DE2403871C2 - Freie Ankerhemmung für Uhren - Google Patents
Freie Ankerhemmung für UhrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine freie Ankerhemmung für Uhren, insbesondere Klcinuhren, bestehend aus einem
Gangrad und einem mit je einer Ankerklaue zugeordneten Begrenzungsanschlägen versehenen Anker.
Zur Verminderung der Herstellungskosten ist es bereits bekannt, bei Kleinuhren, wie z. B. Armbanduhren,
Gangräder und Anker aus Kunststoff herzustellen. Außerdem ist es bereits bekannt (DT-OS 21 50 063), die
sogenannten Prellstifte, die zur Begrenzung der Ankerbewegung dienen, durch am Anker selbst angeformte
fingerartige Anschläge vorzusehen, die abwechselnd an der Ankerwelle zur Anlage kommen. Bei dieser bekannten
Ankerausführung ist ein scheibenförmiger Ankerkörper vorgesehen, an dessen Umfang der Ankerstiel
und die beiden Anschlagfinger, und auf dessen Stirnfläche die Ankerklauen angeordnet sind. Während
bei der Verwendung von Ankerstiften die Möglichkeit besteht, in gewissen Grenzen sich aus den Fertigungstoleranzen ergebende Abstandsunterschiede zwischen
der Ankerdrehachse und der Gangradachse auszugleichen, gibt es eine solche Möglichkeit bei einem aus
Kunststoff bestehenden, mit angespritzten Anschlagfingern versehenen Anker nicht. Dies kann zu falschen
Ankereinstellungen und fehlerhaften Ankerbewegungen führen, die nicht nur einen ungleichen Fall des
Gangrades und damit einen hinkenden Gang zur Folge haben sondern auch unterschiedliche Eingriffstiefen
zwischen den Zähnen des Gangrades und den Ankerklauen. Diese unterschiedliche Eingriffstiefe, die im allgemeiner,
mit Ruhe bezeichnet wird, hat unterschiedliche Auslösemomente zur Folge, die sich auf die Ganggenauigkeit
der betreffenen Uhr nachteilig auswirken können. Bei kleineren Achsabständen wird die Eingriffstiefe
größer und damit auch das Auslösemoment, das aus der längeren Reibungsfläche zwischen den Zähnen
des Gangrades und den Ankerklauen resultiert, während bei einem geringeren Achsabstand die Eingriffstiefe
und das erforderliche Auslösedrehmoment, welches die Unruh aufzubringen hat, ebenfalls geringer
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine freie Ankerhemmung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sich aus den Fertigungstoleranzen ergebende
Achsabstandsunterschiede zwischen Anker und Gangrad nicht zu einem ungleichen Fall und nicht zu
unterschiedlichen Eingriffstiefen zwischen den Zähnen des Gangrades und den Ankerklauen führen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der Gangradwellc in einer zum Gangrad parallelen
Ebene eine radiale Anschlagschulter und auf dem Anker in derselben Ebene die beiden Begrenzungsanschläge
derart angeordnet sind, daß jeder Begrenzungsanschlag, bezogen auf seine Bewegungsbahn, von der Anschlagschulter
jeweils einen Abstand aufweist, der dem um die R-jhe (Eingriffstiefe) verkleinerten Abstand zwischen
der ihm zugeordneten Klaue und dem Zahnkopfkreis des Gangrades entspricht.
Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die sich aus Fertigungstoleranzen ergebenden insbesondere auf
unterschiedlichen Achsabständen beruhenden nachteiligen Einflüsse auf die Gangfunktionen zumindest annähernd
vollständig zu beseitigen. Vor allem ist innerhalb des fertigungstechnischen Toleranzbereiches bezüglich
des Abstandes zwischen der Gangradachse und der Ankerachse eine konstante Eingriffstiefe, sprich Ruhe,
gewährleistet. Außerdem wirkt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch günstig auf die Einhaltung eines
gleichen Falles aus, wobei man unter Fall den freien Bewegungswinkel des Gangrades versteht, der durchlaufen
wird, wenn der eine Gangradzahn die eins KIzüz
verläßt bis der andere Gangradzahn auf die andere Klaue auftrifft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlagschulter zur Gangradachse kreisbogenförmig
auf einem Radius verläuft, der wenigstens um die radiale Bewegungsstrecke der Begrenzungsanschläge
des Ankers kleiner ist als der Fußkreisradius der Gangradzähne.
Während es auf die Funktionsweise durchaus keinen schädlichen Einfluß hätte, die Anschlagschulter stillstehend
auf der sich drehenden Gangradachse zu lagern und sie nicht kreisbogenförmig sondern beliebig anders
verlaufend auszubilden und/oder sie in der Nähe der Zahnspitzen des Gangrades anzuordnen, hat diese bevorzugte
Ausführungsform den Vorteil, daß die Begrenzungsanschläge des Ankers sich nicht im Bereich
der Ankerzähne bewegen sondern über der geschlossenen Fläche des Ankerrades. Dadurch ist die Gefahr
vermieden, daß sich die Begrenzungsanschläge in den Zähnen des Ankerrades verhaken könnten. Es wird somit
eine größere Funktionssicherheit erzielt.
Zur Erhöhung dieser Funlttionssicherheit ist es weiterhin
zweckmäßig, wenn die Begrenzungsanschläge
vom Gangrad einen axialen Abstand aufweisen.
Statt die Anschlagschulter stillstehend auf der Gangradwelle anzuordnen, was eine Arretierung der Anschlagschulter an einem feststehenden Werkteil erforderlich machen würde, ist es zweckmäßiger, als An- f
schlagschuiter einen auf dem Cangrad axial vorspringenden, zur Gangradachse konzentrischen Ringbund
anzuordnen. Ein solcher Ringbund kann fest mit dem Gangrad selbst verbunden sein oder aber auch lose auf
der Gangradwelle gelagert sein. Zweckmäßig ist es jedoch, aas Gangrad mit dem Ringbund und den Anker
mit den Begrenzungsanschlägen jeweils einstückig aus Kunststoff herzustellen.
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausfühningsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine freie Ankerhemmung nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 dieselbe Anordnung wie F i g. 1 nur in anderer
Funktionsstellung des Ankers,
F i g. 3 einen Schnitt A-B durch F i g. 2.
In der Zeichnung ist das Ankerrad jeweils nur teilweise
dargestellt. Auch auf die vollständige Darstellung des Ankers mit Ankergabel, Sicherheitsmesser usw. ist
verzichtet worden.
Der Anker 1 weist wie üblich eine Eingangsklaue 2 und eine Ausgangsklaue 3 auf, die mit den Zähnen 4 des
Gangrades 5 in der bekannten Weise abwechselnd zusammenwirken. Der Anker 1 ist auf einer Welle 6 befestigt,
die drehbeweglich in üblicher Weise in nicht dargestellten Uhrwerksplatinen gelagert ist. Die Gangradwelle
7 ist mit dem Gangrad 5 starr verbunden, drehbar auf übliche Weise in den Uhrwerksplatinen gelagert
und mit einem nicht dargestellten Zahntrieb versehen.
Die im allgemeinen mit Ruhe bezeichnete Eingriffstiefe zwischen den Klauen 2 bzw. 3 des Ankers 1 und
den Zähnen 4 des Gangrades 5 ist in den F i g. 1 und 2 durch die Radiendifferenz a der um die Achse der
Gangradwelle 7 gezogenen Kreisbogen gekennzeichnet, wobei der äußere Kreisbogen dem Zahnspitzenkreis
des Gangrades 5 und der innere Kreisbogen der Eingriffslage der eingangsseitigen Klauenspitzen entspricht.
Das Gangrad ist mit einer radialen ringförmigen Anschlagschulter 8 versehen, deren Radius R um das Maß
d kleiner ist als der Radius Rf des Fußkreises der Gangradzähne
4. In der Ebene der Anschlagschulter 8 befinden sich zwei mit dem Anker t verbundene Begren
zungsanschläge % und 10, die außerhalb des Radius' der
Eingangsflächen der Klauen 2 und 3 derart angeordnet sind, daß in den beiden Extremstellungen des Ankers
(F i g. 1 und 2) ihre Bogenabstände ti von der Anschlagschulter 8 des Gangrades 5 jeweils den um die
Eingriffstiefe bzw. Ruhe a vergrößerten Bogenabsiänden
b der eingangssseitigen Klauenspitzen vom Spitzenkreis der Gangradzähne 4 entsprechen. Diese Ab-
standsverhältnisse gellen selbstverständlich in jeder Lage des Ankers 1. In jedem Falle gilt: ti = a + b.
Während die Ringschulter 8 einsiückig mit dem Ankerrad
5 verbunden ist, sind die Begrenzungsanschläge 9 und 10 einstückig mit dem Anker 1 verbunden. Sowohl
der Anker 1 mit den Begrenzungsanschlägen 9 und 10 als auch das Gangrad 5 mit der Ringschulter 8
bestehen aus Kunststoff.
Das oben erwähnte Maß d um welches der Radius R
der Anschlagschulter 8 kleiner ist als der Fußkreisradius Λ/der Gangradzähne 4, ist etwas größer gewählt als
die Radiusdifferenz d, die dem Begrenzungsbogen ti
der beiden Begrenzungsanschläge 9 und 10 entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Begrenzungsanschläge
9 und 10 sich in den Zähnen 4 des Gangrades 5 nicht verhaken können. Darüber hinaus ist durch den aus der
F i g 3 ersichtlichen axialen Abstand s, der zwischen den Begrenzungsanschiägen 9 und 10 und den Zahnen
4 des Gangrades 5 vorhanden ist, sichergestellt, daß keine störende Reibung während der Ankerbewegung
stattfindet.
Es ist aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, daß sich bei einer Änderung des Achsabstandes zwischen der Welle
6 des Ankers 1 und der Welle 7 des Gangrades 5 sowohl im positiven wie im negativen Sinne zwar eine
Veränderung der Bewegungsbogen b und ti ergeben kann, die Differenz ti - b = a bleibt aber konstant, so
daß im Rahmen der möglichen bzw. zugelassenen Fertigungstoleranzen
eine konstante Eingriffstiefe bzw. Ruhe a sich ergibt. Desgleichen bleibt auch der Fall bei
beiden Klauen 2 und 3 zumindest annähernd gleich. Es werden also durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Begrenzungsanschläge 9 und 10 und deren Zusammenwirken mit der Anschlagschulter 8 die Voraussetzungen
für einwandfreie Gangfunktionen unabhängig von den maßlichen Abweichungen innerhalb der Toleranzgrenzen
gewährleistet, was Voraussetzung dafür ist, daß der Anker mit Ankergabel, Klauen und Begrenzungsanschlägen
einstückig hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Freie Ankerhemmung für Uhren, insbesondere für rUeinuhren, bestehend aus einem Gangrad und
einem mit je einer Ankerklaue zugeordneten Begrenzungsanschlägen versehenen Anker, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Gangradwelle (7) in einer zum Gangrad (5) parallelen
Ebene eine radiale Anschlagschulter (8) und auf dem Anker (1) in derselben Ebene die beiden Begrenzungsanschläge
(9, JO) derart angeordnet sind, daß jeder Begrenzungsanschlag (9,10), bezogen auf
seine Bewegungsbahn, von der Anschlagschulter (8) jeweils einen Abstand (U) aufweist, der dem um die
Ruhe (a) vergrößerten Aostand (b) zwischen der ihm zugeordneten Klaue (2 bzw. 3) und dem Zahnkopfkreis
des Gangrades (5) entspricht
2. Ankerhemmung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagschulter (8) zur Gangradachse (7) kreisbogenförmig auf einem Radius
(R) verläuft, der wenigstens um die radiale Bewegungsstrecke (d')der Begrenzungsanschläge (9,
10) des Ankers (1) kleiner ist als der Fußkreisradius
(/?/) der Gangradzähne (4).
3. Ankerhemmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge
(9,10) vom Gangrad (5) einen axialen Abstand (s) aufweisen.
4. Ankerhemmung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagschulter
(8) ein auf dem Gangrad (5) axial vorspringender, zur Gangradachse konzentrischer Ringbund angeordnet
ist.
5. Ankerhemmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangrad (5) mit dem
Ringbund (8) und der Anker (1) mit den Begrenzungsanschlägen (9, 10) jeweils einstückig aus
Kunststoff bestehen.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403871 DE2403871C2 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Freie Ankerhemmung für Uhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403871 DE2403871C2 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Freie Ankerhemmung für Uhren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403871B1 DE2403871B1 (de) | 1975-05-07 |
DE2403871C2 true DE2403871C2 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5905834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403871 Expired DE2403871C2 (de) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Freie Ankerhemmung für Uhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2403871C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103958132B (zh) * | 2011-11-22 | 2017-05-17 | 罗伯特·博世有限公司 | 手持式工具箱 |
-
1974
- 1974-01-28 DE DE19742403871 patent/DE2403871C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103958132B (zh) * | 2011-11-22 | 2017-05-17 | 罗伯特·博世有限公司 | 手持式工具箱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2403871B1 (de) | 1975-05-07 |
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