DE3015361C2 - Schaumbadevorrichtung - Google Patents
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Description
a) im H auptkörper (A) eine direkt dem Gebläse (2)
nachgeschaltete zweite Druckkammer (10) angeordnet ist,
b) Einstellvorrichtungen (11,12) für den Druck der
dem porösen Körper (2/) zugeführten Luft vorgesehen sind und
c) die Einstell vorrichtungen (11) direkt auf die zweite Druckkammer (10) wirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Wandung der zweiten Druckkammer
(10) angeordnete Druckeinstellöffnung (12) und ein mit dieser zusammenwirkendes Sperrteil (11)
zum einstellbaren öffnen und Schließen der Druckeinstellöffnung (12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil als an einer drehbaren
Welle (Ua) angeordnete Sperrplatte (11) ausgebildet ist und die Druckeinstellöffnung (12) sich
bogenförmig um die Welle (1 Ia^erstreckt.
4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellöffnung (12) eine in
Richtung des Bogens fortschreitend abnehmende Breite aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckkammer
(10) zusätzlich zur Druckeinsteliöffnung (12) eine permanent offene Luftauslaßöffnung (31)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (A)
eine im unteren Endabschnitt angeordnete Austrittsöffnung (Ja) für die aus der zweiten Druckkammer
(10) über die Druckeinstellöffnung (12) bzw. die Luftauslaßöffnung (31) ausströmende Luft aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten
Druckkammer (10) und der ersten Druckkammer (24) ein Rückschlagventil (22) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Behälter für das Bad mit seinem unter dem porösen
Körper liegenden, die erste Druckkammer aufnehmenden Unterteil auf dem Hauptkörper lösbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Hauptkörpers (A) ein durch den
Luftstrom des Gebläses (1,2) anhebbares Ventil (19) angeordnet ist, das dabei einen Stößel (21) des an der
Unterseite des Behälters (B) angeordneten Rückschlagventils (22) zurückdrängt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptkörper (A) und
dem Behälter (B) eine den Luftdurchlaß umschließende Lippendichtung (33) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaumbadevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten
Art
Bei der aus der DE-AS 25 21310 bekannten
Schaumbadevorrichtung dieser Art wird die vom Geb'äse geforderte Druckluft durch einen in einem an
der Außenseite des das Bad aufnehmenden Behälters angebrachten Luftkanal liegenden Schlauch bis über die
Höhe des Badspiegels aufwärts und dann durch den umgebenden Luftkanal wieder abwärts in eine am
Boden des Behälters unter einer porösen Platte angeordnete Kammer geleitet Am oberen Ende des den
Schlauch umgebenden Luftkanals ist ein Auslaßventil zum Ausschütten des durch die poröse Platte durchgesickerten
Wassers vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch keine hinreichende Regulierung
für die in das Bad eingeführte Luftblasenmenge.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schaumbadevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Art so zu verbessern, daß die zu bildende Luftblasenmenge in einer den Benutzungskomfort nicht
störenden Weise fein einstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schaumbadevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptkörper eine direkt dem Gebläse
nachgeschaltete zweite Druckkammer angeordnet ist, Einstellvorrichtungen für den Druck der dem porösen
Körper zugeführten Luft vorgesehen sind und die Einstell vorrichtungen direkt auf die zweite Druckkammerwirken.
Auf diese Weise kann die jeweils gewünschte Luftblasenmenge rasch und einfach auf jeden beliebigen
Wert eingestellt werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Schaumbadevorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Schaumbadevorrichtung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaumbadevorrichtung;
Fig.2 ·ϊίηεη Vertikaischnitt durch die Schaumbadevorrichtung;
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung;
F i g. 4a und 4b perspektivische Ansichten, verschiedener Formen der Druckeinstellöffnungen;
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer anderen so Druckeinstellvorrichtung und
F i g. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der gesamten Einstellvorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaumbadevorrichtung wird in einem Hauptkörper A mittels eines
Gebläses erzeugte Druckluft über einen am Boden eines auf dem Hauptkörper A befestigten Behälters B
angeordneten porösen Körper 27, der eine Vielzahl (etwa 2 600 000) winziger Kanäle mit einem Durchmesser
von 30 bis 50 μ aufweist, in ein Bad C im Behälter B eingeführt, so daß sich darin zahllose Luftblasen bilden,
die beim Platzen die Haut stimulieren, reinigen und massieren.
Die in Fig.2 dargestellte Schaumbadevorrichtung
besitzt ein im Hauptkörper A angeordnetes Motorgehäuse 5 mit einem darin über ein unteres Gummikissen 3
und ein oberes Gummikissen 4 gelagerten Motor 1 und einem von diesem angetriebenen Gebläserad 2, das bei
seiner Drehung über einen Luftfilter 9 Luft nach innen
und oben ansaugt, wodurch der Luftdruck in der durch
das Motorgehäuse 5 gebildeten Druckkammer 10 erhöht wird. Der Luftfilter 9 ist an einer Unterplatte 7
mittels einer Halteplatte 8 befestigt In der Seitenwand des Motorgehäuses 5 ist eine Druckein.;tellöffnung 12
vorgesehen, die durch eine auf einer drehbaren Welle 11a befestigte, durch eine Feder 13 gegen die Wandung
des Motorgehäuses 5 angedrückt gehaltene Sperrplatte 11 der Größe nach einstellbar ist Zum Verstellen der
Sperrplatte 11 wird diese über eine auf der Welle 11a angeordnete Riemenscheibe 14, einen über diese und
eine mit einem Stellknopf 17 verbundene Riemenscheibe 16 geführten Treibriemen in der gewünschten Weise
verdreht, so daß sie einen mehr oder weniger großen Teil der Druckeinstellöffnung 12 freigibt. Mit Ausnahme
der Sperrplatte 11 und des Stellknopfes 17 liegen alle Teile der Einstellvorrichtung in dem durch das
Motorgehäuse 5 und das Außengehäuse umgrenzten Raum IA
Die in dem auf Gummifüßen 18 stehenden Hauptkörper A erzeugte Druckluft fließt durch ein an dessen
Oberseite angeordnetes Ventil 19, dessen Anhebung ein im Behälter B angeordnetes Rückschlagventil 22 gegen
die Kraft einer diese abwärtsdrängenden Feder 23 aufwärts drückt, so daß die austretende Druckluft in die
im Unterteil des das Bad C auf nehmenden Behälters B angeordnete Druckkammer 24 einströmt Die Oberseite
der Druckkammer 24 wird durch einen scheibenförmigen porösen Körper 27 begrenzt durch welchen die
Luft in Form feiner Bläschen in das Bad C eingeführt wird. Das Rückschlagventil 22 besitzt einen mit dem
Ventil 19 zusammenwirkenden Stößel 21. Der poröse Körper 27 ist mittels einer im Querschnitt C-förmigen
Ringdichtung 25 und eines mit einem Außengewinde versehenen Halterungsringes 26 in einer Bodenöffnung
des Behälters B randdicht festgelegt.
Der Behälter B ist auf der Oberseite des Hauptkörpers
A mittels einer bajonettverschlußartigen Vorrichtung lösbar festgelegt und besitzt an seiner Unterseite
um das Rückschlagventil herum eine ringförmige Wand 32, die gegen eine an der Oberseite des Hauptkörpers A
angeordnete Lippendichtung 33 abdichtend anliegt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Luftdruck durch Verdrehen der Sperrplatte 11 über
die Welle Ua und die dadurch bewirkte Freigabe eines mehr oder weniger großen Teiles der Druckeinstellöffnung
12 reguliert, wobei ein Teil der Luft mit geringem Druckverlust durch die Druckeinstellöffnung 12 ausströmt.
Da die Luft dabei aus einer Druckkammer 10 vorbestimmter Abmessung unmittelbar hinter dem
Gebläserad 2 austritt, ist die Druckveränderung relativ zur Menge der ausströmenden Luft gering, so daß sich
der Luftdruck sehr fein regulieren läßt. Da die durch die Druckeinstellöffnung 10 ausströmende Luft im Gehäuse
6 durch in dessen Boden angeordnete Austnttsöffnungen 7a austritt, entweicht sie ohne störende Geräusche
und ohne Bildung eines den Benutzungskomfort beeinträchtigenden Luftstrahles.
Bei den in den Fig.4a und 4b dargestellten
Ausführungsformen sind die Druckeinstellöffnungen 12 jeweils bogenförmig um die öffnung 5a für die Welle
11a angeordnet Während gemäß F i g. 4a diese öffnung
eine gleichmäßige Breite besitzt, sinkt diese gemäß F i g. 4b in Richtung des Bogens fortschreitend ab. Da
die Abnahme des Luftdrucks (und damit die Abnahme der gebildeten Luftblasenmenge) der offenen Querschnittsfläche
der Druckeinstellöffnung 12 nicht immer proportional ist kann durch die sich in einer
Drehrichtung verengende Breite der Druckeinstellöffnung 12 gemäß F i g. 4b bei deren schrittweiser Öffnung
vom engeren zum breiteren Ende hin der Drehwinkel des Stellknopfes der Veränderung des Druckes
proportional gemacht und damit eine proportionale Regelung der Luftblasenbildung erreicht werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist im Motorgehäuse 5 zusätzlich eine permanent offene
Luftaustrittsöffnung mit einem Durchmesser von etwa 5 mm vorgesehen. Dies schützt den Motor 1 vor
Beschädigungen, wenn beispielsweise der poröse Körper 27 verstopft ist, indem eine vergrößerte
Luftmenge zur Kühlung durch den Motor 1 geleitet wird. Die aus der Auslaßöffnung 31 austretende Luft
strömt zwischen dem Motorgehäuse 5 und dem Außengehäuse 6 durch eine in dessen Unterseite
angeordnete Austrittsöffnung Ta oder durch eine nicht dargestellte öffnung aus.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Welle 11a der Sperrplatte 11 und die Welle 16a der
Riemenscheibe 16 in einem an der Außenseite des Motorgehäuses 5 angeordneten Bügel 29 gelagert. Die
Riemenscheibe 16 ist konisch ausgebildet mit an beiden Rändern angeordneten Flanschen 16Z>, während die
Riemenscheibe 14 normale Bauart aufweist. Die konische Riemenscheibe 16 wird verwendet, da der
Betätigungsknopf 7 in der geneigten Seitenwand des Hauptkörpers A angeordnet ist, so daß sich die Welle
16a senkrecht zu dieser erstreckt Der Bügel 29 besitzt einen Vorsprung 30 um das Abspringen des Treibriemens
15 zu verhüten. Die Riemenscheibe 16 besitzt ferner eine rauhe Oberfläche, um ein Schleifen oder
Abspringen des Treibriemens 15 zu vermeiden.
Aufgrund der vorstehend erläuterten Ausgestaltung ist bei der erfindungsgemäßen Schaumbadevorrichtung
der Innendruck in der Druckkammer 10 ohne störende Geräuschbildung und ohne Ausbildung unerwünschter
Luftstrahlen fein regulierbar, so daß die Luftblasenmenge im Bad C rasch und einfach auf den gewünschten
Wert eingestellt werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die vom Gebläse zugeführte Luft auch unter Weglassung eines
Rückschlagventils in an sich bekannter Weise in einem an der Außenseite des Behälters B angebrachten Kanal
erst bis über den Badspiegel aufwärts und dann wieder abwärts zur ersten Druckkammer geleitet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaumbadevorrichtung mit
einem ein Gebläse enthaltenden Hauptkörper,
einem über diesem angebrachten Behälter für das Bad,
einem über diesem angebrachten Behälter für das Bad,
einem im Bodenabschnitt des Behälters angeordneten porösen Körper,
einer unmittelbar unter dem porösen Körper angeordneten Druckkammer und
einem vom Gebläse zum porösen Körper führenden Luftdurchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß
einem vom Gebläse zum porösen Körper führenden Luftdurchlaß, dadurch gekennzeichnet, daß
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