysal Zeynel Buhar jeneratörlü elektronik yüz nemlendiricisi.
WO2002070040A1 (en) * 2001-03-05 2002-09-12 Klaus Hoyer Skin cleaning apparatus for the removal of puss or tallow by suction
US6712290B2 (en) * 2002-07-17 2004-03-30 Yen Sun Technology Corp. Skin cleaner
GB0705383D0 (en) * 2007-03-21 2007-04-25 Enanef Ltd Facial wetting apparatus
GB2451889B (en) * 2007-08-16 2012-04-25 Danakim Invest Ltd Apparatus for treating the skin with steam
US20090193577A1 (en) * 2008-02-05 2009-08-06 Nikolai Eiteneer Universal face wash and care station
US8979778B2 (en) 2011-12-09 2015-03-17 Muna H. S. A. Faredoun Water treatment device
CN103230336B (zh) * 2013-04-27 2015-10-07 刘政 超声波负离子冷光美容保健仪
CN107929017B (zh) * 2017-12-21 2024-05-24 无锡市博学生物科技开发有限公司 一种按摩纳米喷雾仪
CN108992336A (zh) * 2018-08-13 2018-12-14 袁泉 一种移动式美容蒸脸机
CN117257553A (zh) * 2019-11-28 2023-12-22 株式会社日本触媒 吸水性片和包含其的吸收性物品
USD919195S1 (en) * 2020-12-07 2021-05-11 Jinqiang Tan Multifunctional pet bowl
CN113041135B (zh) * 2021-03-16 2022-08-30 王清强 一种组合式中药蒸熏理疗器

Also Published As

Publication number Publication date
JPS484154A (de) 1973-01-19
DE2156328A1 (de) 1972-12-07
NL149079B (nl) 1976-04-15
FR2139792A1 (de) 1973-01-12
GB1343630A (en) 1974-01-16
DE2156328B2 (de) 1973-05-03
FR2139792B1 (de) 1973-07-13
NL7115638A (de) 1972-11-30
US3768483A (en) 1973-10-30
JPS544309B2 (de) 1979-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156328C3 (de) Gerat zur Gesichtspflege mittels Dampf
DE60119516T2 (de) Automatische vorrichtung zum erhitzen und aufschäumen einer flüssigkeit, insbesondere milch
EP0327822B1 (de) Filtereinheit zum Zubereiten von Tee
DE20010553U1 (de) Luftbefeuchter für ein Beatmungsgerät
DE2419734C3 (de) Selbstreinigendes Dampfbügeleisen
CH673212A5 (de)
DE3842206A1 (de) Vorrichtung zum zubereiten von cappuccino
EP0600826B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum für Cappuccino-Kaffee oder ähnlichen Getränken
DE4035270A1 (de) Emulgiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere milch
EP1688081B1 (de) Reinigungsgerät
EP0343555A2 (de) Saunaofen
DE3109540C2 (de)
DE8403915U1 (de) Kaffeemaschine fuer haushaltszwecke mit vorrichtung zur abgabe nach aussen von kaffeeaufguss oder wasserdampf
DE3033340A1 (de) Espresso-kaffeemaschine fuer den haushaltsgebrauch
DE3139930C2 (de) Badevorrichtung für eine Einzelperson mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Dampf- und Heißluftbades in Form eines Sitzbades
DE3824601A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
DE3632375C2 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Cappuccino
DE202019106293U1 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Deckel abdeckbaren Toilettenbecken
DE3741922A1 (de) Getraenkewaermer, insbesondere zur verwendung im haushalt
CH684627A5 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum insbesondere für Cappuccino-Kaffee.
CH672727A5 (de)
DE3619192A1 (de) Fluessigkeitsspender mit halterung
DE3037893C2 (de) Fußsprühgerät
DE102693C (de)
DE8122304U1 (de) &#34;Vorrichtung zum Spülen und Desinfizieren&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee