DE3027313C3 - Ins Langsame übersetzendes Zahnradgetriebe für ein elektronisches Uhrwerk - Google Patents
Ins Langsame übersetzendes Zahnradgetriebe für ein elektronisches UhrwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein ins Langsame übersetzendes Zahnradgetriebe für ein elektronisches Uhrwerk,
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die Zeiger von mi; einem Schrittmotor ausgerüsteten elektronischen Uhrwerken sind meistens durch diesen
Motor mittels eines Untersetzungsgetriebes angetrieben, dessen Übersetzungsverhältnis unter Berücksichtigung
der Winkelamplitude der Schaltschritte des Motors gewählt ist. Eine Besonderheit dieses Untersetzungsgetriebes
besteht darin, daß es in günstiger Ausbildung blockiert, falls in einem Zeitintervall
zwischen aufeinanderfolgenden Schaltschritten des Motors in unerwünschter Weise ein Drehmoment auf
das angetriebene Rad zur Einwirkung gelangt. Es wird damit erreicht, daß dieses Drehmoment nicht auf den
Schrittmotor übertragen wird und daß es sich deshalb erübrigt, magnetische Motorblockiermittel vorzusehen,
die befähigt sind, einem solchen Drehmoment, das recht erheblich sein kann, zu widerstehen.
Für die Ausbildung der zur Verwendung gelangenden Getriebe bieten sich verschiedene Bauweisen an, wobei
alle bereits bekannten Ausführungsarten mit gewissen Nachteilen behaftet sind.
Die aus der DE-OS 27 09 348 bekannte Bauweise, die sich für Uhrwerke eignet, weist ein treibendes
Zahnritzel mit sechs Flügeln auf, welches mit einem getriebenen Rad kämmt, das sechzig Zähne hat. Das
Untersetzungsverhältnis beträgt also 1 : 10.
Eine andere bekannte Bauart, die bestimmt ist zur Verwendung in einem großvolumigen Uhrwerk, ist aus
der Anmeldung PCT WO 79L00930 bekannt und weist ein treibendes Zahnritzel auf, das nur zwei Zähne hat.
Dieses Ritzel ist drehfest mit der Welle des Schrittmotors verbunden in solcher Weise, daß es bei jedem
Schaltschritt eine halbe Umdrehung ausführt. Dessen Zähne haben die Gestalt von zylindrischen Stiften, die
an ihrer Basis konisch verdickt sind und an zwei parallelen Scheiben festsitzen. Die Zähne des getriebenen
Rades haben radiale Flanken und einen Kopf mit einer zur Radachse koaxialen zylindrischen Fläche. Der
Eingriff dieser Zähne mit den zylindrischen Zähnen des Rotors erstreckt sich bis zur Achse dieses letzteren.
Die Dauteile dieser bekannten Ausführung können im Spritzgießverfahren erhalten werden für recht großvo-.'r>
lumige Uhrwerke; die Ausbildung eignet sich aber nicht für Armbanduhren, denn bei diesen hat der Durchmesser
des »reibenden Zahnritzels, das auf der Schrittmotorwelle vorliegt, eine Größe, die recht wohl kleiner sein
kann als 0,5 mm.
so Mit der vorliegenden Erfindung wird der Zweck verfolgt, die Fabrikation von Untersetzungsgetrieben
zu ermöglichen, welche sich eignen zur Verwendung in elektronischen Armbanduhren mit Schrittmotor, in
denen die Anzahl von Getriebestufen zwischen dem J5 ritzelartigen Rotor des Schrittmotors und den anzeigenden
Elementen des Werkes auf ein Minimum reduziert ist zwecks Vereinfachung der Konstruktion, in welchen
des weiteren die F.ingriffsverhältnisse so gut wie möglich sind, um eine Überlastung des Motors zu
•»o vermeiden, und deren Fabrikation schließlich mit
einfachen mechanischen Mitteln fuöglich sein soll, um so die Großserienproduktion zu ermöglichen.
Ausgehend von einem Getriebe der eingangs erwähnten Art wird die Lösung dieser Aufgabe in einer
Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
In bezug auf weitere Besonderheiten von Weiterausbildungen
des erfindungsgemäßen Uhrwerkes wird namentlich auf die Unteransprüche verwiesen, aber
so auch auf die beiliegende Zeichnung und zugehörige
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschniu einer ersten Ausführungsart
des Ritzels,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. I,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Ritzels,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Ritzels,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht eines Getriebes, welches das in den Fig. I und 2 dargestellte Ritzel aufweist, in
kleinerem Maßstab.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ritzel sind metallische Decolletagetcile und können somit unter
optimalen Produktionsverhältnissen hergestellt werden.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigle Ritzel besieht aus einem Körper 1 mit zylindrischer Mantelfläche 2 und
mit /wei an der einen Stirnseite herausragenden Zähnen
3 und 4. die einander diametral gegenüberliegen. Der Körper 1 hat ein axiales Sackloch 5, dessen Durchmesser
dem Durchmesser der Innenseiten der Zähne 3 und 4 entspricht. Diese Zähne haben Kopfflächen, die aus
Teilen der zylindrischen Mantelfläche 2 bestehen. Die Zahnflanken 6 und 7 bestehen aus ebenen, zu einander
parallelen und auch zur Achse des Körpers 1 parallelen Flächen. Bei der Fertigung genügt es. für die
Herausbildung der Zähne 3 und 4, nach dem Einbohren des Sackloches 5, stirnseitig das Werkstück, welches den
Körper 1 bildet, anzufräsen unter Verwendung von einen oder von zwei Frässcheiben, welche winkelrecht
zur Achse des Ritzels vorgeschoben werden.
Falls das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ritzel mit dem
Rotor des Schaltmotors in einer mit Zeigern ausgestatteten elektronischen Uhr direkt drehfest verbunden
Dzw. mit ihm einstückig verbunden ist, kann der Körper nach der von den Zähnen 3 und 4 abgevvendeten Seite
hin verlängert sein, wobei diese Verlängerung eine Welle bildet, die den Magneten des Motors trägt. Diese
Welle kann dann auch zwei Laufflächen haben, die dazu bestimmt sind, in Lagern zu laufen. Es kann auch an dem
von den Zähnen 3 und 4 abgewendeten Ende des Körpers 1 ein stiftförmiger Fortsatz vorgesehen sein.
Diese Elemente haben eine herkömmliche Ausbildung und brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
Die Fig.3 und 4 veranschaulichen eine andere Ausführungsform. In dieser besteht das Ritzel aus einem
Körper 8, der in zwei Teile 8a und 8i> unterteilt i'\, die
zueinander koaxial und in der Längsrichtung in Abstand voneinander gelegen sind. Diese zwei Teile sind von
einem zentralen zylindrischen Loch 9 durchsetzt; sie sind durch zwei Zähne JO und It miteinander
verbunden, welche — ähnlich wie die Zähne 3 und 4 -Flanken 12 und 13 haben, die aus zur Achse des Ritzels
parallelen, ebenen Flächen bestehen. Bei der Fertigung erhält man diese Zähne durch einen Fräsvorgang, bei
welchem in den Körper 8 zwei Schlitze eingefräst werden, woraus sich dann auch die beiden Teile 8a und
Hb ergeben. Die ausgehend von einem Ende des Körpers 8 eingearbeitete zentrale Bohrung 9 ist eine Sackbohrung,
was es ermöglicht, am anderen Ende des Körpers 8 einen Lagerungsfortsatz vorzusehen. In der Fi g. 3 ist
mit strichpunktierten Linien ein Zahn eines Zahnrades 14 angedeutet, das mit dem Ritzel in Eingriff steht.
Die Eingriffsverhältnisse eines treibenden Ritzels 15, das etwa aus einem solchen gemäß den Fig. 1 und 2
oder einem solchen gemäß den Fig.3 und 4 bestehen
kann, mit einem angetriebenen Zahnrad 14, sind in der F i g. 5 näher veranschaulicht. Das Zahnrad 14 ist
beispielsweise ein solches mit sechzig Zähnen 16 (die drei im Eingriffsbereich gelegenen Zähne sind mit 16,·),
16/), 16c^bezeichnet). Diese Zähne 16 haben einen mit 17
bezeichneten spitzbogenförmigen Kopf und zwei Flanken 18 und 19, die aus ebenen Flächen bestehen,
welche zur Achse des Zahnrades parallel sind und mindestens angenähert radial gerichtet sind. Die Achse
des Ritzels 15 ist auf einem Kreis 20 gelegen, dessen Radius geringfügig kleiner ist als der Radius des das
Zahnrad 14 einhüllenden Kreises. Es sollte darauf geachtet werden, daß die beiden Zäi.ne des Ritzels in
bezug auf den Magneten des Rotors so orientiert sind,
daß in jeder Stillhaltelage dieses Rotors diese Zähne tangential zum Kopfkreis des Zahnrades 14 orientiert
sind. Die Zähne 3 und 4 des Ritzels werden dann somit in die Zahnlücken hineinragen, die zwischen den Zahnpaaren
16;i, 16ö bzw. 16<(, 16t" vorliegen. Damit wird
erreicht, daß das Ritzel in den Stillhaltezeiten in bezug au·' das Zahnrad !4 als Blockiereiement dient. In diesem
/wischen aufeinanderfolgenden Impulsionen gelegenen .Stillhaltezeiten ist das Ritzel natürlich durch die
magnetische Blockierung des Rotors in Ruhelage gehalten Damit ist dann das Zahnrad /4 auch an einer
Drehung gehindert. Dies ergibt sich daraus, daß der Zahn I6£>
od^r 16c·, der mit dem Ritzel in Berührung
kommt bei einom nachfolgenden Schaltschritt, vn der
/>lindrischen Kopffläche des einen der beiden Zähne
des Ritzels anliegt und somit auf diese eine radiale Kraft ausübt. Am Rotor selbst gelangt also kein Stördrehtnoment
in Wirkung. Falls das Ritzel 15 eine Halbumdrehung ausführt nach .,eder Sekunde, so wird offensichtlich
das Zahnrad hierbei um den Betrag einer Zahnteilung vorbewegt, also beispielsweise um eine 'Λ,ο-Umdrehung
bei jedem Schaltschritt. Das Zahnrad kann ;j!so auf eine Welle aufgesetzt sein, auf der auch der Sekundenzeiger
sitzt. Das Räderwerk ist somit außerordentlich vereinfacht. Das Modul der Verzahnung kann beispielsweise
etwa 0,15 betragen.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß trotzdem die Flanken der Ritzelzähne aus ebenen Flächen bestehen,
die Verzahnungsverhältnisse nichtsdestoweniger zufriedenstellend
sind. Bei der Drehung wird das Rad 14 in einer regelmäßigen Bewegung vorbewegt von dem
Zeitpunkt an, in welchem der jeweils treibende Zahn des Ritzels 15 an demjenigen Zahn 16a zum Eingriff gelangt,
der innerhalb des Ritzels gelegen ist. Wenn das Ritzel sich seiner neuen Stillhaltelage nähert, se überträgt sein
treibender Zahn die Bewegung an das Zahnrad mittels der Kopffläche und der andere Ritzelzahri wird diese
Bewegung des Zahnrades zum Stillstand bringen genau in demjenigen Zeitpunkt, in welchem auch die Drehung
des Rotors aufhört. Da in den Stillstandsperioden die Zähne des Zahnrades an den Kopfflächen der
Ritzelzähne anliegen, besteht nicht die Gefahr, daß die am Ritzel /ur Einwirkung gelangende Reaktion die
magnetische Blockierung überwinden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ins Langsame übersetzendes Zahnradgetriebe
für elektronisches Uhrwerk, mit einem treibenden, eine schrittweise Drehung ausführenden Ritzel und
einem angetriebenen Zahnrad, dessen Zahnung mit derjenigen des Ritzels derart zusammenarbeitet, daß
in den Ruhezeiten zwischen aufeinanderfolgenden Schaltschritten das Zahnrad stillgehalten wird, ohne
daß ein anfällig am Zahnrad zur Einwirkung gelangendes Stördrehmoment als solches auf das
Ritzel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel einen Ritzelkörper hat,
an dem einstückig zwei in bezug auf die Ritzeldrehachse einander diametral gegenüberliegende Zähne
ausgebildet sind, deren Flanken aus achsparallel verlaufenden ebenen Flächen bestehen, wogegen die
Zähne des Zahnrades einen spiizbogenförmigen Kopf und radial orientierte ebene Flanken haben,
und daß der Achsabstand von Ritzel und Zahnrad kleiner ist als der Radius des die Zahnung des
Zahnrades einhüllenden Kreises.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ritzelkörper eine axiale
Bohrung hat, deren Wandung auch die Innenoberflä ehe der Ritzelzähne bildet, und daß der Ritzelkörper
eine zylindrische Außenoberfläche hat, die auch die Außenfläche der beiden Ritzelzähne bildet.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad sechzig Zähne hat.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand von Ritzel und
Zahnrad nur soviel kleiner als der Radius des die Zahnung des Zahnrades einhüllenden Kreises
gewählt ist, daß, wenn das Ritzelzahnpaar tangential zum Zahnrad orientiert ist, es dieses stillhält.
5. Zahnradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ritzelzähne als Vorsprünge an einer Stirnseite des Ritzelkörpers vorliegen.
6. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzzlzähne
als Verbindungselemente zwischen zwei koaxialen Abschnitten des Ritzelkörpers ausgebildet sind.
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