DE102007044897B3 - Haltevorrichtung für Lungenautomaten - Google Patents

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Abstract

Eine Haltevorrichtung zur zwischenzeitlichen Halterung des Lungenautomaten von Atemschutzgeräten umfasst einen aus steifem Material bestehenden Hohlzylinder (1) mit sich stufenweise verringernden Innendurchmesserabschnitten, in die jeweils ein wenige Gänge aufweisendes Innengewinde (4a, 5a) entsprechend dem genormten Außengewinde der Lungenautomaten eingeformt ist. Der Außendurchmesser des Hohlzylinders ist so dimensioniert und mit einer am Umfang verlaufenden Rastkante (3a) ausgebildet, dass auch ein Lungenautomat mit genormtem Steckanschluss befestigt werden kann. Lungenautomaten mit unterschiedlichen genormten Anschlüssen werden bei Nichtbenutzung somit schnell, sicher und wieder leicht lösbar gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Lungenautomaten, die Halteelemente zum vorübergehenden Befestigen von mit unterschiedlichen Gewinde- und Steckanschlüssen ausgebildeten Lungenautomaten und Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung mit einem Pressluftatemgerät aufweist.
  • Bei Pressluftatemgeräten erfolgt die Luftzufuhr aus der Druckluftflasche zum Benutzer über einen Druckminderer und einen Lungenautomaten, der die Luftzufuhr entsprechend dem Atemzyklus des Benutzers steuert. Der Lungenautomat ist ein separat angeordnetes bzw. mitgeführtes, empfindliches Gerät, das erst im Einsatzfall mittels eines in der Regel genormten Steck- oder Schraubanschlusses an das Pressluftatemgerät angeschlossen wird, aber zwischenzeitlich für eine schnelle Anwendung ständig, jedoch ohne durch die Tätigkeit des Benutzers in seiner Funktion beeinträchtigt zu werden, in Bereitschaft gehalten werden muss.
  • Da die Steck- oder Schraubanschlüsse unterschiedlich ausgebildet sind, werden üblicherweise auch entsprechend dem jeweiligen Anschluss unterschiedlich ausgebildete, an der Bänderung des Pressluftatmers befestigte Haltevorrichtungen eingesetzt. Beim Austausch des Lungenautomaten gegen einen Lungenautomaten mit einem anderen Anschluss kann dieser nicht mehr kontrolliert befestigt werden und daher beschädigt werden oder verschmutzen.
  • Eine aus der DE 297 07 164 U1 bekannte Haltevorrichtung, die zur Halterung von Lungenautomaten mit unterschiedlichen Anschlüssen geeignet ist, besteht aus einem weichen, elastischen Formteil mit Halteelementen in Form von Rippen, Kanten, Lamellen oder Konussen zum Toleranzausgleich und zur Fixierung des jeweiligen Lungenautomaten durch Klemmen und einem mit dem weichelastischen Formteil lösbar verbundenen Gurtverbindungselement aus einem festen, federnden Werkstoff zur Verbindung der Haltevorrichtung mit der Atemschutzausrüstung. Das Gurtverbindungselement wird durch einen Schnapp-Klemm-Mechanismus am Halteelement fixiert. Abgesehen von der aufwändigen Fertigung ist die für die Halterung unterschiedlicher Lungenautomaten vorgesehene Haltevorrichtung insofern nachteilig, als eine sichere Fixierung des jeweiligen Lungenautomaten an dem weichelastischen Formteil nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für die Lungenautomaten mit den bekannten genormten Anschlüssen zu entwickeln, die einfach hergestellt werden kann und für eine sichere und dennoch leicht lösbare Verbindung des betreffenden Lungenautomaten mit der Haltevorrichtung sorgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Haltevorrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von bestimmten – genormten – Gewinde- und Steckanschlüssen für Lungenautomaten aus. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass bei einer als Hohlzylinder aus steifem Material ausgeführten Haltevorrichtung in zum Boden des Hohlzylinders kleiner werdenden Innendurchmesserabschnitten jeweils ein Innengewinde mit nur wenigen Gewindegängen ausgebildet ist, das dem Außengewinde der zu fixierenden Lungenautomaten entspricht. Bereits 1,5 Gewindegänge reichen aus, um den Lungenautomaten zu fixieren. Dadurch können in der Haltevorrichtung unterschiedliche Lungenautomaten einfach, schnell und sicher sowie schnell wieder lösbar gehalten werden. Bei als Überdruckvariante ausgeführten Lungenautomaten verhindert der Boden der hohlzylindrischen Haltevorrichtung bei versehentlichem Aktivieren des „geparkten" Lungenautomaten ein freies Abströmen von Luft, weil aufgrund eines sich in dem geschlossenen Raum aufbauenden Druckpolsters kein Umschalten erfolgt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Außendurchmesser des Hohlzylinders so dimensioniert und mit einer umlaufenden Rastkante versehen, dass ein entsprechend dimensionierter, federnde Rastdrähte oder Haken aufweisender – genormter – Steckanschluss eines Lungenautomaten außen auf die Haltevorrichtung aufgesteckt werden kann und dort sicher gehalten ist.
  • Es ist somit möglich, jeweils einzeln mindestens zwei Lungenautomaten mit genormtem Gewindeanschluss oder einen Lungenautomaten mit genormtem Steckanschluss, das heißt, die am weitesten verbreiteten – handelsüblichen – Lungenautomaten, zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung für Lungenautomaten mit Gewinde- oder Steckanschluss nach EN 148-1(Rd40 × 1/7), EN 148-3 (M45 × 3) und DIN 58600 (ESA) ausgebildet. Zur sicheren Verschraubung des jeweiligen Lungenautomaten in der Haltevorrichtung reichen bereits 1,5 Gewindegänge aus.
  • Am unteren Ende bzw. am Boden des die Haltevorrichtung bildenden Hohlzylinders sind Nuten zur Aufnahme eines Gurtverbindungsblechs bzw. eines U-Clips vorgesehen, um die Haltevorrichtung mit einem Gurt oder einer Gurtschnalle der Atemschutzausrüstung zu verbinden.
  • In der Haltevorrichtung kann auch ein zur Befestigung nicht genormter Lungenautomaten vorgesehener Adapter verschraubt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Schnittansicht einer Haltevorrichtung für bezüglich des jeweiligen Anschlusses unterschiedliche Lungenautomaten dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Anschlüsse von Lungenautomaten sind üblicherweise mit einem genormten Gewindeanschluss M45 × 3, einem genormten Rundgewindeanschluss Rd40 × 1/7 oder einem hohlzylindrischen, federnde Rastdrähte oder Haken aufweisenden genormten Steckanschluss ausgebildet.
  • Die Haltevorrichtung besteht aus einem harten Kunststoff und ist als an einer Stirnseite offener Hohlzylinder 1 ausgebildet, der – in einstückiger Ausführung – ein Halteteil 2 mit drei Halteelementen 3 bis 5 zur Verbindung mit dem jeweiligen Anschluss eines Lungenautomaten und im Bereich der geschlossenen, einen Boden 6 aufweisenden Stirnseite des Hohlzylinders 1 ein erstes und ein zweites Gurtverbindungsteil 7, 8 zur Verbindung der Haltevorrichtung über ein Befestigungselement mit einem Gurt oder einer Gurtschnalle der Atemschutzausrüstung aufweist. Im ersten Gurtverbindungsteil 7 ist eine im Wesentlichen umlaufende erste Nut 9 zur Befestigung eines Gurtverbindungsblechs (nicht dargestellt) ausgebildet. Im zweiten Gurtverbindungsteil 8 sind zwei gegenüberliegende zweite Nuten 10 zur Aufnahme eines U-Clips vorgesehen, der mit einer Gurtschnalle verbunden werden kann. Sofern die Befestigung an einer Gurtschnalle nicht in Frage kommt, kann das zweite Gurtverbindungsteil 8 mechanisch entfernt werden.
  • Der Außendurchmesser des Halteteils 2 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der mit einem genormten Steckverbindungsanschluss mit federnden Rastdrähten oder Haken ausgeführten Lungenautomaten. Der offene Rand des Halteteils 2 ist zu dessen Außenseite hin abgeschrägt und geht in eine über die Außenseite hinaus ragende umlaufende Rastkante 3a über, die das erste Halteelement 3 bildet. Dadurch kann ein Lungenautomat mit genormtem Steckanschluss (ESA/DIN 58600) während der Nichtbenutzung auf die an einem Gurt oder einer Gurtschnalle des Benutzers befestigte Haltevorrichtung aufgesteckt werden und wird dort – ohne die Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung – kontrolliert gehalten.
  • Am Innenumfang des Halteteils 2 ist in einem größeren Durchmesserbereich ein zweites Halteelement 4 in Form eines 1,5 Gewindegänge aufweisenden ersten Innengewindes 4a entsprechend einem Lungenautomaten mit genormtem Gewindeanschluss M45 × 3 gemäß EN 148-3 ausgebildet. Auch ein derart ausgeführter Lungenautomat kann somit in der Zeit, in der er nicht benutzt wird, kontrolliert „geparkt" werden.
  • Das Halteteil 2 weist unterhalb des zweiten Halteelements 4 in einem Bereich mit verringertem Innendurchmesser noch ein drittes Halteelement 5 in Form eines zweiten Innengewindes 5a mit in der vorliegenden Ausführungsform drei nutzbaren Gewindegängen entsprechend einem Lungenautomaten mit genormtem Gewindeanschluss Rd40 × 1/7 nach EN 148-1 auf. Dadurch kann auch die bekannte dritte Ausführungsform der bekannten Lungenautomaten mit genormtem Anschluss während der Nichtbenutzung sicher an der Atemschutzausrüstung und für den Benutzer bei Bedarf leicht zugänglich gehalten werden.
  • Während der zwischenzeitlichen Halterung ist der jeweilige Lungenautomat fest und unverlierbar mit dem Halteele ment verbunden. Für die in einigen Fällen eingesetzten Lungenautomaten, deren Anschlüsse nicht den oben erwähnten Normen entsprechen, können Adapter (nicht dargestellt) mit einem der angegebenen genormten Anschlüsse verwendet werden, so dass letztlich eine universal einsetzbare, nicht nur für die drei oben erwähnten genormten Anschlüsse von Lungenautomaten geeignete Haltevorrichtung zur Verfügung steht.
  • 1
    Hohlzylinder
    2
    Halteteil
    3
    erstes Halteelement
    3a
    Rastkante
    4
    zweites Halteelement
    4a
    erstes Innengewinde
    5
    drittes Halteelement
    5a
    zweites Innengewinde
    6
    Boden
    7
    erstes Gurtverbindungsteil
    8
    zweites Gurtverbindungsteil
    9
    erste Nut
    10
    zweite Nuten

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für Lungenautomaten, die Halteelemente (3 bis 5) zum vorübergehenden Befestigen von mit unterschiedlichen Gewinde- oder Steckanschlüssen ausgebildeten Lungenautomaten und an einem unteren Ende vorgesehene Gurtverbindungsteile (7, 8) zur lösbaren Verbindung mit einem Pressluftatemgerät aufweist, gekennzeichnet durch – einen aus steifem Material bestehenden Hohlzylinder (1) – mit jeweils in unterschiedlich großen, zum unteren Ende hin kleiner werdenden Innendurchmesserabschnitten angeformtem Innengewinde (4a, 5a) entsprechend dem genormten Außengewindeanschluss des betreffenden Lungenautomaten zu dessen vorübergehender Schraubbefestigung, und – mit einem an den Innendurchmesser eines genormten Steckanschlusses des Lungenautomaten angepasstem Außendurchmesser sowie einer an der Außenfläche umlaufenden Rastkante (3a) zur vorübergehenden Steckbefestigung des betreffenden Lungenautomaten.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes genormtes Innengewinde (4a) M45 × 3 in einem großen Innendurchmesserabschnitt und ein zweites genormtes Innengewinde (5a) Rd40 × 1/7 in dem anschließenden kleineren Innendurchmesserabschnitt.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Hohlzylinders (1) mit Rastkante (3a) an einen genormten Lun genautomatensteckanschluss nach DIN 58600 angepasst ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Innengewinde (4a, 5a) jeweils 1,5 Gewindegänge aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenseite des Hohlzylinders (1) an dem von der Rastkante (3a) entfernten Ende in ein erstes Gurtverbindungsteil (7) gegenüberliegende erste Nuten oder eine umlaufende erste Nut (9) für ein Gurtverbindungsblech eingeformt sind.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche eines am Hohlzylinder (1) ausgebildeten Bodens (6) im Abstand gegenüberliegende zweite Nuten (10) in einem zweiten Gurtverbindungsteil (8) für einen mit einer Gurtschnalle verbindbaren U-Clip vorgesehen sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nutzung des ersten Gurtverbindungsteils (7) das zweite Gurtverbindungsteil (8) vom Boden (6) des Hohlzylinders (1) mechanisch entfernbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen für nicht genormte Anschlüsse von Lungenautomaten ausgebildeten Adapter, der ein entsprechend den genormten Schraub- oder Steckanschlüssen von Lungenautomaten ausgebildetes Anschlussteil aufweist.
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