DE4127936A1 - Tragbares saugsystem - Google Patents

Tragbares saugsystem

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DE4127936A1
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Robert J Kurtz
Joseph Licausi
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares, wiederverwendbares Saug­ system zur Verwendung mit Sammelkammern von Drainagevorrich­ tungen und Autotransfusionsbeuteln.
Integrale pleurale Drainagevorrichtungen sind seit 1967 im all­ gemeinen Gebrauch und haben nunmehr das Dreiflaschensystem vollständig verdrängt, welches vor der Entwicklung der integra­ len Vorrichtungen, wie sie in der US-PS 33 63 626 vom 16. Ja­ nuar 1968 offenbart sind, angewendet worden ist. Diese Vorrich­ tungen enthalten eine Sammelkammer zur Sammlung von Flüssigkei­ ten aus einer Pleurahöhle, eine Wasserabdichtung zur Verhinde­ rung des Eintretens von Luft in die Pleurahöhle sowie ein Saug­ regelsystem. Die Verwendung der Wasserabdichtung erfordert eine Wassersäule von mindestens 30 cm Höhe, um zu verhindern, daß die Wasserabdichtung verloren geht und Luft in die Pleurahöhle eindringt. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, daß auch ein stärkerer Unterdruck unter bestimmten Umständen in der Pleurahöhle auftreten kann. Um dabei den Verlust der Wasserab­ dichtung und das Eintreten von Luft in die Pleurahöhle zu ver­ hindern, ist, wie in der US-PS 36 83 913 vom 15. August 1972 gezeigt, in der Wasserabdichtungskammer ein Schwimmerventil vorgesehen worden.
In jüngerer Zeit sind Drainagevorrichtungen wesentlich kom­ plexer aufgebaut worden und enthalten diagnostische Einrichtun­ gen, die den Ärzten früher nicht zur Verfügung standen. In der US-PS 46 05 400 vom 12. August 1986 ist z. B. ein Balg zur An­ zeige der Atmung eines Patienten vorgesehen. Zusätzlich offen­ bart dieses Patent eine Blasenkammer zur Anzeige des Durchgan­ ges von Luftblasen von der Pleurahöhle eines Patienten zu einer Saugquelle. Durch den zusätzlichen Einbau von diagnostischen Einrichtungen sind natürlich die Kosten einer solchen integra­ len, pleuralen Einweg-Drainagevorrichtung wesentlich angestie­ gen.
In der US-PS 48 83 476 vom 28. November 1989 ist eine Drainage­ vorrichtung offenbart, bei der eine Einweg-Sammelkammer von einem mehrfach zu verwendenden Teil getrennt werden kann, der alle diagnostischen Einrichtungen sowie den Saugregler und die Abdichtungskammer enthält. Es ist jedoch ein Bedarf für einen relativ kleinen, tragbaren Saugregler und eine Abdichtung ent­ standen, die entweder mit einer trennbaren Einweg-Drainagevor­ richtung oder mit einem Autotransfusionsbeutel verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird ein kleiner, tragbarer und wiederverwend­ barer Behälter geschaffen, der einen Saugregler, ein Einwegven­ til zur Verhinderung des Eintrittes von Luft in die Pleura­ höhle, einen Balg zur Anzeige der Atmung eines Patienten, eine Blasenkammer und einen Sauganzeiger aufweist. Alle diese dia­ gnostischen Elemente sind in den Behälter eingebaut, dessen Ab­ messungen ungefähr 7,5×7,5×2,5 cm betragen. Der Behälter ist mit einem Einlaß versehen, der mit einer getrennten Sammel­ kammer oder mit einem Autotransfusionsbeutel verbunden werden kann, sowie mit einem Auslaß auf dem Behälter zur Verbindung mit einer Saugquelle.
Durch Verwendung eines in Flüssigkeit eingetauchten Einwegven­ tiles als Abdichtung zur Verhinderung des Lufteintrittes in die Pleurahöhle ist eine Säule von 30 cm Höhe wie bei den herkömm­ lichen Wasserabdichtungen nicht mehr erforderlich. Im Stand der Technik sind zwar Einwegventile offenbart, die anstelle der herkömmlichen Wasserabdichtung verwendet werden, siehe z. B. US- PS 46 05 400. Diese Ventile haben jedoch nicht immer zuverläs­ sig funktioniert. Es ist herausgefunden worden, daß die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Einwegventile, die in eine Flüssigkeit eingetaucht sind, fehlerlos arbeiten.
Das in der Erfindung verwendete Saugregelsystem weist ein ein­ ziges Ventil mit einer verlängerten, konischen äußeren Oberflä­ che auf, die mit einem verlängerten, konischen Ventilsitz zu­ sammenwirkt, so daß eine Einrichtung zur genauen Regelung der in dem Behälter vorhandenen Saugstärke geschaffen wird. Die in dem Stand der Technik (z. B. US-PS 46 05 400) offenbarten Ein­ wegventile zur Regelung der Saugstärke in einer Drainagevor­ richtung haben sich zur Regelung der Stärke des Unterdruckes als nicht so effektiv und genau erwiesen, wie für die Erfindung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kleines, tragba­ res, wiederverwendbares Saugsystem zu schaffen, das zwischen die Sammelkammer einer Drainagevorrichtung oder einen Auto­ transfusionsbeutel und eine Saugquelle geschaltet wird.
Eine weitere Aufgabe ist es, einen kleinen Behälter mit einem Einlaß und einem Auslaß sowie einem Saugregler, einer Einweg- Abdichtung, einer Blasenkammer, einem Atmungsanzeiger und einem Saugstärkeanzeiger zu schaffen.
Weitere Aufgaben, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver­ bindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Aufrißdarstellung einer mit einem tragba­ ren Saugsystem verbundenen Drainagevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Teildarstellung eines tragbaren Saugsy­ stems mit einem modifizierten Einwegventil,
Fig. 3 eine vertikale Teildarstellung ähnlich der Fig. 2, die eine andere Ausführungsform eines Einwegventiles zeigt,
Fig. 4 eine Teildarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine vertikale Teildarstellung entlang der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Teil-Querschnittsdarstellung entlang der Linie 6-6 in Fig. 2 und
Fig. 7 eine Teil-Querschnittsdarstellung entlang der Linie 7-7 in Fig. 2.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszif­ fern bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine Sammelkammer 1 für eine pleurale Drainagevorrichtung. Die Sammelkammer 1 ist mit einer Mehrzahl von Zwischenwänden 2 versehen, so daß, wenn eine erste Kammer mit Flüssigkeit aus der Pleurahöhle eines Patienten ge­ füllt ist, diese in eine zweite Kammer überläuft. Weiterhin ist ein Einlaß 3 vorgesehen, der an einen Drainageschlauch 4 ange­ schlossen wird, dessen distales Ende in Verbindung mit der Pleurahöhle eines Patienten steht. An einen Auslaß 5 der Sam­ melkammer 1 ist eine Verbindungsröhre 6 angeschlossen, deren distales Ende über einen Einlaß 7 eines Behälters 8 gepreßt wird, der eine Saugregeleinheit, eine Einwegventil-Abdichtung, einen Atmungsanzeiger und einen Saugstärkeanzeiger aufweist, der dazu dient, einen geeigneten Unterdruck in der Sammelkammer 1 und innerhalb der Pleurahöhle eines Patienten aufrechtzuer­ halten.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist in dem Behälter ein Balg 9 angeord­ net, mit dem ein Arzt die Atmungsbewegungen der Lungen eines Patienten beobachten kann. Weiterhin ist eine Einwegventilkam­ mer 10 vorgesehen, die dazu dient, den Eintritt von Luft in die Pleurahöhle eines Patienten zu verhindern, sowie ein Saugindi­ kator 11, der visuell die in dem Behälter vorhanden Saugstärke anzeigt. Zusätzlich ist ein in den Fig. 5 bis 7 gezeigter Saugregler 12 vorgesehen, der einen Auslaß 13 aufweist, an den eine Saugquelle angeschlossen ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Durchgang 14 vorge­ sehen, der in Verbindung mit der Einlaßöffnung 7 steht. In der unteren Wand des Durchganges 14 ist eine Öffnung 15 vorgesehen, die eine Verbindung zu dem Inneren des Balges 9 schafft. Am entgegengesetzten Ende des Durchganges 14 befindet sich weiter­ hin eine Öffnung 16 mit einer Röhre 17, die von der Öffnung 16 nach unten in eine sich vertikal erstreckende Kammer hinein­ ragt, die wiederum den ersten Durchgang der Einwegventilkammer 10 bildet. Das untere Ende des Durchganges 18 ist mit einem Ventilsitz 19 abgeschlossen. Der in Fig. 1 gezeigte Ventilsitz 19 hat eine kreisförmige Aussparung, um ein Scheibenventil 20 aufzunehmen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Ventilsitz 21 so gestaltet, daß er ein Kugelventil 22 auf­ nehmen kann. Unmittelbar neben dem ersten vertikalen Durchgang 18 ist ein zweiter vertikaler Durchgang 23 angeordnet, wobei die unteren Enden beider Durchgänge 18 und 23 miteinander in Flüssigkeitsverbindung stehen. Wie in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt, ist eine Zwischenwand 24 vorgesehen, die das Volumen der gemeinsamen Verbindung zwischen den Durchgängen 18 und 23 so reduziert, daß das Scheibenventil 20 bzw. das Kugelventil 22 nicht in den zweiten Durchgang 23 gelangen kann.
Wie in den Fig. 1 bis 3, 6 und 7 zu erkennen ist, ist ein röhrenförmiger Durchgang 25 vorgesehen, der von dem zweiten vertikalen Durchgang 23 in der Einwegventilkammer 10 abzweigt. Dieser Durchgang 25 steht mit einer verlängerten Luftströmungs­ kammer 26 (Fig. 7) in Verbindung. In einem Ende der Kammer 26 ist eine Öffnung 27 vorgesehen, die mit der äußeren Oberfläche des Balges 9, wie in den Fig. 4 und 7 zu erkennen ist, eine Verbindung herstellt. Die Kammer 7 ist weiterhin mit einem Durchgang 28 (Fig. 7) versehen, der eine Verbindung mit dem Saugregler 12 schafft.
Der Saugregler 12 (Fig. 5) weist einen unteren Endabschnitt auf, der mit mindestens einer Öffnung 29 zur Atmosphäre verse­ hen ist. Es ist möglicherweise zu empfehlen, für den Fall, daß die eine Öffnung versehentlich blockiert wird, in den ver­ schiedenen Wänden der Saugregelkammer 12 eine Anzahl von Öff­ nungen zur Atmosphäre vorzusehen. Die innere Wand der Saug­ regelkammer 12 ist am unteren Ende konisch ausgebildet, wobei sich der konische Abschnitt der Wand über eine Länge von mindestens 6,3 mm (1/4 Zoll), vorzugsweise jedoch über eine Länge von 9,5 mm (3/8 Zoll) bis 15,9 mm (5/8 Zoll) erstreckt. In der Bodenwand der Saugregelkammer 12 ist eine Öffnung vorgesehen, die von einem Ventil 31 mit konischem Umfang verschlossen wird, welches durch von einer Feder 32 erzeugte Federkraft in diese Öffnung eingepreßt wird. Die Feder 32 ist so eingestellt, daß genügend Widerstand auf das Ventil 31 ausgeübt wird, um die Stärke des Unterdruckes innerhalb des Behälters 8 auf 120 cm Wasser zu halten, wenn der Auslaß 13 mit einer Saugquelle verbunden ist. Man kann feststellen, daß die Saugstärke in der Kammer des Saugreglers 12 über dem Ventil 31 und in dem Durchgang 26, der mit der äußeren Oberfläche des Balges 8 in Verbindung steht, aufrechterhalten wird, wobei die gleiche Unterdruckstärke über den röhrenförmigen Durchgang 25 durch die Einwegventilkammer 10 in die Sammelkammer 1 und die Pleurahöhle eines Patienten gelangt. Es ist herausgefunden worden, daß durch die Verwendung der verlängerten konischen Flächen, wie sie hier beschrieben werden, eine genauere Steuerung der Stärke des Unterdruckes innerhalb der Vorrichtung möglich ist.
Die in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigte Saug-Anzeigekammer 11 weist eine Röhre 33 auf, deren unteres Ende zur Atmosphäre of­ fen ist, während das obere Ende der Röhre in Verbindung mit einer Kammer steht und eine Öffnung 34 enthält, die eine Ver­ bindung zur Kammer 26 schafft. In der Röhre 33 befindet sich eine Kugel 34. Wenn im Betriebszustand ein Saugdruck an die Vorrichtung angelegt wird, wird atmosphärische Luft durch die Röhre 11 nach oben durch die Öffnung 34 in die Kammer 26 ge­ führt. Durch diesen Luftfluß hebt sich die Kugel 34 innerhalb der Röhre, wobei die transparente Fläche des Behälters 8 mit entsprechenden Markierungen versehen werden kann, um auf diese Weise die Saugstärke in der Vorrichtung anhand der Lage der Ku­ gel 34 in der Röhre 33 anzuzeigen.
In Fig. 3 ist ein Entenschnabelventil 35 gezeigt, das anstelle des Kugelventils 22 bzw. des Scheibenventils 20 verwendet wer­ den kann. Das Entenschnabelventil funktioniert in ähnlicher Weise, wie ein Hemlichventil. Eine flexible Röhre hat einen Endbereich mit einem Schlitz zwischen einem Paar flexibler Klappen, die normalerweise zusammengedrückt werden, so daß das Ventil geschlossen ist. Wenn ein genügend hoher Druck vom inne­ ren des Ventiles ausgeübt wird, trennen sich die Klappen und das Ventil öffnet sich. Das hier beschriebene Entenschnabelven­ til kann aus 630 oder 830 RTV-Gummi gefertigt sein, wobei die Länge näherungsweise 31,75 mm (1 1/4 Zoll) und der innere Durchmesser 11,48 mm 10,452 Zoll) betragen kann. Der Öffnungs­ druck bei dieser Art von Ventilen ist etwa einer Wassersäule von 1,5 cm äquivalent. Das distale Ende des Entenschnabelven­ tils kann in 0,5 cm Wasser eingetaucht werden, so daß ein inne­ rer Druck entsprechend einem Äquivalent von 2 cm Wassersäule erforderlich ist, um das Entenschnabelventil zu öffnen.
Bei der Anwendung befindet sich Glycerin oder andere geeignete Flüssigkeiten in der Einwegventilkammer 10, wobei die Flüssig­ keit allgemein auf näherungsweise 2 cm Höhe innerhalb des zwei­ ten vertikalen Durchganges 23 aufgefüllt wird, wenn das Schei­ benventil 20 oder das Kugelventil 22 verwendet wird. Das Schei­ benventil 20 und das Kugelventil 22 schwimmen, so daß, wenn mindestens 2 cm Flüssigkeitshöhe in der Kammer 23 stehen, das Ventil nach oben gedrückt wird und in festem Schluß mit den Ventilsitzen steht. In ähnlicher Weise wird das Entenschnabel­ ventil 35 durch den Druck der Flüssigkeit auf die äußeren Flä­ chen des flachen Ventils vollständig geschlossen. Die von dem Scheibenventil, dem Kugelventil bzw. dem Entenschnabelventil gebildeten Einwegventile verhindern, daß Luft in den ersten vertikalen Durchgang 18 eindringt und erfüllen somit die Funk­ tion einer Wasserabdichtung bei den Systemen des Standes der Technik. Der Saugregler hält den Unterdruck in der Sammelkammer oder dem Autotransfusionsbeutel auf einer gewünschten Stärke. Der Saug-Indikator zeigt die Stärke des Saugdruckes innerhalb der Vorrichtung an. Wenn die Vorrichtung mit einer pleuralen Drainage-Sammelkammer verwendet wird, bewegt sich der Balg 9 in Abhängigkeit von der Atmung eines Patienten nach oben und nach unten. Außerdem wird, wenn bei einem Patienten ungewollt Luft eindringt und die Stärke des Unterdruckes in der Pleurahöhle des Patienten um mehr als 2 cm Wassersäule geringer ist, als ein vorbestimmter, gewünschter Wert, Luft durch die Einweg-Ab­ dichtung gezogen, wobei das Glycerin in der Abdichtungskammer diesen Durchgang in Form von auftretenden Blasen anzeigt.
Weiterhin sind zahlreiche besondere Ausführungen und Verände­ rungen der Erfindung möglich.

Claims (21)

1. Abdichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Saug­ stärke in einer Flüssigkeits-Sammelkammer (1) mit einem Behälter (8) mit einem Einlaß (7) und einem Auslaß (13), wobei der Einlaß in Verbindung mit der Flüssigkeits-Sam­ melkammer steht und der Auslaß zu einem bestimmten Luft­ druck geöffnet ist, mit ersten und zweiten Durchgängen (18, 23) in dem Behälter (8), deren untere Enden einen zwischen beiden liegenden, gemeinsamen Durchgang bilden, wobei das obere Ende des ersten Durchganges in Verbindung mit dem Behältereinlaß und das obere Ende des zweiten Durchganges in Verbindung mit dem Behälterauslaß steht und das gesamte Volumen des gemeinsamen Durchganges mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, so daß eine Wasserabdichtung an den unteren Enden des ersten und zweiten Durchganges zwi­ schen beiden Durchgängen gebildet wird, mit Einweg-Ventil­ einrichtungen, die an dem unteren Ende des ersten Durch­ ganges angeordnet sind und in die Flüssigkeit, die die Wasserabdichtung bildet, eingetaucht sind und den ersten Durchgang verschließen, wenn die Saugstärke in dem ersten Durchgang gleich oder größer ist als die Saugstärke in dem zweiten Durchgang und wobei die Einweg-Ventileinrichtungen öffnen, um einen Luftfluß durch die Flüssigkeit von dem ersten Durchgang zu dem zweiten Durchgang zu ermöglichen, wenn die Saugstärke in dem zweiten Durchgang größer ist, als die Saugstärke in dem ersten Durchgang.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrich­ tungen (12) zur Regelung der Saugstärke in dem Behälter, wobei die Einrichtungen an dem Auslaß angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Balg (9) in dem Behälter (8) und einen Durchgang (14), der das Innere des Balges mit dem Behältereinlaß (7) verbin­ det, wobei das Äußere des Balges einem ausgewählten Luft­ druck ausgesetzt ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Durchgänge im wesentlichen kleiner ist als 30 cm.
5. Abdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Saugindikator (11) in dem Behälter (8), wobei der Behälter eine transparente Seitenfläche aufweist, durch die der Saugindikator und Einweg-Ventileinrichtungen zu sehen sind.
6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil ein Kugelventil (22) ist.
7. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des ersten Durchganges (18) einen Ventil­ sitz (21) bildet und daß das Einwegventil ein Kugelventil (22) ist, welches auf dem Ventilsitz (21) aufliegt, um den ersten Durchgang zu schließen, wenn die Saugstärke in dem ersten Durchgang gleich oder größer ist als die Saugstärke in dem zweiten Durchgang (23).
8. Abdichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einengung (24) in dem gemeinsamen Durchgang zwischen dem ersten und zweiten Durchgang (18, 23) zur Verhinderung, daß das Kugelventil (22) in den zweiten Durchgang (23) ge­ langen kann.
9. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil ein Entenschnabelventil (35) ist, welches am unteren Ende des ersten Durchganges (18) angebracht ist.
10. Abdichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das Entenschnabelventil (35) ein Lippenpaar mit einem dazwi­ schenliegenden Schlitz aufweist, wobei das Lippenpaar in die in dem gemeinsamen Durchgang vorhandene Flüssigkeit eingetaucht ist.
11. Tragbares Saugsystem, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile:
einen Behälter (8) mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (7, 13) in der oberen Wand, wobei die Einlaßöffnung (7) mit einer Auslaßöffnung (5) einer Sammelkammer (1) verbunden wird und die Auslaßöffnung (13) in dem Behälter an eine Saug­ quelle angeschlossen wird, ersten und zweiten, sich verti­ kal erstreckenden Durchgängen (18, 23) in dem Behälter, wobei die unteren Enden der Durchgänge über einen gemein­ samen Durchgang miteinander verbunden sind, der wiederum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, Einweg-Ventileinrich­ tungen (20, 22, 35) an dem unteren Ende des ersten Durch­ ganges (18), die in die eine Wasserabdichtung bildende Flüssigkeit eingetaucht sind und den ersten Durchgang ab­ schließen, wenn die Saugstärke in dem ersten Durchgang gleich oder größer ist als die Saugstärke in dem zweiten Durchgang, wobei die Einweg-Ventileinrichtungen öffnen, um den Durchtritt einer Luftströmung durch die Flüssigkeit von dem ersten Durchgang zu dem zweiten Durchgang zu er­ möglichen, wenn die Saugstärke in dem zweiten Durchgang größer ist als die Saugstärke in dem ersten Durchgang, so­ wie weiterhin eine Saugregeleinrichtung (12) in dem Behäl­ ter, die in Verbindung mit dem zweiten Durchgang und dem Auslaß steht.
12. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Durchgänge im wesentlichen kleiner ist als 30 cm.
13. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einwegventil ein Kugelventil (22) ist.
14. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende des ersten Durchganges (18) einen Ventilsitz (21) bildet und daß das Einwegventil ein Kugelventil (22) ist, welches auf dem Ventilsitz aufliegt, um den ersten Durchgang zu schließen, wenn die Saugstärke in dem ersten Durchgang gleich oder größer ist als die Saugstärke in dem zweiten Durchgang.
15. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Einrichtungen (24) zur Begrenzung der Größe des ge­ meinsamen Durchganges zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang (18, 23), zur Verhinderung, daß das Kugelventil (22) in den zweiten Durchgang gelangt.
16. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einwegventil ein Entenschnabelventil (35) ist, welches an dem unteren Ende des ersten Durchgan­ ges befestigt ist.
17. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entenschnabelventil (35) ein Lippenpaar mit einem dazwischenliegenden Schlitz aufweist, wobei das Lippenpaar vollständig in die in dem gemeinsamen Durchgang vorhandene Flüssigkeit eingetaucht ist.
18. Tragbares Saugsystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Balg (9) in dem Behälter (8), einen Durchgang (14), der das Innere des Balges mit dem Behältereinlaß (7) verbindet, wobei das Äußere des Balges dem an dem Behäl­ terauslaß (13) herrschenden Druck ausgesetzt ist.
19. Saugsystem zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Druckes in der Pleurahöhle eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Behälter (8) mit einem Einlaß (7) und einem Auslaß (13), wobei der Einlaß mit der Pleurahöhle des Pa­ tienten verbunden ist und der Auslaß an eine Saugquelle angeschlossen ist, ersten und zweiten Durchgängen (18, 23) in dem Behälter, deren untere Enden einen gemeinsamen Durchgang zwischen beiden bilden, wobei das obere Ende des ersten Durchganges (18) mit dem Behältereinlaß (7) und das obere Ende des zweiten Durchganges (23) mit dem Behälter­ auslaß (13) in Verbindung steht, mit Einrichtungen (20, 22, 35) in dem Durchgang zur Verhinderung einer Luftströ­ mung von dem zweiten Durchgang in den ersten Durchgang so­ wie mit Saugregeleinrichtungen (12), die eine Kammer mit Öffnungen in den oberen und unteren Enden aufweist, wobei die Öffnung in dem oberen Ende in Verbindung mit dem Be­ hälterauslaß und die Öffnung in dem unteren Ende in Ver­ bindung mit der Atmosphäre steht, und die Kammer eine ko­ nische innere Fläche aufweist, die sich nach unten er­ streckt und innen an der Öffnung in dem unteren Ende der Kammer endet, wobei die konische innere Fläche der Kammer eine Länge von mindestens 6,35 mm (1/4 Zoll) aufweist, mit einem Ventil, das eine konische äußere Fläche mit einer Länge von mindestens 6,35 mm (1/4 Zoll) aufweist sowie einer in der Kammer angeordneten Feder (32), die das Ven­ til in den Ventilsitz preßt, so daß eine vorbestimmte Stärke des Unterdruckes in dem Behälter aufrechterhalten wird.
20. Saugsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen des Ventiles 31 bzw. des Ventilsit­ zes eine Länge im Bereich von 9,5 mm (3/5 Zoll) bis 15,9 mm (5/8 Zoll) aufweisen.
21. Saugsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Behälters (8) geringer ist als 15,2 cm (6 Zoll).
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