DE19756972A1 - Einhebelmischbatterie - Google Patents

Einhebelmischbatterie

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DE19756972A1
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cartridge
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DE1997156972
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English (en)
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Juergen Humpert
Eckhard Gransow
Harald Dickel
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einhebelmischbatterie mit einer im Batteriegehäuse gedichtet einsetzbaren Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Patrone, in der ein Mischventil angeordnet ist, wobei an der einen Stirn­ seite der Patrone ein Stellhebel herausgeführt ist, während an der anderen Stirnseite Zuflußleitungen für Kalt- und Warmwasser angeschlossen sind und die Patrone mit einer Ringschulter am Batteriegehäuse axial abge­ stützt ist.
Eine derartige Einhebelmischbatterie ist aus der Offen­ legungsschrift DE 43 08 746 A1 bekannt. Bei dieser Ein­ richtung wird das in der Patrone erzeugte Mischwasser radial durch die Seitenwandung abgegeben, so daß der Aufnahmeraum in der Patrone für das Mischventil zu ei­ nem erheblichen Teil von dem ausströmenden Mischwasser beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Einhebelmischbatte­ rie zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß der Aufnahmeraum für das Mischventil in der Patrone nicht von dem durchströmenden Wasser beaufschlagt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Patrone einen als Hülse ausgebildeten Bereich für den Aufnahmeraum des Mischven­ tils und einen im Durchmesser verringerten Ansatz aufweist, wobei im Ansatz die Wasserführungskanäle für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie für das abflie­ ßende Mischwasser ausgebildet sind,
  • - der Wasserführungskanal für Mischwasser in einer radial nach außen offenen Ringnut mündet, die mit einem Wasserauslaufrohr des Batteriegehäuses verbunden ist, wobei ober­ halb und unterhalb der Ringnut Dichtungen zur Abdichtung zwischen dem Ansatz und ei­ ner Aufnahmebohrung des Batteriegehäuses vorgesehen sind,
  • - an dem Ansatz ein Zapfen versetzt zur Mit­ telachse ausgebildet ist, der in der Steck­ lage in eine entsprechende Ausnehmung des Batteriegehäuses einfaßt,
  • - die Patrone in der Stecklage axial von ei­ ner oder mehreren in entsprechende Gewinde des Batteriegehäuses eindrehbaren Schrau­ be(n) gesichert ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einhebelmischbatterie, teilweise geschnitten, mit einer einmontierten Ventilpatrone;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Ventilpatrone mit einem Mischventil im Längsschnitt;
Fig. 3 eine andere Ventilpatrone im Längs­ schnitt;
Fig. 4 eine weitere zum Teil dargestellte Ventilpatrone, in der die einzelnen Ventilelemente des Mischventils ohne zusätzliches Kartuschengehäuse ange­ ordnet sind.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einhebelmischbatterie be­ steht im wesentlichen aus einem Batteriegehäuse 1, ei­ ner Patrone 2 sowie einem in der Patrone 2 angeordneten Mischventil 3. Das Batteriegehäuse 1 weist im wesentli­ chen ein Wasserauslaufrohr 10, eine am unteren Bereich des Batteriegehäuses 1 angeordnete Befestigungseinrich­ tung 15 sowie eine Aufnahmebohrung 11 zur Aufnahme der Patrone 2 auf. Die Aufnahmebohrung 11 ist am unteren Ende von einem Boden 14 begrenzt und an der gegenüber­ liegenden Seite stirnseitig offen ausgebildet, wobei im Endbereich der im Durchmesser vergrößerten Aufnahmeboh­ rung 11 ein Gewinde 13 für eine Ringschraube 4 ausge­ bildet ist, mit der die Patrone 2 in der Stecklage im Batteriegehäuse 1 gegen eine Schulter 16 drückbar ist. Versetzt zur Mittelachse 24 ist im Boden 14 eine Aus­ nehmung 12 ausgebildet, in die ein entsprechender Zap­ fen 23 an der Patrone 2 in der Stecklage einfaßt und somit die Patrone drehfest mit dem Batteriegehäuse 1 verbindet.
Die Patrone 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ det und weist einen ersten-als Hülse 21 ausgebildeten, an der vorstehenden Stirnseite offenen und mit einem Deckel 20 verschließbaren Bereich auf. An der gegen­ überliegenden Seite der Patrone 2 ist ein im Durchmes­ ser verkleinerter Ansatz 22 ausgebildet, in dem die Wasserführungskanäle 221 für das zufließende Kalt- und Warmwasser angeordnet sind, wobei in der Zeichnung le­ diglich ein Kanal 221 in der Zeichenebene dargestellt ist. Der zweite Wasserführungskanal ist hinter der Zei­ chenebene angeordnet und nicht sichtbar. Außerdem ist ein weiterer Wasserführungskanal 222 für das abfließen­ de Mischwasser in dem Ansatz 22 ausgebildet. Die Wasserführungskanäle 221, 222 sind über Dichtungen mit dem Mischventil 3 verbunden, wobei das Mischventil 3 gekapselt in einem Kartuschengehäuse 31 ausgebildet ist, bei dem an der den Ein- und Auslaßöffnungen für die Wasserführungskanäle 221 gegenüberliegenden Stirn­ seite ein Stellhebel 30 herausgeführt und mit einem Handgriff 300 verbunden ist. Mit dem Handgriff 300 kann durch ein Verschwenken um die Mittelachse 24 das Mi­ schungsverhältnis des Mischventils 3 eingestellt wer­ den, während mit einer Auf- und Abbewegung des Handhe­ bels 300 die Gesamtdurchflußmenge durch das Mischventil 3 bestimmbar ist.
Der Wasserführungskanal 222 für das Mischwasser mündet in einer radial zur Mantelfläche offenen Ringnut 223 im Ansatz 22. Oberhalb und unterhalb der Ringnut 223 sind in der Mantelfläche des Ansatzes 22 jeweils Dichtungen 224 in Ringnuten angeordnet, die eine Abdichtung zur Wandung der Aufnahmebohrung 11 im Batteriegehäuse 1 be­ werkstelligen.
Im Boden 14 sind Öffnungen 141 für die beiden Leitungen 5 für den Anschluß an das Kaltwasser- und Warmwasser­ versorgungsleitungsnetz vorgesehen. In der Zeichnung ist lediglich eine Öffnung 141 dargestellt, während die zweite Öffnung hinter der Zeichenebene angeordnet ist. Beide Öffnungen 141 stehen in Verbindung zu dem jewei­ ligen vorderen Endbereich der Wasserführungskanäle 221. An den Leitungen 5 ist jeweils ein Steckerteil 50 mit einem O-Ring 51 ausgebildet, an dem stromaufwärts au­ ßerdem radial spreizbare Rastmittel 52 ausgebildet sind. Das Steckerteil 50 dringt in der Stecklage je­ weils mit dem vorderen, den O-Ring 51 tragenden Bereich gedichtet in den Ansatz 22 ein, während die Rastmittel sich an Gewindeflanken in der Wandung der Öffnungen 141 in der Stecklage abstützen. Hierdurch kann das Stecker­ teil 50 axial in seine Stecklage eingeschoben werden, wobei ein Herausziehen durch die Rastmittel 52 verhin­ dert wird. Ein Lösen der zusammengefügten Steckverbin­ dung kann aber durch ein Herausschrauben der Rastmittel 52 aus den Gewindegängen der Öffnung 141 erfolgen.
Die Patrone 2 kann als Einheit vormontiert und auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Die Einmontage der Patrone 2 in den Batteriekörper 1 ist ein einfacher Vorgang, wobei insbesondere die Funktionstüchtigkeit des Mischventils 3 keinerlei Beeinträchtigung erfahren kann. Die komplette Patrone wird einfach von oben in die Aufnahmebohrung 11 des Batteriegehäuses 1 einge­ steckt, wobei der oberhalb der Ringnut 223 angeordnete Bereich des Ansatzes 22 und der zugehörigen Aufnahme­ bohrung 11 im Durchmesser geringfügig größer ausgebil­ det ist als der Bereich unterhalb der Ringnut 223, so daß ein relativ einfaches Einführen der Patrone 2 in das Batteriegehäuse 1 gewährleistet ist. In der Steck­ lage wird die Patrone von der Ringschraube 4 axial ge­ gen die Schulter 16 gedrückt und somit fixiert. Der Handgriff 300 mit zugehöriger Schutzhaube kann an­ schließend montiert werden.
Bei der Installation an einem Wasch- oder Spültisch, in der Zeichnung nicht dargestellt, kann die Einhebel­ mischbatterie mit der Befestigungseinrichtung 15 an ei­ ner Tischöffnung befestigt werden. Anschließend können dann die beiden Leitungen 5 für Kalt- und Warmwasser mit dem Steckerteil 50 durch den Boden 14 in die Wasserführungskanäle 221 für Kalt- und Warmwasser ge­ dichtet eingeschoben werden, wobei in der Stecklage die Leitungen 5 jeweils von dem Rastmittel 52 gesichert sind.
In der Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Patrone 2' ohne Batteriegehäuse dargestellt. Die Patro­ ne 2' unterscheidet sich zu der in Fig. 1 dargestellten insbesondere dadurch, daß an dem Ansatz 22' ein Befe­ stigungssockel 225 angeformt ist. Für den Einsatz die­ ser Patrone 2' ist somit eine als Durchgangsbohrung ausgebildete Aufnahmebohrung im Batteriegehäuse erfor­ derlich. Der Befestigungssockel 225 tritt hierbei am unteren Bereich des Batteriegehäuses heraus und ist so dimensioniert, daß er durch die Aufnahmeöffnung im Wasch- oder Spültisch hindurchgesteckt werden kann und von der Unterseite her mit einem Befestigungsmittel, z. B. eine Schraubmutter, an dem Wasch- oder Spültisch verspannt werden kann. Am unteren Bereich der Wasser­ führungskanäle 221 für das Kaltwasser und das Warmwas­ ser ist jeweils eine Aufnahme 2210 ausgebildet, in die beispielsweise jeweils ein Steckerteil 50 gedichtet eingesteckt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Patrone 2'' ist in Fig. 4 zum Teil dargestellt. Die Außenabmessungen der Patrone 2'' können in Abmessungen der in Fig. 1 ge­ zeigten Patrone 2 oder der in Fig. 3 gezeigten Patrone 2' entsprechen. Bei dieser Patrone 2'' ist das Misch­ ventil ohne Kartuschengehäuse unmittelbar in der Hülse 21' angeordnet. Eine ortsfeste Ventilsitzscheibe 32 ist im Boden der Hülse 22' drehfest und gedichtet zu den Wasserführungskanälen 221, 222 angeordnet. An der gegen­ überliegenden Seite der Ventilsitzscheibe 32 ist eine bewegliche Steuerscheibe 33 angeordnet, die mit dem Stellhebel 30 um die Mittelachse 24 zur Ventil­ sitzscheibe 32 verdrehbar ist oder durch ein Verschwen­ ken des Stellhebels 30 radial zur Ventilsitzscheibe 32 verschiebbar ist, so daß in den beiden Freiheitsgraden einerseits das Mischungsverhältnis und andererseits die Durchflußmenge bestimmbar ist. Der Stellhebel 30 ist in einer Führungsbuchse 34 beweglich angeordnet, an der auch die Steuerscheibe 33 axial abgestützt ist. Die Führungsbuchse 34 ist von einem drehfest angeordneten Kopfstück 310 gehalten, wobei das Kopfstück 310 von dem Deckel 20' zur Hülse 21' fixiert ist. Zur Anpassung von Fertigungstoleranzen der Ventilsitzscheibe 32, der Steuerscheibe 33, der Führungsbuchse 34 und des Kopf­ stücks 310 sind an dem Kopfstück 310 Anschlagflächen 311 ausgebildet, die mit einem Abschmelzvorgang auf ein vorgegebenes Maß abgeschmolzen werden, so daß bei einem Aufschrauben des Deckels 20' bis zur Anlage an einer Schulter 25 die Steuerscheibe 33 mit der entsprechenden Anpresskraft auf die Ventilsitzscheibe 32 gedrückt wird, wodurch die Dichtheit, die Leichtgängigkeit und die Dauergebrauchstauglichkeit des Mischventils 3 ge­ währleistet ist.
Durch diese Ausbildung kann das in Fig. 2 insbesondere dargestellte Kartuschengehäuse 31, bestehend aus Hülse und Boden, eingespart werden.

Claims (5)

1. Einhebelmischbatterie mit einer im Batteriegehäuse gedichtet einsetzbaren, Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Patrone, in der ein Mischventil ange­ ordnet ist, wobei an der einen Stirnseite der Pa­ trone ein Stellhebel herausgeführt ist, während an der anderen Stirnseite Zuflußleitungen für Kalt- und Warmwasser angeschlossen sind, und die Patrone mit einer Ringschulter am Batteriegehäuse axial ab­ gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Patrone (2, 2', 2'') einen als Hülse (21, 21') ausgebildeten Bereich für die Auf­ nahme des Mischventils (3) und einen im Durchmesser verringerten Ansatz (22, 22') auf­ weist, wobei im Ansatz (22, 22') die Wasser­ führungskanäle (221, 222) für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie für das abfließen­ de Mischwasser ausgebildet sind,
  • - der Wasserführungskanal (222) für Mischwasser in einer radial nach außen offenen Ringnut (223) mündet, die mit einem Wasserauslaufrohr (10) des Batteriegehäuses (1)' verbunden ist, wobei oberhalb und unterhalb der Ringnut (223) Dichtungen (224) zur Abdichtung zwi­ schen dem Ansatz (22, 22') und einer Aufnahme­ bohrung (11) des Batteriegehäuses (1) vorge­ sehen sind,
  • - an dem Ansatz (22) ein Zapfen (23) versetzt zur Mittelachse (24) ausgebildet ist, der in der Stecklage in eine entsprechende Ausneh­ mung (12) des Batteriegehäuses (1) einfaßt,
  • - die Patrone (2) in der Stecklage axial von einer oder mehreren, in entsprechende Gewinde (13) des Batteriegehäuses (1) eindrehbaren Schraube(n) (4) gesichert ist.
2. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (11) einen Boden (14) aufweist, in dem Öffnungen (141) für die Hindurchführungen der Leitungen (5) für Kalt- und Warmwasser derart vorgesehen sind, daß die Leitun­ gen (5) mit einem Steckerteil (50) mit einem O-Ring (51) gedichtet in die Wasserführungskanäle (221) des Ansatzes (22) einführbar sind, wobei axiale Rastmittel (52) sich in den Öffnungen (141) des Bo­ dens (14) abstützen.
3. Einhebelmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (22') am unteren Be­ reich des Batteriegehäuses herausgeführt ist und einen Befestigungssockel (225) bildet, mit dem die Einhebelmischbatterie an einem Wasch- und/oder Spültisch befestigbar ist.
4. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (22') die Einzelteile des Mischventils (3) unmit­ telbar ohne besonderes Kartuschengehäuse angeordnet sind.
5. Einhebelmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) ringförmig ausgebildet und das Gewinde (13) in der Aufnahmebohrung (11) am oberen Endbereich angeord­ net ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE

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Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D

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