DE2303926C3 - Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad - Google Patents

Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad

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DE2303926C3
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wheel
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DE19732303926
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DE2303926A1 (de
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Inventor
Roland Grenchen Solothurn Zaugg (Schweiz)
Original Assignee
A. Schild S.A., Grenchen, Solothurn (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad, das oberhalb des iFederhauses auf der gleichen Höhe mit dem Sekundenrad liegt, wobei die Welle des Kleinbodenrades mit einem Hilfsritzel versehen ist, das mit dem auf der gleichen Höhe liegenden Minutenrad kämmt, und wobei das Räderwerk zwischen einer Werkplatte und einer IRäderwerkbrücke angeordnet ist.
Aus den CH-PS 2 62 327 und 3 49 542 bekannte Uhrwerke dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie zu dick sind, so daß sich mit diesen keine flachen Uhren bauen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung zu schaffen, das eine möglichst geringe Dicke aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Uhrwerk der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räderwerkbrücke auf ihrer inneren Seite zur Aufnahme des Sekundenritzels und des Kleinbodenrades eine Ausnehmung und auf ihrer äußeren Seite in der Nähe der Werksmitte eine Einsenkung aufweist und daß ein Brückenteil, das zu dem Gestell der automatischen Aufzugsvorrichtung gehört, in die Einsenkung eingesetzt ist, wobei das Brückenteil mit einem flanschartigen Fortsatz geringerer Stärke versehen ist, der die Einsenkung übergreift und zur Lagerung der Aufzugsschwingmasse einen festen Zapfen trägt. Das erfindungsgemäße Werk läßt sich durch die Lagerung des Kleinbodenrades sowie des Sekundenrades in der Ausnehmung der Räderwerkbrücke und durch die Anordnung eines weiteren Brückenteils in der Einsenkung nicht nur mit geringerer Dicke herstellen, die Innenfläche der Räderwerksbrücke kann sich darüber hinaus direkt über das Sekundenrad erstrecken, so da 13 die Ankerradwelle verkürzt werden kann. Die Einser kung bildet zugleich eine Aufnahme für den verstärkten Teil des Brücken teils, wobei in der Mitte des Uhrwerks der dünnere, flanschartige Teil des Brückentcils angeordnet werden kann, der den Lagerzapfen für die Aufzugsmasse trägt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Uhrwerks gestattet es, dessen Dicke auf ein Minimum zu reduzieren und dennoch ein Brückenteil von genügender Stärke zu verwenden, um einen guten Sitz für die automatische Abzugsvorrichtung zu schaffen. Dadurch, daß das Brückenteil gegensinnig mit einer Ausnehmung und einer Einsenkung versehen ist, läßt sich die erfindungsgemäße gedrängte Bauweise verwirklichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, deren einzige Figur einen teilweisen Schnitt durch das Uhrwe> k in vergrößerter, schenutischer Darstellung zeigt, näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Uhrwerk befindet sich in der Montagelage, d. h., daß die Platine 1 sich am unteren Teil des Werkes befindet und die Räderwerksbrücke 2 sich am oberen Teil befindet. Die beiden Gehäuseelemente sind miteinander in üblicher Weise verbunden, was nicht dargestellt ist. Am Mittelpunkt weist die Platine 1 einen angehobenen Teil in starker Ausführung 3 auf, in den ein Dorn 4 eingepaßt wird, der als Drehpunkt für ein Minutenrad 5 dient, auf dem das Dornrad 6 für die Stunden liegt. Das Rad 5 und das Dornrad 6 weisen jeweils koaxiale Dorne auf, die die Zentralöffnung durchqueren und dazu bestimmt sind, an ihrem Ende jenseits des Zifferblattes den Minutenzeiger bzw. den Sekundenzeiger zu tragen. Man wird bemerken, daß der Teil 5 aus zwei miteinander fest verbundenen Stücken besteht und eine Verzahnung 7 aufweist, die mit dem Rad des Minutenmobils (nicht dargestellt) in Verbindung gebracht wird und mit einer Verzahnung 8, die in Rotation von einem Rad angetrieben wird, wie man später sehen wird. Das Werk weist außerdem einen zentralen Sekundenradteil 9 auf, dessen Welle 10 vom Dorn 4 geführt wird und dessen Ritzel 11, sowie Rad 12, Teil des Antriebes sind, der die Federkraft auf die Unruhe überträgt. Dieses Radwerk besteht aus dem Federgehäuse 13, das sich dreht zwischen der Platine I und der Räderwerksbrücke 2 oder einer spezialen Federgehäusebrücke, aus einem großen Mittelrad 14, dessen Ritzel mit der peripherischen Verzahnung der Gehäusetrommel 13 in Verbindung steht, aus einem kleinen Mittelrad 15, das später im Detail beschrieben werden wird, und dessen Rad 16 mit dem Ritzel 11 des Sekundenmobils in Verbindung steht und schließlich aus einem Unruheteil 17, dessen Ritzel 18 vom Rad 12 des Sekundenzeigers angetrieben wird. Die Teile 14, 15 und 17 drehen sich an den beiden Enden ihrer Wellen in Steinen, die an der Brücke 2 und an der Platine I befestigt sind. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, erstreckt sich das Rad 19 zwischen dem Gehäuse 13 und der Brücke 2 auf der gleichen Höhe wie das Rad 12 des Sekundenrades, und das Rad 16 erstreckt sich oberhalb der beiden letztgenannten Räder in einer Auskehlung 20 in der Innenfläche der Räder-
werksbrucke 2. Diese Auskehlung ist genügend groß, um auch das Ritzel 11 des Sekundenmobils aufzunehmen, ebenso wie das obere Ende der Welle 14 des großen Mittelrades.
Um das Antreiben der Zeiger und deren Einsteilung zu ermöglichen, weist die Welle 21 des kleinen Mittelrades 15 in der Nähe der Platine 1 einen Teil mit reduziertem Durchmesser auf, in dem eine Auskehlung 25 mit geringerer Tiefe vorgesehen ist und wo e:n Ritzel
22 montiert ist, das mit zwei diametral entgegengesetzten Ausbeulungen 23 versehen ist, wie sie in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben wurde. Ein elastischer, gespaltener Profilring 24 ist um diese beiden Ausbeulungen 23 und die Auskehlung 25 gelegt. Die profilierte Zentralöffnung weist vier Wülste auf, von denen zwei gegen die Kanten der beiden Ausbeulungen
23 abstützen und wobei die beiden anderen sich gegen den Boden der Kehle 25 abstützen. Dieser Ring sichert eine Reibungskupplung mit bestimmtem Drehmoment zwischen der Welle 21 und dem Ritzel 22. Diesbezüglich wird bemerkt, daß das notwendige Reibungsmoment an der Welle des kleinen Mittelrades sehr viel geringer sein kann als dies der Fall wäre, wenn die Reibungskupplung so verwirklicht wird, wie das üblicherweise zwischen den beiden Teilen des Bauteils 5 erfolgt. Dieses Grenzdrehmoment ist in der Tat auf ungefähr 25 g pro Millimeter beschränkt. Wenn man die Zeiger einstellt, werden der Bauteil 5 sowie das Minutenrad und das Dornrad 6 natürlich in Rotation ab der Aufziehstange über ein Vorgelege und über ein bewegliches Ritzel angetrieben. Daraus ergibt sich, daß Ritzel 22 auf der Welle 21 dreht, die weiterhin in Rotation durch die Feder mit der üblichen Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf Grund des geringen notwendigen Reibungsmoments für den Antrieb der Zeiger unter normalen Bedingungen, d. h. wenn die Aufziehstange in der Aufziehlage ist, ist die Abnützung der Kupplung bei einer Einstellung sehr viel geringer als wenn diese Reibungskupplung sich am Rad 5 befände. Insbesondere erfordert die Reibungskupplung keine Schmierung, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt.
Obwohl hier eine Reibungskupplung einer besonderen Art beschrieben wurde, die im Detail in der vorgenannten Patentanmeldung dargestellt wurde, ist es klar, daß andere Reibungskupplungssysteme ebenfalls verwendet werden könnten und am kleinen Mittelrad Einsatz finden könnten. Insbesondere gestattet die geringe Größe des Grenzdrehmoments an diesem Punkt verschiedene Ausführungsformen. Man könnte insbesondere die beschriebene Reibungskupplung durch einen elastischen Ring in Becherform sicherstellen, der zwischen dem Ritzel 22 und der Schulter der Welle 21 angebracht ist, wobei das Ritzel 21 selbst axial durch einen Ring festgehalten wird, der auf das untere Ende der Welle 21 aufgekeilt wird. Es ist nicht notwendig, extrem geringe Toleranzen einzuhalten, so daß diese Ausführung sich eignen würde. Es könnte auch bei einer anderen Ausführungsform der Teil mit geringem Durchmesser der Welle 21 bis zum Ritzel 15a des kleinen Mittelrades verlängert werden und man könnte auf diesen Teil mit geringerem Durchmesser eine wulstförmige Feder anbringen, die sich bis zum Ritzel 22 erstreckt. In diesem Fall wäre letzteres Ritzel ebenfalls axial festzuhalten, beispielsweise durch einen auf das untere Ende der Welle 21 aufgekeilten Ring.
Die beschriebene Anordnung gestattet es, eine gewisse Platzersparnis der Höhe nach für die automatische Aufziehvorrichtung zu schaffen. Wie in der Zeich nung ersichtlich, ist der Zapfen 26, auf dem die nicht
ίο dargestellte Aufziehmasse ruht, fest verbunden mit einem Gehäuseelement 27, das sich oberhalb der Räderwerksbrücke 2 erstreckt. Nun kann man um die Auskehlung 20 herum eine Aussparung 28 an der Außenfläche des Brückenteils 2 vorsehen. Wenn diese Aussparung sich sehr stark in die Nähe des Mittelpunkts des Werkes erstreckt, kann Ritzel 26 mit einem verjüngten Teil 29 des Gehäuseteils 27 in Verbindung stehen, während der Teil mit normaler Stärke 30 dieses Gehäuselementes sich auf den Brückenteil 2 neben der Aussparung 28 erstreckt. Dieser dickere Teil dient zur Befestigung am Gehäuseelement 27 eines weiteren Gehäuseelements 31, das beispielsweise das Drehen der Bauteile des Umkehrgetriebes sicherstellt, das durch die Bewegungen der Aufziehmasse der automatischen Aufzieheinrichtung angetrieben wird. Die beiden Gehäuseelemente 27 und 31 werden durch eine oder zwei Schrauben 32 befestigt und wie in der Zeichnung ersichtlich, kann der Kopf 33 dieser Schraube oder dieser Schrauben in eine oder mehrere öffnungen 34 eingebracht werden, die auf der Brücke 2 vorgesehen sind. Es ist klar, daß diese Anordnung es gestattet, der Höhe nach die gesamte Stärke der Köpfe 33 zu sparen Die Spindel 35 dient zur Befestigung und zur justierung des Gehäuseelementes 27 am Brückenteil 2. Eine nicht dargestellte Schraube stellt die Befestigung des Elementes 27 am Brückenteil 2 sicher.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es leicht, der Verzahnung des Ritzels 22 einen etwas anderen Durchmesser als den des Ritzels 15a zu verleihen. Bisher war bei Uhrwerken mit exzentrischem, großem Mittelrad die Weile des kleinen Mittelrades mit einer oder zwei Ritzelverzahnungen versehen, aber aus fabrikationstechnischen Gründen ist es klar, daß diese Verzahnungen den gleichen Durchmesser und das gleiche Modul haben müssen. Da es leicht ist, mit der beschriebenen Anordnung verschiedene Durchmesser für die beiden Ritzelverzahnungen 15a und 22 auf der Welle des kleinen Mittelrades vorzusehen, ergibt sich eine größere Freiheit in der Wahl der Durchmesser und der Über-Setzungsverhältnisse für das große Mittelrad und für das Minutenrad.
Schließlich wird ausgeführt, daß die Montage des Werkes sehr einfach erfolgen kann. Die Bauteile des Räderwerks können beispielsweise in folgender Reihenfolge angebracht werden: Unruhe, Sekundenrad, großes Mittelrad, kleines Mittelrad. Das Minutenrad wird nach dem Umkehren des Werkes auf der äußeren Fläche der Platine zusammen mit dem nicht dargestellten Minutenrad und dem Stundenrad befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad, das oberhalb des Federhauses auf der gleichen Höhe mit dem Sekundenrad liegt, wobei die Welle des Kleinbodenrades mit einem Hilfsritzel versehen ist, das mit dem auf der gleichen Höhe liegenden Minutenrad kämmt, und wobei das Räderwerk zwischen einer Werkplatte und einer Räderwerksbrücke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderwerksbrücke (2) «uf ihrer inneren Seite zur Aufnahme des Sekundenritzeis (11) und des Kleinbodenrades (16) eine Ausnehmung und auf ihrer äußeren Seite in der Nähe der Werksmitte eine Einsenkung (28) aufweist und daß ein Brückentei! (27), das zum Gestell der automatischen Aufzugsvorrichtung gehört, in die Einsenkung (28) eingesetzt ist, wobei das Brückenteil (27) mit einem flanschartigen Fortsatz (29) geringerer Stärke versehen ist, der die Einsenkung (28) übergreift und zur Lagerung der Aufzugsschwingmasse einen festen Zapfen (26) trägt.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinbodenrad (16) oberhalb des Sekundenrades (12) angeordnet ist.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (27) mit einem weiteren Gehäuseelement (31) durch Schrauben (32) verbunden ist, deren Köpfe (33) in öffnungen (34) des eingesenkten Teils (28) der Räderwerksbrücke (2) versenkt angeordnet sind.
35
DE19732303926 1972-01-27 1973-01-26 Uhrwerk mit einer automatischen Aufzugsvorrichtung, einem in der Mitte des Werkes gelagerten Sekundenrad und mit einem exzentrisch gelagerten Großbodenrad Expired DE2303926C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH121372 1972-01-27
CH121372A CH575619B5 (de) 1972-01-27 1972-01-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303926A1 DE2303926A1 (de) 1973-08-02
DE2303926B2 DE2303926B2 (de) 1975-10-23
DE2303926C3 true DE2303926C3 (de) 1976-05-26

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