DE2303926C3 - Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad - Google Patents
Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten GroßbodenradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit einer automatischen
Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch
gelagerten Großbodenrad, das oberhalb des iFederhauses auf der gleichen Höhe mit dem Sekundenrad
liegt, wobei die Welle des Kleinbodenrades mit einem Hilfsritzel versehen ist, das mit dem auf der gleichen
Höhe liegenden Minutenrad kämmt, und wobei das Räderwerk zwischen einer Werkplatte und einer
IRäderwerkbrücke angeordnet ist.
Aus den CH-PS 2 62 327 und 3 49 542 bekannte Uhrwerke dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie zu
dick sind, so daß sich mit diesen keine flachen Uhren bauen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung zu schaffen,
das eine möglichst geringe Dicke aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Uhrwerk der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Räderwerkbrücke auf ihrer inneren Seite zur Aufnahme des Sekundenritzels und des Kleinbodenrades
eine Ausnehmung und auf ihrer äußeren Seite in der Nähe der Werksmitte eine Einsenkung aufweist
und daß ein Brückenteil, das zu dem Gestell der automatischen Aufzugsvorrichtung gehört, in die Einsenkung
eingesetzt ist, wobei das Brückenteil mit einem flanschartigen Fortsatz geringerer Stärke versehen ist,
der die Einsenkung übergreift und zur Lagerung der Aufzugsschwingmasse einen festen Zapfen trägt. Das
erfindungsgemäße Werk läßt sich durch die Lagerung des Kleinbodenrades sowie des Sekundenrades in der
Ausnehmung der Räderwerkbrücke und durch die Anordnung eines weiteren Brückenteils in der Einsenkung
nicht nur mit geringerer Dicke herstellen, die Innenfläche
der Räderwerksbrücke kann sich darüber hinaus direkt über das Sekundenrad erstrecken, so da 13 die Ankerradwelle
verkürzt werden kann. Die Einser kung bildet zugleich eine Aufnahme für den verstärkten Teil
des Brücken teils, wobei in der Mitte des Uhrwerks der
dünnere, flanschartige Teil des Brückentcils angeordnet werden kann, der den Lagerzapfen für die Aufzugsmasse
trägt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Uhrwerks gestattet es, dessen Dicke auf ein Minimum zu
reduzieren und dennoch ein Brückenteil von genügender Stärke zu verwenden, um einen guten Sitz für die
automatische Abzugsvorrichtung zu schaffen. Dadurch,
daß das Brückenteil gegensinnig mit einer Ausnehmung und einer Einsenkung versehen ist, läßt sich
die erfindungsgemäße gedrängte Bauweise verwirklichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, deren einzige Figur einen
teilweisen Schnitt durch das Uhrwe> k in vergrößerter, schenutischer Darstellung zeigt, näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Uhrwerk befindet sich in der Montagelage, d. h., daß die Platine 1 sich am
unteren Teil des Werkes befindet und die Räderwerksbrücke 2 sich am oberen Teil befindet. Die beiden Gehäuseelemente
sind miteinander in üblicher Weise verbunden, was nicht dargestellt ist. Am Mittelpunkt weist
die Platine 1 einen angehobenen Teil in starker Ausführung 3 auf, in den ein Dorn 4 eingepaßt wird, der als
Drehpunkt für ein Minutenrad 5 dient, auf dem das Dornrad 6 für die Stunden liegt. Das Rad 5 und das
Dornrad 6 weisen jeweils koaxiale Dorne auf, die die
Zentralöffnung durchqueren und dazu bestimmt sind, an ihrem Ende jenseits des Zifferblattes den Minutenzeiger
bzw. den Sekundenzeiger zu tragen. Man wird bemerken, daß der Teil 5 aus zwei miteinander fest verbundenen
Stücken besteht und eine Verzahnung 7 aufweist, die mit dem Rad des Minutenmobils (nicht dargestellt)
in Verbindung gebracht wird und mit einer Verzahnung 8, die in Rotation von einem Rad angetrieben
wird, wie man später sehen wird. Das Werk weist außerdem einen zentralen Sekundenradteil 9 auf, dessen
Welle 10 vom Dorn 4 geführt wird und dessen Ritzel 11, sowie Rad 12, Teil des Antriebes sind, der die
Federkraft auf die Unruhe überträgt. Dieses Radwerk besteht aus dem Federgehäuse 13, das sich dreht zwischen
der Platine I und der Räderwerksbrücke 2 oder einer spezialen Federgehäusebrücke, aus einem großen
Mittelrad 14, dessen Ritzel mit der peripherischen Verzahnung der Gehäusetrommel 13 in Verbindung steht,
aus einem kleinen Mittelrad 15, das später im Detail beschrieben werden wird, und dessen Rad 16 mit dem
Ritzel 11 des Sekundenmobils in Verbindung steht und
schließlich aus einem Unruheteil 17, dessen Ritzel 18 vom Rad 12 des Sekundenzeigers angetrieben wird.
Die Teile 14, 15 und 17 drehen sich an den beiden Enden ihrer Wellen in Steinen, die an der Brücke 2 und an
der Platine I befestigt sind. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, erstreckt sich das Rad 19 zwischen dem Gehäuse
13 und der Brücke 2 auf der gleichen Höhe wie das Rad 12 des Sekundenrades, und das Rad 16 erstreckt
sich oberhalb der beiden letztgenannten Räder in einer Auskehlung 20 in der Innenfläche der Räder-
werksbrucke 2. Diese Auskehlung ist genügend groß, um auch das Ritzel 11 des Sekundenmobils aufzunehmen,
ebenso wie das obere Ende der Welle 14 des großen Mittelrades.
Um das Antreiben der Zeiger und deren Einsteilung zu ermöglichen, weist die Welle 21 des kleinen Mittelrades
15 in der Nähe der Platine 1 einen Teil mit reduziertem Durchmesser auf, in dem eine Auskehlung 25
mit geringerer Tiefe vorgesehen ist und wo e:n Ritzel
22 montiert ist, das mit zwei diametral entgegengesetzten Ausbeulungen 23 versehen ist, wie sie in der vorgenannten
Patentanmeldung beschrieben wurde. Ein elastischer, gespaltener Profilring 24 ist um diese beiden
Ausbeulungen 23 und die Auskehlung 25 gelegt. Die profilierte Zentralöffnung weist vier Wülste auf, von
denen zwei gegen die Kanten der beiden Ausbeulungen
23 abstützen und wobei die beiden anderen sich gegen den Boden der Kehle 25 abstützen. Dieser Ring sichert
eine Reibungskupplung mit bestimmtem Drehmoment zwischen der Welle 21 und dem Ritzel 22. Diesbezüglich
wird bemerkt, daß das notwendige Reibungsmoment an der Welle des kleinen Mittelrades sehr viel
geringer sein kann als dies der Fall wäre, wenn die Reibungskupplung
so verwirklicht wird, wie das üblicherweise zwischen den beiden Teilen des Bauteils 5 erfolgt.
Dieses Grenzdrehmoment ist in der Tat auf ungefähr 25 g pro Millimeter beschränkt. Wenn man die Zeiger
einstellt, werden der Bauteil 5 sowie das Minutenrad
und das Dornrad 6 natürlich in Rotation ab der Aufziehstange über ein Vorgelege und über ein bewegliches
Ritzel angetrieben. Daraus ergibt sich, daß Ritzel 22 auf der Welle 21 dreht, die weiterhin in Rotation
durch die Feder mit der üblichen Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf Grund des geringen notwendigen
Reibungsmoments für den Antrieb der Zeiger unter normalen Bedingungen, d. h. wenn die Aufziehstange in
der Aufziehlage ist, ist die Abnützung der Kupplung bei einer Einstellung sehr viel geringer als wenn diese Reibungskupplung
sich am Rad 5 befände. Insbesondere erfordert die Reibungskupplung keine Schmierung, was
einen beträchtlichen Vorteil darstellt.
Obwohl hier eine Reibungskupplung einer besonderen Art beschrieben wurde, die im Detail in der vorgenannten
Patentanmeldung dargestellt wurde, ist es klar, daß andere Reibungskupplungssysteme ebenfalls verwendet
werden könnten und am kleinen Mittelrad Einsatz finden könnten. Insbesondere gestattet die geringe
Größe des Grenzdrehmoments an diesem Punkt verschiedene Ausführungsformen. Man könnte insbesondere
die beschriebene Reibungskupplung durch einen elastischen Ring in Becherform sicherstellen, der zwischen
dem Ritzel 22 und der Schulter der Welle 21 angebracht ist, wobei das Ritzel 21 selbst axial durch
einen Ring festgehalten wird, der auf das untere Ende der Welle 21 aufgekeilt wird. Es ist nicht notwendig,
extrem geringe Toleranzen einzuhalten, so daß diese Ausführung sich eignen würde. Es könnte auch bei
einer anderen Ausführungsform der Teil mit geringem Durchmesser der Welle 21 bis zum Ritzel 15a des kleinen
Mittelrades verlängert werden und man könnte auf diesen Teil mit geringerem Durchmesser eine wulstförmige
Feder anbringen, die sich bis zum Ritzel 22 erstreckt. In diesem Fall wäre letzteres Ritzel ebenfalls
axial festzuhalten, beispielsweise durch einen auf das untere Ende der Welle 21 aufgekeilten Ring.
Die beschriebene Anordnung gestattet es, eine gewisse Platzersparnis der Höhe nach für die automatische
Aufziehvorrichtung zu schaffen. Wie in der Zeich nung ersichtlich, ist der Zapfen 26, auf dem die nicht
ίο dargestellte Aufziehmasse ruht, fest verbunden mit
einem Gehäuseelement 27, das sich oberhalb der Räderwerksbrücke 2 erstreckt. Nun kann man um die
Auskehlung 20 herum eine Aussparung 28 an der Außenfläche des Brückenteils 2 vorsehen. Wenn diese
Aussparung sich sehr stark in die Nähe des Mittelpunkts des Werkes erstreckt, kann Ritzel 26 mit einem
verjüngten Teil 29 des Gehäuseteils 27 in Verbindung stehen, während der Teil mit normaler Stärke 30 dieses
Gehäuselementes sich auf den Brückenteil 2 neben der Aussparung 28 erstreckt. Dieser dickere Teil dient zur
Befestigung am Gehäuseelement 27 eines weiteren Gehäuseelements 31, das beispielsweise das Drehen der
Bauteile des Umkehrgetriebes sicherstellt, das durch die Bewegungen der Aufziehmasse der automatischen
Aufzieheinrichtung angetrieben wird. Die beiden Gehäuseelemente 27 und 31 werden durch eine oder zwei
Schrauben 32 befestigt und wie in der Zeichnung ersichtlich, kann der Kopf 33 dieser Schraube oder dieser
Schrauben in eine oder mehrere öffnungen 34 eingebracht
werden, die auf der Brücke 2 vorgesehen sind. Es ist klar, daß diese Anordnung es gestattet, der Höhe
nach die gesamte Stärke der Köpfe 33 zu sparen Die Spindel 35 dient zur Befestigung und zur justierung des
Gehäuseelementes 27 am Brückenteil 2. Eine nicht dargestellte Schraube stellt die Befestigung des Elementes
27 am Brückenteil 2 sicher.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es leicht, der Verzahnung des Ritzels 22 einen etwas anderen Durchmesser
als den des Ritzels 15a zu verleihen. Bisher war bei Uhrwerken mit exzentrischem, großem Mittelrad
die Weile des kleinen Mittelrades mit einer oder zwei Ritzelverzahnungen versehen, aber aus fabrikationstechnischen
Gründen ist es klar, daß diese Verzahnungen den gleichen Durchmesser und das gleiche Modul
haben müssen. Da es leicht ist, mit der beschriebenen Anordnung verschiedene Durchmesser für die beiden
Ritzelverzahnungen 15a und 22 auf der Welle des kleinen Mittelrades vorzusehen, ergibt sich eine größere
Freiheit in der Wahl der Durchmesser und der Über-Setzungsverhältnisse für das große Mittelrad und für
das Minutenrad.
Schließlich wird ausgeführt, daß die Montage des Werkes sehr einfach erfolgen kann. Die Bauteile des
Räderwerks können beispielsweise in folgender Reihenfolge angebracht werden: Unruhe, Sekundenrad,
großes Mittelrad, kleines Mittelrad. Das Minutenrad wird nach dem Umkehren des Werkes auf der äußeren
Fläche der Platine zusammen mit dem nicht dargestellten Minutenrad und dem Stundenrad befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten
Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad, das oberhalb des Federhauses auf
der gleichen Höhe mit dem Sekundenrad liegt, wobei die Welle des Kleinbodenrades mit einem Hilfsritzel
versehen ist, das mit dem auf der gleichen Höhe liegenden Minutenrad kämmt, und wobei das
Räderwerk zwischen einer Werkplatte und einer Räderwerksbrücke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räderwerksbrücke (2) «uf ihrer inneren Seite zur Aufnahme des Sekundenritzeis
(11) und des Kleinbodenrades (16) eine Ausnehmung und auf ihrer äußeren Seite in der
Nähe der Werksmitte eine Einsenkung (28) aufweist und daß ein Brückentei! (27), das zum Gestell der
automatischen Aufzugsvorrichtung gehört, in die Einsenkung (28) eingesetzt ist, wobei das Brückenteil
(27) mit einem flanschartigen Fortsatz (29) geringerer Stärke versehen ist, der die Einsenkung
(28) übergreift und zur Lagerung der Aufzugsschwingmasse einen festen Zapfen (26) trägt.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinbodenrad (16) oberhalb des
Sekundenrades (12) angeordnet ist.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (27) mit einem weiteren
Gehäuseelement (31) durch Schrauben (32) verbunden ist, deren Köpfe (33) in öffnungen (34) des
eingesenkten Teils (28) der Räderwerksbrücke (2) versenkt angeordnet sind.
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH121372 | 1972-01-27 | ||
CH121372A CH575619B5 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 |
Publications (3)
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DE2303926A1 DE2303926A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303926B2 DE2303926B2 (de) | 1975-10-23 |
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