DE2720522B2 - Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE2720522B2 DE2720522B2 DE2720522A DE2720522A DE2720522B2 DE 2720522 B2 DE2720522 B2 DE 2720522B2 DE 2720522 A DE2720522 A DE 2720522A DE 2720522 A DE2720522 A DE 2720522A DE 2720522 B2 DE2720522 B2 DE 2720522B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- float
- housing
- filter
- liquid
- outlet opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/36—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body
- A61M5/40—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body using low-level float-valve to cut off media flow from reservoir
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/1411—Drip chambers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/165—Filtering accessories, e.g. blood filters, filters for infusion liquids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16831—Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16877—Adjusting flow; Devices for setting a flow rate
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit von einem höher
angeordneten Flüssigkeitsbehälter zu einem tiefer liegenden Verbraucher, insbesondere in Verbindung mit
Einrichtungen zur intravenösen Infusion der Flüssigkeit, mit einem Gehäuse, das eine Einlaß- und eine
Auslaßöffnung besitzt, einem im Gehäuse angeordneten, in einer Schwimmerkammer beweglichen Schwimmer,
der am oberen Ende einen Ventilstößel 'Jagt, um
die Einlaßöffnung bei einer vorgegebenen Flüssigkeitshöhe in der Schwimmerkammer zu schließen, sowie mit
einem manuell betätigbaren Ventilstößel zur Einstellung oder Absperrung des Querschnittes der Auslaßöffnung.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art ist der Schwimmer in Form eines zylindrischen Körpers
ausgebildet, weshalb die von der Einlaßöffnung in der Regel immer nur tropfenweise eintretende Flüssigkeit
sich auf der oberen praktisch horizontalen Stirnfläche des Schwimmers ansammelt und nicht ungestört von
diesem ab und zur Auslaßöffnung fließt. Bei Infusionen, bei denen diese Vorrichtung hauptsächlich zum Einsatz
gelangt, ist es aber wesentlich, daß der Fluß der Lösung, die durch die Vorrichtung fließt und die dem Patienten
in eine Vene eingegeben wird, gleichmäßig ist und nicht behindert wird.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ist der Schwimmer an seiner Oberseite mit
einem sich kegelig nach oben verjüngenden Deckel versehen. Ein solcher Schwimmer läßt zwar die von der
Einlaßöffnung herabtropfende Flüsigkeit besser abfließen als ein zylindrischer Schwimmer, er ist aber noch
nicht voll befriedigend, da am Übergang, d. h. an der Kante zwischen dem kegelförmigen Deckel und dem
zylindrischen Mantel des Schwimmers der gleichmäßige Fluß gestört und behindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art so auszubilden,
daß ein ungehinderter Fluß der Flüssigkeit durch das Gehäuse, in dem der Schwimmer angeordnet ist,
gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schwimmer im Längsschnitt etwa eiförmig, mit nach
oben gerichteter Spitze ausgebildet ist.
Eine solche Fonu -:!e<; Schwimmers erlaubt einen
ungestörten und ungehinderten gleichmäßigen Abfluß der von der Einlaßöffnung auf den Schwimmer
tropfenden oder herabfließenden Flüssigkeit längs der gekrümmten Wand des Schwimmers.
Vorzugsweise ist hierbei der Winkel zwischen der Längsachse des Schwimmers und der Tangente an
seinem oberen Endpunkt, d. h. am Übergang von der Schwimmerwand zum Ventilstößel, etwa 45".
Am unteren Ende ist der Schwimmer zweckmäßigerweise mit einer im wesentlichen halbkugelförmigen
Nase oder Kuppe aus einem flexiblen Material versehen, durch die ein Verbindungskanal von der
Schwimmerkammer zur Auslaßöffnung, der an seinem oberen, der Nase gegenüberliegenden Ende etwa
halbkugelförmig ausgerundet ist, dicht verschließbar ist.
Am unteren Ende der Nase kann ein ζ. Β. pfeilförmiger
Führungsstift angesetzt sein, der in den Verbindungskanal, je nach Stellung des Schwimmers, mehr
oder weniger tief eintaucht
Am oberen Ende des Schwimmers ist der Ventilstößel angesetzt, der vorzugsweise einen kegelförmigen Bund
besitzt, der mit einem kegelförmigen Sitz der Einlaßöffnung zusammenwirkt, um als Einlaßöffnung zu öffnen
oder zu schließen, wobei sich an den Bund nach oben ein zylindrischer Führungsstift anschließt, der sich mit Spiel ι ο
ständig axial durch die Einlaßöffnung hindurcherstreckt. Durch die beiden Führungsstifte wird der Schwimmer
im wesentlichen in etwa vertikaler Lage gehalten, wobei nur geringe Auslenkungtn aus der letzteren aufgrund
des Spiels zwischen den Führungsstiften und den Bohrungen, durch die sie sidi erstrecken, möglich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gehäuse mit einem kegelstumpfförmigen
Deckel zu versehen, der Entlüftungen aufweist, und zwischen den Deckel und das Gehäuse ein Filter,
insbesondere ein hydrophobes Filter, einzuspannen, das die Form eines Trichters haben kann und z. B. aus einem
silicon-imprägnierten Filterpapier besteht.
Um das Filter einfach anbringen und halten zu können, ist das Gehäuse zweckmäßigerweise mit
ringförmigen Nuten und der Deckel mit entsprechenden ringförmigen Rippen versehen, die mit Schnappwirkung
in die Nuten eingerastet werden können, derart, daß das Filterpapier zwischen den Rippen und den Nuten
gehalten ist. jo
Auf diese Weise kann der Deckel schnell und einfach am Gehäuse angebracht und gleichzeitig das Filter
sicher und dicht gehalten werden.
Der manuell betätigbare Ventilstößel ist vorteilhafterweise mit einer kegeligen Einstellspitze mit kleinem
Kegelöffnungswinkel versehen, um den Querschnitt der Auslaßöffnung feinfühlig einstellen zu können. Der
Ventilstößel, der mit einem Einstelikopf versehen ist, auf dem eine geeignete Skala angebracht sein kann, wird
durch eine druckfeder in der jeweils eingestellten Stellung gehalten, die zwischen dem Gehäuse und dem
Kopf des Ventilstößels angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen
erläutert, in der
F i g. 1 in. Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
F i g. 2 zeigt im Schnitt ein Detail des Schwimmers der Vorrichtung nach F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das oben eine Einlaßöffnung 14 und unten
eine Auslaßöffnung 16 besitzt. Das Gehäuse ist in F i g. 1 in Gebrauchslage dargestellt.
In dem Gehäuse ist in einer Schwimmerkammer 72 ein Schwimmer 18 frei beweglich angeordnet, dessen
Außendurchmesser ausreichend kleiner ist als der Innendurchmesser der Schwimmerkammer, um ein
ungestörtes und unbehindertes Herabfließen der Flüssigkeit
an der Außenwand des Schwimmers 18 zu gewährleisten. In jedem Fall ist der größte Außendurch- so
messer des Schwimmers 18 genügend kleiner als der Innendurchmesser der Schwimmerkammer 72, um das
Auftreten von Kapillarkräften zwischen Schwimmer und Schwimmerkammer zu vermeiden. An der Innenwand
der Schwimmerkammer 72 sind in geeigneten M Abständen längsverlaufende Führungsrippen 34 ausgebildet,
die den Schwimme! 18 in der Schwimmerkammer zentrieren und führen, falls dies gewünscht oder
erforderlich ist
Der Schwimmer 18 hat im Längsmiüelschnitt wie
dargestellt, etwa die Form eines Eies, dessen Spitze nach
oben gerichtet ist Am oberen Ende des Schwimmers 18 ist ein Ventilstößel 20 angesetzt von im allgemeinen
zylindrischer Form, der zweckmäßigerweise aus einem Stück mit dem Schwimmer 18 besteht Der Ventilstößel
20 ist mit einem kegelförmigen Bund 22 versehen, der mit einem entsprechend kegelförmigen Ventilsitz der
Einlaßöffnung 14 zusammenwirkt um die letztere zu schließen oder zu öffnen. An den kegelförmigen Bund 22
schließt sich ein zylindrischer, etwa nadeiförmiger Führungsstift 24 an, der sich durch die Einlaßöffnung 14
hindurcherstreckt und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser, der,
abgesehen von dem kegelförmigen Ventilsitz, im wesentlichen zylindrischen Einlaßöffnung 14. Der
Durchmesser des Führungsstiftes 24 kann z. B. bis zu 0,5 mm betragen. Er wird möglichst klein gehalten, um
auch den Innendurchmesser der Ein? -ßöffnung 14 klein
halten zu können, um die abwärts gerichtete Kraft, die durch das Gewicht der Flüssigkeit auf den Ventilstößel
ausgeübt wird, möglichst klein zu halten. Dies ist insbesondere bei schwierigen Arbeitsbedingungen
zweckmäßig.
Der Unterschied zwischen Innendurchmesser der Einlaßöffnung 14 und Außendurchmesser des Führungsstiftes 24 ist jedoch genügend groß, um das Auftreten
von Kapillarkräften zwischen der Einlaßöffnung und dem Führungsstift zu vermeiden.
Der Ventilstößel 20 ist insbesondere im Bereich seines kegeligen Bundes 22 feinbearbeitet, z. B. poliert,
und er schließt die Einlaßöffnung 14 mit einer möglichst kleinen, nach oben gerichteten Kraft in der Größenordnung
von z. B. 1 Gramm. Als Material für den Schwimmer und den Ventilstößel eignet sich ein
Kunststoff mit leichter Elastizität.
Die Oberfläche des Schwimmers 18 ist jleicHmäßig
und glatt, vorzugsweise wasserabstoßend und der Winkel zwischen der axialen Längsachse des Schwimmerund
der Tangente an seinem oberen Endpunkt, d. h. am Übergang von der eiförmigen Wand des
Schwimmers 18 zur zylindrischen Wand des Ventilstößels 20, liegt etwa im Bereich von 45°. Längs der
Mantelfläche wird der Winkel kleiner und erreicht den Wert Null am äußersten Punkt des Mantels, d.h. an
diesem Punkt ist die Tangente parallel zur Längsachse.
Der Schwimmer 18 hat an seinem unteren Ende eine Nase oder Kuppe 26 aus einem flexiblen Material, z. B.
aus Latex-Silicon-Gummi, die dazu dient, einen Verbindungskanal 32, der von der Schwimmerkammer 72 zur
Auslaßöffnung 16 führt, dicht zu schließen. Die Kuppe 26 kann direkt am Schwimmer 18 angeformt sein oder
aber sie ist, wie dargestellt, über einen etwa kugelförmigen Ansatz 28 am Schwimmer 18 geschoben, der
seinerseits direkt am Schwimmer 18 angsformt ist. Die
Kuppe 26 ist so geformt, daß ein gleichmäßiger Übergang von der Krümmung des Schwimmers 18 zur
Krümmung der Ku^pe 26 gewährleistet ist. Sie wird, wie erwähnt, durch den Ansatz 28, den sie teilweise umgreift,
gehalten, kann aber zusätzlich noch am Schwimmer 18 z. B. angeklebt sein. Im unteren Bereich ist die Kuppe 26
etwa halbkugelförmig ausgebildet und sie wirkt mit einer entsprechend halbkugelförmigen Ausrundung im
Gehäuse 12 zusammt;i, die sich an den Verbindungskanal
32 nach oben anschließt, um den letzteren dicht /u schließen, auch dann, wenn sich der Schwimmer 18 nicht
in senkrechter Lage befindet. Die Oberfläche der Kuppe
26 ist, wie die des Schwimmers 18, glatt und gleichmäßig, um ein gleichmäßiges Herabfließen der Flüssigkeit zu
gestatten und ein Anhaften von Luftblasen an ihrer Oberfläche zu verhindern.
An den etwa kugelförmigen Ansatz 28 ist nach unten ein z. B. pfeilförmiger Führungsstift 30 angeformt, der
sich mit Spiel in den Verbindungskanal 32 erstreckt. Durch den Führungsstift 30 wird der Schwimmer,
insbesondere sein unterer Teil, geführt und dadurch sichergestellt, daß der Verbindungskanal 32 zuverlässig
durch die Kuppe 26 verschlossen wird, wenn diese auf der entsprechenden Ausrundung im Gehäuse 12, die sich
ans obere finde des F-'ühriingskanals 32 anschließt.
aufsit/t. Die !.änge des Führungsstiftes 30 ist so gewählt.
daß er in jeder Stellung des Schwimmers 18 noch in den
Verbindungskanal 32 eintaucht, so daß eine ständige
Führung des Schwimmers gewährleistet ist. Ebenso ist diC ',SiIgC uC5 ί ÜhrüngSSiii ics 24 din VcililiMÜDl-l 20 M)
gewählt, daß er in jeder Stellung des Schwimmers 18 noch in den zylindrischen Teil der Einlaßöffnung 14
eintaucht. Auf diese Weise ist der Schwimmer 18 an beiden Enden geführt, ohno daß der freie Durchtritt der
Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 14 bzw. durch den Verbindungskanal 32 in den entsprechenden Stellungen
des Schwimmers 18 behindert wird.
Wie F i g. 2 zeigt, isl das Gehäuse an der Eintrittsstelle
zum Verbindungskanal 32 mit einem ringförmigen Bund 70 versehen, dessen Innendurchmesser ausreichend
größer ist als der Außendurchmesser des Eührungsstiftes 30. um Kapillarkräfte zwischen dem Bund und dem
Führungsstift zu verhindern. Der Innendurchmesser des Bundes wird jedoch möglichst klein gehalten, um nach
unten gerichtete Saugkräfte, die auf den Schwimmer einwirken können, möglichst niedrig zu halten. Wenn
dann die Auftriebskraft des Schwimmers größer ist a\s sein Gewicht und eventuelle Saugkräfte an seinem
unteren Ende, so hebt er sich von der oberen Öffnung des Verbindungskanals 32 ab. wobei infolge der
Führung des Schwimmers 18 durch die Führungsstiftc Verlagerungen oder Verformungen im wesentlichen
vermieden werden.
Der pfeilförmige Führungsstift 30 kann ebenso wie der etwa kugelförmige Ansatz 28 aus einem Stück mit
dem Schwimmer 18 gebildet sein.
Beispielsweise sollte die Summe aus einer etwaigen, auf den Schwimmer wirkenden Saugkraft und seinem
Gewicht kleiner sein als die Auftriebskraft, die auf den
Schwimmer wirkt, wenn die Schwimmerkammer etwa zu '/«gefüllt ist.
Durch den h-lbkugelförmigen Sitz zwischen dem
Gehäuse 12 und der Kuppe 26 sowie durch die Flexibilität der letzteren wird ein zuverlässiger und
dichter Verschluß des Verbindungskanals 32 erreicht auch wenn der Schwimmer nicht vollständig senkrecht
ausgerichtet ist oder wenn sich die Kuppe 26 etwas verformen sollte.
Das Gehäuse 12 ist mit einem, in der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmigen Deckel 36 versehen,
der mit dem Gehäuse durch eine Schnappverbindung verbunden ist. Der Deckel hat zu diesem Zweck an
seiner Innenwand zwei im Abstand voneinander angeordnete Rippen 40, 42, die ringförmig längs der
Innenwand des Deckels verlaufen und in Ebenen quer zur Symmetrieachse des Deckels liegen. Das Gehäuse
12 ist mit entsprechenden Nuten versehen, in welche die Rippen 40, 42 einrasten bzw. unter Schnappwirkung
einschnappen können.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Deckel 36 ist ein
•λ
z. B. membranförniiges Filter 38 angeordnet, das in der
dargestellten Ausführungsform ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Das Filter 38 ist vorzugsweise ein
hydrophobes Filter, das eine Entlüftung der Schwimmerkammer nach außen gestattet, den Durchtritt
von Flüssigkeit jedoch verhindert. Das Filter ist zwischen dem Grund der Nuten im Gehäuse 12 und den
Rippen 40, 44 längs seines gesamten Umfangs am oberen und am unteren Ende eingespannt bzw. gehalten,
so daß ein dichter und steriler Verschluß der Filterkammer gewährleistet ist. Das Filter besteht aus
einem flexiblen Material, ζ. Π. aus einem silicon-imprägniertcn
Stoff oder Papier, oder einem phasentrennenden Filterpapier, so daß die Filterkammer durch das
Filter und entsprechende Entlüftungsöffnungen 44 im Deckel 36 entlüftet bzw. belüftet wird, ohne daß die
Flüssigkeit in der Filterkammer. /.. B. eine Infusionslösung,
iiisueMjriueri: auf der Basis wäßriger Lösungen,
nach außen austreten kann. Ferner wird durch das Filter das Eindringen von Wasser oder Verunreinigungen von
außen in die Filterkammer zuverlässig verhindert. Die große Filterfläche gewährleistet einen niedrigen Widerstand
für den Durchtritt von Luft. Das Filter ist genügend flexibel, so daß es ohne die Gefahr von Rissen
oder Beschädigungen zwischen den Nuten im Gehäuse 12 und den Rippen 40, 42 des Deckels 36 eingespannt
werd: ., kann.
Im Gehäuse 12 ist stromabwärts des Vcrbindungskanales
32 ein manuell betätigbarer Ventilstößel 56 angeordnet, der mit einer Nase oder Einstcllspitze 58
versehen ist. die schwach kegelförmig ausgebildet ist. um den Querschnitt der Auslaßöffnung 16 feinfühlig
verstellen zu können. Der Ventilstößel 56 ist hierzu mit einem Gewinde 74 versehen, das in eine entsprechende
Gewindebohrung des Gehäuses 12 einschraubbar ist. lsi
der Ventilstößel ganz in das Gehäuse eingeschraubt, so ist die Auslaßöffnung 16 geschlossen. Zwischen
Gehäuse und Ventilstößel ist ferner eine geeignete Dichtung 60 angeordnet. Der Ventilstößel ist mit einem
Einstellkopf 62 versehen, der auf seiner Stirnseite eine nicht dargestellte Skala trägt, die beispielsweise auf
Tropfen/Minute oder auf cmVStunde geeicht ist. Eine geeignete Markierung, relativ zu der der Knopf
einstellbar ist. ist am Gehäuse vorgesehen.
Die Steigung des Gewindes 74 ist so gewählt, daß bei einer vollen Umdrehung des Einstellkopfes 62 die
Durchflußmenge von Null auf 100 Tropfen je Minute eingestellt werden kann. Zweckmäßigerweise sind zu
diesem Zweck die Gewindegänge geschliffen bzw. poliert.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Einstellkopf 62 des Ventilstößels 56 ist eine Druckfeder 64 angeordnet,
die z. B. eine Schraubenfeder sein kann, vorzugsweise eine Kunststoff- oder Gummifeder ist z. B. in Form
eines elastischen Belages, der außer seiner Federeigenschaft
auch einen zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Keimen im Bereich des Ventilstößels
bietet
Die Feder dient einmal dazu, den Einsiellkopf 62 in
der eingestellten Position zu halten, um den Fluß der Infusionslösung konstant zu halten, zum andern dazu,
eventuell im Bereich der Auslaßöffnung 16 auftretenden Saugkräften, die die Stellung des Ventilstößels verändern
können, entgegenzuwirken bzw. solche Kräfte zu kompensieren. Die Federkraft muß daher größer sein
als die maximal mögliche Saugkraft, sie darf jedoch nicht so groß sein, daß etwa das Gewinde des
Ventilstößels beschädigt oder verformt wird.
Die Feder 64 liegt mit einem Ende am Gehäuse an, während ihr anderes Ende zweckmäßigerweise in eine
Ringnut 66 im Einstellkopf 62 eingreift, wie in Fig. 1
dargestellt ist, wodurch die Feder abgestützt und gehalten wird, ohne jedoch die Drehbarkeit des
Einstellknopfes 62 zu beeinträchtigen.
.""'as Gehäuse 12 ist am oberen Ende mit einem
Schaubehälter 46 versehen, der durch den Deckel 36 hindurch und nach oben heraustritt und dessen oberes
Ende mit einem Schlauchanschlußstiitzc.i 48 verbunden
ist. Arn Eintritt des Schlauchanschlußstulzens 48 /.um
Schauglas 46 ist zweckmäßigerweise ein Grobfilter 52 angeordnet. Ferner kann eine trichterförmige Büchse
54, wie dargestellt, vorgesehen sein, deren Austritlsöffnung
die Tropfengröße bestimmt.
Der Schliiuchanschliißstutzen 48 kann zur besseren
Handhabung mit einem I laiiclgriff 50 versehen sein.
Die crfindunpfisiciüüße Verrichtung arbeitet l·.■'
gendermaßen:
Von dem nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälter tritt über den Schlauchanschlußstutzen 48 Flüssigkeit, ζ. Π.
die einem Patienten zu injizierende Lösung, durch das Grobfilter 52 und die Buchse 54 in den Schaubehälter 46
ein. Ist nun die Einlaßöffnung 14. wie dargestellt,
geöffnet, so tritt die Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung hindurch und fließt längs des Ventilstößels 20 zur
Außenfläche des Schwimmers 18 bzw. tropft auf diese Außenfläche herab. Danach fließt die Lösung längs der
gekrümmten Mantelfläche des Schwimmers 18 und gegebenenfalls der Kuppe 26 nach unten. Der
Schwimmer 18 sitzt zunächst auf der öffnung des Verbindungskanalcs 32 auf, die durch die Kuppe 26
geschlossen ist. Hat sich in der Schwimmerkammer 72 genügend Flüssigkeit angesammelt, so wird der
Schwimmer 18 infolge der Auftriebskraft vom Verbindungskanai 32 abgehoben, so daß die Flüssigkeit durch
diesen hindurch und zur Auslaßöffnung 16 strömen
kann. Der Durchtrittsqiierschnitt der Auslaßöffnung 16
ist durch den Ventilstößel 56 bzw. dessen Einstellnase 58 auf eine bestimmte Durchflußmenge eingestellt und
diese Menge strömt dann durch die Auslaßöffnung 16 hindurch zu einer Bohrung 68 und von dort über einen
nicht gezeigten Schlauchanschlußstulzen und einen Schlauch zum Patienten.
Tritt durch die Einlaßöffnung 14 mehr Flüssigkeit in die Schwimmerkammer 72 ein, als durch die Auslaßöffniing
16 abströmt, so steigt der Schwimmer 18 immer weiter nach oben bis das Einlaßventil 14 geschlossen
wird, indem sich der konische Bund 22 des Ventilstößel
20 gegen den konischen Ventilsitz der Einlaßöffnung 14 anlegt und das letztere schließt.
Die Schwimmerkammer 72 ist dabei ständig über das Filier 38 und die Enilüflungsöffnungen 44 zur
Atmosphäre entlüftet.
Rri wriirrrm Ahflirßrn drr Flüssigkeit durch die
Aiislaßöffnurg 16 sinkt der Flüssigkeitsspiegel in der
Schwimmerkammer 72, so daß auch der Schwimmer 18 sinkt, wodurch die Einlaßöffnung 14 wieder freigegeben
wird.
Die untere Hälfte des Schwimmers 18, die Nase 26 und der Führungsslifl 30 sind vorteilhafterweise so
geformt, daß keine Luftblasen an ihrer Oberfläche hängenbleiben.
Die Verbindung zwischen den Rippen 40, 44 und den Nuten im Gehäuse 12 wird zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die Rippen die Nuten geeignet hintergreifen, so daß. wenn der Deckel 36 auf das Gehäuse unter
Einspannung des Filters 38 aufgesetzt ist, er nicht aufschnappen kann.
Die sehr große Oberfläche des kegclstumpfförmigen Filters ermöglicht es, ein dichtes oder doppellagiges
Filter zu verwenden, welches das Eindringen von Bakterien verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit von einem höher angeordneten
Flüssigkeitbeltiälter zu einem tiefer liegenden Verbraucher,
insbesondere in Verbindung mit Einrichtungen zur intravenösen Infusion der Flüssigkeit, mit
einem Gehäuse, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung besitzt, einem im Gehäuse angeordneten, in
einer Schwimmerkammer beweglichen Schwimmer, der am oberen Ende einen Ventilstößel trägt, um die
Einlaßöffnung bei einer vorgegebenen Flüssigkeitshöhe in der Schwimmerkammer zu schließen, sowie
mit einem manuell betätigbaren Ventilstößel zur Einstellung oder Absperrung des Querschnittes der
Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (18) im Längsschnitt etwa
eiförmig mit nach oben gerichteter Spitze ausgebildet ist
2. Vorricb'ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
d<rS der Winkel zwischen der Längsachse des Schwimmers (18) und der Tangente an seinem
oberen Endpunkt etwa 45° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (18) an seinem
unteren Ende mit einer im wesentlichen halbkugelförmigen Kuppe (26) aus einem flexiblen Material
versehen ist, durch die ein im wesentlichen halbkugelförmig ausgerundeter Verbindungskanal
(32) zwischen Schwimmerkammer (72) und Auslaßöffnung (16) di-:ht verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endv der Kuppe (26) ein
z. B. pfeilförmiger Führungsstift (30) angesetzt ist,
der in den Verbindungskanal (3,., je nach Stellung des Schwimmers (18) mehr oder weniger eintaucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilstößel (20) des Schwimmers (18) einen kegelförmigen Bund (22), der mit einem
kegelförmigen Sitz der Einlaßöffnung (14) zusammenwirkt, sowie einen sich an den Bund (22) nach
oben anschließenden zylindrischen Führungsstift (24) aufweist, der sich mit Spiel ständig axial durch
die Einlaßöffnung (14) hindurcherstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen kegelstumpfförmigen,
mit llntlüftungsöffnungen (44) versehenen Deckel (36) aufweist, und daß zwischen Deckel und
Gehäuse ein Filter (38), insbesondere ein hydrophobes Filter, angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (38) aus einem siliconimprägnierten,
phasentrennenden Filterpapier gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit kreisförmigen
Nuten und der Deckel (36) mit entsprechenden kreisförmigen Rippen (40, 42) versehen ist, die mit
Schnappwirkung in die Nuten einrastbar sind, und daß das Filter (38) zwischen den Rippen des Deckels
und den Nuten des Gehäuses gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell betätigbare Ventilstößel
(56) mit einer kegelförmigen Einstellspitze (58) mit kleinem Kegelöffnungswinkel versehen ist, durch
welche der Durchströmquerschnitt der Auslaßöffnung (16) einstellbar und absperrbar ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüche1, wobei der
manuell einstellbare Ventilstößel mit einem Einstell
kopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einstellkopf (62) und dem Gehäuse
(12) eine Druckfeder (64) angeordnet ist, um den Ventilstößel (56) in seiner jeweils eingestellten
Stellung zu halten.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2720522A DE2720522C3 (de) | 1977-05-06 | 1977-05-06 | Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit |
SE7805076A SE442923B (sv) | 1977-05-06 | 1978-05-02 | Anordning for instellning av genomflodet for en fluid fran en hogre anordnad fluidbehallare till en legre liggande forbrukare |
IT49207/78A IT1102845B (it) | 1977-05-06 | 1978-05-04 | Dispositivo per la regolazione della porata di flusso di un fluido in particolare per dispositivi di infusione endovenosa |
IE915/78A IE46878B1 (en) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | A valve for adjusting the flow of a liquid under gravity |
CH489478A CH633376A5 (en) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Appliance for setting the flow rate of a liquid |
LU79602A LU79602A1 (de) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Vorrichtung zur einstellung des durchflusses einer fluessigkeit |
ES469514A ES469514A1 (es) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Dispositivo para ajustar el paso de un liquido desde un de- posito elevado a un punto de consumo situado mas bajo |
DK196678A DK154867C (da) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Apparat til indstilling af gennemstroemningen af en vaeske fra en i et hoejree niveau anbragt vaeskebeholder til en i et lavere niveau liggende forbruger |
GB18014/78A GB1554629A (en) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Valve for adjusting the flow of a liquid under gravity |
FR7813426A FR2389934B1 (de) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | |
BE187435A BE866751A (fr) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Dispositif de reglage de l'ecoulement d'un liquide |
AT0324778A AT364720B (de) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Vorrichtung zur einstellung des durchflusses einer fluessigkeit |
NLAANVRAGE7804841,A NL183984C (nl) | 1977-05-06 | 1978-05-05 | Inrichting voor de instelling van de doorstroming van een vloeistof. |
NL8801639A NL8801639A (nl) | 1977-05-06 | 1988-06-28 | Inrichting voor de instelling van de doorstroming van een vloeistof. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2720522A DE2720522C3 (de) | 1977-05-06 | 1977-05-06 | Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720522A1 DE2720522A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2720522B2 true DE2720522B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2720522C3 DE2720522C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6008277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2720522A Expired DE2720522C3 (de) | 1977-05-06 | 1977-05-06 | Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT364720B (de) |
BE (1) | BE866751A (de) |
CH (1) | CH633376A5 (de) |
DE (1) | DE2720522C3 (de) |
DK (1) | DK154867C (de) |
ES (1) | ES469514A1 (de) |
FR (1) | FR2389934B1 (de) |
GB (1) | GB1554629A (de) |
IE (1) | IE46878B1 (de) |
IT (1) | IT1102845B (de) |
LU (1) | LU79602A1 (de) |
NL (2) | NL183984C (de) |
SE (1) | SE442923B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236024A2 (de) * | 1986-03-04 | 1987-09-09 | Seymour Norman Blackman | Pumpe als Vorratsbehälter für die parenterale Administration einer medizinischen Flüssigkeit |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012012A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-17 | Int Watch Co Iwc | Repetieruhr |
DE4012010A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-17 | Int Watch Co Iwc | Repetieruhr |
DE4012026A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-17 | Int Watch Co Iwc | Anschlagvorrichtung |
US6695004B1 (en) * | 2002-12-16 | 2004-02-24 | Alaris Medical Systems, Inc. | Magnetic automatic stop valve |
KR100578001B1 (ko) * | 2004-05-03 | 2007-11-30 | (주)이화바이오메딕스 | 약액 유량 조절기 |
EP2363764B1 (de) | 2010-03-05 | 2015-09-16 | Montres Breguet SA | Vorrichtung zur sequenziellen Steuerung mindestens zwei Schöpfer eines Uhrwerks |
GB201009375D0 (en) | 2010-06-04 | 2010-07-21 | Guy Ian | Intravenous infusion device |
EP3001258B1 (de) | 2011-03-08 | 2018-01-31 | Montres Breguet S.A. | Schlagwerkmechanismus mit unterschiedlichen schlagwerken |
WO2013041916A1 (en) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | Wickramasinghe Nileththi Janaka | A drip set |
CN103948989A (zh) * | 2014-05-15 | 2014-07-30 | 山东建筑大学 | 一种节流式静脉输液流量调节装置 |
NL2019820B1 (en) * | 2017-10-27 | 2019-05-06 | Wassenburg Medical B V | Air gap device and liquid disinfecting cartridge comprising the air gap device for a medical instrument cleaning and disinfecting apparatus |
DE102019203846A1 (de) * | 2019-03-21 | 2020-09-24 | B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft | Tropfkammeranordnung für ein medizinisches Infusionsgerät |
EP3953625A4 (de) | 2019-04-10 | 2023-04-26 | PAVmed Inc. | Systeme und verfahren für einen variablen strömungswiderstand |
US20210113764A1 (en) * | 2019-10-16 | 2021-04-22 | Carefusion 303, Inc. | Drip chamber with needle valve |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046352B (de) * | 1953-12-30 | 1958-12-11 | Thueringisches Kunstfaserwerk | Durchflussmengenregler |
FR36695E (fr) * | 1963-11-13 | 1930-07-19 | Plaquette antipoussière et tablette régulatrice de chaleur pour radiateurs | |
GB1414261A (en) * | 1972-03-24 | 1975-11-19 | Juzhny G Proektno Izyskatelsky | Apparatus for separating gases from a liquid stream |
DE2644140C3 (de) * | 1976-09-30 | 1979-12-06 | Yarden Medical Engineering Ltd., Haifa (Israel) | Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit |
-
1977
- 1977-05-06 DE DE2720522A patent/DE2720522C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-02 SE SE7805076A patent/SE442923B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-04 IT IT49207/78A patent/IT1102845B/it active
- 1978-05-05 NL NLAANVRAGE7804841,A patent/NL183984C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-05 DK DK196678A patent/DK154867C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-05-05 FR FR7813426A patent/FR2389934B1/fr not_active Expired
- 1978-05-05 CH CH489478A patent/CH633376A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-05 ES ES469514A patent/ES469514A1/es not_active Expired
- 1978-05-05 AT AT0324778A patent/AT364720B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-05 GB GB18014/78A patent/GB1554629A/en not_active Expired
- 1978-05-05 BE BE187435A patent/BE866751A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-05 LU LU79602A patent/LU79602A1/de unknown
- 1978-05-05 IE IE915/78A patent/IE46878B1/en not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-28 NL NL8801639A patent/NL8801639A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236024A2 (de) * | 1986-03-04 | 1987-09-09 | Seymour Norman Blackman | Pumpe als Vorratsbehälter für die parenterale Administration einer medizinischen Flüssigkeit |
EP0236024A3 (de) * | 1986-03-04 | 1988-01-07 | Seymour Norman Blackman | Pumpe als Vorratsbehälter für die parenterale Administration einer medizinischen Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU79602A1 (de) | 1979-09-10 |
NL8801639A (nl) | 1988-10-03 |
DE2720522A1 (de) | 1978-11-16 |
GB1554629A (en) | 1979-10-24 |
SE442923B (sv) | 1986-02-03 |
SE7805076L (sv) | 1978-11-07 |
IT7849207A0 (it) | 1978-05-04 |
NL183984C (nl) | 1989-03-16 |
DK154867C (da) | 1989-05-16 |
DK154867B (da) | 1989-01-02 |
DK196678A (da) | 1978-11-07 |
ES469514A1 (es) | 1979-01-01 |
FR2389934A1 (de) | 1978-12-01 |
IT1102845B (it) | 1985-10-07 |
DE2720522C3 (de) | 1980-02-07 |
CH633376A5 (en) | 1982-11-30 |
FR2389934B1 (de) | 1983-05-13 |
ATA324778A (de) | 1981-04-15 |
IE780915L (en) | 1978-11-06 |
NL7804841A (nl) | 1978-11-08 |
IE46878B1 (en) | 1983-10-19 |
AT364720B (de) | 1981-11-10 |
NL183984B (nl) | 1988-10-17 |
BE866751A (fr) | 1978-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720522C3 (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses einer Flüssigkeit | |
DE1811817B2 (de) | Verdampfungsvorrichtung fuer ein fluechtiges narkosemittel | |
DE69720678T2 (de) | Wassersparendes ventil mit konstantem durchfluss und brausekopf ausgerüstet mit einem solchen ventil | |
DE2907482A1 (de) | Babysauger | |
DE2531825C3 (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten des Durchflusses einer Flüssigkeit | |
DE4138045A1 (de) | Atemhilfe fuer laryngotomie- bzw. tracheotomypatienten | |
DE4127936A1 (de) | Tragbares saugsystem | |
DE202017002153U1 (de) | Ventilsystem für eine Wassepfeife | |
DE202011051016U1 (de) | Sauerstoffbefeuchtungsflasche | |
CH667290A5 (de) | Garntexturierduese. | |
DE2540914C2 (de) | Augenwaschflasche | |
DE2644140A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung des durchflusses einer fluessigkeit | |
DE821293C (de) | Auslaufventil | |
DE102019108790B4 (de) | Lungenautomat, insbesondere für ein Atemschutzgerät | |
DE917516C (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Wassereinlaufs in Ventile, insbesondere von Viehtraenkbecken | |
DE7833814U1 (de) | Halter aus elastischem werkstoff, insbesondere kunststoff, zum festhalten einer filtertuete fuer die zubereitung von getraenken wie tee und kaffee | |
DE1609138C (de) | Ablaufeinrichtung fur Badewannen od dgl | |
DE3020538C2 (de) | Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung | |
DE3100971C2 (de) | ||
DE1491708A1 (de) | Infusions- oder Transfusionsgeraet | |
DE2019847A1 (de) | Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses bei Auslaufventilen fuer Schlauchanschluss | |
DE1750061A1 (de) | Verbessertes Regelventil | |
DE2142613C3 (de) | In eine Druckluftleitung eingesetzte Vorrichtung zum Zerstäuben von Schmieröl mit einer Prallplatte | |
CH670140A5 (de) | ||
DE202022106770U1 (de) | Sanitäres Einbauteil und Verwendung eines sanitären Einbauteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |