DE10023723A1 - Wasserzapfarmatur - Google Patents
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Abstract
Bei einer Wasserzapfarmatur mit einem ortsfest gehaltenen, wenigstens zwei Zufluss- und Abflusskanäle aufweisenden Armaturenkörper, wobei ein um den Armaturenkörper schwenkbarer, mit den beiden separaten Auslasskanälen verbundener und für jeden Auslasskanal wenigstens eine Auslassöffnung aufweisender Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer Hülse den Armaturenkörper umgreift, ist zur Verbesserung vorgeschlagen, dass in der Hülse drehfest wenigstens ein Ringkörper angeordnet ist, der zusammen mit der Innenwandung der Hülse einen oberen Ringkanal und einen unteren Ringkanal bildet, die einerseits jeweils mit einer Auslassöffnung im Wasserauslasskörper verbunden sind, während andererseits der obere Ringkanal über eine, in einem Ausschnitt des Armaturenkörpers angeordnete Radialleitung mit einem oberen auf der Mittelachse der Hülse vorgesehenen nach oben gerichteten Rohrzapfen und der untere Ringkanal über eine, in dem Ausschnitt angeordnete Radialleitung mit einem unteren, auf der Mittelachse der Hülse vorgesehenen, nach unten gerichteten Rohrzapfen verbunden ist, wobei der obere Rohrzapfen von einem ersten Auslasskanal und der untere Rohrzapfen von einem zweiten Auslasskanal im Armaturenkörper drehbar und gedichtet aufgenommen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserzapfarmatur mit ei
nem ortsfest gehaltenen, wenigstens zwei Zufluss- und
Abflusskanäle aufweisenden Armaturenkörper, wobei ein
um den Armaturenkörper schwenkbarer, mit den beiden
separaten Auslasskanälen verbundener und für jeden
Auslasskanal wenigstens eine Auslassöffnung aufweisen
der Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer
Hülse den Armaturenkörper umgreift.
Eine derartige Wasserzapfarmatur ist aus der US-
Patentschrift 4 077 545 bekannt. Hierbei erfolgt die
Abdichtung der beiden Auslasskanäle mit drei dynamisch
beanspruchten Dichtringen am Außenmantel des Armatu
renkörpers. Die Dichtringe weisen daher einen relativ
großen Durchmesser auf und erfordern zur Abdichtung
eine elastische Verpressung über den gesamten Umfang
bereich, so dass ein Verschwenken des Wasserauslass
körpers, verursacht durch Fertigungstoleranzen etc.,
unterschiedliche Betätigungskräfte erfordern kann.
Darüber hinaus können die bekannten Dichtringe relativ
schnell verschleißen, so dass es zu unerwünschten Un
dichtigkeiten in diesem Bereich kommen kann.
Ferner ist aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 304 529 A1 eine andere Wasserzapfarmatur mit ei
nem Auslasskanal bekannt, bei der eine dynamisch bean
spruchte Dichtung auf einem im Durchmesser relativ
kleinen Hohlzapfen des Schwenkauslaufrohrs im Armatu
renkörper vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die im O
berbegriff des Anspruchs 1 angegebene Wasserzapfarma
tur zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass in der Hülse drehfest wenigstens ein Ringkörper
angeordnet ist, der zusammen mit der Innenwandung der
Hülse einen oberen Ringkanal und einen unteren Ringka
nal bildet, die einerseits jeweils mit einer Auslass
öffnung im Wasserauslasskörper verbunden sind, während
andererseits der obere Ringkanal über eine, in einem
Ausschnitt des Armaturenkörpers angeordnete Radiallei
tung mit einem oberen, auf der Mittelachse der Hülse
vorgesehenen, nach oben gerichteten Rohrzapfen und der
untere Ringkanal über eine, in dem Ausschnitt angeord
nete Radialleitung mit einem unteren, auf der Mit
telachse der Hülse vorgesehenen, nach unten gerichte
ten Rohrzapfen verbunden ist, wobei der obere Rohrzap
fen von einem ersten Auslasskanal und der untere Rohrzapfen
von einem zweiten Auslasskanal im Armaturenkör
per drehbar und gedichtet aufgenommen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 11 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, dass lediglich zwei dynamisch be
anspruchte Dichtringe benötigt werden, und diese bei
den Dichtringe auf den kleinstmöglichen vom Leitungs
querschnitt bestimmten Durchmesser verringert werden
können, so dass auch bei einer relativ starken elasti
schen Verpressung der Dichtringe nur verhältnismäßig
kleine Kräfte zum Verschwenken des Wasserauslasskör
pers erforderlich werden. Darüber hinaus können die
Gleitstrecken der Dichtringe beim Verschwenkvorgang
verringert werden, so dass auch der Verschleiß erheb
lich reduziert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmä
ßig ein Bremsring zwischen dem Armaturenkörper und der
Hülse des Wasserauslasskörpers vorgesehen werden, mit
dem während einer langen Gebrauchsdauer ein gleich
bleibendes bestimmtes Reibmoment beim Verschwenkvor
gang erzeugt werden kann, so dass einerseits eine re
lativ leichte Verschwenkung des Wasserauslasskörpers
um den Armaturenkörper erreicht werden kann, anderer
seits aber ein unbeabsichtigtes Verschwenken sicher
ausgeschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserzapfarmatur im Längsschnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Wasserzapfarma
tur in der Schnittebene II.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserzapfarmatur
weist einen Armaturenkörper 1 auf, der an einem Wasch-
und/oder Spültisch 7 - in der Zeichnung ist nur ein
Teil dargestellt - mit einer bekannten Befestigungs
einrichtung 16 fixiert ist. Durch eine Öffnung 70 im
Wasch- und/oder Spültisch 7 ist die Verbindung zwi
schen der Befestigungseinrichtung 16 und dem Armatu
renkörper 1 hergestellt. Außerdem sind durch die Öff
nung 70 eine Anschlussleitung 110 vom Kaltwasserver
sorgungsleitungsnetz, eine Anschlussleitung 120 vom
Warmwasserversorgungsleitungsnetz sowie eine An
schlussleitung 130 von einer Brauchwasserquelle hin
durchgeführt. Die Anschlussleitung 110 mündet im Arma
turenkörper in einem Einlasskanal 11 für Kaltwasser,
die Anschlussleitung 120 mündet im Armaturenkörper in
einem Einlasskanal 12 für Warmwasser. Die Einlasskanä
le 11, 12 sind mit einem in einem Kartuschengehäuse an
geordneten bekannten Mischventil 4 verbunden. An dem
Mischventil 4 kann mit einem Handgriff 40 in einem
ersten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge und in
einem, zweiten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis
des zufließenden Kalt- und Warmwassers bzw. die Tempe
ratur des Mischwassers eingestellt werden. Das in dem
Mischventil 4 erzeugte Mischwasser wird in einen ers
ten Auslasskanal 14 eines Oberteils 100 des Armaturen
körpers 1 abgegeben.
Die Anschlussleitung 130 mündet in einem Einlasskanal
13 für Brauchwasser im Armaturengehäuse 1, der über
einen Mengenregulier- und Absperrventil 5 mit einem
zweiten Auslasskanal 15 im Armaturenkörper 1 verbunden
ist. Das Mengenregulier- und Absperrventil 5 ist mit
einem seitlich aus dem Armaturenkörper 1 vorstehenden
Drehgriff 50 versehen, mit dem der Brauchwasserdurch
fluss gesteuert werden kann.
Beide Auslasskanäle 14, 15 sind auf einer Mittelachse
200 des Armaturenkörpers 1 angeordnet und münden je
weils gegenüberliegend in einen Ausschnitt 10 des Ar
maturenkörpers 1.
Konzentrisch zur Mittelachse 200 ist ein Wasseraus
lasskörper 2 mit einer Hülse 20 an dem Armaturenkörper
1 schwenkbar angeordnet. An der Hülse 20 ist hierbei
ein Arm 25 ausgebildet, in dem ein Kanal 210 für eine
erste Auslassöffnung 21 und ein weiterer Kanal 220 für
eine zweite Auslassöffnung 22 ausgebildet ist, wobei
die Auslassöffnung 21 für das von dem Mischventil 4
erzeugte Mischwasser, während die Auslassöffnung 22
für das von dem Mengenregulier- und Absperrventil 5
dosierte Brauchwasser vorgesehen ist. Die beiden Aus
lassöffnungen 21, 22 sind mit einem Abstand 23 zueinan
der an dem Arm 25 angeordnet.
Die Hülse 20 des Wasserauslasskörpers 2 ist in einer
Einschnürung des Armaturenkörpers 1 und des Oberteils
100 angeordnet, wobei das Oberteil 100 an dem Armatu
renkörper 1 lösbar befestigt ist. In der Hülse 20 ist
ein Formstück 3 vorgesehen, welches drehfest mit einem
Ringkörper an der Innenwandung der Hülse 20 anliegt.
In dem Ringkörper sind, axial versetzt zueinander, ein
oberer Ringkanal 30 und ein unterer Ringkanal 31 aus
gebildet. Die beiden Ringkanäle 30, 31 sind nach außen
und gegeneinander durch drei nicht dynamisch bean
spruchte, an der Innenwandung der Hülse 20 dichtend
anliegende Dichtringe getrennt. Der obere Ringkanal 30
ist mit einer Radialleitung 32, mit einem auf der Mit
telachse 200 angeordneten, nach oben gerichteten Rohr
zapfen 34 verbunden. Der untere Ringkanal 31 ist mit
einer Radialleitung 33, mit einem auf der Mittelachse
200 angeordneten, nach unten gerichteten Rohrzapfen 35
verbunden. Das Formstück, bestehend aus Ringkörper,
Radialleitungen 32, 33 und Rohrzapfen 34, 35 ist vor
zugsweise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren herge
stellt.
Die Radialleitungen 32, 33 mit den Rohrzapfen 34, 35
sind in dem Ausschnitt 10 des Armaturenkörpers 1 ange
ordnet, so dass ein freies Verschwenken im Bereich des
Ausschnitts 10 ermöglicht ist. Der obere Rohrzapfen 34
mündet hierbei in dem Auslasskanal 14 und ist hierbei
mit einem O-Ring 340 gegen die Wandung drehbar gedich
tet. Der Rohrzapfen 35 mündet in dem Auslasskanal 15
und ist hierbei mit einem O-Ring 350 gegen die Wandung
drehbar abgedichtet.
Der Ringkanal 30 ist stromabwärts über einen Durch
bruch 211 mit dem Kanal 210 verbunden, während der
Ringkanal 31 stromabwärts über einen Durchbruch 221
mit dem Kanal 220 in dem Arm 25 verbunden ist.
Wird bei der vorbeschriebenen Wasserzapfarmatur mit
dem Handgriff 40 das Mischventil 4 geöffnet, so strömt
das in dem Mischventil 4 erzeugte Mischwasser in den
Auslasskanal 14 und von hier über den Rohrzapfen 34
und die Radialleitung 33 in den Ringkanal 30, wobei es
sodann über den Durchbruch 211 in den Kanal 210 des
Arms 25 eintritt und anschließend über die erste Aus
lassöffnung 21 als Freistrahl austritt. Wird alterna
tiv oder gleichzeitig das Mengenregulier- und Absperr
ventil 5 mit dem Drehgriff 50 geöffnet, so strömt das
Brauchwasser über den Auslasskanal 15 in den unteren
Rohrzapfen 35 und von hier über die Radialleitung 33
in den Ringkanal 31, wobei es sodann über den Durch
bruch 221 in den Kanal 220 des Arms 25 eintritt und
anschließend über die zweite Auslassöffnung 22 als
Freistrahl austritt. Bei einem Verschwenken des Was
serauslasskörpers 22 um den Armaturenkörper 1 wird die
Hülse 20 zusammen mit dem Formstück 3 in dem Aus
schnitt 10 gedreht, so dass lediglich die auf den
Rohrzapfen 34, 35 angeordneten O-Ringe 340, 350 dyna
misch beansprucht werden und eine sehr leichtgängige
Verschwenkung ermöglichen.
Um ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Wasseraus
lasskörpers 2 zu verhindern, ist außerdem vorgesehen,
dass die Hülse 20 im unteren Bereich einen zylindrischen
Teil des Armaturenkörpers 1 übergreift, wobei im
zylindrischen Bereich des Armaturenkörpers 1 eine um
laufende Ringnut vorgesehen ist, in der ein Bremsring
6 angeordnet ist. Der Bremsring 6 wird dabei von einem
im Grund der Ringnut angeordneten Feder 60, vorzugs
weise als elastischer O-Ring ausgebildet, radial gegen
die Innenwandung der Hülse 20 gedrückt, so dass eine
bestimmte Reibung erzeugt wird, mit der sichergestellt
ist, dass einerseits der Wasserauslasskörper 2 bequem
verschwenkbar ist, andererseits aber ein unbeabsich
tigtes Verschwenken sicher ausgeschlossen wird.
Die Montage des Wasserauslasskörpers kann in folgender
Weise erfolgen:
Zunächst wird in die Hülse 20 das Formstück 3 mit den
Dichtringen axial eingeschoben. Parallel dazu wird das
Oberteil 100 von dem Armaturenkörper 1 abgenommen und
die Feder 60 und der Bremsring 6 in die Ringnut des
zylindrischen Teils des Armaturenkörpers 1 einge
sprengt.
Sodann wird der Wasserauslasskörper 2 zusammen mit dem
Formstück 3 axial auf den Armaturenkörper 1 bis zur
axialen Anlage aufgeschoben. Danach wird das Oberteil
100 auf dem Armaturenkörper 1 befestigt und anschlie
ßend das Mischventil 4 mit dem Handgriff 40 in her
kömmlicher Weise befestigt.
Claims (11)
1. Wasserzapfarmatur mit einem ortsfest gehaltenen,
wenigstens zwei Zufluss- und Abflusskanäle aufwei
senden Armaturenkörper, wobei ein um den Armatu
renkörper schwenkbarer, mit den beiden separaten
Auslasskanälen verbundener und für jeden Auslass
kanal wenigstens eine Auslassöffnung aufweisender
Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer
Hülse den Armaturenkörper umgreift, dadurch ge
kennzeichnet, dass in der Hülse (20) drehfest we
nigstens ein Ringkörper angeordnet ist, der zusam
men mit der Innenwandung der Hülse (20) einen obe
ren Ringkanal (30) und einen unteren Ringkanal
(31) bildet, die einerseits jeweils mit einer Aus
lassöffnung (21, 22) im Wasserauslasskörper (2)
verbunden sind, während andererseits der obere
Ringkanal (30) über eine, in einem Ausschnitt (10)
des Armaturenkörpers (1, 100) angeordnete Radial
leitung (32) mit einem oberen, auf der Mittelachse
(200) der Hülse (20) vorgesehenen, nach oben ge
richteten Rohrzapfen (34) und der untere Ringkanal
(31) über eine, in dem Ausschnitt (10) angeordnete
Radialleitung (33) mit einem unteren, auf der Mit
telachse (200) der Hülse (20) vorgesehenen, nach
unten gerichteten Rohrzapfen (35) verbunden ist,
wobei der obere Rohrzapfen (34) von einem ersten
Auslasskanal (14) und der untere Rohrzapfen (35)
von einem zweiten Auslasskanal (15) im Armaturen
körper (1, 100) drehbar und gedichtet aufgenommen
ist.
2. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Ringkörper mit den beiden Radi
alleitungen (32, 33) und die beiden Rohrzapfen
(34, 35) als Formstück (3) einstückig, vorzugsweise
aus Kunststoff, hergestellt ist.
3. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Auslassöffnungen
(21, 22) mit Abstand (23) zueinander an einem Arm
(25) des Wasserauslasskörpers (2) angeordnet sind.
4. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Auslasskanal (14) von einem Mischventil (4)
mit Wasser versorgt ist.
5. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Mischventil (4) als Eingriff
mischventil ausgebildet ist.
6. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
zweite Auslasskanal (15) von einer separaten Quel
le mit Flüssigkeit versorgt ist.
7. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Flüssigkeit über ein Mengenre
gulier- und Absperrventil (5) in den Auslasskanal
(15) abgegeben ist.
8. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Mengenregulier- und Absperrven
til (5) im Armaturenkörper (1) angeordnet und mit
einem aus dem Armaturenkörper (1) vorstehenden
Drehgriff (50) betätigbar ist.
9. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als
Flüssigkeit Brauchwasser vorgesehen ist.
10. Wasserzapfarmatur nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Teilbereich der Hülse (20) einen zylindrischen Be
reich des Armaturenkörpers (1) umgreift und zwi
schen der Innenwandung der Hülse (20) und dem zy
lindrischen Bereich ein Bremsring (6) angeordnet
ist, derart, dass beim Schwenkvorgang des Wasser
auslasskörpers (2) ein bestimmtes Reibmoment er
zeugt wird, das ein unbeabsichtigtes Verschwenken
ausschließt.
11. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Bremsring (6) in einer
Ringnut im Armaturenkörper (1) angeordnet ist, in
deren Grund eine Feder (60) angeordnet ist, die
den Bremsring (6) gegen die Innenwandung drückt.
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