DE2403871C2 - Freie Ankerhemmung für Uhren - Google Patents

Freie Ankerhemmung für Uhren

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DE2403871C2
DE2403871C2 DE19742403871 DE2403871A DE2403871C2 DE 2403871 C2 DE2403871 C2 DE 2403871C2 DE 19742403871 DE19742403871 DE 19742403871 DE 2403871 A DE2403871 A DE 2403871A DE 2403871 C2 DE2403871 C2 DE 2403871C2
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DE19742403871
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Manfred 7760 Radolfzell Finkbohner
Rolf 7220 Schwenningen Mueller
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UHRENFABRIK WILHELM EPPLER 7220 SCHWENNINGEN
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UHRENFABRIK WILHELM EPPLER 7220 SCHWENNINGEN
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/06Free escapements
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
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Description

Die Erfindung betrifft eine freie Ankerhemmung für Uhren, insbesondere Klcinuhren, bestehend aus einem Gangrad und einem mit je einer Ankerklaue zugeordneten Begrenzungsanschlägen versehenen Anker.
Zur Verminderung der Herstellungskosten ist es bereits bekannt, bei Kleinuhren, wie z. B. Armbanduhren, Gangräder und Anker aus Kunststoff herzustellen. Außerdem ist es bereits bekannt (DT-OS 21 50 063), die sogenannten Prellstifte, die zur Begrenzung der Ankerbewegung dienen, durch am Anker selbst angeformte fingerartige Anschläge vorzusehen, die abwechselnd an der Ankerwelle zur Anlage kommen. Bei dieser bekannten Ankerausführung ist ein scheibenförmiger Ankerkörper vorgesehen, an dessen Umfang der Ankerstiel und die beiden Anschlagfinger, und auf dessen Stirnfläche die Ankerklauen angeordnet sind. Während bei der Verwendung von Ankerstiften die Möglichkeit besteht, in gewissen Grenzen sich aus den Fertigungstoleranzen ergebende Abstandsunterschiede zwischen der Ankerdrehachse und der Gangradachse auszugleichen, gibt es eine solche Möglichkeit bei einem aus Kunststoff bestehenden, mit angespritzten Anschlagfingern versehenen Anker nicht. Dies kann zu falschen Ankereinstellungen und fehlerhaften Ankerbewegungen führen, die nicht nur einen ungleichen Fall des Gangrades und damit einen hinkenden Gang zur Folge haben sondern auch unterschiedliche Eingriffstiefen zwischen den Zähnen des Gangrades und den Ankerklauen. Diese unterschiedliche Eingriffstiefe, die im allgemeiner, mit Ruhe bezeichnet wird, hat unterschiedliche Auslösemomente zur Folge, die sich auf die Ganggenauigkeit der betreffenen Uhr nachteilig auswirken können. Bei kleineren Achsabständen wird die Eingriffstiefe größer und damit auch das Auslösemoment, das aus der längeren Reibungsfläche zwischen den Zähnen des Gangrades und den Ankerklauen resultiert, während bei einem geringeren Achsabstand die Eingriffstiefe und das erforderliche Auslösedrehmoment, welches die Unruh aufzubringen hat, ebenfalls geringer
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine freie Ankerhemmung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich aus den Fertigungstoleranzen ergebende Achsabstandsunterschiede zwischen Anker und Gangrad nicht zu einem ungleichen Fall und nicht zu unterschiedlichen Eingriffstiefen zwischen den Zähnen des Gangrades und den Ankerklauen führen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der Gangradwellc in einer zum Gangrad parallelen Ebene eine radiale Anschlagschulter und auf dem Anker in derselben Ebene die beiden Begrenzungsanschläge derart angeordnet sind, daß jeder Begrenzungsanschlag, bezogen auf seine Bewegungsbahn, von der Anschlagschulter jeweils einen Abstand aufweist, der dem um die R-jhe (Eingriffstiefe) verkleinerten Abstand zwischen der ihm zugeordneten Klaue und dem Zahnkopfkreis des Gangrades entspricht.
Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die sich aus Fertigungstoleranzen ergebenden insbesondere auf unterschiedlichen Achsabständen beruhenden nachteiligen Einflüsse auf die Gangfunktionen zumindest annähernd vollständig zu beseitigen. Vor allem ist innerhalb des fertigungstechnischen Toleranzbereiches bezüglich des Abstandes zwischen der Gangradachse und der Ankerachse eine konstante Eingriffstiefe, sprich Ruhe, gewährleistet. Außerdem wirkt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch günstig auf die Einhaltung eines gleichen Falles aus, wobei man unter Fall den freien Bewegungswinkel des Gangrades versteht, der durchlaufen wird, wenn der eine Gangradzahn die eins KIzüz verläßt bis der andere Gangradzahn auf die andere Klaue auftrifft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschlagschulter zur Gangradachse kreisbogenförmig auf einem Radius verläuft, der wenigstens um die radiale Bewegungsstrecke der Begrenzungsanschläge des Ankers kleiner ist als der Fußkreisradius der Gangradzähne.
Während es auf die Funktionsweise durchaus keinen schädlichen Einfluß hätte, die Anschlagschulter stillstehend auf der sich drehenden Gangradachse zu lagern und sie nicht kreisbogenförmig sondern beliebig anders verlaufend auszubilden und/oder sie in der Nähe der Zahnspitzen des Gangrades anzuordnen, hat diese bevorzugte Ausführungsform den Vorteil, daß die Begrenzungsanschläge des Ankers sich nicht im Bereich der Ankerzähne bewegen sondern über der geschlossenen Fläche des Ankerrades. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß sich die Begrenzungsanschläge in den Zähnen des Ankerrades verhaken könnten. Es wird somit eine größere Funktionssicherheit erzielt.
Zur Erhöhung dieser Funlttionssicherheit ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Begrenzungsanschläge
vom Gangrad einen axialen Abstand aufweisen.
Statt die Anschlagschulter stillstehend auf der Gangradwelle anzuordnen, was eine Arretierung der Anschlagschulter an einem feststehenden Werkteil erforderlich machen würde, ist es zweckmäßiger, als An- f schlagschuiter einen auf dem Cangrad axial vorspringenden, zur Gangradachse konzentrischen Ringbund anzuordnen. Ein solcher Ringbund kann fest mit dem Gangrad selbst verbunden sein oder aber auch lose auf der Gangradwelle gelagert sein. Zweckmäßig ist es jedoch, aas Gangrad mit dem Ringbund und den Anker mit den Begrenzungsanschlägen jeweils einstückig aus Kunststoff herzustellen.
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausfühningsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine freie Ankerhemmung nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 dieselbe Anordnung wie F i g. 1 nur in anderer Funktionsstellung des Ankers,
F i g. 3 einen Schnitt A-B durch F i g. 2.
In der Zeichnung ist das Ankerrad jeweils nur teilweise dargestellt. Auch auf die vollständige Darstellung des Ankers mit Ankergabel, Sicherheitsmesser usw. ist verzichtet worden.
Der Anker 1 weist wie üblich eine Eingangsklaue 2 und eine Ausgangsklaue 3 auf, die mit den Zähnen 4 des Gangrades 5 in der bekannten Weise abwechselnd zusammenwirken. Der Anker 1 ist auf einer Welle 6 befestigt, die drehbeweglich in üblicher Weise in nicht dargestellten Uhrwerksplatinen gelagert ist. Die Gangradwelle 7 ist mit dem Gangrad 5 starr verbunden, drehbar auf übliche Weise in den Uhrwerksplatinen gelagert und mit einem nicht dargestellten Zahntrieb versehen.
Die im allgemeinen mit Ruhe bezeichnete Eingriffstiefe zwischen den Klauen 2 bzw. 3 des Ankers 1 und den Zähnen 4 des Gangrades 5 ist in den F i g. 1 und 2 durch die Radiendifferenz a der um die Achse der Gangradwelle 7 gezogenen Kreisbogen gekennzeichnet, wobei der äußere Kreisbogen dem Zahnspitzenkreis des Gangrades 5 und der innere Kreisbogen der Eingriffslage der eingangsseitigen Klauenspitzen entspricht.
Das Gangrad ist mit einer radialen ringförmigen Anschlagschulter 8 versehen, deren Radius R um das Maß d kleiner ist als der Radius Rf des Fußkreises der Gangradzähne 4. In der Ebene der Anschlagschulter 8 befinden sich zwei mit dem Anker t verbundene Begren zungsanschläge % und 10, die außerhalb des Radius' der Eingangsflächen der Klauen 2 und 3 derart angeordnet sind, daß in den beiden Extremstellungen des Ankers (F i g. 1 und 2) ihre Bogenabstände ti von der Anschlagschulter 8 des Gangrades 5 jeweils den um die Eingriffstiefe bzw. Ruhe a vergrößerten Bogenabsiänden b der eingangssseitigen Klauenspitzen vom Spitzenkreis der Gangradzähne 4 entsprechen. Diese Ab- standsverhältnisse gellen selbstverständlich in jeder Lage des Ankers 1. In jedem Falle gilt: ti = a + b.
Während die Ringschulter 8 einsiückig mit dem Ankerrad 5 verbunden ist, sind die Begrenzungsanschläge 9 und 10 einstückig mit dem Anker 1 verbunden. Sowohl der Anker 1 mit den Begrenzungsanschlägen 9 und 10 als auch das Gangrad 5 mit der Ringschulter 8 bestehen aus Kunststoff.
Das oben erwähnte Maß d um welches der Radius R der Anschlagschulter 8 kleiner ist als der Fußkreisradius Λ/der Gangradzähne 4, ist etwas größer gewählt als die Radiusdifferenz d, die dem Begrenzungsbogen ti der beiden Begrenzungsanschläge 9 und 10 entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Begrenzungsanschläge 9 und 10 sich in den Zähnen 4 des Gangrades 5 nicht verhaken können. Darüber hinaus ist durch den aus der F i g 3 ersichtlichen axialen Abstand s, der zwischen den Begrenzungsanschiägen 9 und 10 und den Zahnen 4 des Gangrades 5 vorhanden ist, sichergestellt, daß keine störende Reibung während der Ankerbewegung stattfindet.
Es ist aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, daß sich bei einer Änderung des Achsabstandes zwischen der Welle 6 des Ankers 1 und der Welle 7 des Gangrades 5 sowohl im positiven wie im negativen Sinne zwar eine Veränderung der Bewegungsbogen b und ti ergeben kann, die Differenz ti - b = a bleibt aber konstant, so daß im Rahmen der möglichen bzw. zugelassenen Fertigungstoleranzen eine konstante Eingriffstiefe bzw. Ruhe a sich ergibt. Desgleichen bleibt auch der Fall bei beiden Klauen 2 und 3 zumindest annähernd gleich. Es werden also durch die erfindungsgemäße Anordnung der Begrenzungsanschläge 9 und 10 und deren Zusammenwirken mit der Anschlagschulter 8 die Voraussetzungen für einwandfreie Gangfunktionen unabhängig von den maßlichen Abweichungen innerhalb der Toleranzgrenzen gewährleistet, was Voraussetzung dafür ist, daß der Anker mit Ankergabel, Klauen und Begrenzungsanschlägen einstückig hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Freie Ankerhemmung für Uhren, insbesondere für rUeinuhren, bestehend aus einem Gangrad und einem mit je einer Ankerklaue zugeordneten Begrenzungsanschlägen versehenen Anker, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gangradwelle (7) in einer zum Gangrad (5) parallelen Ebene eine radiale Anschlagschulter (8) und auf dem Anker (1) in derselben Ebene die beiden Begrenzungsanschläge (9, JO) derart angeordnet sind, daß jeder Begrenzungsanschlag (9,10), bezogen auf seine Bewegungsbahn, von der Anschlagschulter (8) jeweils einen Abstand (U) aufweist, der dem um die Ruhe (a) vergrößerten Aostand (b) zwischen der ihm zugeordneten Klaue (2 bzw. 3) und dem Zahnkopfkreis des Gangrades (5) entspricht
2. Ankerhemmung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (8) zur Gangradachse (7) kreisbogenförmig auf einem Radius (R) verläuft, der wenigstens um die radiale Bewegungsstrecke (d')der Begrenzungsanschläge (9, 10) des Ankers (1) kleiner ist als der Fußkreisradius (/?/) der Gangradzähne (4).
3. Ankerhemmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (9,10) vom Gangrad (5) einen axialen Abstand (s) aufweisen.
4. Ankerhemmung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagschulter (8) ein auf dem Gangrad (5) axial vorspringender, zur Gangradachse konzentrischer Ringbund angeordnet ist.
5. Ankerhemmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangrad (5) mit dem Ringbund (8) und der Anker (1) mit den Begrenzungsanschlägen (9, 10) jeweils einstückig aus Kunststoff bestehen.
40
DE19742403871 1974-01-28 1974-01-28 Freie Ankerhemmung für Uhren Expired DE2403871C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103958132B (zh) * 2011-11-22 2017-05-17 罗伯特·博世有限公司 手持式工具箱

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