DE102008032238B4 - Halterung - Google Patents
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Abstract
Halter für Befestigungsschrauben an Sanitärarmaturen, mit mindestens einer Hülse (9), die einen Aufnahmeraum (18) für eine Schraube (7) aufweist, in dem die Schraube vor einem Einschrauben in eine Befestigungsöffnung (8) der Sanitärarmatur (1) festlegbar ist und der einen Zugriff auf eine Stirnseite (17) eines Kopfes (13) der Schraube ermöglicht, wobei die Hülse (9) an der Sanitärarmatur derart angeordnet ist, dass die in dem Aufnahmeraum (18) festgelegte Schraube koaxial zu der Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur ausgerichtet ist und zur Befestigung der Sanitärarmatur an einem Armaturengrundkorper (2) aus dem Aufnahmeraum der Hülse durch die Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur hindurch einschraubbar ist.
Description
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie sich die Montage solcher Armaturen für den Installateur einfacher gestalten kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Halter mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie die Verwendung eines solchen Halters für den genannten Zweck vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Dieser Halter ermöglicht es, dass die Befestigungsschraube in einem Aufnahmeraum einer Hülse untergebracht wird, und dass die Schraube daher während der Montage schon koaxial zur Befestigungsöffnung ausgerichtet vorliegt. Der Installateur, der mit einer Hand die Armatur gegen den Grundkörper festhält, kann mit der anderen Hand der Reihe nach alle Befestigungsschrauben festschrauben. Er braucht sich, wenn er die Armatur hält, weder um das Einsetzen der Schraube noch um das Suchen der Schraube zu kümmern.
- Um die Sanitärarmatur an dem Grundkörper so zu fixieren, dass das weitere Einschrauben der Befestigungsschrauben einfacher wird, kann unter Umständen schon die Anbringung einer einzigen Schraube ausreichen. Besonders sinnvoll ist es jedoch, wenn in Weiterbildung der Erfindung für jede Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur eine Hülse vorgesehen ist, in der dann schon eine Schraube angeordnet ist.
- Falls es sich bei der Sanitärarmatur um eine solche handelt, bei der das Gehäuse selbst aus Kunststoff besteht, kann die Hülse an der Sanitärarmatur angeformt sein.
- Es ist ebenfalls möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Hülse derart ausgebildet ist, dass sie einen Ansatz aufweist, mit dem sie in die Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur eingreift. Dieses Eingreifen kann dazu dienen, den die Hülse aufweisenden Halter gegenüber der Befestigungsöffnung auszurichten.
- Es ist aber ebenfalls möglich, einen solchen Einsatz derart auszubilden, dass die Hülse durch ihn an der Sanitärarmatur beispielsweise durch Klemmung festlegbar ist.
- Wie bereits erwähnt wurde, kann ein Ansatz der Hülse dazu dienen, einen Halter gegenüber einer Befestigungsöffnung auszurichten. Allgemeiner gesprochen schlägt die Erfindung vor, dass der Halter für die Befestigungsschrauben derart ausgebildet werden kann, dass er eine mit der Sanitärarmatur zusammenwirkende Ausrichteinrichtung aufweist, die dann durch Zusammenwirken mit der Sanitärarmatur die Hülsen und damit die Schrauben koaxial zu den Befestigungsöffnungen ausrichtet. Dies gilt insbesondere dann, wenn mehrere Befestigungsöffnungen und mehrere Hülsen vorhanden sind.
- In nochmaliger Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass bei mehreren Befestigungsöffnungen und dementsprechend auch mehreren Hülsen diese an einem gemeinsamen Bauteil angeordnet sind, das dann vorzugsweise auch eine Ausrichteinrichtung aufweist. Auf diese Weise können alle Hülsen gleichzeitig gegenüber ihren jeweiligen Befestigungsöffnungen ausgerichtet werden.
- Zur Festlegung der Schraube in der Aufnahme der Hülse kann in erster Linie der Kopf der Schraube herangezogen werden, aber auch das Gewinde der Schraube kann zur Festlegung der Schraube dienen. Die Festlegung kann beispielsweise durch eine radial wirkende Klemmung geschehen, aber auch eine axial wirkende Klemmung gegenüber einer Gegenfläche ist möglich. Die Klemmung an dem Kopf der Schraube hat den Vorteil, dass sie sich so gestalten lässt, dass nach dem Beginn des Einschraubens die Klemmung gelöst wird. Die Schraube wird also nur solange in der Aufnahme der Hülse festgelegt, bis sie durch den Einschraubvorgang aus dieser Klemmung gelöst wird. Die Klemmung behindert also den Einschraubvorgang nicht.
- Die Klemmung selbst kann beispielsweise durch eine Eigenspannung der Hülse erfolgen, insbesondere dann, wenn die Hülse aus Kunststoff besteht. Dabei kann zur Verbesserung die Hülse einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz aufweisen.
- Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Klemmung durch einen O-Ring geschieht, der in der Aufnahme in einer Nut eingesetzt sein kann. Ein O-Ring kann sowohl an der Außenfläche des Kopfs der Schraube als auch an der Stirnseite der Schraube angreifen.
- Ebenfalls möglich ist es, dass die Klemmung durch mindestens eine nach innen vorspringende Rippe der Hülse bewirkt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme so gestaltet ist, dass sich die Schraube von der der Befestigungsöffnung zugeordneten Seite des Halters in die Hülse einsetzen lässt. Sie kann insbesondere soweit eingeschoben werden, bis sie an dem gegenüberliegenden Ende der Hülse zur Anlage kommt, wo eine Öffnung vorhanden ist, durch die hindurch die Schraube verschraubt werden kann. Diese Öffnung kann insbesondere etwas kleiner sein als der Schraubenkopf, damit die Schraube nicht durchgeschoben werden kann.
- Die Hülse kann so gestaltet werden, dass sie kürzer ist als die vorgesehene Schraube, so dass die Schraube in der Ausgangsposition, in der ihr Kopf verklemmt ist, mit ihrem Schaft etwas aus dem freien Ende der Hülse herausragt. Dies erleichtert das Einfädeln der Schraube in die Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 die Seitenansicht einer an einem Grundkörper angeschraubten Sanitärarmatur; -
2 einen Schnitt durch einen Halter für eine Schraube; -
3 einen der2 entsprechenden Schnitt bei einer geänderten Ausführungsform; -
4 einen Schnitt durch eine nochmals geänderte Ausführungsform; -
5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform; -
6 einen Schnitt durch eine Ausführungsform mit an der Sanitärarmatur angeformtem Halter; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Halters für mehrere Befestigungsöffnungen; -
8 einen Schnitt durch eine der Aufnahmen der Ausführungsform der7 ; -
9 einen Schnitt durch eine der8 ähnliche Ausführungsform; -
10 eine der7 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform. - Die in
1 in einer Seitenansicht dargestellte Sanitärarmatur1 ist an einem Armaturengrundkörper2 angebracht. Der Armaturengrundkörper2 weist mehrere Anschlussöffnungen3 auf, mit denen er mit Wasserleitungen in einer Wand verbunden wird. Der Armaturengrundkörper2 weist eine im dargestellten Beispiel ebene Befestigungsfläche4 auf, auf die die Sanitärarmatur1 mit ihrer ebenfalls ebenen Trennfläche5 aufgesetzt wird. In der Befestigungsfläche4 des Armaturengrundkörpers2 sind mehrere Gewindebohrungen6 angeordnet, die dazu dienen, die Sanitärarmatur1 mithilfe von Befestigungsschrauben7 festzuschrauben. Den Gewindebohrungen6 des Armaturengrundkörpers2 entsprechen koaxiale Bohrungen8 der Sanitärarmatur. In die in1 rechts im Schnitt dargestellte Bohrung8 der Sanitärarmatur ist eine Hülse9 eines Halters eingesetzt, wobei diese Hülse9 einen Ansatz10 aufweist, der in die Bohrung8 eingreift. - In der Hülse
9 , die auf ihrer der Sanitärarmatur1 beziehungsweise dem Grundkörper2 abgewandten Seite offen ist, wird die Befestigungsschraube7 so eingesetzt, dass die Stirnseite ihres Schraubenkopfs frei zugänglich ist, so dass sie mithilfe eines Schraubendrehers eingeschraubt werden kann. - Zu weiteren Einzelheiten wird auf die folgenden Figuren verwiesen, die jetzt beschrieben werden. Zunächst zu
2 . Im Schnitt ist hier ein Teil der Sanitärarmatur1 zu sehen, der nur schematisch zu verstehen ist. In diesem Teil der Sanitärarmatur1 ist die Bohrung8 angeordnet. Diese Bohrung8 bildet eine Befestigungsöffnung für die Sanitärarmatur. Die Hülse9 weist einen verbreiterten Kopfteil11 und einen im Durchmesser verkleinerten Ansatz10 auf. Wie bereits erwähnt, greift der Ansatz10 in die Befestigungsöffnung, nämlich die Bohrung8 , ein. - Der verbreitete Kopfteil
11 weist an seiner Innenseite eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines O-Rings12 auf. Dieser O-Ring12 hält den Kopf13 der Befestigungsschraube7 in der dargestellten Position fest. Der Schaft14 der Befestigungsschraube7 ragt in dieser Ausgangsposition aus der Unterseite des dargestellten Teils der Sanitärarmatur1 heraus, also aus der Seite der Sanitärarmatur1 , die dem Grundkörper2 zugeordnet ist. - Nun zu
3 . Während bei der Ausführungsform der2 der O-Ring12 an der Mantelseite des Schraubenkopfs13 angreift, um diesen festzulegen, ist bei der Ausführungsform der3 der O-Ring12 derart positioniert, dass er an der Stirnseite des Schraubenkopfs13 angreift. Dies ist der einzige Unterschied zu der Ausführungsform der2 mit Ausnahme natürlich der Tatsache, dass der Kopfteil11 der Hülse9 etwas länger ausgebildet sein muss, wenn die gleiche Schraube7 untergebracht werden soll. - Bei der Ausführungsform der
4 dient zum Angriff an der Stirnseite des Schraubenkopfs13 ein Sprengring15 , so dass der Kopfteil11 der Hülse9 wieder etwas kürzer sein kann. - Bei der Ausführungsform der
5 dient zur Festlegung der Befestigungsschraube7 in der Hülse9 ein tangential verlaufender Zapfen16 , der ebenfalls an der Stirnseite17 des Kopfs13 der Befestigungsschraube7 angreift. - Den in den
1 bis5 dargestellten Ausführungsformen des Halters mit der Hülse9 ist gemeinsam, dass für jede Schraube7 und damit für jede Befestigungsöffnung ein eigener Halter vorgesehen ist, bei dem die Hülse9 in die Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur1 eingesetzt ist. Bei diesen dargestellten Ausführungsformen wird die Schraube7 von der dem Grundkörper2 abgewandten Seite in die Aufnahme eingesetzt. - Dies gilt auch für die Ausführungsform, die vereinfacht in
6 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform der6 ist die den Aufnahmeraum18 aufweisende Hülse9 an der in diesem Beispiel aus Kunststoff bestehenden Sanitärarmatur1 direkt angeformt. Die Hülse9 weist Schlitze19 auf, die in Axialrichtung bis zum freien Ende der Hülse9 verlaufen. An dem dem Armaturenkörper2 abgewandten freien Ende der Hülse9 ist eine Öffnung ausgebildet, deren Rand etwas nach innen verformt ist, so dass die in der Aufnahme angeordnete Schraube7 an dieser Seite nicht herausfallen kann. Durch die Schlitze19 entsteht eine gewisse Klemmwirkung, so dass der Kopf13 der Schraube7 hier in jeder beliebigen Position, vor allen Dingen aber in der Position, wo der Kopf13 der Schraube7 ganz nach oben gerückt ist, durch Klemmung festgehalten wird. - Wie man der Seitenansicht der
1 schon entnehmen kann, wird zum Befestigen der Sanitärarmatur1 an dem Armaturengrundkorper2 nicht nur eine Schraube7 benötigt, sondern mehrere. Im Normalfall können dies vier Schrauben7 sein. Daher erleichtert es die Arbeit vor und während der Montage, wenn der Halter die mehreren Hülsen9 zusammenfasst. Eine Möglichkeit hierfür ist in7 dargestellt. Der in7 dargestellte Halter weist einen Ring20 auf, der im dargestellten Beispiel eine Kreiszylinderform aufweist. Diese Form ist an die Form der Sanitärarmatur angepasst. An der Außenseite des Rings20 sind über Stege23 mehreren Hülsen9 befestigt, die an ihrer in7 zu sehenden Oberseite eine verkleinerte Zugriffsöffnung21 aufweisen. Diese verkleinerte Zugriffsöffnung21 ist bei der Beschreibung der6 schon angesprochen worden. Die Anordnung der vier Hülsen9 an dem Ring20 ist so gewählt, dass sie der Anordnung aller Befestigungsöffnungen der Sanitärarmatur entspricht. Nach Ausrichtung des Halters der7 an der Sanitärarmatur sind die Hülsen9 so orientiert, dass in ihnen vorhandene Schrauben koaxial zu den Befestigungsöffnungen verlaufen.8 zeigt nun einen Schnitt durch eine Hülse9 des Halters der7 . Die Hülse9 greift im dargestellten Beispiel also nicht mehr in die Öffnung8 der Sanitärarmatur1 ein. Denn die Ausrichtung geschieht mithilfe des Rings20 , der an einer anderen Stelle der Sanitärarmatur1 die Ausrichtung vornimmt. Dies kann eine Kerbe oder dergleichen sein. Es wäre auch möglich, dass die Hülsen9 der Ausführungsform nach7 zusätzlich Ansätze10 aufweisen. - Die Befestigungsschraube
7 ist mit ihrem Kopf13 an dem der Sanitärarmatur1 abgewandten Ende der Hülse9 festgelegt, beispielsweise durch die Eigenzähigkeit des Materials der Hülse9 . Aber auch alle anderen bislang erwähnten Möglichkeiten können hier verwendet werden. In dieser dargestellten Ausgangsposition, wo der Kopf13 der Befestigungsschraube7 an dem der Sanitärarmatur1 abgewandten Ende der Hülse9 angeordnet ist, ragt der Schaft14 der Befestigungsschraube7 dennoch in die Befestigungsöffnung8 der Sanitärarmatur1 hinein. Die Zugriffsöffnung21 , deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfs13 , ermöglicht es, mit einem Schraubendreher die Schraube7 zu verdrehen. -
9 zeigt eine gegenüber8 leicht geänderte Ausführungsform, wo zur Verbesserung der Klemmwirkung oder zur Verringerung erforderlicher Toleranzen das äußere Ende der Hülse9 Schlitze22 aufweist, die etwa den Schlitzen19 entsprechen, aber eine kürzere Länge aufweisen. - Der in
7 dargestellte Halter wird folgendermaßen verwendet. Vor der Montage wird der Halter auf die Sanitärarmatur1 aufgefädelt und von der den Befestigungsöffnungen8 der Sanitärarmatur1 zugeordneten Seite der Hülsen9 werden die Befestigungsschrauben7 in die Hülsen9 eingeschoben, bis sie die in8 dargestellte Position einnehmen. Dann wird der Halter vorwärts geschoben, bis die aus den Hülsen9 heraus ragenden Schrauben7 in die Befestigungsöffnungen8 eingreifen. Dann wird die Armatur1 auf den Grundkörper2 aufgesetzt, und zwar in der ausgerichteten Position. Anschließend werden die Schrauben7 festgeschraubt. Damit ist die Armatur1 dann befestigt. -
10 zeigt eine der7 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform. Während bei der Ausführungsform der7 Hülsen9 entsprechend den1 bis5 verwendet werden, zeigt die10 einen Halter, bei dem die Hülse9 ähnlich aufgebaut sind wie bei der6 beziehungsweise der9 . Hier können die Schrauben also auch von der Oberseite her in die Hülsen9 eingesetzt werden.
Claims (19)
- Halter für Befestigungsschrauben an Sanitärarmaturen, mit mindestens einer Hülse (
9 ), die einen Aufnahmeraum (18 ) für eine Schraube (7 ) aufweist, in dem die Schraube vor einem Einschrauben in eine Befestigungsöffnung (8 ) der Sanitärarmatur (1 ) festlegbar ist und der einen Zugriff auf eine Stirnseite (17 ) eines Kopfes (13 ) der Schraube ermöglicht, wobei die Hülse (9 ) an der Sanitärarmatur derart angeordnet ist, dass die in dem Aufnahmeraum (18 ) festgelegte Schraube koaxial zu der Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur ausgerichtet ist und zur Befestigung der Sanitärarmatur an einem Armaturengrundkorper (2 ) aus dem Aufnahmeraum der Hülse durch die Befestigungsöffnung der Sanitärarmatur hindurch einschraubbar ist. - Halter nach Anspruch 1, bei dem für jede Befestigungsöffnung (
8 ) der Sanitärarmatur (1 ) eine Hülse (9 ) vorgesehen ist. - Halter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hülse (
9 ) an einer aus Kunststoff bestehenden Sanitärarmatur (1 ) angeformt ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hülse (
9 ) zum Eingreifen mit einem Ansatz (10 ) in die Befestigungsöffnung (8 ) der Sanitäramatur (1 ) ausgebildet ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hülse (
9 ) zum kraftschlüssigen Festlegen mit einem Ansatz (10 ) in der Befestigungsöffnung (8 ) der Sanitärarmatur (1 ) ausgebildet ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hülse (
9 ) eine mit der Sanitärarmatur zusammenwirkende Ausrichteinrichtung zu ihrem Ausrichten gegenüber der Befestigungsöffnung (8 ) aufweist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Hülsen (
9 ) für mehrere Befestigungsöffnungen (8 ) an einem gemeinsamen Bauteil (20 ) angeordnet sind, das eine mit der Sanitärarmatur zusammenwirkende Ausrichteinrichtung zum Ausrichten aller Hülsen (9 ) gegenüber den jeweiligen Befestigungsöffnungen (8 ) aufweist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopf (
13 ) der Schraube (7 ) in der Hülse (9 ) durch eine insbesondere radial wirkende Klemmung festgelegt ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schraube (
7 ) in der Hülse (9 ) nur in ihrer Ausgangsposition festlegbar ist und beim Einschrauben zur Befestigung der Sanitärarmatur aus der Klemmung lösbar ist. - Halter nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Klemmung durch eine Eigenspannung des Materials der Hülse (
9 ) bewirkt wird. - Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei dem die Klemmung durch eine Halterung, beispielsweise einen O-Ring (
12 ) bewirkt wird. - Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Klemmung durch mindestens eine nach innen vorspringende Halterrippe der Hülse (
9 ) bewirkt wird. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schraube (
7 ) in die Hülse (9 ) von der der Befestigungsöffnung (8 ) der Sanitärarmatur (1 ) zugeordneten Seite einsetzbar ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schraube (
7 ) in die Hülse (9 ) von der der Befestigungsöffnung (8 ) der Sanitärarmatur (1 ) abgewandten Seite einsetzbar ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die den Zugriff auf die Stirnseite (
17 ) der Schraube ermöglichende Öffnung (21 ) der Hülse (9 ) kleiner als der Schraubenkopf (13 ) ausgebildet ist. - Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hülse (
9 ) mit ihrem Aufnahmeraum (18 ) derart ausgebildet ist, dass bei in dem Aufnahmeraum (18 ) aufgenommener Schraube (7 ) das freie Ende des Schraubenschafts (14 ) aus der Hülse (9 ) herausragt. - Verwendung eines Halters nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Aufnahme und Halterung der Befestigungsschrauben (
7 ) einer Sanitärarmatur vor und während der Montage. - Verwendung nach Anspruch 17, bei der vor der Montage der Sanitararmatur die Befestigungsschrauben (
7 ) von der der Sanitärarmatur zugeordneten Seite in den Aufnahmeraum (18 ) der Hülsen (9 ) eingeschoben werden, bis ihr Kopf (13 ) an dem gegenüberliegenden Ende der Hülsen (9 ) anliegt. - Verwendung nach Anspruch 17, bei der die Befestigungsschrauben (
7 ) von der der Sanitärarmatur (1 ) abgewandten Seite in den Aufnahmeraum (18 ) der Hülsen (9 ) eingeschoben werden.
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