AT146311B - Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl. - Google Patents

Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl.

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AT146311B
AT146311B AT146311DA AT146311B AT 146311 B AT146311 B AT 146311B AT 146311D A AT146311D A AT 146311DA AT 146311 B AT146311 B AT 146311B
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Austria
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Hans Fredrik Birger Hoegfors
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Hans Fredrik Birger Hoegfors
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Description


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  Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgL
Es ist bei Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. bekannt, Einstellglieder in Gestalt von geraden Zahnstangen zu verwenden, welche die Zählwerksräder um eine der Einstellung entsprechende Anzahl Zähne oder Schritte drehen. Um dabei für die Zehnerschaltung die Zählwerksräder einen Schritt vorwärts zu bewegen, werden gewöhnlich, da sich die Einstellstangen höchstens neun Schritte bewegen können, besondere Zahnstangen verwendet, welche an den Einstellstangen verschiebbar angeordnet sind. Dabei erfolgt die Zehnerschaltung entweder mittels Federn während der Bewegung der Zahnstangen oder aber zwangsläufig, nachdem die Zahnstangen in ihre Nullstellung   zurückgekehrt   sind.

   Wenn mehrere Zählwerke an denselben Einstellstangen oder-schienen angeordnet sind, um von diesen betätigt zu werden, muss jedes Zählwerk seinen besonderen Satz solcher Zahnstangen haben, weshalb der Abstand zwischen den Zählwerken mindestens zehn Zahnteilungen sein muss, wodurch die Maschine gross wird. Dasselbe ist der Fall, wenn die Einstellglieder die Gestalt von Kreissektoren oder-segmenten haben und ähnliche 
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 herzustellen, und deshalb ist es   wünschenswert,   feste Zähne an den Einstellgliedern verwenden zu können, aber doch die sonst nur bei verschiebbaren Zehnerschaltstangen zu erreichende Sicherheit zu erzielen, dass die Ziffernräder oder Zählwerksräder bei der Zehnerschaltung im Eingriff sind und sich somit nicht mehr als einen Schritt bei jeder Zehnerschaltung drehen können. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, dieses Ziel bei einer einfachen und sehr gedrängten Bauart zu erzielen, und betrifft eine Zehnerschaltung bei mit einem oder mehreren ausschaltbaren Zählwerken versehenen Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl., bei welchen die Einstellglieder mit festen Zähnen für die Drehung der Ziffernräder versehen sind, aber doch die Zehnerschaltung während des Eingriffes der Zähne der Einstellglieder und der Ziffernräder (oder Zählwerksräder) miteinander erfolgt. 



   Erfindungsgemäss sind die   beiden Zähne   jedes Einstellgliedes, die sich in der Nullage des Einstellgliedes gerade gegenüber dem zugehörigen Zählwerksrad befinden, d. h. die sich dabei entweder a) zu beiden Seiten des Halbmessers, der vom Mittelpunkt der Zählwerksradachse senkrecht zur Zahnteilungslinie des Einstellgliedes geht, oder b) einer in diesem Halbmesser und der andere ober-oder unterhalb desselben oder e) in einer beliebigen Lage zwischen den Lagen a und b befinden, weggenommen und durch einen einzigen, am Einstellglied angebrachten, für die Zehnerschaltung in zwei Hauptstellungen dreh-oder verschiebbaren Zahn ersetzt, welcher in einer dieser Stellungen, u. zw.

   in der Ruhestellung, eine Stellung entsprechend einem der entfernten Zähne einnimmt und bei jeder Zehnerschaltung, nachdem das Einstellglied in seine Nullage zurückgekehrt ist, sich in die andere Stellung bewegt, die dem zweiten entfernten Zahn entspricht, so dass dabei das noch in der Eingriffslage befindliche Zählwerksrad um eine Einheit gedreht wird. 



   Hiedurch wird erzielt, dass zwei oder mehrere Zählwerke, deren Ziffernräder an die Einstellglieder-gegebenenfalls ohne   Zwischenräder-einschaltbar   sind, in kürzerer Entfernung voneinander als neun Zahnteilungen des Einstellgliedes und an derselben Seite des Einstellgliedes bzw. an derselben Zahnreihe des Einstellgliedes angeordnet werden können. 



   Diese Zehnerschaltung ist wesentlich mehr gedrängt, sicherer und wirksamer als die bisher bekannten und ausserdem verhältnismässig einfach. 

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   Die Zehnerschaltung gemäss der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht. 



   Die Fig. 1-9 betreffen eine Ausführung'und die Fig. 10-20 eine Abänderung. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Zählwerksachse durch einen Teil einer Registrierkasse mit drei Zählwerksgruppen, wobei ein Teil der Zehnerauslösevorrichtung für das linke Zählwerk weggeschnitten ist, Fig. 2 einen Teil des Schnittes in Fig. 1, von der entgegen- gesetzten Seite gesehen, Fig. 3 im oberen Teil einen Teil der Einrichtung, von oben gesehen und teilweise im Schnitt durch die Achse des Auslösearmes, und unten einen Schnitt nach der Linie   111-111   in Fig. 2, nachdem die Feder 28 zwischen dem Gesperre und dem Auslösearm weggenommen ist, Fig. 4 einige Teile aus Fig. 1, von rechts her in dieser Figur gesehen nach Entfernung der Ziffernräder, Fig. 5 und 6 in Stirnansieht bzw. Draufsicht einen Auslösearm, Fig. 7 und 8 einen Übertragungsarm in Seitenansicht bzw. 



  Stirn ansicht, Fig. 9 einen Schnitt durch die in vorbereiteter Lage befindliche Zehnerschalteinrichtung bei dem obersten rechten Zählwerk in Fig. 1, von der entgegengesetzten Seite gesehen, Fig. 10 einen (der Fig. 1 entsprechenden) senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführung, Fig. 11 einen Teil des Schnittes in Fig. 10, von der entgegengesetzten Seite gesehen, Fig. 12 einen Teil aus Fig. 10 in grösserem Massstabe (oder einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 18), Fig. 13 einige Teile von rechts her in Fig. 1 gesehen nach Entfernung der Ziffernräder, Fig. 14 und 15 in Stirnansicht bzw. Draufsicht einen Auslösearm, Fig. 16 dieselbe Ansicht wie Fig. 12 nach Wegnahme des Zahnarmes und seines Sperrarmes ; d. h.

   Fig. 16 zeigt die Gestalt der Aussparung bei den beiden weggeschnittenen Zähnen des Einstellgliedes, Fig. 17 eine Seitenansicht des Zahnarmes in Fig. 12, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 12, Fig. 19 eine Seitenansicht des Sperrarmes in Fig. 12, Fig. 20 einen Schnitt nach der 
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 bei dem oberen rechten Zählwerk in Fig. 10, von der andern Seite gesehen. Fig. 12 und 17-19 sind in grösserem Massstabe. 



     In Fig. 1-9   der Zeichnung sind die Zählwerksräder mit 1 bezeichnet. In den drei gezeigten Zählwerken (Zählwerksgruppen) sind diese Zahnräder um die Wellen 2, 3,   4   drehbar gelagert, und jedes Rad befindet sich gerade gegenüber der entsprechenden Einstellstange   5,   die mit Zähnen für die Betätigung der Räder 1 versehen ist. Die drei gezeigten Zählwerksräder sind sämtlich von der gezeigten Einstellstange 5 betätigt. Diese Stangen haben Nuten 6 für die Führung in der Längsrichtung auf einer Welle 7. 



  Die Führung in der Querrichtung erfolgt in Schlitzen 8 im   Führungsblech   9. 



   Zur Vereinfachung ist nur je ein Zählwerk in den drei Gruppen gezeigt, aber die Erfindung kann auch dann verwendet werden, wenn jede Gruppe mehrere Zählwerke auf derselben Welle umfasst, wie z. B. 
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 durch Verschiebung der Zählwerkswellen, um die betreffenden Zählwerke mit ihren Ziffernrädern gegen- über den Einstellstangen 5 zu bringen. 



   An diesen Stangen sind Zahnarme   10,   u.   zw.   einer für jede Zählwerksgruppe, drehbar um Zapfen 11 gelagert und von Federn 12 normal nach oben gezogen, damit ihre gebogenen Teile   13,   auf denen die eigentlichen, in die Räder 1 eingreifenden Zähne 14 vorgesehen sind, gegen die Oberkanten 15 von Aus-   sparungen 16   in jeder Einstellstange 5 anliegen. Jeder Arm 10 hat ausserdem einen Vorsprung 10 a. 



  Für jedes Zählwerksrad sind in der entsprechenden Zahnreihe an der Stange 5 die beiden Zähne bei 16 weggenommen, welche sich in der Ruhelage oder Nullage der Stange gegenüber dem entsprechenden Zählwerksrad befinden. Es ist zu beachten, dass für gewöhnlich wenigstens zwei Zähne der Zahnstange 5 im Eingriff mit jedem der Zählwerksräder 1 sind. Wenn der Zahnzwischenraum 16 am Zählwerksrad vorbeigeht, ist zwar in einem gewissen Augenblick nur der Zahn 14 im Eingriff mit dem Rad   1,   aber dabei sind jedoch die Stange 5 und jedes Rad 1 noch im zwangsläufigen Eingriff miteinander (beim Niedergang der Stange 5 liegt ja der Zahn 14 gegen die Oberkante 15 und kann nicht ausweichen), so dass bei jeder Verschiebung der Stange 5 um einen Schritt-eine Zahnteilung-jedes eingeschaltete Zählwerksrad zwangläufig um einen Schritt gedreht wird.

   Trotz des Fehlens eines Zahnes bleibt also die Stange 5 beim Niedergang stets im zwangsläufigen Eingriff mit dem eingeschalteten Zählwerksrad, so dass in dieser Beziehung die Stange so wirkt, als wäre kein Zahn weggenommen. 



   Für jede Einstellstange-ausgenommen der   Einerstange-ist   ein Zehnerschaltorgan 17 vor- 
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 gelegt, deren Enden gegen einen Rand der Mittelteile 22 bzw. 23 der Arme 20 bzw. 19 anliegen. Jeder Arm 19 (Fig. 5 und 6) ist am Mittelteil doppelt umgebogen zu zwei Lippen 24, 25 mit je einer Bohrung für die Welle 18. Der mittlere Teil 23 hat ausserdem eine Bohrung 27 für ein Ende einer Feder 28. Der Teil 25 ist höher als der Teil 24 und hat zwei Ansätze 29,30. Auch der Arm 20 ist doppelt umgebogen zwecks Erzielung einer doppelten Lagerung um die Welle 18. Der eine umgebogene Teil 31 hat einen Ansatz   oder Haken 32 und einen Vorsprung 22 a, welcher von der Feder 21 zum Anliegen gegen den mittleren Teil 23 des Auslösearmes 19 gehalten wird.   

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   Die Auslösearme 19 werden von den Federn 28 in einer Normallage gehalten. Ein Ende dieser Federn ist in den Bohrungen 27 (Fig. 6) befestigt, und das andere Ende ist an Vorsprüngen 33 von drei Gesperren 34,35, 36 befestigt, eins für jeden   Auslösearm     19,   d. h. eines für jedes Zählwerksrad. Für gewöhnlich sind diese Gesperre, welche längliche Nuten 37 haben, die von Zapfen 38 an den Stangen 17 durchsetzt sind und eine Verschiebung der Gesperre in der Längsrichtung der Stange ermöglichen, in den Ansätzen 29 der Arme 19 eingeschnappt und darin von den Federn 28 gehalten, die also gleichzeitig die Arme 19 und die Gesperre 34, 35,36 in Lage halten. 



   Von der Welle 7 durchsetzte Nuten 39 in den Stangen 17 führen diese Stangen in der Längsrichtung. 



  In der seitlichen Richtung sind die Stangen von Erweiterungen der Aussparungen 8 im Führungsblech 9 geführt. Jede Stange 17 hat an ihrem unteren Ende eine längliche Nut 44, wodurch eine Welle 41 hindurchgeht. Ausserdem haben die Stangen 17 Zapfen 45 mit Rollen 46 und werden von Federn 47 nach oben gezogen, so dass sie in ihrer Ruhelage mit dem unteren Ende ihrer Nuten 44 gegen die Unterseite 
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 Stange   17,   und diese Kurvenstücke haben je einen Ansatz 42. Diese Ansätze sind in bekannter Weise um einen gewissen Winkel zueinander verschoben, wie Fig. 1 zeigt. Ausserdem hat jede Kurve 40 einen Ansatz 43, der-in der Richtung der Pfeile 48 gerechnet-nach dem letzten Absatz 42 liegt. Die Ansätze 43 sind nicht winkelverschoben, sondern haben dieselbe Winkellage zur Welle 41.

   Die Anzahl der Kurven 40 oder der Stangen   17   ist um eine Einheit kleiner als die Anzahl der Ziffernräder eines Zählwerks, weil ja Zehnerschaltorgane für die Einer selbstverständlich fehlen. In der Zeichnung sind sechs Kurven 40 vorhanden, weshalb das Zählwerk siebenstellig ist, d. h. die   Höchstkapazität   99.999. 99 hat. 



  Mit einer bekannten und deshalb nicht besonders dargestellten Vorrichtung werden die Kurven zuerst in der Richtung des Pfeiles 48 und dann zurück in ihre Ruhelage gedreht. 



   Die unteren Ränder 51, 52,50 der Gesperre 34, 35 bzw. 36 befinden sich in der oberen Lage (Ruhelage) dieser Gesperre an der Stange 17 in derselben Höhe mit dem oberen Rand der Nut 39. Wenn diese Gesperre nach abwärts gezogen werden, kommen die Ränder 50,   51,   52 in die Nut 39 hinein, wie für das Gesperre 36, Rand 50, in Fig. 1 gezeigt ist. 



   Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise : Die Einstellstangen 5 sind in bekannter Weise durch Tasten betätigt. Beim Niederdrücken einer Taste wird in bekannter Weise die entsprechende Einstellstange 5 ausgelöst und beim   Maschinengang   aufwärts in die Lage gehoben, welche dem Ziffernwert der gedrückten Taste entspricht. Dabei sind die Zählwerke ausgeschaltet. Dann werden die Zählwerksräder 1 in   üblicher   Weise zum Eingriff mit der Einstellstange 5 gebracht, und letztere wird in ihre Ruhelage (Nullage) zurückbewegt und dreht dabei das entsprechende Zählwerksrad um so viele Zähne, wie der eingetasteten Ziffer entsprechen.

   Wenn dabei ein Zählwerksrad 1 vom   Ziffernwert"9"auf   den   Ziffernwert,, 0" übergeht,   dann schlägt dessen Zehnerschaltzahn 49 gegen den Auslösearm 19 und dreht letzteren nach abwärts in die bei dem oberen rechten Zählwerk bei 3 in Fig. 1 gezeigte Lage (siehe auch Fig. 9). Dabei schnappt das entsprechende Gesperre, in diesem Falle dasjenige für das Zählwerk auf der Welle 3, d. h. 36 mit seinem Vorsprung 33, unter dem Einfluss der Feder 28 in den Ansatz 30 der Lippe 25 
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 der entsprechende Schaltarm 20 durch die Feder 21 mitgenommen, und der Ansatz 32 dieses Schaltarmes 20 wird (Fig. 1, 4 und 9) sich dann über den Vorsprung 10 a des drehbaren Zahnarmes 10 befinden, nachdem die Einstellstange 5 in ihre Nullage zurückgekehrt ist.

   Wenn die   Zehnerschaltung   ausgelöst werden sollte, wenn sich die Einstellstange abwärts bewegt, tritt der Schaltarm 20 mit seinem Ansatz 32 in die Bahn des Vorsprungs 10 a am drehbaren Zahnarm   10,   aber dabei weicht der Arm 20 zur Seite unter weiterer Spannung der Feder   21,   und der Ansatz 32 schnappt wieder über den Vorsprung 10 a ein, wenn letzterer sich vorbeibewegt hat. Die Zehnerschaltung ist somit dadurch vorbereitet, dass die Arme 20 mit den Ansätzen 32 durch die Einwirkung des Zehnerschaltzabnes 49 auf den Arm 19 an den Stellen, wo eine Zehnerschaltung erfolgen soll, in ihre wirksame Lage geschwenkt wird. 



   In Fig. 1 ist beim linken Zählwerk ein Schnitt durch die Arme   19,   20, beim oberen rechten Zählwerk sind diese Arme in wirksamer Lage ausgeschwenkt, also die vorbereitete Zehnerschaltung, und beim unteren rechten Zählwerk sind diese Arme 19, 20 in ihrer Ruhelage gezeigt. 



   Nachdem die Einstellstange in ihrer Nullage stehengeblieben ist, setzt die Maschine ihre Bewegung fort. Dabei erhält die Welle   41   durch die obengenannte nicht dargestellte Vorrichtung eine hin-und hergehende Drehbewegung, anfänglich in der Richtung des Pfeiles 48. Dabei drehen sich die um diese Welle befestigten Kurven 40, so dass sie mit ihren Ansätzen 42 nacheinander gegen entsprechende Rollen 46 an den Zehnerschaltstangen 17 anschlagen, wodurch letztere nacheinander nach abwärts bewegt werden. Zuerst wird dabei die Zehnerschaltstange der niedrigsten Stelle bewegt und dann die nächstniedrige Stelle usw.

   Der Winkelabstand zwischen den Ansätzen 42 ist in bekannter Weise derart gewählt, dass eine Stange 17 höherer Ordnung-bei einer höheren Stelle oder Dekade-ihre Bewegung erst dann anfängt, wenn die Stange der nächstniedrigen Stelle ihren vom Ansatz 42 bewirkten Hub oder ihre Verschiebung beendigt hat. 



    Wenn eine Zehnerschaltung ausgelöst oder vorbereitet worden ist und also ein Schaltarm 20 mit seinem Ansatz 32 in seine Schaltlage in oben beschriebener Weise gedreht ist, stösst bei der Abwärts-   

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 armes   10,   und dieser Arm wird dabei um eine Zahnteilung abwärts bewegt, so dass der Zahn 14 das Zahnrad 1 um einen Schritt oder eine Einheit vorwärts bewegt und somit die Zehnerschaltung erfolgt. Wird bei dieser Zehnerschaltung auch eine Zehnerschaltung beim Zählwerksrad der nächsthöheren Stelle ausgelöst, kann dies ohne weiteres erfolgen.

   Dabei wird ja der Ansatz 32 des Schaltarmes 20 direkt über die Oberseite des Vorsprungs 10 a an der Einstellstange 5 der nächsthöheren Stelle hineinbewegt, so dass also dieser Vorsprung 10 a von der Zehnerschaltstange 17 der nächsthöheren Stelle mitgenommen wird, wenn diese danach ihre Abwärtsbewegung ausführt. Nach vollendeter Zehnerschaltung werden die Zählwerke ausgeschaltet. 



   Nachdem sämtliche Stangen 17 ihre von den Ansätzen 42 bewirkten Hübe vollendet haben, setzen die Kurven 40 ihre Drehung in der Pfeilrichtung 48 fort, wobei die Zehnerstangen 17 weiter abwärts bewegt werden, indem die Ansätze 43 gegen die Rollen 46   ansehlagen.   Wenn während der vorhergehenden Bewegung eine Zehnerschaltung erfolgte und deshalb eines der Gesperre 34, 35,36 in den Ansatz 30 des entsprechenden Auslösearmes 19 herabgezogen wurde, wie für das Gesperre 36 in Fig. 1 gezeigt ist, liegt die untere Kante 50 des untergezogenen Gesperres 36 niedriger als die unteren Kanten 51, 52 der andern Gesperre 34, 35 und befindet sich somit in der Nut 39. 



   Wie oben erwähnt, liegen diese unteren Kanten in der Normallage der Gesperre in der Höhe der oberen Begrenzungslinie der Nut 39, d. h. in der Höhe der höchsten Lage der Welle 7 im Verhältnis zur Stange 17. Bei der von den Ansätzen 43 bewirkten fortgesetzten Abwärtsbewegung der Stange 17 schlägt also der untere Rand 50 des nach unten gezogenen Gesperres 36 gegen die Welle 7 an, so dass das Gesperre 36 gehoben wird. Dabei kommt es ausser Eingriff mit dem Ansatz 30 des Auslösearmes   19,   wonach die Feder 28 diesen Arm 19   zurückführt,   bis er durch den Anschlag des Vorsprungs 33 gegen den Ansatz 29 zum Stehen gebracht wird. Die   Zehnersehalteinrichtung   ist jetzt schon wieder für eine neue Auslösung fertig.

   Die Kurven 40 gehen dann in bekannter Weise in ihre Nullstellung zurück, und die Stangen 17 werden von den Federn 47 zurückgeführt. 



   Wichtig ist, dass die Feder 21 zwischen den Armen 19 und 20 das Einschnappen jedes Armes 20 in wirksame Lage über den entsprechenden Vorsprung 10 a unter Federung ermöglicht. Infolgedessen 
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 schaltorgane 19, 20 für mehrere verschiedene Zählwerke an ein und demselben   Zehnerschaltglied,   u. zw. an der Stange 17, anzubringen. Infolgedessen wird die erfindungsgemässe Vorrichtung wesentlich einfacher als die bekannten Zehnerschalteinriohtungen, erfordert kleineren Raum, hat weniger bewegliche Teile und ist deshalb billiger herzustellen und betriebssicherer. 



   In der Ausführung gemäss den Fig. 1-9 ist der bewegliche Zahn 14 nicht gesperrt. Obwohl diese Ausführung sich sehr gut für solche Registrierkassen, Rechenmaschinen usw. eignet, welche keine Nullstelloder   Löscheinrichtung   haben oder aber ohne Zuhilfenahme der gezahnten Einstellglieder nullgestellt werden, ist diese Ausführung gar nicht oder nur schwierig bei solchen Maschinen verwendbar, bei welchen das oder die Zählwerke (und möglicherweise auch die Anzeigeglieder) mittels dieser Einstellglieder nullgestellt werden sollen, weil der bewegliche Zahn 14 bei der Nullstellung (welche in der Regel durch die Verschiebung der Einstellglieder in der Richtung erfolgt, welche der Bewegungsrichtung dieser Einstellglieder während der   Kassenregistrier-oder Rechenoperationen   entgegengesetzt ist)

   sieh dann aus seiner Normallage verschieben kann und so eine richtige Nullstellung unmöglich macht. 



   Dieser Nachteil ist bei der Ausführung gemäss den Fig. 10-20 beseitigt, bei welcher der bewegliche Zahn sperrbar ist. 



   In der Ausführung nach den Fig. 10-20 haben entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1-9. 



   In der Ausführung gemäss den Fig. 10-20 hat der drehbare Zahnarm 10 einen ausgebogenen Vorsprung   10 t,   worauf ein Sperrarm 10 b (siehe insbesondere Fig. 19) um einen Zapfen 10 c drehbar   gelagert ist. Eine Drehfeder 10 d liegt mit einem Ende gegen eine ausgebogene Nase 10 e des Vorsprungs lOt   an und mit dem andern Ende gegen eine ausgebogene Nase 10 a des Sperrarmes 10 b, um letzteren einwärts gegen die Zahnstange 5 zu drücken. Infolgedessen wird eine zweite ausgebogene Nase   10 g   des Sperrarmes 10 b für gewöhnlich in eine Nut oder Aussparung 16 a des weggeschnittenen Teiles 16 
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 Der Zahn 14 ist also gesperrt und arbeitet wie ein fester Zahn. 



   Wenn der weggeschnitten Teil 16 am Rad 1 eines eingeschalteten Zählwerkes vorbeigeht, ist in einem gewissen Augenblick nur der Zahn 14 im Eingriff mit dem genannten Rad   1,   aber dabei bleiben die Stange 5 und jedes eingeschaltete Rad 1 noch im   zwangläufigen   Eingriff miteinander, sowohl wenn die Einstellstange 5 abwärts (für   Kassenregistrier-oder Rechenoperationen) wie auch   wenn sie nach oben (für   Nullstellung oder Löschung) bewegt wird.   
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 einer Feder 28. Der Schenkel 25 hat zwei Ansätze 29, 30, und der Schenkel 24 hat einen Ansatz oder
Haken 32. 



   Die Auslösearme 19 werden von den Federn 28 in einer Normallage gehalten. Ein Ende dieser Federn ist in den Bohrungen 27 befestigt, und das andere Ende ist   an Vorsprüngen   33 von drei Gesperren 34, 35,36 befestigt, eins für jeden Auslösearm   19,   d. h. eins für jedes Zählwerksrad. Für gewöhnlich sind diese Gesperre, welche um Zapfen 38 an den Stangen 17 drehbar gelagert sind, in den Ansätzen 29 der Arme 19 eingeschnappt und darin von den Federn 28 gehalten, die also gleichzeitig die Arme 19 und die
Gesperre 34,35, 36 in Lage halten. 



   Um die Welle 41 sind Kurvenstücke (Nocken) 40 starr befestigt, eines für jede Stange   17,   und diese Kurvenstücke haben je einen Ansatz 42. Diese Ansätze sind in bekannter Weise um einen gewissen Winkel zueinander verschoben, wie Fig. 1 zeigt. Ausserdem hat jede Kurve 40 einen Stift 43 a. Die Stifte 43 a sind ebenfalls winkelverschoben. Mit einer bekannten und deshalb nicht besonders dargestellten Vorrichtung werden die Kurven zuerst in der Richtung des Pfeiles 48 und dann zurückgedreht. 



   An jeder Zehnerschaltstange 17 ist auch ein   Zurückführungsschieber   60 (Fig. 10) verschiebbar gelagert, indem Zapfen 61 an der Stange 17 in Nuten 62 dieses Schiebers eingreifen. Der obere Teil dieses Schiebers ist zu einer Brücke oder Gewölbe 60a (quer über die Gesperre 34, 35) gebogen, und der Schieber hat drei Vorsprünge 63, einen für jedes Gesperre 34,35, 36. Diese Vorsprünge befinden sich für gewöhnlich etwas unterhalb der betreffenden Gesperre. Unterhalb des Schiebers 60 ist ein Zapfen 64 an jeder Stange 17 befestigt, und um diesen Zapfen sind zwei Arme 65,66 gelagert, welche starr (zu einem Winkelhebel) verbunden sind. Eine schwache Drehfeder 67 drückt den Arm 66 zum Anliegen gegen die Unterseite des Schiebers 60 (ein Ende dieser Feder liegt gegen die Kante der Stange 17 und das andere Ende gegen einen ausgebogenen Teil des Armes 66 an).

   Diese Feder ist derart bemessen, dass sie den Schieber 60 nicht zu heben vermag, und dient nur dazu, das leichte Armpaar 65,66 gegen die Unterseite des Schiebers 60 zu pressen. 



   Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise : Beim Niederdrücken einer Taste wird in bekannter Weise die entsprechende Einstellstange 5 ausgelöst und beim Maschinengang aufwärts in die Lage gehoben, welche dem Ziffernwert der gedrückten Taste entspricht. Dabei sind die Zählwerke ausgeschaltet. Dann werden die Zählwerksräder 1 in üblicher Weise zum Eingriff mit der Einstellstange 5 gebracht, und letztere wird in ihre Ruhelage   (Nullage) zurückbewegt   und dreht dabei das entsprechende Zählwerksrad um so viele Zähne, wie der eingetasteten Ziffer entsprechen.

   Wenn dabei ein Zählwerksrad 1 vom   Ziffernwert,. 9" auf   den   Ziffernwert,, 0" übergeht,   dann schlägt dessen Zehnerschaltzahn 49 gegen den Auslösearm 19 und dreht letzteren nach abwärts in die bei dem oberen rechten Zählwerk bei.   3   in Fig. 10 gezeigte Lage (siehe auch Fig. 20). Dabei schnappt das entsprechende Gesperre, in diesem Falle dasjenige für das Zählwerk auf der Welle 3, d. h. 36, mit seinem Vorsprung 33 unter dem Einfluss der Feder 28 in den Ansatz 30 des Schenkels 25 ein, so dass der Auslösearm 19 in der neuen Lage gehalten wird. Bei dieser Drehung des Armes 19 wird auch sein Haken 32 über den Vor- 
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   Wenn eine Zehnerschaltung ausgelöst werden sollte, wenn sich die Einstellstange abwärts bewegt, tritt der Schenkel 24 mit seinem Haken 32 in die Bahn des Vorsprungs 10 a am Sperrarm 10 b, aber dabei weicht dieser Arm 10 b zur Seite unter weiterer Spannung der Feder 10 d, und der Vorsprung 10 a schnappt wieder unter den Haken 32 ein, wenn er sich am Haken vorbeibewegt hat. Der ausgeschwenkte Sperr- 
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 des in wirksamer Lage geschwenkten Schenkels 24 anliegt. Die Zehnerschaltung ist somit dadurch vorbereitet, dass die Haken 32 durch die Einwirkung des Zehnerschaltzahns 49 auf den Arm 19 an den Stellen, wo eine Zehnerschaltung erfolgen soll, in ihre wirksame Lage geschwenkt sind. 



   In Fig. 1 ist beim linken Zählwerk ein Schnitt durch den Arm   19,   beim oberen rechten Zählwerk dieser Arm in wirksamer Lage ausgeschwenkt, also die vorbereitete Zehnerschaltung, und beim unteren rechten Zählwerk dieser Arm 19 in seiner Ruhelage gezeigt. 



   Für die Zehnerschaltung werden die Zehnerschaltstangen 17 durch die Ansätze 42 in obenerwähnter Weise nacheinander abwärts bewegt. Zuerst wird dabei die Zehnerschaltstange der niedrigsten Stelle bewegt und dann die nächstniedrige Stelle usw. 



   Wenn eine Zehnerschaltung ausgelöst oder vorbereitet worden ist und also ein Auslösearm 19 mit seinem Haken 32 in seine Schaltlage in oben beschriebener Weise gedreht ist, stösst bei der Abwärtsbewegung der Stange 17 dieser Haken 32 gegen die Oberseite des Vorsprungs 10 a des aus seiner Sperrlage geschwenkten Sperrarmes 10 b. Der jetzt freie Arm 10 wird dabei um eine Zahnteilung abwärts 
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   Während der Schwenkung der Nocken 40 in der Pfeilrichtung 48 für die Zehnerschaltung schlagen die Stifte 43 a gegen die Arme 65 an, aber diese weichen nur aus unter Spannung der Feder 67, welche dann die Armpaare 65, 66   zurückdrehen   und die Arme 66 wieder zum Anliegen gegen die Unterseiten der Schieber 60 pressen. Wenn dann die Nocken 40 in ihre Normallage gegen die Pfeilrichtung 48 zurückkehren, schlagen die Stifte 43 a gegen die Unterseiten der entsprechenden Arme 65 an (Fig. 1), so dass die Arme 66 die   Zurückführungsschieber   60 heben.

   Falls eine Zehnerschaltung während der vorhergehenden Bewegung erfolgte und somit ein oder mehrere der Gesperre 34, 35, 36 in den Ansatz 30 des zugehörigen Auslösearmes    19. heruntergezogen   worden sind, wie beim Gesperre 36 in Fig.   l   gezeigt ist, wird also das so heruntergezogene Gesperre 36 vom Schieber 60 gehoben. Dabei kommt es ausser Eingriff 
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 einrichtung ist jetzt schon wieder für eine neue Auslösung fertig. Die Schieber 60 gehen dann, z. B. durch die Schwerkraft, in ihre Ruhelage zurück, und die Stangen 17 werden von den Federn 47   zurückgeführt.   



  Gleichzeitig werden die heruntergezogenen Arme 10 von ihren Federn 12 zurückgeführt, und ihre Sperr-   arme 10 b werden durch die Federn 10 d in ihre normale Sperrlage zurückgeführt. Die Einstellstangen können jetzt in an sich bekannter Weise für die Löschung eines oder mehrerer Zählwerke verwendet werden.   
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 arm federnd in die Bahn des Auslösearmes geschwenkt werden kann. Deshalb können die Auslösearme 19 verschiedener Zählwerke an ein und demselben Zehnersehaltglied (Stange   17)   angeordnet werden. 



   Verschiedene Abänderungen der beschriebenen Ausführung sind im Rahmen der Erfindung möglich. 



   Die Absätze 43 in Fig. 1 können winkelverschoben (versetzt) sein, und die Stifte 43 a in Fig. 10 können dieselbe Winkellage haben. Im Falle einer Winkelverschiebung erfolgt die   Zurückführung   schrittweise. 



   Die Bauart der Gesperre 34,35, 36 in den beiden Ausführungen ist vertauschbar. Dies trifft auch für deren   Zurüekführungseinrichtungen   zu. 



   Es ist ersichtlich, dass die beschriebene Vorrichtung mit einem beweglichen Zahn auch in dem Falle verwendet werden kann, dass anstatt der geraden Einstellstangen Einstellglieder in der Gestalt von drehbaren Zahnsektoren verwendet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zahn 14 drehbar, aber er kann auch verschiebbar sein. Die Vorrichtung kann bei einem einzigen oder bei beliebig vielen Zählwerken am selben Satz von Einstellgliedern verwendet werden. Dabei können zwei oder mehrere Zählwerke nacheinander an derselben Zahnreihe des Einstellgliedes entlang angeordnet werden.

   Es ist zu beachten, dass zwei voneinander unabhängige   Zählwerke-an   derselben Seite des Einstellgliedes, d. h. an derselben Zahnreihe-in kleinerer Entfernung als neun Zähne voneinander angebracht werden können, wodurch eine besonders gedrängte Bauart der ganzen Maschine ermöglicht wird. 



   Die gezeigten Ausführungen beziehen sich auf das Dezimalsystem. Die Erfindung kann auch für andere Systeme, z. B.   Duodezimal-oder Vigesimalsystem (Britisches Münzsystem),   verwendet werden. 



  Unter"Zehnerschaltung"in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen ist somit jede Übertragung von Einheiten an eine höhere Wertstelle auch in nichtdezimalen Systemen zu verstehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zehnerscha1teinrichtung   für Registrierkassen, Rechenmaschinen, Buchhaltungsmaschinen od. dgl., die mit einem oder mehreren ausschaltbaren Zählwerken und mit Einstellgliedern versehen sind, die mit festen Zähnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zähne (bei   16)   jedes Einstellgliedes (5), welche sich in der Nullage (Ruhelage) des Einstellgliedes   (5)   gerade gegenüber dem entsprechenden Zählwerksrad   (1)   befinden, weggenommen sind und durch einen einzigen, am Einstellglied   (5)   angebrachten, für die Zehnerschaltung in zwei Hauptstellungen dreh-und verschiebbaren Zahn   (14)   ersetzt wird, welcher in einer dieser Stellungen (in der Ruhelage bei 15)

   eine Stellung entsprechend einem der weggenommenen Zähne einnimmt und bei der Zehnerschaltung, nachdem das Einstellglied in seine Nullstellung   zurückgekehrt   ist, sich in die andere Stellung bewegt, die dem zweiten weggenommenen Zahn entspricht, und dabei das noch in der Eingriffslage befindliche Zählwerksrad um eine Einheit dreht.

Claims (1)

  1. 2. Zehnerschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Zehnerschaltzahn (49) des Zählwerksrades betätigter Auslösearm (19) und ein davon betätigter Schaltarm (20), welche für die Auslösung oder Vorbereitung der Zehnerschaltung zusammenwirken, um eine gemeinsame Welle (18) angeordnet sind.
    3. Zehnerschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (21) zwischen jedem Auslösearm (19) und dem dazugehörigen Schaltarm (20) vorgesehen ist, um letzteren federnd in wirksame Lage zum Eingreifen in den dreh-oder verschiebbaren Zahn (14) zu bringen.
    4. Zehnerschalteinriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseund Schaltarme (19, 20) für mehrere Zählwerke an einem gemeinsamen Zehnerschaltorgan (Stange 17) angebracht sind. EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1
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