DE1523770A1 - Hemmungseinrichtung fuer Uhrwerke - Google Patents

Hemmungseinrichtung fuer Uhrwerke

Info

Publication number
DE1523770A1
DE1523770A1 DE19661523770 DE1523770A DE1523770A1 DE 1523770 A1 DE1523770 A1 DE 1523770A1 DE 19661523770 DE19661523770 DE 19661523770 DE 1523770 A DE1523770 A DE 1523770A DE 1523770 A1 DE1523770 A1 DE 1523770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inhibition
teeth
escapement
organ
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661523770
Other languages
English (en)
Inventor
Berney Jean Claude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNARD GOLAY SA
Original Assignee
BERNARD GOLAY SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNARD GOLAY SA filed Critical BERNARD GOLAY SA
Publication of DE1523770A1 publication Critical patent/DE1523770A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/06Free escapements
    • G04B15/08Lever escapements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/04Oscillators acting by spring tension
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/04Oscillators acting by spring tension
    • G04B17/045Oscillators acting by spring tension with oscillating blade springs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1502Escapement

Description

BERNARD GOLAY S.A. Lausanne / Schweiz
Hemmungs einrichtung für Uhrwerke
In einem üblichen Uhrwerk hat die Hemmungs einrichtung die Aufgabe, die Energie des vom Federhaus angetriebenen Raderwerkes auf ein Regelorgan zu übertragen, welches aus der Verbindung Unruh-Spiralfeder besteht. Eine solche Hemmungs einrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil einen frei beweglichen Anker, der um eine auf der Werkplatte angeordneten Achse schwingt. Die mechanische Verbindung zwischen dem Anker und dem Regelorgan, welches aus der Hebelscheibe mit dem Hebe-stein besteht, an welchen die beiden Hörner des Ankers anschlagen, ist verhaltnismassig kompliziert. Darüberhinaus erfordert die Verbindung Unruh-Spiralfeder
G290.12D.4 - Bll/kw/hd 909830/0600
eine umständliche Einregulierung.
Schon vor längerer Zeit hat man vorgeschlagen, in kleinen Uhren dieses System durch eine einfachere Konstruktion zu ersetzen, welche aus einem halbkreisförmigen Anker am Ende einer schwingenden Klinge besteht, die fest in der Werkplatte sitzt. Dieser Anker ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Hebesteinen ausgestattet, die in Höhe des Mittelpunktes des Hemmung β rad es angeordnet sind. Diese Konstruktionsweise, die sich von der klassischen Hemmungsein richtung ableitet, ist jedoch niemals praktisch verwendet worden, da sie keine zufriedenstellende Ergebnisse erbrachte. Hierbei mussten nämlich der Anker verhältnis massig grosse Abmessungen auf·· weisen, die von dem Durchmesser des Hemmungsrad es abhängen, so dass seine Masse im Hinblick auf die Starrheit der schwingenden Klinge zu gross sein musste. Andererseits konnte die schwingende Klinge nicht zu gross gewählt werden, wenn man eine ausreichende Schwingungsamplitude für eine gute Wirkungsweise der Hemmung erhalten und dieser möglichst wenig Energie entziehen wollte. Hieraus ergab sich aber unvermeidbar ein Hängen oder Verbiegen der schwingenden Klinge je nach der Stellung des Uhrwerkes, wodurch die praktische Anwendung dieses Systemes erschwert wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Hemmung sein richtung für Uhrwerke, welche aus einem mit dem Hemmungsrad zusammen-
Q09830/0600
-: 152377Q
arbeitenden Anker besteht, der fest an einem schwingenden Organ sitzt, dessen Schwingung durch die vom Raderwerk übertragene Energie aufrecht erhalten wird, womit die Nachteile vermieden und eine zufriedenstellende Wirkungsweise dieser Einrichtung in allen Lagen gewahrleistet ist.
Hierzu ist die erfindungsgemässe Hemmungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Anker senkrecht zur Ebene des Hemmungsrad es schwingt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise AusfUhrungs form der erfinduhgsgemassen Hemmungseinrichtung dargestellt, wobei zeigen !
Fig. 1 eine Hemmung sein richtung mit schwingender Klinge;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II nach Fig. 3 und
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht der Hemmungs einrichtung.
Hierbei dreht sich nach Fig. 1 zwischen der Werkplatte 1 eines Uhrwerkes und einer Brücke 2 ein Hemmungsrad 3, dessen Ritzel 4 in ein Zahnrad 5 eingreift, welches das Sekundenrad eines üblichen, mechanischen Uhrwerkes sein kann. In jedem Fall überträgt das Rad 5 die Antriebsenergie des Uhrwerks auf das Hemmungs-
^- -909830/0600
rad 3.
Dieses Rad 3 trägt an seinem Umfang zwei seitliche Zahnungen 6 und 7, die auf jeder gegenüberliegenden Seite des Rades 3 angeordnet sind. Die Zahne jeder dieser Zahnungen weisen eine vertikale und eine schrage Flanke auf, wobei die schragen Flanken in Richtung der Drehung des Hemmungsrad es geneigt sind. Die Zahnungen 6 und 7 sind ferner versetzt zueinander angeordnet, und zwar um eine Entfernung, die einer halben Zahnbreite entspricht.
Das Hemmungsrad 3 arbeitet mit einem Anker 8 zusammen, welcher im Verhältnis zu dem Durchmesser des Rades 8 nur eine geringe Abmessung aufweist und vertikal angeordnet ist. Dieser Anker 8 tragt zwei Hebesteine 9 und 10, die aus Rubinpaletten bestehen und in je einem Ende des Ankers sitzen. Jeder dieser Hebesteine zeigt im Profil (Fig. 3) eine vertikale Fläche 9a. bzw. 10a und eine geneigte Flache 9b bzw. 10b. Diese geneigten Flachen 9b bzw. 10b sind parallel zu den geneigten Flächen an den Zahnen der Zahnungen 6 und 7.
Der Anker 8 ist durch Aufsetzen oder Verschweissen an dem Ende einer schwingenden Klinge 12 befestigt, die mit ihrem anderen Ende 12b starr in einem Trager sitzt. Dieser Trager besteht aus. zwei Blöcken 13 und 14, welche die Klinge unter dem Druck einer
909830/0600
Zwinge 15 festklemmen, die ihrerseits durch einen Zapfen 16 gefuhrt und durch eine Schraube 17 betätigt wird. Um die Starrheit in der Schwingungsebene am freien Ende der schwingenden Klinge 12 zu vergrössern, ist dieses Klingenende 12a gegenüber der übrigen Klinge um 90° verdreht, wobei die geringe Länge des Teiles 12a eine Schwingung des Ankers in einer zur Werkplatte parallelen Ebene verhindert.
Die Werkplatte 1 weist ferner in der Nahe des Ankers eine Ausnehmung 11 auf, die den unteren Teil des Ankers 8 aufnimmt. . Auf diese Weise ist der vertikale Platzbedarf des Ankers sehr gering.
Die Wirkungsweise dieser Hemmungseinrichtung ergibt sich aus den Darstellungen der Figuren 2 und 3. Hiernach tritt in der Ausgangsstellung jeder der Hebe-steine 9 und 10 ganz wenig in die entsprechenden Zahnungen 6 und 7 ein, was in der Zeichnung mit d angedeutet ist. Hierdurch kommt immer ein Zahn der einen oder anderen Zahnung zum Anschlag gegen eine der Flanken 9a oder 10a eines der Hebesteine. Man ist bestrebt, die Schwingungsamplitude ader Hebesteine 9 und 10 auf einem möglichst geringen Wert zu halten, um hierdurch der Klinge 12 einerseits eine grosstmogliche Starrheit und damit Unempfindlichkeit gegen aus sere StOe se ver·· leihen und andererseits eine verkürzte Länge geben zu können.
909830/0600
Diese Schwingung Samplitude wird einzig und allein durch erforderliche Sicherheitstoleranzen unter Berücksichtigung einer Abnutzung der Zahnspitzen in den Zahnungen 6 und 7 sowie mechanischer Stosseinwirkungen der Zahnspitzen gegen den Anschlag der Hebesteine bestimmt,
Die Fig. 3 stellt daher die Hemmungseinrichtung in ihrer Ruhestellung dar, wobei jeder der Hebesteine 9 und 10 um einen Wert d in die Zahnungen 6 und 7 eingreift. Sobald nun das durch ein Antriebsorgan angetriebene Hemmungsrad 3 sich in Richtung des Pfeiles F verschiebt, schlägt die Kante der geneigten Flache des Zahnes 18 an die Oberkante der Flache 10b des Hebesteines 10, wodurch die Hebe steine aufgrund eines vertikalwirkenden Impulses nach unten verschoben werden. Hierdurch kann sich der Zahn 18 in Richtung des Pfeiles F weiterbewegen und der Zahn 19 der oberen Zahnung 6 kommt zum Anschlag gegen die Flache 9b des oberen Hebesteinee 9. Dieser Hebeetein blockiert das Hemmungsrad, bis die elastische Federkraft der Klinge 12 den Hebestein 9 nach oben bewegt und hierdurch den Zahn 19 freigibt. Der Druck des Zahnes 19 auf die Flache 9b des Hebesteines 9 bewirkt ebenfalls einen vertikalen Impuls, womit die Energie dee Hemmungsrad es 3 auf die Klinge 12 übertragen wird und welcher für die Unterhaltung der Schwingung der Klinge erforderlich ist.
809830/0600
Durch eine geeignete Wahl der Neigung an den Zahnen der Zahnungen 6 und 7 ist es möglich, ein Mindestmass an Energie zu übertragen, welches ausreicht zur Unterhaltung der Schwingung der Klinge in ihrer Eigenfrequenz und für eine vollkommene Abhängigkeit der Weiterbewegung des Hemmungsrades 3 von der Schwingung der Klinge in ihrer Resonanzfrequenz.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht die Zeitbasis aus der schwingenden Klinge 11 und es ist daher wesentlich, dass deren Schwingungsfrequenz konstant ist. Zur Verbesserung dieser Konstanz kann man an Stelle einer einfachen Klinge auch eine Stimmgabel oder einen stimmgabelahnlichen Resonator verwenden, dessen einer Arm den Anker tragt und dessen anderer Arm frei schwingt und den ersten Arm synchron erregt. In gleicher Weise sind auch andere Formen von Resonatoren verwendbar, beispielsweise solche im dynamischen Gleichgewicht, wie ein Resonator in H-, O- oder S-Form.
Anstelle einer gegenseitigen Versetzung der Zahne der Zahnungen des Hemmung s rad es können in einer Abwandlung auch die Arme des Ankers gegeneinander versetzt sein.
Es ist ferner sehr zweckmässig, dem Hemmungsrad ein gewisses
909830/0600
Spiel in vertikaler Richtung zu geben sowie eine Möglichkeit zur Einstellung dieses Spiel vorzusehen, da hierdurch ein etwaiges Hangen oder Verbiegen der Klinge korrigiert werden kann.
Der Isochronismus eines solchen Systems kann jedoch in manchen Fallen nicht ausreichend zufriedenstellend sein, so dass es zweckmassig ist, einen zweiten Resonator als Zeitbasis zu verwenden, dessen Schwinguugsfrequenz ein Vielfaches der Schwingungsfrequenz des schwingenden Organs beträgt und welcher die Hemmung tragt und auf mechanischem, magnetischem,elektrodynamischem oder
wird
elektromagnetischem Wege synchron erregt/ Dieser zweite Oszillator kann beispielsweise eine Stimmgabel sein.
909830/0600

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE
    V X-J Hemmungseinrichtung für Uhrwerke, bestehend aus einem mit dem Hemmungsgrad zusammenarbeitenden Anker, welcher fest an einem schwingenden Organ sitzt, dessen Schwingung durch die vom Räderwerk übertragene Energie aufrecht erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (8) senkrecht zur Ebene des Hemmungsgrades (3) schwingt.
  2. 2. Hemmungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (8) an einem schwingenden Organ (12) sitzt, welches gleichzeitig als Regelorgan bzw. Zeitbasis dient.
  3. 3. Hemmungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan eine schwingende Klinge ist.
  4. 4. Hemmungs einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingende Klinge (12) an dem den Anker (8) tragenden Ende zur Vergroeserung der Starrheit um 90° verdreht ist.
  5. 5. Hemmungs einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingende Organ durch einen Primarachwinger synchron erregt wird, welcher als Regelorgan dient.
    909830/0600
  6. 6. Hemmungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsfrequenz des Primärschwingers ein Vielfaches der Schwingungsfrequenz des schwingenden Organs beträgt.
  7. 7. Hemmung s ein richtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan ein stimmgabelähnlicher Resonator ist.
  8. 8.. Hemmungs einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan ein Resonator im dynamischen Gleichgewicht ist.
  9. 9. Hemmung s ein richtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hemmungsrad (3) mit zwei ebenen Zahnungen (6, 7) ausgestattet ist, von denen jede mit einem Hebestein (9*10) des Ankers (8) zusammenarbeitet.
  10. 10. Hemmungs ein richtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungen (6, 7) gleich ausgebildet und um einen halben Zahn gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei die Hebesteine (9,10) auf einer Senkrechten zur Ebene des Hemmungsrades (3) liegen.
    909830/0600
  11. 11. Hemmung s ein richtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungen (6,7) gleich ausgebildet sind und die einzelnen Zähne (18, 19) in einer Linie liegen, wobei die Hebesteine (9» 10) um einen halben Zahn gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    12, Hemmung s ein richtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseits der Bewegungsrichtung des
    Hemmungsrades (3) angeordneten Zähne (18, 19) eine ebene, zu einer Abschrägung (9b, 10b) des betreffenden Hebesteines (9,10) parallele Fläche aufweisen.
    9 09830/06 00
    -Jl-
    Leerseite
DE19661523770 1965-12-07 1966-11-22 Hemmungseinrichtung fuer Uhrwerke Pending DE1523770A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1685665 1965-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1523770A1 true DE1523770A1 (de) 1969-07-24

Family

ID=4420812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661523770 Pending DE1523770A1 (de) 1965-12-07 1966-11-22 Hemmungseinrichtung fuer Uhrwerke

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3440815A (de)
CH (2) CH464083A (de)
DE (1) DE1523770A1 (de)
FR (1) FR1505656A (de)
GB (1) GB1108269A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2613205A3 (de) * 2012-01-09 2016-07-13 Lvmh Swiss Manufactures SA Regulierorgan für Armbanduhr oder Chronografen
CH705970B1 (fr) * 2012-01-09 2017-09-29 Lvmh Swiss Mft Sa Mécanisme d'horlogerie comprenant un oscillateur vibrant.
CH705971A1 (fr) 2012-01-09 2013-07-15 Lvmh Swiss Mft Sa Organe réglant pour montre ou chronographe.
EP2960725A1 (de) * 2014-06-25 2015-12-30 Association Suisse pour la Recherche Horlogère Schwingungssystem für Uhrwerk mit Ankerhemmung
EP3365734B1 (de) 2015-10-23 2019-09-04 Richemont International SA Oszillator für eine mechanische uhrwerksbewegung
FR3048791B1 (fr) * 2016-03-14 2018-05-18 Lvmh Swiss Manufactures Sa Mecanisme pour piece d'horlogerie et piece d'horlogerie comprenant un tel mecanisme

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US765678A (en) * 1903-10-03 1904-07-26 Heinrich Reddoehl Balance-escapement.
GB363352A (en) * 1930-09-05 1931-12-07 Albert Jasper Ashdown A vibratory tuning and regulating device
US2133216A (en) * 1936-03-07 1938-10-11 Edward E Taliaferro Escapement
US2373429A (en) * 1941-12-15 1945-04-10 Straumann Reinhard Magnetic escapement for timepieces
US2475730A (en) * 1946-09-03 1949-07-12 Clarence W Wandrey Projectile offset
US2924102A (en) * 1954-07-12 1960-02-09 Lip Horlogerie Escapement mechanism
GB838430A (en) * 1955-06-14 1960-06-22 Horstmann Magnetics Ltd Magnetic escapement mechanism
US2769342A (en) * 1955-07-06 1956-11-06 Lip Horlogerie Escapement mechanism
US3130594A (en) * 1962-06-25 1964-04-28 Collins Radio Co Shaft positioning device
FR1366029A (fr) * 1963-05-03 1964-07-10 Ind Controle & Equipment Dispositif pour l'amélioration des échappements d'horlogerie

Also Published As

Publication number Publication date
CH1685665A4 (de) 1968-02-29
GB1108269A (en) 1968-04-03
FR1505656A (fr) 1967-12-15
US3440815A (en) 1969-04-29
CH464083A (fr) 1968-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005465T2 (de) Uhr
CH704159A2 (de) Ankerhemmung und damit ausgestattete mechanische Uhr.
DE2328074B2 (de) Ankerhemmung für Zeitmeßgerät
DE1523770A1 (de) Hemmungseinrichtung fuer Uhrwerke
WO2016113704A2 (de) Uhr, regelorgan und verfahren zum betreiben eines regelorgans mit hoher regelgüte
DE1523691A1 (de) Uhrwerk mit selbsttaetiger Aufziehvorrichtung
DE1523854B2 (de) Schalteinrichtung zum schrittweisen Schalten eines einen Zeiger antreibenden Rades einer Uhr
CH471988A (de) Einrichtung mit einem Klinkenrad und mindestens einem zu seinem Antrieb dienenden Schwingorgan
DE1037972B (de) Elektrische Uhr
DE1448325B1 (de) Gangregler fuer ein Uhrwerk
DE896480C (de) Magnetische Hemmung fuer Uhrwerke
CH700677A2 (de) Chronometerhemmung.
DE102010014234B4 (de) Uhr mit modifizierter Hemmung
CH279271A (de) Abbindeverschluss für eine Hülle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieses Verschlusses.
DE1548066C3 (de) Elektromechanischer Antrieb für elektrische Uhren mit einer Drehspule
DE1146005B (de) Vorrichtung zum AEndern der Schwingungszahl eines aus einer mechanischen Elastizitaet und einem Magneten bestehenden Schwingsystems, insbesondere einer magnetischen Hemmung
DE1254089B (de) Antriebsanordnung zum Antreiben eines Zahnrades eines zeithaltenden Geraetes
DE2165080C3 (de) Anker für eine Uhr
DE1273290B (de) Schaltklinkeneinrichtung
DE2203062A1 (de) Schaltmechanismus fuer Zeitgeber
DE1448325C (de) Gangregler für ein Uhrwerk
CH516838A (de) Elektromechanischer Gangantrieb für elektrische Uhren
AT78535B (de) Hemmungsmechanismus für Uhrwerke oder ähnliche Werke.
AT278386B (de) Pendelfixierung für Neigungswaagen od.dgl.
CH716172B1 (de) Konstantkraftvorrichtung.