DE4012026A1 - Anschlagvorrichtung - Google Patents

Anschlagvorrichtung

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DE4012026A1 DE19904012026 DE4012026A DE4012026A1 DE 4012026 A1 DE4012026 A1 DE 4012026A1 DE 19904012026 DE19904012026 DE 19904012026 DE 4012026 A DE4012026 A DE 4012026A DE 4012026 A1 DE4012026 A1 DE 4012026A1
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IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrich­ tung für eine Tonfeder einer Uhr, insbesondere einer Repetieruhr, mit auf einer Platine angeordnet einer Tonfeder, gegen die das eine mit einem Anschlaghammer versehene Ende eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Anschlaghebels bewegbar ist, mit einem am Anschlag­ hebel angreifenden, um eine Achse zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung schwenkbar an­ greifbaren Zwischenhebel, durch den der Anschlaghebel entgegen einer Federkraft aus einer Grundposition, in der der Anschlaghammer einen geringen Abstand zur Ton­ feder aufweist, in eine tonfederferne Spannposition bewegbar ist, mit einem verstellbaren elastischen An­ schlag, an dem der Anschlaghebel in der Grundstellung bzw. der Zwischenhebel in der Grundposition in Anlage ist und durch den der Abstand des Anschlaghammers von der Tonfeder in der Grundstellung festlegbar ist.
Bei derartigen Anschlagvorrichtungen wird der An­ schlaghebel aus der Spannstellung durch eine Feder­ kraft mit Strom in die Grundstellung bewegt. Dabei muß der Schwung groß sein, um den elastischen Anschlag so weit zu verformen, daß der Anschlaghammer auf den Ton­ arm aufschlagen kann. Dies bedingt in der Grundposi­ tion einen relativ geringen Abstand des Anschlagham­ mers zur Tonfeder. Dieser Abstand darf aber auch nicht zu gering sein, da sonst die von dem aufschlagenden Anschlaghammer in Schwingung versetzte Tonfeder mit dem vom elastisch sich zurückverformenden Anschlag etwas zurückbewegten Anschlaghammer in Berührung kommt und dadurch die Schwingungen der Tonfeder gedämpft werden. Um dazu den erforderlichen optimalen Abstand zwischen Tonfeder und Anschlaghammer in dessen Grund­ position einstellen zu können, ist der elastische An­ schlag verstellbar ausgebildet.
Dazu ist es bekannt, den unter Krafteinwirkung ver­ schiebbar auf der Platine angeordneten Anschlag mit­ tels einer Stellschraube den Abstand zwischen Tonfeder und Anschlaghammer vergrößernd zu verschieben. Erfolgt beim Abstimmvorgang ein zu starkes Verschieben, so müssen alle über der Anschlagvorrichtung angeordneten Bauteile der Uhr entfernt und der Anschlag freigelegt werden, um ein Lösen und Zurückstellen des Anschlags zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlagvor­ richtung der eingangs genannten Art derart auszubil­ den, daß deren Anschlag auf einfache und leichte Weise einen optimalen Klang der Tonfeder gewährleistend ein­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag in einem um eine Achse schwenkbar ver­ stellbaren Justierhebel angeordnet ist, der an einem an der Platine in einem Abstand zur Achse angeordne­ ten, um eine exzentrische Drehachse drehbaren und in eine Ausnehmung des Justierhebels eingreifenden Exzen­ ter abgestützt ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, allein durch Verdrehen des Exzenters den Anschlag so­ wohl in den Abstand zwischen Tonfeder und Anschlagham­ mer vergrößernder als auch verringernder Richtung feinfühlig zu verstellen.
In einfacher bauteilarmer Ausbildung kann der elasti­ sche Anschlag ein Federarm sein und an seinem freien Ende die Anschlagfläche bilden.
Eine einfache bauteilarme Ausführung besteht darin, daß der Exzenter einen kreisförmigen Stellkopf mit zur Drehachse exzentrischer Achse aufweist, der in eine etwa radial zur Achse des Justierhebels gerichtete im Justierhebel ausgebildete Nut eingreift, deren Breite etwa dem Durchmesser des Stellkopfes entspricht. Dabei weist vorzugsweise der Exzenter einen die Drehachse bildenden Montagezapfen auf, der unter Preßpassung in eine Bohrung der Platine einsetzbar ist.
Zum einfachen Verstellen mittels eines Schraubenzie­ hers kann der Stellkopf an seiner dem Montagezapfen abgewandten Stirnseite einen Schraubschlitz besitzen.
Zur Sicherung der einjustierten Position des Anschlags kann der Justierhebel in seiner Einstellposition ver­ drehsicherbar sein. Dies ist zum einen dadurch mög­ lich, daß der Justierhebel eine Gewindebohrung auf­ weist, in der eine Stellschraube anordenbar ist, die mit dem freien Ende ihres Schafts auf der Platine ab­ stützbar ist.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Justierhebel eine Bohrung aufweist, durch die eine Stellschraube geringeren Durchmessers hindurch­ führbar und in eine Gewindebohrung der Platine ein­ schraubbar ist, wobei der Kopf der Stellschraube auf dem Justierhebel abstützbar ist.
Zur Reduzierung der Bauteile kann der Justierhebel einteilig mit einem Spannfederarm ausgebildet sein, durch dessen freies Ende der Anschlaghebel in die ton­ federferne Spannposition beaufschlagt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Anschlagvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bereichs des Justier­ hebels aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Bereichs des Justierhe­ bels nach Fig. 2.
Die dargestellte Anschlagvorrichtung ist auf einer Platine 1 angeordnet und besitzt eine auf der Plati­ ne 1 befestigte Tonfeder 2 mit einem Tonarm 3.
Ein mit seinem einen Ende um eine Achse 4 schwenkbar an der Platine 1 gelagerter Anschlag 5 besitzt an seinem anderen freien Ende einen Anschlaghammer 6, der in der dargestellten Grundposition einen geringen Ab­ stand zum Tonarm 3 besitzt.
Mit dem Anschlaghebel 5 fest verbunden ist eine Spann­ arm 7.
Im Bereich des freien Endes des Spannarms 7 liegt das das Ende des einen Arms 10 eines um eine Achse 8 schwenkbar an der Platine 1 gelagerten zweiarmigen Zwischenhebels 9 an, dessen anderer Arm 11 von einem ebenfalls auf der Achse 8 frei drehbar gelagerten Schöpfers 12 schwenkbar beaufschlagbar ist.
Der Schöpfer 12 liegt dazu über einen hervorstehenden Antriebsstift 13 an dem Arm 11 an.
Die Zähne 14 eines von einer nicht dargestellten Vor­ richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar antreib­ baren, scheibenradförmigen Rechens 15, greifen bei Drehung des Rechens 15 an einem Dorn 16 des Schöp­ fers 12 an und verschwenken den Schöpfer 12. Über den Antriebsstift 13 wird dabei auch der Zwischenhebel 9 verschwenkt. Dieser bewegt dadurch mit seinem am Spannarm 7 angreifenden Arm 10 den Anschlaghebel 5 aus seiner dargestellten Grundposition entgegen dem Uhr­ zeigersinn in eine Spannposition, bis der angreifende Zahn 14 über die Spitze des Dorns 16 rutscht und den Schöpfer 12 freigibt.
Ein mit seinem freien Ende am Spannarm 7 angreifender Spannfederarm 17 wird bei dieser Bewegung gespannt und bewegt nach Freigabe des Schöpfers 12 durch den Zahn 14 den Spannarm und damit den Anschlaghebel 5 und den Anschlaghammer 6 mit Schwung in Richtung zur Grund­ position zurück.
In der dargestellten Grundposition liegt der Zwischen­ hebel 9 mit seinem Arm 10 zu einem elastischen An­ schlag 18 an, der dadurch den Abstand zwischen Ton­ arm 3 und Anschlaghammer 6 bestimmt. Durch den Rück­ stellschwung des Anschlaghebels 5 wird der als Feder­ arm ausgebildete Anschlag 18 so weit elastisch ver­ formt, daß der Abstand zwischen Tonarm 3 und Anschlag­ hammer 6 überwunden wird und der Anschlaghammer 6 auf den Tonarm 3 aufschlägt. Dadurch wird dieser in Schwingung versetzt und erzeugt einen Ton.
Die Elastizität des Anschlags 18 bewegt dann sofort den Anschlaghebel 5 und damit den Anschlaghammer 6 wieder von dem Tonarm 3 weg, so daß dieser frei schwingen kann.
Sowohl der Spannfederarm 17 als auch der Anschlag 18 sind einteilig mit einem Justierhebel 19 ausgebildet.
Der Justierhebel 19 ist ein zweiarmiger, um eine Achse 20 frei schwenkbarer Hebel, dessen einer Hebelarm von dem Anschlag 18 gebildet wird und dessen zweiter Hebelarm am Justierarm 21 ist.
In dem Justierarm 21 ist eine sich etwa radial zur Achse 20 erstreckende Nut 22 ausgebildet, deren Breite etwa dem Durchmesser eines in der Nut 22 geführten Stellkopfs 23 eines Exzenters 24 entspricht. Der Ex­ zenter 24 besitzt einen exzentrisch zur Achse 20 her­ vorstehenden Montagezapfen 25, der mit Preßpassung in eine Bohrung 26 der Platine 1 eingesetzt ist.
An seiner dem Montagezapfen 25 abgewandten Seite ist der Stellkopf 23 mit einem Schraubschlitz 27 versehen, in den ein Schraubenzieher eingeführt und der Exzen­ ter 24 unter Überwindung der Reibkräfte des Montage­ zapfens 25 in der Bohrung 26 verdreht werden kann.
Dadurch wird aber der Justierhebel 19 um die Achse 20 verschwenkt. Dies führt auch zu einer Lageänderung des Anschlags 18 und des daran anliegenden Zwischenhe­ bels 9. Dieser verschwenkt entsprechend über den Spannarm 7 den Anschlaghebel 5 und verändert den Ab­ stand zwischen Tonarm 3 und Anschlaghammer 6.
Die so neu einjustierte Grundposition ist durch eine Stellschraube 28 sicherbar, die durch eine Feststell­ bohrung 29 größeren Durchmessers des Justierhebels 19 hindurchreicht und mit ihrem Gewindeschaft in eine Ge­ windebohrung 30 an der Platine 1 eingeschraubt wird. Dabei kommt der Kopf 31 der Stellschraube 28 auf der der Platine 1 abgewandten Seite zur Anlage an dem Justierhebel 19 und hält diesen fest in dieser Posi­ tion fest.

Claims (9)

1. Anschlagvorrichtung für eine Tonfeder einer Uhr, insbesondere einer Repetieruhr, mit auf einer Platine angeordnet einer Tonfeder, gegen die das eine mit einem Anschlaghammer versehene Ende eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Anschlaghebels bewegbar ist, mit einem am Anschlaghebel angreifen­ den, um eine Achse zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung schwenkbar antreibbaren Zwi­ schenhebel, durch den der Anschlaghebel entgegen einer Federkraft aus einer Grundposition, in der der Anschlaghammer einen geringen Abstand zur Ton­ feder aufweist, in eine tonfederferne Spannposition bewegbar ist, mit einem verstellbaren elastischen Anschlag, an dem der Anschlaghebel in der Grund­ stellung bzw. der Zwischenhebel in der Grundposi­ tion in Anlage ist und durch den der Abstand des Anschlaghammers von der Tonfeder in der Grundstel­ lung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) an einem um eine Achse (20) schwenkbar verstellbaren Justierhebel (19) angeord­ net ist, der an einem an der Platine (1) in einem Abstand zur Achse (20) angeordneten, um eine exzen­ trische Drehachse drehbaren und in eine Ausnehmung des Justierhebels (19) eingreifenden Exzenter (24) abgestützt ist.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elastische Anschlag (18) ein Federarm ist.
3. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (24) einen kreisförmigen Stellkopf (23) mit zur Drehachse exzentrischer Achse aufweist, der in eine etwa radial zur Achse (20) des Justierhebels (19) gerichtete im Justierhebel (19) ausgebildete Nut (22) eingreift, deren Breite etwa dem Durchmesser des Stellkopfs entspricht.
4. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzen­ ter (24) einen die Drehachse bildenden Montagezap­ fen (25) aufweist, der unter Preßpassung in eine Bohrung (26) der Platine (1) einsetzbar ist.
5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellkopf (23) an seiner dem Montagezapfen (25) abgewandten Stirnseite einen Schraubschlitz (27) besitzt.
6. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Justier­ hebel (19) in seiner Einstellposition verdreh­ sicherbar ist.
7. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Justierhebel (19) eine Gewin­ debohrung aufweist, in der eine Stellschraube anor­ denbar ist, die mit dem freien Ende ihres Schafts auf der Platine abstützbar ist.
8. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Justierhebel (19) eine Fest­ stellbohrung (29) aufweist, durch die eine Stell­ schraube (28) geringeren Durchmessers hindurchführ­ bar und in eine Gewindebohrung (30) der Platine (1) einschraubbar ist, wobei der Kopf (31) der Stell­ schraube (28) auf dem Justierhebel (19) abstützbar ist.
9. Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Justier­ hebel (19) einteilig mit einem Spannfederarm (17) ausgebildet ist, durch dessen freies Ende der An­ schlaghebel (5) in die tonfederferne Spannposition beaufschlagt ist.
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