DE2720522C3 - Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit von einem höher
angeordneten Flüssigkeitsbehälter zu einem tiefer liegenden Verbraucher, insbesondere in Verbindung mit
Einrichtungen zur intravenösen Infusion der Flüssigkeit, mit einem Gehäuse, das eine Einlaß- und eine
Auslaßöffnung besitzt, einem im Gehäuse angeordneten, in einer Schwimmerkammer beweglichen Schwimmer,
der am oberen Ende einen Ventilstößel trägt, um die Einlaßöffnung bei einer vorgegebenen Flüssigkeitshöhe in der Schwimmerkammer zu schließen, sowie mit
einem manuell betätigbaren Ventilstößel zur Einstellung oder Absperrung des Querschnittes der Auslaßöffnung.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art ist der Schwimmer in Form eines zylindrischen Körpers
ausgebildet, weshalb die von der Einlaßöffnung in der Regel immer nur tropfenweise eintretende Flüssigkeit
sich auf der oberen γ raktisch horizontalen Stirnfläche des Schwimmers ansammelt und nicht ungestört von
diesem ab und zur Auslaßöffnung fließt. Bei Infusionen,
bei denen diese Vorrichtung hauptsächlich zum Einsatz gelangt, ist es aber wesentlich, daß der Fluß der Lösung,
die durch die Vorrichtung fließt und die dem Patienten in eine Vene eingegeben wird, gleichmäßig ist und nicht
behindert wird.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ist der Schwimmer an seiner Oberseite mit
einem sich kegelig nach oben verjüngenden Deckel versehen. Ein solcher Schwimmer läßt zwar die von der
Einlaßöffnung herabtropfende Flüssigkeit besser abfließen als ein zylindrischer Schwimmer, er ist aber noch
nicht voll befriedigend, da am Übetgang. d. h. an der
Kante zwischen dem kegelförmigen Deckel und dem zylindrischen Mantel des Schwimmers der gleichmäßige
Fluß gestört und behindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art so auszubilden, daß ein ungehinderter Fluß der f lussigkeit durch
das Gehäuse, in dem der Schwimmer angeordnet ist.
gewährleistet ist.
F.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Schwimmer im Längsschnitt etwa eiförmig, mit nach
oben gerichteter Spitze ausgebildet ist.
Kinc solche Form des Schwimmers erlaubt einen ungestörten und ungehinderten gleichmäßigen Abfluß
der von der Einlaßöffnung auf den Schwimmer tropfenden oder herabfließenden Flüssigkeit längs der
gekrümmten Wand des Schwimmers
Vorzugsweise ist hierbei der Winkel /wischen der Längsachse des Schwimmers und der Tangente an
seinem oberen Endpunkt, d h. am I Ibergang von der
Schwimmerwand zum Ventilstößel) etwa 45".
Am Unteren Ende ist der Schwimmer zweckmäßigerweise mit einer im wesentlichen halbkugeiförmigen
Nase oder Kuppe aus einem flexiblen Material versehen, durch die ein Verbindungskanal von der
Schwimmerkammer zur Auslaßöffnung, der an seinem oberen, der Nase gegenüberliegenden Ehde etwa
halbkugelförmig ausgerundet ist, dicht verschließbar ist,
Am unteren Ende der Nase kann ein z. B. pfeilförmiger
Führungsstiel angesetzt sein, der in den Verbindungskanal, je nach Stellung des Schwimmers, mehr
oder weniger tief eintaucht
Am oberen Ende des Schwimmers ist der Ventilstößel angesetzt, der vorzugsweise einen kegelförmigen Bund
besitzt, der mit einem kegelförmigen Sitz der Einlaßöffnung zusammenwirkt, um die Einlaßöffnung zu öffnen
oder zu schließen, wobei sich an den Bund nach oben ein zylindrischer Führungsstift anschließt, der sich mit Spiel
ständig axial durch die Einlaßöffnung hindurcherstreckt.
Durch die beiden Führungsstifte wird der Schwimmer im wesentlichen in etwa vertikaler Lage gehalten, wobei
nur geringe Auslenkunger. aus der letzteren aufgrund des Spiels zwischen den Führungsstiften und den
Bohrungen, durch die sie sich erstrecken, möglich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gehäuse mit einem kegelstumpfförmigen
Deckel zu versehen, der Entlüftungen aufweist, und zwischen den Deckel und das Gehäuse ein Filter,
insbesondere ein hydrophobes Filter, einzuspannen, das die Form eines Trichters haben kann und z. B. avs einem
silicon-imprägnierten Filterpapier besteht.
Um das Filter einfach anbringen und halten zu können, ist das Gehäuse zweckmäBigerweise mit
ringförmigen Nuten und der Deckel mit entsprechenden ringförmigen Rippen versehen, die mit Schnappwirkung
in die Nuten eingerastet werden können, derart, daß das Filterpapier zwischen den Rippen und den Nuten
gehalten ist. JO
Auf diese Weise kann der Deckel schnell und einfach am Gehäuse angebracht und gleichzeitig das Filter
sicher und dicht gehalten werden.
Der manuell betätigbare Ventilstößel ist vorteilhafterweise mit einer kegeligen Einstellspitze mit kleinem
Kegelöffnungswinkel versehen, um den Querschnitt der Auslaßöffnung feinfühlig einstellen zu können. Der
Ventilstößel, der mit einem Einstellkopf versehen ist. auf dem eine geeignete Skala angebracht sein kann, wird
durch eine Oruckfeder in der jeweils eingestellten
Stellung gehalten, die zwischen dem Gehäuse und dem Kopf des Ventilstößels angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert, inder
F 1 g. 1 im Schnitt eine bevorzugte '\usfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
F i g. 2 zeigt im Schnitt ein Detail des Schwimmers der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfaßt ein
Gehäuse 12, das oben eine Einlaßöffnung 14 und unten eine Auslaßöffnung 16 besitzt. Das Gehäuse ist in F i g. 1
in Gebrauchslage dargestellt.
In dem Gehäuse ist in einer Schwimmerkammer 72 ein Schwimmer 18 frei beweglich angeordnet, dessen
Außendurchmesser ausreichend kleiner ist als der Innendurchmesser der Schwimmerkammer, um ein
ungestörtes und unbehindertes Herabfließen der Flüssigkeit an der Außenwand des Schwimmers 18 zu
gewährleisten. In jedem Fall ist der größte Außendurch- w
messer des Schwimmers 18 genügend kleiner als der Innendurchmesser der Schwimmerkammer 72, um das
Auftreten Von Kapillarkräften zwischen Schwimmer Und Schwimmerkammer zu vermeiden. An der Innenwand
der Schwimmerkammer 72 sind in geeigneten Abständen längsverlaüfende Führungsrippen 34 ausgebildet,
die den Schwimmer 18 in der Schwimmerkammer zentrieren und führen, falls dies gewünscht oder
erforderlich ist.
Der Schwimmer 18 hat im Längsmittelschnitt, wie dargestellt, etwa die Form eines Eies, dessen Spitze nach
oben gerichtet ist. Am oberen Ende des Schwimmers 18 ist ein Ventilstößel 20 angesetzt von im allgemeinen
zylindrischer Form, der zweckmäßigerweise aus einem Stück mit dem Schwimmer 18 besteht. Der Ventilstößel
20 ist mit einem kegelförmigen Bund 22 versehen, der mit einem entsprechend kegelförmigen Ventilsitz der
Einlaßöffnung 14 zusammenwirkt, um die letztere zu schließen oder zu öffnen. An den kegelförmigen Bund 22
schließt sich ein zylindrischer, etwa nadeiförmiger Führungsstift 24 an, der sich durch die Einlaßöffnung 14
hindurcherstreckt und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser, der,
abgesehen von dem kegelförmigen Ventilsitz, im wesentlichen zylindrischen Einlaßöffnung 14. Der
Durchmesser des Führungsstiftes 24 kann z. B. bis zu 0,5 mm betragen. Er wird möglichst klein gehalten, um
auch den Innendurchmesser der Einlaßöffnung 14 klein halten zu können, um die abwärts gt..jhtete Kraft, die
durch das Gewicht der Flüssigkeit auf de,. Ventilstößel ausgeübt wird, möglichst klein zu halten. Dies ist
insbesondere bei schwierigen Arbeitsbedingungen zweckmäßig.
Der Unterschied zwischen Innendurchmesser der Einlaßöffnung 14 und Außendurchmesser des Führungsstiftes 24 ist jedoch genügend groß, um das Auftreten
von Kapillarkräften zwischen der Einlaßöffnung und dem Fuhrungsstift zu vermeiden.
Der Ventilstößel 20 ist insbesondere im Bereich seines kegeligen Bundes 22 feinbearbeitet, z. B. poliert,
und er schließt die Einlaßöffnung 14 mit einer möglichst kleinen, nach oben gerichteten Kraft in der Größenordnung
von z. B. 1 Gramm. Als Material für den Schwimmer und den Ventilstößel eignet sich ein
Kunststoff mit leichter Elastizität.
Die Oberfläche des Schwimmers 18 ist gleichmäßig und glatt, vorzugsweise wasserabstoßend unci der
Winkel zwischen der axialen Längsachse des Schwimmers und der Tangente an seinem oberen Endpunkt,
d. h. am Übergang von der eiförmigen Wand des Schwimmers 18 zur zylindrischen Wand des Ventilstößels
20. liegt etwa im Bereich von 45°. Längs der Mantelfläche wird der Winkel kleiner und erreicht den
Wert Null am äußersten Punkt des Mantels, d. ti. an diesem Punkt ist die Tangente parallel zur Längsachse.
Der Schwimmer 18 hai an seinem unteren Ende eine Nase oder Kuppe 26 aus einem flexiblen Material, z. B.
aus Latex-Silicon-Gummi, die dazu dient, einen Verbin
dungskanal 32, der von der Schwimmerkammer 72 zur Auslaßöffnung 16 führt, dicht zu schließen. Die Kuppe
26 kann direkt am Schwimmer 18 angeformt sein oder aber ^e Ist. wie dargestellt, über einen etwa kugelförmigen
Ansatz 28 am Schwimmer 18 geschoben, der seinerseits direkt am Schwimmer 18 angefomt ist. Die
Kuppe 26 isi so geformt, daß ein gleichmäßiger Übergang von der Krümmung des Schwimmers 18 zur
Krümmung der Kuppe 26 gewährleistet ist. Sie wird, wie
erwähnt, durch den Ansatz 28, den sie teilweise umgreift.
gehalten, kann aber zusätzlich noch am Schwimmer 18 z, B. angeklebt sein. Im unteren Bereich ist die Kuppe 26
etwa halbkugelförmig ausgebildet und sie Wirkt mit einer entsprechend halbkugelförmigen Ausrundung im
Gehäuse 12 zusammen, die sich an den Verbindungskanal 32 nach oben anschließt, um den letzteren dicht zu
schließen, auch dann, wenn sich der Schwimmer 18 nicht in senkrechter Lage befindet. Die Oberfläche der Kuppe
26 ist, wie die des Schwimmers 18, glatt und gleichmäßig, um ein gleichmäßiges Herabfließen der Flüssigkeit zu
gestatten und ein Anhaften Von Luftblasen an ihrer Oberfläche zu verhindern.
An den etwa kugelförmigen Ansatz 28 ist nach unten ein z. B. pfeilförmigef Führungsstift 30 angeformt, der
sich mit Spiel in den Verbindungskanal 32 erstreckt. Durch den Fühfüngsstift 30 wird der Schwimmer,
insbesondere sein unterer Teil, geführt und dadurch sichergestellt, daß der Verbindungskanal 32 zuverlässig
durch die Kuppe 26 verschlossen wird, wenn diese auf der entsprechenden Ausrundung im Gehäuse 12, die sich
ans obere Ende des Führungskanals 32 anschließt, aufsitzt. Die Länge des Führungsstiftes 30 ist so gewählt,
daß er in jeder Stellung des Schwimmers 18 noch in den Verbindungskanal 32 eintaucht, so daß eine ständige
Führung des Schwimmers gewährleistet ist. Ebenso ist die Länge des Hührungsstiftes 24 am Ventilstößel 20 so
gewählt, daß er in jeder Stellung des Schwimmers 18 noch in den zylindrischen Teil der Einlaßöffnung 14
eintaucht. Auf diese Weise ist der Schwimmer 18 an beiden Enden geführt, ohne daß der freie Durchtritt der
Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 14 bzw. durch den Verbindungskanal 32 in den entsprechenden Stellungen
des Schwimmers 18 behindert wird.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Gehäuse an der Eintrittsstelle zum Verbindungskanal 32 mit einem ringförmigen Bund
70 versehen, dessen Innendurchmesser ausreichend größer ist als der Außendurchmesser des Führungsstiftes
30, um Kapillarkräfte zwischen dem Bund und dem Führungsstift zu verhindern. Der Innendurchmesser des
Bundes wird jedoch möglichst klein gehalten, um nach unten gerichtete Saugkräfte, die auf den Schwimmer
einwirken können, möglichst niedrig zu halten. Wenn dann die Auftriebskraft des Schwimmers größer ist als
sein Gewicht und eventuelle Saugkräfte an seinem unteren Ende, so hebt er sich von der oberen Öffnung
des Verbindungskanals 32 ab, wobei infolge der Führung des Schwimmers 18 durch die Führungsstifte
Verlagerungen oder Verformungen im wesentlichen yormipdpn tvprHpn
Der pfeilförmige Führungsstift 30 kann ebenso wie der etwa kugelförmige Ansatz 28 aus einem Stück mit
dem Schwimmer 18 gebildet sein.
Beispielsweise sollte die Summe aus einer etwaigen, auf den Schwimmer wirkenden Saugkraft und seinem
Gewicht kleiner sein als die Auftriebskraft, die auf den Schwimmer wirkt, wenn die Schwimmerkammer etwa
zu 1Ia gefüllt isL
Durch den halbkugelförmigen Sitz zwischen dem Gehäuse 12 und der Kuppe 26 sowie durch die
Flexibilität der letzteren wird ein zuverlässiger und dichter Verschluß des Verbindungskanals 32 erreicht,
auch wenn der Schwimmer nicht vollständig senkrecht ausgerichtet ist oder wenn sich die Kuppe 26 etwas
verformen sollte.
Das Gehäuse 12 ist mit einem, in der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmigen Deckel 36 versehen,
der mit dem Gehäuse durch eine Schnappverbindung verbunden ist. Der Deckel hat zu diesem Zweck an
seiner Innenwand zwei im Abstand voneinander angeordnete Rippen 40, 42, die ringförmig längs der
Innenwand des Deckels verlaufen und in Ebenen quer zur Symmetrieachse des Deckels liegen. Das Gehäuse
12 ist mit entsprechenden Nuten versehen, in welche die Rippen 40, 42 einrasten bzw. unter Schnappwirkung
einschnappen können.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Deckel 36 ist ein
z. B. riiembranförmiges Filter 38 angeordnet, das in der
dargestellten Ausführungsform ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Das Filter 38 ist vorzugsweise ein
hydrophobes Filter, das eine Entlüftung der
Schwimmerkammer nach außen gestattet, den Durch' tritt von Flüssigkeit jedoch verhindert. Das Filter ist
zwischen dem Grund der Nuten im Gehäuse 12 und den Rippen 40, 44 längs seines gesamten Umfangs am
oberen und am unteren Ende eingespannt bzw, gehalten,
so daß ein dichter und steriler Verschluß der Filterkammer gewährleistet ist. Das Filter besteht aus
einem flexiblen Material, z. B. aus einem silicon-imprägnierten Stoff oder Papier, oder einem phasentrennenden
Filterpapier, so daß die Filterkammer durch das Filter und entsprechende Entlüftungsöffnungen 44 im
Deckel 36 entlüftet bzw. belüftet wird, ohne daß die Flüssigkeit in der Filterkammer, z. B. eine Infusionslösung,
insbesondere auf der Susis wäßriger Lösungen, nach außen austreten kann. Ferner wird durch das Filter
das Eindringen von Wasser oder Verunreinigungen von außen in die Filterkammer zuverlässig verhindert. Die
große Filterfläche gewährleistet einen niedrigen Widerstand für den Durchtritt von Luft. Das Filter ist
genügend flexibel, so daß es ohne die Gefahr von Rissen oder Beschädigungen zwischen den Nuten im Gehäuse
12 und den Rippen 40, 42 des Deckels 36 eingespannt werd.τι kann.
Im Gehäuse 12 ist stromabwärts des Verbindungskanales
32 ein manuell betätigbarer Ventilstößel 56 angeordnet, der mit einer Nase oder Einstellspitze 58
versehen ist, die schwach kegelförmig ausgebildet ist. um den Querschnitt der Auslaßöffnung 16 feinfühlig
verstellen zu Können. Der Ventilstößel 56 ist hierzu mit einem Gewinde 74 versehen, das in eine entsprechende
Gewindebohrung des Gehäuses 12 einschraubbar ist. Ist der Ventilstößel ganz in das Gehäuse eingeschraubt, so
ist die Auslaßöffnung 16 geschlossen. Zwischen Gehäuse und Ventilstößel ist ferner eine geeignete
Dichtung 60 angeordnet. Der Ventilstößel ist mit einem
•to Einstellkopf 62 versehen, der auf seiner Stirnseite eine
nicht dargestellte Skala trägt, die beispielsweise auf Tropfen/Minute oder auf cmVStunde geeicht ist. Eine
geeignete Markierung, relativ zu der der Knopf einstellbar ist, ist am Gehäuse vorgesehen.
Die Steigung des Gewindes 74 ist so gewählt, daß bei einer vollen Umdrehung des Einstellkopfes 62 die
Durchflußmenge von Null auf 100 Tropfen je Minute eingestellt werden kann. Zweckmäßigerweise sind zu
diesem Zweck die Gewindegänge geschliffen bzw.
so poliert.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Einstellkopf 62 des Ventilstößels 56 ist eine Druckfeder 64 angeordnet,
die z.B. eine Schraubenfeder sein kann, vorzugsweise
eine Kunststoff- oder Gummifeder ist, z. B. in Form eines elastischen Belages, der außer seiner Federeigenschaft
auch einen zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Keimen im Bereich des Ventilstößels
bietet
Die Feder dient einmal dazu, den Einstellkopf 62 in der eingestellten Position zu halten, um den Fluß der Infusionslösung konstant zu halten, zum andern dazu, eventuell im Bereich der Auslaßöffnung IS auftretenden Saugkräften, die die Stellung des Ventilstößels verändern können, entgegenzuwirken bzw. solche Kräfte zu kompensieren. Die Federkraft muß daher größer sein als die maximal mögliche Saugkraft, sie darf jedoch nicht so groß sein, daß etwa das Gewinde des Ventilstößels beschädigt oder verformt wird-
Die Feder dient einmal dazu, den Einstellkopf 62 in der eingestellten Position zu halten, um den Fluß der Infusionslösung konstant zu halten, zum andern dazu, eventuell im Bereich der Auslaßöffnung IS auftretenden Saugkräften, die die Stellung des Ventilstößels verändern können, entgegenzuwirken bzw. solche Kräfte zu kompensieren. Die Federkraft muß daher größer sein als die maximal mögliche Saugkraft, sie darf jedoch nicht so groß sein, daß etwa das Gewinde des Ventilstößels beschädigt oder verformt wird-
Die Feder 64 liegt mit einem Ende am Gehäuse an, während ihr anderes Ende zweckmäßigerweise in eine
Ringnut 66 im Einstellkopf 62 eingreift wie in Fig. 1
dargestellt ist, wodurch die Feder abgestützt und gehalten wird, ohne jedoch die Drehbärkeil des
Einstellknopfes 62 zu beeinträchtigen.
Das Gehäuse 12 ist am oberen Ende mit einem SchaubCiiälter 46 versehen, der durch den Deckel 36
hindurch und nach oben heraustritt und dessen oberes Ende mit einem Schlauchanschlußstulzeri 48 verbunden
ist. Am Eintritt des Schlaüchanschlußslulzells 48 zum
Schauglas 46 ist zweckmäßigerweise ein Grobfilter 52 angeordnet. Ferner kann eine trichterförmige Büchse
54, wie dargestellt, vorgesehen sein, deren Austrittsöffnung die Tropfengröße bestimmt.
Der Schlauchanschlußstutzen 48 kann zur besseren Handhabung mit einem Handgriff 50 versehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Von dem nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälter tritt über den Schlauchanschlußstutzen 48 Flüssigkeit, z. B.
die einem Patienten zu injizierende Lösung, durch das Grobfilter 52 und die Büchse 54 in den Schaubehälter 46
ein. Ist nun die Einlaßöffnung 14, wie dargestellt, geöffnet, so tritt die Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung
hindurch und fließt längs des Ventilstößels 20 zur Außenfläche des Schwimmers 18 bzw. tropft auf diese
Außenfläche herab. Danach fließt die Lösung längs der gekrümmten Mantelfläche des Schwimmers 18 und
gegebenenfalls der Kuppe 26 nach unten. Der Schwimmer 18 sitzt zunächst auf der öffnung des
Verbindungskanales 32 auf, die durch die Kuppe 26 geschlossen ist. Hat sich in der Schwimmerkammer 72
genügend Flüssigkeit angesammelt, so wird der Schwimmer 18 infolge der Auftriebskraft vom Verbindungskanal
32 abgehoben, so daß die Flüssigkeit durch diesen hindurch und zur Auslaßöffnung 16 strömen
kann. Der Durchtritfsquerschniti der Auslaßöffnung 16
ist durch den Ventilstößel 56 bzw. dessen Einstellnase 58 auf eine bestimmte Durchflußmenge eingestellt und
diese Menge strömt dann durch die Auslaßöffnung 16 hindurch zu einer Bohrung 68 und von dort über einen
nicht gezeigten Schlauchanschlußstutzen und einen
Schlauch zum Patienten.
Tritt durch die Einlaßöffnung 14 mehr Flüssigkeit in
Tritt durch die Einlaßöffnung 14 mehr Flüssigkeit in
die Schwimmerkammer 72 ein, als durch die Auslaßöffhung
16 abströmt, so steigt der Schwimmer 18 immer
weiter nach oben bis das Einlaßventil 14 geschlossen
wird, indem sich der konische Bund 22 des Ventilstößels 20 gegen den konischen Ventilsitz der Einlaßöffnung 14
anlegt und das letztere schließt.
Die Schwimmerkammer 72 1st dabei ständig über das Filter 38 und die Entlüflungsöffnungen 44 zur Atmosphäre entlüftet.
Die Schwimmerkammer 72 1st dabei ständig über das Filter 38 und die Entlüflungsöffnungen 44 zur Atmosphäre entlüftet.
Bei weiterem Abfließen der Flüssigkeit durch die
Äusiaßöfmung 16 sifiki der Flüssigkeitsspiegel ii'i tief
2b Schwimmerkammer 72, so daß auch der Schwimmer 18 sinkt, wodurch die Einlaßöffnung 14 wieder freigegeben
wird.
Die untere Hälfte des Schwimmers 18, die Nase 26
und der Führungsstift 30 sind vorteilhafterweise so geformt, daß keine Luftblasen an ihrer Oberfläche
hängenbleiben.
Die Verbindung zwischen den Rippen 40,44 und den
Die Verbindung zwischen den Rippen 40,44 und den
Nuten im Gehäuse 12 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Rippen die Nuten geeignet hintergreifen,
so daß, wenn der Deckel 36 auf das Gehäuse unter Einspannung des Filters 38 aufgesetzt ist, er nicht
aufschnappen kann.
Die sehr große Oberfläche des kegelstumpfförmigen
Die sehr große Oberfläche des kegelstumpfförmigen
Filters ermöglicht es, ein dichtes oder doppellagiges Filter zu verwenden, welches das Eindringen von
Bakterien verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit von einem höher angeordneten
Flüssigkeitbehälter zu einem tiefer liegenden Verbrauchet-, insbesondere in Verbindung mit Einrichtungen
zur intravenösen Infusion der Flüssigkeit, mit einem Gehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung
besitzt, einem im Gehäuse angeordneten, in einer Schwimmerkammer beweglichen Schwimmer,
der am oberen Ende einen Ventilstößel trägt, um die Einlaßöffnung bei einer vorgegebenen Flüssigkeitshöhe in der Schwimmerkammer zu schließen, sowie
mit einem manuell betätigbaren Ventilstößel zur Einstellung oder Absperrung des Querschnittes der
Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (18) im Längsschnitt etwa
eiförmig mit nach oben gerichteter Spitze ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da!3 der Winke! zwischen der Längsachse
des Schwimmers (18) und der Tangente an seinem oberen Endpunkt etwa 45° beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (18) an seinem
unteren Ende mit einer im wesentlichen halbkugelförmigen Kuppe (26) aus einem flexiblen Material
versehen ist, durch die ein im wesentlichen halbkugelförmig ausgerundeier Verbindungskanal
(32) zwischen Schwimmerkammer (72) und Auslaßöffnung (16) c1 vht verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Kuppe (26) ein
z. B. pfeilförmiger Führung-jStift (30) angesetzt ist,
der in den Verbindungskanal (3-) je nach Stellung y>
des Schwimmers (18) mehr oder weniger eintaucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstößel (20) des Schwimmers (18) einen kegelförmigen Bund (22), der mit einem
kegelförmigen Sitz der Einlaßöffnung (14) zusammenwirkt,
sowie einen sich an den Bund (22) nach oben anschließenden zylindrischen Führungsstift
(24) aufweist, der sich mit Spiel ständig axial durch die Einlaßöffnung (14) hindurcherstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) einen kegelstumpfförmigen. mit Entlüftungsöffnungen (44) versehenen
Deckel (36) aufweist, und daß zwischen Deckel und Gehäuse ein Filter (38), insbesondere ein hydrophobes
Filter, angeordnet ist. w
7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (38) aus einem siliconimprägnierten,
phasentrennenden Filterpapier gebildet ist.
8, Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
diiß das Ciehäuse (12) mit kreisförmigen "
Nuten und der Decke! (36) mit entsprechenden kreisförmigen Rippen (40, 42) versehen ist. die mit
Schnappwirkung in die Nuten einrastbar sind, und
daß das Filter (38) zwischen den Rippen des Deckels und den Nuten des Gehäuses gehalten ist. b0
9, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der manuell betäligbare Ventilstößel (56) mit einer kegelförmigen Einstellspitze (58) mit
kleinem Kegelöffnungswinkel Versehen ist, durch welche der Durchströmqüerschrtitt der Auslaßöffnung
(16) einstellbar Und absperrbar ist,
10, Vorrichtung nätih Anspruch 9, wobei der
manuell einstellbare Ventilstößel mit einem Einstell' kopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Einstellkopf (62) und dem Gehäuse (12) eine Druckfeder (64) angeordnet ist, um den
Ventilstößel (56) in seiner jeweils eingestellten Stellung zu halten.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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