DE4012010A1 - Repetieruhr - Google Patents

Repetieruhr

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DE4012010A1
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spring
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repeater
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DE4012010A
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Giulio Papi
Dominique Renaud
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/12Reiterating watches or clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Repetieruhr mit einer drehbar antreibbaren Federkernachse, mit einer spiralförmig die Federkernachse umschließenden Zugfe­ der, die mit ihrem äußeren Ende ortsfest angeordnet und mit ihrem inneren Ende an der Federkernachse be­ festigt ist, mit einem auf der Federkernachse drehfest angeordneten Schlagwerkantrieb, durch den ein einen Anschlaghammer schwenkbar antreibbares Schlagwerk den Anschlaghammer gegen eine Tonfeder anschlagend an­ treibbar ist, mit einem drehfest auf der Federkern­ achse angeordneten Antriebszahnrad, durch das über eine Freilaufkupplung ein Fliehkraftdrehzahlregler drehbar antreibbar ist, der in die Zugfeder spannender Drehrichtung der Federkernachse von dieser entkoppelt und in die Zugfeder entspannender Drehrichtung der Fe­ derkernachse mit dieser gekuppelt ist.
Bei derartigen Repetieruhren dient der Fliehkraftdreh­ zahlregler dazu das Schlagwerk gleichmäßig ablaufen zu lassen und die einzelnen Tonschläge im konstanten Rhythmus zu erzeugen. Das unterschiedliche und norma­ lerweise zu große Kraftmoment der Zugfeder, das zu einer hohen Drehzahl des Schlagwerkantriebs führt, muß dazu durch den Fliehkraftdrehzahlregler vergleich­ mäßigt heruntergeregelt werden.
Ist der Fliehkraftdrehzahlregler und gegebenenfalls ein zwischengeschaltetes Übersetzungsgetriebe beim Spannen der Zugfeder mitzubewegen, so müssen erhebli­ che Widerstände überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Repetieruhr der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Zugfeder mit geringem Kraftaufwand spannbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Freilaufkupplung ein Klemmrichtgesperre ist. Durch diese Ausbildung wird während des Spannvorgangs der Zugfeder der Fliehkraftdrehzahlregler und das gegebe­ nenfalls ihm vorgeschaltete Übersetzungsgetriebe abge­ koppelt, so daß die zu überwindenden Widerstände ge­ ring sind. Gleichzeitig ist eine derartige Freilauf­ kupplung geräuscharm und kuppelt bei einem Wechsel der Drehrichtung ohne Leerweg sofort ein. Dadurch ent­ spricht der Aufzugsweg der Zugfeder exakt dem Ablauf­ weg. Der einfache Aufbau ermöglicht auch eine geringe Baugröße. Darüber hinaus ist diese Ausbildung auch weitgehend verschleißfrei. Dies insbesondere, wenn die Freilaufkupplung ein Wälzkörperklemmrichtgesperre ist.
Ein besonders einfacher Aufbau mit geringer Baugröße wird dadurch erreicht, daß das Wälzkörperklemmrichtge­ sperre ein in das Antriebszahnrad eingreifendes Frei­ laufzahnrad und ein in das Antriebsritzel des Flieh­ kraftdrehzahlreglers gegebenenfalls über ein Zwischen­ rad eingreifendes Reglerzahnrad aufweist, daß An­ triebszahnrad und Reglerzahnrad derart konzentrisch zueinander drehbar gelagert sind, daß ein ringförmiger Bereich des Antriebszahnrads bzw. Reglerzahnrads eine Nabe des Reglerzahnrads bzw. Antriebszahnrads radial umlaufend umschließt und daß zwischen Nabe und ring­ förmigem Bereich ein in Umfangsrichtung sich zumindest einseitig keilförmig verengender Zwischenraum gebildet ist, in dem ein Wälzkörper geringeren Durchmessers als der größten Breite des Zwischenraums angeordnet ist.
Zu einer bauteilarmen Ausbildung einfacher Ausgestal­ tung führt es, wenn das Freilaufzahnrad bzw. das Reg­ lerzahnrad drehbar auf der zylindrischen Mantelfläche der Nabe gelagert ist und in der zylindrischen Mantel­ fläche der Nabe eine den sich keilförmig verengenden Zwischenraum bildenden Ausnehmung ausgebildet ist. Dabei kann die Ausnehmung dadurch leicht hergestellt werden, daß sie eine Kreissegmentausnehmung ist.
Um bei einer derartigen Ausnehmung ein Einkuppeln nur in einer Drehrichtung zu gewährleisten, kann der Wälz­ körper in die keilförmige Verengung des Zwischenraums federbeaufschlagt sein. Dazu kann in einfacher Ausfüh­ rung ein Federarm mit seinem einen Ende an der Nabe befestigt sein und mit seinem anderen in die Ausneh­ mung ragenden Ende an dem Wälzkörper in Anlage sein.
Vorzugsweise ist der Wälzkörper eine zylindrische Rolle, die verschleißfrei ist, wenn sie eine Safirrol­ le ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht des Aufzugs- und Schlagwerk­ triebs einer Repetieruhr,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Aufzugs­ triebs der Repetieruhr nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Aufzugs­ triebs nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Freilaufkupplung der Repetieruhr nach Fig. 1,
Fig. 5 das Freilaufzahnrad der Freilaufkupplung nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 das Freilaufzahnrad nach Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie A-A,
Fig. 7 das Freilaufzahnrad nach Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie B-B,
Fig. 8 das Reglerzahnrad der Freilaufkupplung nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 9 das Reglerzahnrad nach Fig. 8 im Schnitt entlang der Linie C-C.
Auf einer Platine 1 ist ein Aufzugshebel 2 um eine Schwenkachse 3 manuell schwenkbar gelagert. Durch Be­ aufschlagung eines Betätigungsnockens 4 ist der Auf­ zugshebel 2 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar, bis er mit einem Anschlagstift 5 zur An­ lage an einer vom Uhrwerk mit einer Umdrehung pro 12 Stunden angetriebenen Stundenstaffel 6 kommt.
Die Stundenstaffel 6 besitzt eine spiralförmige Kontur mit zwölf Stufen, je eine pro Stunde. Entsprechend dieser Stufe kann der Aufzugshebel 2 mehr oder weniger verschwenkt und über ein konzentrisch zur Schwenkach­ se 3 ausgebildetes Zahnsegment 7 ein Aufzugstriebzahn­ rad 8 drehbar angetrieben werden.
Das Aufzugstriebzahnrad 8 ist fest auf einer drehbar gelagerten Federkernachse 9 angeordnet, an der eine Zugfeder 10 mit einem Ende befestigt ist, die die Fe­ derkernachse 9 spiralförmig umschließt und mit ihrem anderen Ende an einem drehfesten Federhaus 11 fest an­ geordnet ist. Durch Verdrehen der Federkernachse 9 im Uhrzeigersinn wird die Zugfeder 10 gespannt und entge­ gen dem Uhrzeigersinn entspannt.
Das Aufzugstriebzahnrad 8 bildet gleichzeitig ein An­ triebszahnrad für ein erstes Zwischenrad 12, welches wiederum in ein Freilaufzahnrad 13 eines Wälzkörper­ klemmgesperres 14 eingreift.
Ein zum Freilaufzahnrad 13 koaxial gelagertes Regler­ zahnrad 15 des Wälzkörperklemmgesperres 14 greift in ein zweites Zwischenrad 16 ein, durch das über ein Übersetzungsgetriebe 17 das Antriebsritzel 18 eines Fliehkraftreglers 19 drehbar antreibbar ist.
Der Fliehkraftregler 19 besitzt zwei schwenkbar gela­ gerte Fliehkraftreglergewichte 20, die entsprechend der Antriebsdrehzahl des Fliehkraftreglers 19 entgegen der Kraft von Gewichtfedern 21 mehr oder weniger radial nach außen verschwenkbar sind und mit ihrem radial äußeren Bereich zur bremsenden Anlage an die ringförmig den Fliehkraftregler 19 umschließende Wand einer platinefesten Ausnehmung 22 gelangen.
Das Freilaufzahnrad 13 ist mit einer axial hervorste­ henden Nabe 23 versehen, auf der das Reglerzahnrad 15 drehbar gelagert ist. An der zylindrischen Mantelflä­ che der Nabe 23 ist eine sich quer zur Drehachse er­ streckende Kreissegmentausnehmung 24 ausgebildet, die mit der Wandung der Lagerbohrung 25 des auf der Na­ be 23 angeordneten Reglerzahnrads 15 einen von seiner Mitte aus sich in beide Umfangsrichtungen keilförmig verengenden Zwischenraum 26 bildet.
Ein in einem Schlitz 27 der Nabe 23 eingesetzter Fe­ derarm 28 ragt derart in den Zwischenraum 26, daß er mit leichter Verspannung eine in dem Zwischenraum 26 angeordnete Safierrolle 29 in die eine keilförmige Ver­ engung des Zwischenraums 26 beaufschlagt.
Dadurch wird bei Drehung des Freilaufzahnrads 13 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn die Safierrolle 29 gegen den Federarm 28 aus der keilförmigen Verengung herausbe­ wegt, so daß Freilaufzahnrad 13 und Reglerzahnrad 15 voneinander entkuppelt sind.
In diesem Drehsinn wird auch durch das Aufzugstrieb­ zahnrad 8 die Zugfeder 10 gespannt. Durch die Entkopp­ lung des Reglerzahnrads 15 erfolgt beim Spannvorgang der Zugfeder 10 somit kein Drehantrieb des zum Flieh­ kraftregler 19 führenden Antriebsstranges.
Es versteht sich, daß anstatt einer Safierrolle auch Rollen aus anderem harten Material wie z. B. Rubin, Hartmetall usw. ver­ wendet werden können.
Ist die Zugfeder 10 gespannt und soll nun das Schlag­ werk angetrieben werden, so wird die Drehrichtung des Aufzugstriebzahnrads 8 umgekehrt. Damit dreht sich das Freilaufzahnrad 13 im Uhrzeigersinn, so daß sich die Safierrolle 29, unterstützt durch den Federarm 28 ver­ zögerungsfrei in die Verengung des Zwischenraums 26 bewegt und Freilaufzahnrad 13 und Reglerzahnrad 15 drehfest miteinander kuppelt. Damit erfolgt die Dre­ hung des Aufzugstriebzahnrads 8 und damit auch der Federkernachse 9 in ihrer Geschwindigkeit durch den Fliehkraftregler 19 geregelt.
Auf der Federkernachse 9 ist drehfest auch ein kreis­ scheibenförmiger Stundenrechen 30 angeordnet, durch dessen am Umfang ausgebildete Zähne 31 ein Schöpfer 32 schwenkbar antreibbar ist. Dieser bewegt dabei über einen Anschlagstift 33 einen schwenkbar gelagerten zweiarmigen Zwischenhebel 34 und einen Stundenhammer­ hebel 35 entgegen einer Kraft einer Feder 36 mit sei­ nem Hammer 37 von einer Tonfeder 38 weg, bis der Schöpfer 32 mit seinem Mitnehmer 39 über einen Zahn 31 rutscht und die Feder 36 mit Schwung den Hammer 37 gegen die Tonfeder 38 bewegt. Damit wird ein Ton er­ zeugt.

Claims (9)

1. Repetieruhr mit einer drehbar antreibbaren Feder­ kernachse, mit einer spiralförmig die Federkern­ achse umschließenden Zugfeder, die mit ihrem äußeren Ende ortsfest angeordnet und mit ihrem inneren Ende an der Federkernachse befestigt ist, mit einem auf der Federkernachse drehfest angeord­ neten Schlagwerkantrieb, durch den ein einen An­ schlaghammer schwenkbar antreibbares Schlagwerk den Anschlaghammer gegen eine Tonfeder anschlagend an­ treibbar ist, mit einem drehfest auf der Federkern­ achse angeordneten Antriebszahnrad, durch das über eine Freilaufkupplung ein Fliehkraftdrehzahlregler drehbar antreibbar ist, der in die Zugfeder span­ nender Drehrichtung der Federkernachse von dieser entkoppelt und in die Zugfeder entspannender Dreh­ richtung der Federkernachse mit dieser gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupp­ lung ein Klemmrichtgesperre ist.
2. Repetieruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Freilaufkupplung ein Wälzkörperklemm­ richtgesperre (5) ist.
3. Repetieruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Wälzkörperklemmrichtgesperre (14) ein in das Antriebszahnrad eingreifendes Freilaufzahn­ rad (13) und ein in das Antriebsritzel (18) des Fliehkraftdrehzahlreglers (19) gegebenenfalls über ein Zwischenrad (16) eingreifendes Reglerzahnrad (15) aufweist, daß Freilaufzahnrad (13) und Reg­ lerzahnrad (15) derart konzentrisch zueinander drehbar gelagert sind, daß ein ringförmiger Bereich des Freilaufzahnrads (13) bzw. Reglerzahnrads (15) eine Nabe (23) des Reglerzahnrads (15) bzw. Frei­ laufzahnrads (13) radial umlaufend, und daß zwi­ schen Nabe (23) und ringförmigem Bereich ein in Um­ fangsrichtung sich zumindest einseitig keilformig verengender Zwischenraum (26) gebildet ist, in dem ein Wälzkörper geringeren Durchmessers als der größten Breite des Zwischenraums (26) angeordnet ist.
4. Repetieruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Freilaufzahnrad (13) bzw. das Regler­ zahnrad (15) drehbar auf der zylindrischen Mantel­ fläche der Nabe (23) gelagert ist und in der zylindrischen Mantelfläche der Nabe (23) ein den sich keilförmig verengenden Zwischenraum (26) bil­ denden Ausnehmung (22) ausgebildet ist.
5. Repetieruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung eine Kreissegmentausneh­ mung (24) ist.
6. Repetieruhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wälzkörper in die keilförmige Veren­ gung des Zwischenraums (26) federbeaufschlagt ist.
7. Repetieruhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Federarm (28) mit seinem einen Ende an der Nabe (23) befestigt ist und mit seinem anderen in die Ausnehmung ragenden Ende an dem Wälzkörper in Anlage ist.
8. Repetieruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wälzkörper eine zylindrische Rolle ist.
9. Repetieruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wälzkörper eine Safierrolle (29) ist.
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EP0451339A1 (de) 1991-10-16
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