DE873000C - Zaehlwerkloescher fuer Rechenmaschinen, insbesondere Kleinstrechenmaschine - Google Patents

Zaehlwerkloescher fuer Rechenmaschinen, insbesondere Kleinstrechenmaschine

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DE873000C
DE873000C DEP25810D DEP0025810D DE873000C DE 873000 C DE873000 C DE 873000C DE P25810 D DEP25810 D DE P25810D DE P0025810 D DEP0025810 D DE P0025810D DE 873000 C DE873000 C DE 873000C
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Germany
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counter
zero
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toothing
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DEP25810D
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English (en)
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Curt Herzstark
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CONTINA AG
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CONTINA AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zählwerklöscher für Rechenmaschinen, insbesondere Kleinstrechenmaschinen Die Erfindung betrifft einen Zählwerklöscher für Rechenmaschinen, insbesondere Kleinstrechenmaschinen mit im Kreise um ein Antriebswerk angeordneten Zählwerikgliedern, welche vom Antriebswerk trennbar und im getrennten Zustand durch Drehen des mittels eines Zahnbogens mit den an der Nallstellung eine Zafinaussparungg aufweisenden Nullstellrädchen in Eingriff kommenden Löschers auf Null gestellt werden.
  • Dies-es bekannte Uhlwerklöscherprinzip wird nun bei Kleinstformatrechenmaschinen angewendet, welche zwei um ein gemeinsames Antriebsorgan im Kreise angeordnete, durch axiales, Verstellen aus dein Zahneingriff aush#ebbare Zählwerksgruppen, k# b und zwar ein Resultatzählwerk und ein Umdrehungszählwerk besitzt, die entweder einzeln oder zusammen löschbar sind.
  • Gemäß, der Erfindung wird dieser Aufgabe bei Anwendung des genannten Löscherprinzips dadurch vollkommen entsprochen, daß die Löscherverzahnung aus zwei hintereinanderliegenden, seitlich zueinander versetzten Zahnbögen besteht, welch-, in der Normalstellung des Löschers in entsprechend seitlich zueinander versetzte Ausparungen der im Bereiche der Läscherverzähnung befind-lichen Übertragungszahnrädchen wirkungslos hineinragen, so daß sich letztere beim Rechnen unbehindert dr#,hen können, beim Löschen hingegen mit den übrigen übertragungszahnrädchen von den beiden Zahnbögen, des Löschers auf Null gestellt werden.
  • In, weiterer Auggestaltung der- Erfindung wird zur Vereinfachung der Handhabung und zur Erhöhung der Wirkungssicherheit der Zählwerklöscher derart ahsgebildet, daß die an der Nullstelle eine Zahnaussparung aufweisenden N-uIlst#E#llrädchen zu zehnzähniglen. Übertragungszahnrädchen verbreitert sind und die Wirkungsverbindung zwischen, den, Zählwerkgliedern und den im Winkel zu diesen angeordneten Gliedern des Einstellwerkes herstellen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung- eine Sicherungseinrichturig vorgesehen, welche den um die Achse des Antriebselementes drehbaren Löscher in seiner Normalstellung hemmt und außerdem sowohl, das Resultat- wie auch das Umdrehungszählwerk während des Löschens# in der ausgehobenen Stellung sichert.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäß ausgebildete Löscher einer Kleinstforinatrechenmaschine in einer beispielsweisen Ausführungsforni veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den. oberen Teil der Kleinstformatrechenmaschine stark vergrößert im Vertikalschnitt, Abb.:2 einen Horizontalschnitt nach der Linie 2-,-#2, der Abb. i, Äbb. 3 den oberen Teil der Rechenmaschine bei ausgehobenem Zählwerk in teilweise geschnittener Seitenansicht, Abb. 4 die Maschine in. Draufsicht, Abb. 5 den Löscher im Vertikalschnitt und Albb. 6 den Uscher in, Ansicht von, unten; die Abb. 7 bis 1:2 zeigen Einzelheiten des Löschers im Schnitt und Ansicht. Es wird darauf hingewiesen, daß von der Kleinstformatrechenmaschine blo3 die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile veranschaulicht sind.
  • Mit i ist die zentrale I-Tauptwelle der Kleinstformatrechenmaschine bezeichnet, auf welcher das in, der Zeichnung. nicht dargestellte Antriebselement sitzt. Von diesem werden die im Kreise herum angeordneten Übertragungsglieder beeinflußt (nicht ersichtlich), die an Aden Wellen2 angeordnet sind, an deren crberen Enden, die Zahntrieblinge 3 sitzen. Diese greifen bei eingerücktein Zählwerk 4 in die übertragungszahnrädchen 5 ein, welche mit den Ziffernrollen 6 fest verbunden sind und lose drehbar auf den ra-dial gerichteten, Achsen 7 sitzen-, Die Achsen 7 sind in! den Zählwerl<körper 8 eingesetzt, der mittels, einer Hülse 9 uni den zentralen nabenförmigen Fortsatz! io des Maschinenkörpers ii lose drehbar gelagert ist und entgegen der Wirkung einer Druckfeder 12 so weit axial verschoben werden. kann, :daß die Zahnrädchen! 5 außer Eingriff mit den Zahntrieblingen 3 gelangen (Abb. _3). Wie aus Abb.:2 ersichtlich ist, bildet die elfstellige Gruppe der Ziffernrollen 6 und Übertragungszahnrädchen 5 das Resultatzählwerk R und die sechsstellige Gruppe der gleichen Glieder 5, 6 das Umdriehungszählwerk U.
  • Der Löscher v3 wirkt auf das Resultatzählwerk R und, auf das Umdrehungszählwerk U unmittelbar ein. Er bildet einen schalenförmigen Körper und ist auf der Büchse 9 lose dreh-bar befestigt. An seiner inneren Stirnfläche 14 ist er gegen den oberen Rand 15 des Zählwerkkörpers 8 abgestützi und trägt zwei nach unten gerichtete Zahnbögen 16, 17, die seitlich zueinander versetzt sind. In den beiden No-rmalstellungen. des L5schers 13 nehmen die Zahnbögen 16, 17 den freien Raurn zwischen, den. Zählwerken, R, U ein. Durch den Umstand, daß dieser freie Raum zufolge der Kleinheit der Rechenmaschine eng begrenzt ist, reichen die Zahnbögen, 16, 17 in, den, Bereich der Zahnrädchen der zweitletzten bzw. zweiten Stelle des Resultatzählwerkes und der zweiten bzw. zweitletzten Stelle des Umdrehungszählwerkes hinein. Damit diese Zahnrädchen beim Rechnen sich unbehindert drehen können, sind sie im Bereich der Zahn-bögen 16, 17 mit einer Einhalsung iS versehen bzw. an der Stirnfläche ig verschmälert. Die Stirnflächen, ig sind gegenüber den Stirnflächen, :2o, welche die Einhalsungenli18 innen begrenzen, ungefähr um die Breite der Zahnbögen im6 bzw. 17 nach außen versetzt. Zufolge dieser Versetzungen bleiben beim Löschen die mit der Einhalsung iS versehenen Zahnrädchen 5, vom Zahnbogen 16 unbeeinflußt und werden von dem Zahnbogen 17 in die Nullstellung gedreht, während auf die verschmälerten Zahnrädchen der Za!hnbogen 16 einwirkt.
  • Von den zehnzähnigen -Zah.nrädchen, 5 sind, in, bekannter Weise die an der Nullziffer der Ziffernrollen 6 befindlichen Zähne entfernt (Abh. io), so daß die Zahnbögen 16, 17 an diesen mit 2#i bezeichneten Stellen, wirkungslos darübergleiten. Durch eine Teilumdrehung können mit dem LÖscher das Resultatwerk und das Umdrehungszählwerk und durch eine volle Umdrehung beide Zählwerke R, U hintereinander gelöscht werden. Es sind daher zwei Normalstellungen für den Löscher vorhanden. In der einen befinden sich die Zahnbögen, 11,6, 17 in der in Abb.:2, gezeichneten Stellung, während sie in der zweiten NormaIstellung in die durch die Einhalsungen 18 und Verschmälerung io gebildeten Aussparungen der gegenüberliegenden Zahnrädchen. 5 eingreifen.
  • Um beim Drehen, des Löschers beim Erreichen einer der Normalstellungen an der Hand einen deutlich zum Ausdruck kommenden, Widerstand zu verspüren und so ein unbeabsichtigtes Hinausdreillen über die Normalstellung zu vermeiden, ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel- aus einem im Zählwerkkörper 8 parallel zur Hauptwelle i beweglich geführten Bolzen 22, der in den beiden Normalstellungen des Löschers 13 durch die Wirkung einer Druckfeder z3 in eine Rast 24 bzw. 25 eingreift. Die beiden, Rasten 2f4, --5 sind an einem ringförmigen, nach unten springenden Fortsatz 26 des Löschers 13 vorgesehen und weisen vorteilhaft schräge seitliche Begrenizungsflächen27 auf.
  • Beim Löschen wird die Rechenmaschine zweckmäßig mit der einen Hand am Maschinengehäuse 28 gehalten und mit der anderen Hand der Löscher 13 betätigt. Hierbei wird der Löscher mit dem Zählwerk, 4 selbsttätig ausgehoben. Dies erfolgt in der Weise, daß der Löscher 13 und das durch die Hülse 9 vorn Lö#scher getragene Zählwerk mit der einen Schrägfläche 27 der Rast 24 bzw. :23 an dem gegen den Maschinenkörper i i abgestützten, Bolzen :22 (Abb. i und 3) angehoben werden, bis das obere Bolzenende die Stirnfläche 2#9 des Ringes :26 untergreift. In dieser Stellung sind die Zahnrädchen 5 von den Zahntrieblingen3 ausgehoben, (Abb, 3), und ein, Zurückbewegen in die Eingriffsstellung ist, bevor der Löscher 13 die andere Normalstellung erreicht, nicht möglich, da erst dann, der Löscher mit dem Zählwerk sich um die Tiefe der Rast:24 wieder senken kann. Damit der eigentliche Löschvorgang erst nach dem selbsttätigen Ausheben des Zählwerkes 4 beginnt, ist zwischen den Zahnbögen 16, 17 und den von, ihnen zuerst zum Rückdrehen auf Null gezwungenen Zahnrädchen 5, wie aus Abb.:2 zu erschen ist, elin entsprechender freier Ab- stand vorhanden.
  • Eine Löschung kann durch unmittelbares Drehen des schalenförmiggen Löscherkörpers vorgenommen werden; um diesen zu drehen, genügt ein schwacher Fingerdruck, da die Zahlenrollen einzeln nacheinander auf Null gestellt werden und die dabei zu überwindenden Kräfte sehr gering sind.
  • Der Lö#sch-er 13 kann aber auch mit einer Handhabe 30 versehen, sein, die sich, wie Abb. 4 zeigt, außer Gebrauch in die strichlierte Lage hinein verschwenken läßt, In dieser Stellung befindet sich die Handhabe innerhalb des Umfanges des Zählwerkgehäuses und steht von der Rechenmaschine nicht ab. Diese ist für das bequeme Verwahren der Rechenmaschine, z. B. in der Rocktasche, von Vorteil.
  • Die Handhabe 30 ist auf dem Lösch-er 13 um den Bolzen 311- verschwenkb#ar befestigt und, wird beim Herausschwenken# in die Gebrauchsstellung in dieser selbsttätig festgestellt. Zu dem Zwecke ist im Löscher 13 ein Bolzen 32, axial verschiebbar eingesetzt, den eine Blattfeder 33 bis in die in Abb. 7 gezeigte Stellung nach außen, drängt. Die Handhabe 30 weist an dem Ende eines im Winkel abstehenden Fortsatzes 34 einen schmäleren Bogenschlitz 35 auf, dessen Mittelpunkt im Drehpunkt V der Handhabe 30 liegt. An den Schlitz 35 schließt sich eine runde Öffnung 36 an, die dem Durchmesser des Bolzens 32 angepaßt und breiter als der Schlitz 3,5 ist. Am Eingang des Schlitzes 35 ist zu beiden Seiten desselben je eine Schrägfläche37 vorgesehen. Der Bolzen 32, weist ferner eine Mühalsung 38 auf, die oben von einem größeren Kopf 39 und anderseits von einem Kegel 4o begrenzt ist. Abb. 7 zeigt die Stellung, welche der Bolzen 32 in der Außergebrauchsstellung der Handhabe 3o einnimmt. Verschwenkt man die Handhabe 30 in die Gebrauchsstellung, so umfaßt sie kurz vor Erreichen der Gebrauchsstellung mit den Schrägflächen 37 den Kegel 4o und drückt den Bolzen 3,2, entgegen der Wirkung der Feder 33 nach unten. Bei der weiteren Bewegung der Handhabe 30 wird der Bolzen 32 an deren unteren Fläche 41 abgestützt und fällt dann in die Öffnung 36 ein (Abb. 8), so daßi die Handhabe in der Gebrauchsstellung festgestellt ist. Um die Handhabe wieder in die Außergebrauchsstellung verschwenken zu können, wird der Bolzen durch Fingerdruck auf ,den Kopf 39 aus der Öffnung 36 nach unten ausgehoben und in diese die Einhalsung 38 eingeschoben. Der die Tiefe der Einhalsun- 38 begrenzende Schaft 42# des Bolzens 32, ist dem Schlitz 35 angepaßt, so daß die Handhabe 3o unbehindert verschwenkt werden kann,.
  • Der Löscher kann auch mit heb- und senkbaren Zahnbögen versehen sein, die vor dem Löschvorgang mit den Übertragungszahnrädchen in Eingriff gebracht werden:. Bei einem Löscher mit starren Zahirbögen erweist es sich als besonders vorteilhaft, diese, wie Abb. ii zeigt, als Stan!zteil aus einem dünnen Metallstreifen 43 herzustellen, dessen beiden Enden gezahnt sind. Die Länge des Metallstreifens ist so bemessen, daß er spiralringförmig zusammengebogen einen Radius besitzt, welcher dem erforderlichen Radius des Zahnbogens 16 und 17 entspricht. Der zu einem Spiralring zusammengebogene Metallstreifen wird bei Herstellung der Löscherschale aus Preßguß in die Form eingesetzt und dann mit eingegossen (Abb. 12-). Um dem Halt des Ringes eine erhöhte Festigkeit zu verleihen, können in dem Metallstreif en 43 eine Reihe Löcher 44 vorgesehen sein, in welche das Gußmaterial hineinfließt.
  • Bei vorliegender Rechenmaschine werden beim gleichzeitigen Rechnen mit zwei oder mehreren Faktoren diese in, zwei bzw. mehrere Kolonnen in das Zählwerk derart eingetragene, daß zwischen jeder Kolonne eine Zahlenstelle frei bleibt. Dadurch ist eine völlige Trennung der Teilrechnungen vollzogen. Um auch beim Löschen eines der eingetragenen Resultate nicht unachtsamerweise über die betreffende Zahl hinaus zu löschen, können an dem Zählwerkgehäuse an den einzelnen, Zahlenstellen Löcher zum Einstecken von Anschlägen vorgesehen sein, durch welche die Löscherbewegung bedarfsgemäß, begrenzt wird.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Zählwerklöscher für Rechenmaschinen, insbesondere Kleinstrechenmaschinen mit im Kreise um ein Antriebswerk angeordneten -Zählwerkgliedern, welche vom Antriebswerk trennbar und im getrennten Zustand durch Drehen des mittels eines Zahnbogens mit den an, der Nullstelle eine Zahnaussparun#g auf,#Äeisenden Nullstellrädchen in Eingriff kommenden Löschers auf Null gestellt werden-, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscherverzähnung aus zwei hintereinanderliegenden, seitlich zueinander versetzten Zahnbögen (16, 17) besteht, welche in, der Normalstellung des Löschers in entsprechend seitlich zueinander versetzte Aussparungen (18, ig) der im Bereich der Löscherverzahnung befindlichen Übertragungszahnrädchen (5) wirkungslos hineinragen, so daß sich letztere beim Rechnen unbehindert drehen können, beim Löschen hingegen mit den Übrigen Übertragungszahnrädchen von den beiden Zahnbögen des Löschersi auf Null gestellt werden. :2. Zählwerk18.scher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Nullstelle -eine Zahnaussparung aufweisenden NullstellrädcJhen zu zehnzähnigen Übertragungszahnrädchen, verbreitert sind und die Wirkungsverbindung zwischen den Zählwerkgliedern und den im Winkel zu diesen angeordneten Gliedern d es Einstellwerkes 'herstellen. 3. Zählwerklöscher nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Löscherverzahnung versehene Teil zweiner um die Maschinenachse drehbaren. A.bdeckkappe des Zählwerkgehäuses ausgebildet ist. 4. Zählwerklöscher nacU Anspruch- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscherverzähnung als Teil für sich in die Löscherkappe eingesetzt ist. 5. Zählwerklöscher -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine SicherungseInrichtung (roo bis :27) vorgesehen ist, -welche den um die Achse (i) des Antriebselemelites drehbaren Löscher (13) in seiner Normalstellung hemmt und außerdem sowohl das Resultat- wie auch das Umdrehungszählwerk (R und U) während des Mschens in. der ausgehobenen Stellung sichert. 6. Zählwerklöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einem federbelasteten Bolzen (:22) besteht-, der in den, beiden Normalstelltingen. des Löschers (13) in je eine Rast (24 bzw. -95) desselben, eingreift und ihn. hemmt, wogegen der Bolzen (22) während des Löschens einerseits gegen den Löscher (13) und anderseits gegen den Maschinenkörper (ii) abgestützt ist, wodurch das ausgehobene Zählwerk (4) in dieser Stellung gesichert ist. 7. Zählwerklöscher nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an, dem Löscher (13) die Rasten (:2,4) durch schräge Anlaufflächen (27) begrenzt sind.
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