DE10133041A1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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DE10133041A1
DE10133041A1 DE2001133041 DE10133041A DE10133041A1 DE 10133041 A1 DE10133041 A1 DE 10133041A1 DE 2001133041 DE2001133041 DE 2001133041 DE 10133041 A DE10133041 A DE 10133041A DE 10133041 A1 DE10133041 A1 DE 10133041A1
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valve cartridge
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cartridge
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Juergen Humpert
Bruno Heimann
Eckhard Gransow
Hartwig Philipps-Liebich
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Abstract

Bei einer Wasserarmatur mit einem Gehäuse, in dem Anschlussöffnungen für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie für das abfließende Wasser vorgesehen sind, und einem Mischventil zur Erzeugung von Mischwasser, wobei die Mischwassertemperatur von einem Thermostaten geregelt wird, und einem stromabwärts hinter dem Mischventil angeordneten mit einem separaten Handgriff stellbaren Drehschieber zur Bestimmung der Gesamtdurchflussmenge, wird vorgeschlagen, dass als Gehäuse ein Unterputzgehäuse mit einer zur Putzoberfläche gerichteten Öffnung zur Aufnahme eines Teils einer Ventilkartusche und zur Verbindung der Anschlussöffnungen mit der Ventilkartusche vorgesehen ist, wobei in der Ventilkartusche das Mischventil und stromabwärts hinter dem Mischventil der Drehschieber angeordnet ist, während an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche eine Temperaturvorwähleinrichtung und der Handgriff, der über Verbindungsmittel im Mantelbereich der Ventilkartusche mit dem Drehschieber verbunden ist, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit einem
    • - Gehäuse, das wenigstens je eine Anschlussöffnung für das zufließende Kalt- und Warmwasser und für das abfließende Wasser aufweist,
    • - Mischventil, das einen von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbaren Thermostaten hat, der mit einem zwischen zwei Ventilsitzen für kaltes und warmes Wasser verschiebbaren, der Erzeugung von Mischwasser dienenden Ventilkörper gekoppelt ist,
    • - stromabwärts hinter dem Ventilkörper angeordneten, mit einem separaten Handgriff stellbaren Drehschieber zur Bestimmung der Gesamtdurchflussmenge.
  • Eine Wasserarmatur dieser Gattung ist aus der Druckschrift EP 0 801 255 A2 bekannt. Hierbei ist das Mischventil und der Drehschieber in einem Aufputzgehäuse angeordnet, wobei an der einen Gehäuseseite die Temperaturvorwähleinrichtung des Mischventils und auf der anderen Seite der Handgriff für den Drehschieber vorgesehen ist. Da die beiden Stelleinrichtungen seitlich gegenüberliegend an der Wasserarmatur angeordnet sind, ist diese Ausbildung für ein in einer Gebäudewand angeordneten Unterputzarmatur wenig geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt bauende Einheit aus Mischventil und Drehschieber für eine Unterputzarmatur zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • - als Gehäuse ein Unterputzgehäuse mit einer zur Putzoberfläche gerichteten Öffnung zur Aufnahme eines Teils einer Ventilkartusche und zur Verbindung der Anschlussöffnungen mit der Ventilkartusche vorgesehen ist,
    • - in der Ventilkartusche das Mischventil und stromabwärts hinter dem Mischventil der Drehschieber angeordnet ist,
    • - an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche die Temperaturvorwähleinrichtung und der Handgriff des Drehschiebers angeordnet ist,
    • - der Handgriff über Verbindungsmittel im Mantelbereich der Ventilkartusche mit dem Drehschieber verbunden ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Mischventil und der Drehschieber in einer kompakt bauenden Ventilkartusche angeordnet sind, die werksseitig als Einheit herstellbar und am Installationsort leicht in das Unterputzgehäuse ein- und ausgebaut werden kann. Die kompakte Bauweise der Ventilkartusche erfordert nur eine relativ kleine Öffnung in der Gebäudewand und somit auch eine relativ kleine Abdeckrosette. Darüber hinaus ermöglicht die Ventilkartusche eine relativ flache Ausbildung des Unterputzgehäuses, so dass die Wasserarmatur nur eine relativ geringe Einbautiefe in der Gebäudewand erfordert und somit auch der Einbau in flachen Wänden ermöglicht wird.
  • Die Ventilkartuschenausbildung ermöglicht weiterhin eine einfache und kostengünstige Wartung der Wasserarmatur, da die Ventilkartusche als Einheit austauschbar ist. Bei der Neuinstallation kann das erforderliche Spülen der Zuflussleitungen einfach durch ein Entfernen der Ventilkartusche aus dem Unterputzgehäuse erfolgen. Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Ventilkartusche die Anschlussöffnungen für das zufließende Kalt- und Warmwasser diametral gegenüberliegend anzuordnen, so dass bei einer fehlerhaften Installation der Zuflussleitungen für Kalt- und Warmwasser durch einen um 180° gedrehten Einbau der Ventilkartusche in das Unterputzgehäuse der Fehler einfach und kostengünstig zu beheben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehschieber zweckmäßig als Mehrwegedrehschieber ausgebildet sein, wobei mit dem Drehschieber, ausgehend von der Absperrstellung, durch eine Bewegung in die eine Drehrichtung zunehmend der Durchfluss für einen ersten Verbraucher, z. B. ein Badewannenauslauf, und durch eine Bewegung in die andere Drehrichtung zunehmend der Durchfluss für einen zweiten Verbraucher, z. B. eine Handbrause, freigegeben wird. Durch eine Umkehrung der Drehbewegung kann der Drehschieber wieder in die Absperrstellung zurückbewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Wasserarmatur mit einem Unterputzgehäuse in Absperrstellung im Längsschnitt in der Schnittebene I der Fig. 2;
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Wasserarmatur in Richtung des Pfeils II in Ansicht;
  • Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene III;
  • Fig. 4 die in Fig. 2 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene IV;
  • Fig. 5 die in Fig. 3 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene V;
  • Fig. 6 die in Fig. 1 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene VI;
  • Fig. 7 die in Fig. 1 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene VII.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Wasserarmatur wird von einem Unterputzgehäuse 1 und einer Ventilkartusche 2 gebildet. Die Ventilkartusche 2 umfasst ein Gehäuse, bestehend aus einem Boden 22, einem Mittelteil 23 und einem Deckel 24. In der Ventilkartusche 2 ist konzentrisch zur Mittelachse 100 im Mittelteil 23 ein Mischventil 3 mit einer aus der Ventilkartusche 2 vorstehenden Temperaturvorwähleinrichtung 30 angeordnet. Stromabwärts hinter dem Mischventil 3 ist koaxial zur Mittelachse 100 ein Drehschieber 4 angeordnet, mit dem der Wasserabfluss vom Mischventil 3 wahlweise zwei verschiedenen Verbrauchern zuleitbar ist. Der Drehschieber 4 ist hierbei mit einem konzentrisch zur Temperaturvorwähleinrichtung 30 drehbaren Handgriff am vorstehenden Bereich der Ventilkartusche 2 zur Einleitung der Stellbewegung versehen.
  • Das Unterputzgehäuse 1 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Anschlussöffnungen für das zufließende Kalt- und Warmwasser versehen, wobei das Kaltwasser über die Anschlussöffnung 11a und das Warmwasser über die Anschlussöffnung 11b dem Unterputzgehäuse 1 zugeführt wird, wie es insbesondere aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Das aus der Wasserarmatur abfließende Wasser kann wahlweise einer Anschlussöffnung 12a, die beispielsweise mit einem Badewannenauslauf verbunden ist, oder einer Anschlussöffnung 12b, die beispielsweise mit einer Brause verbunden ist, zugeführt werden. Die Anschlussöffnungen 12a und 12b sind ebenfalls diametral gegenüberliegend am Unterputzgehäuse 1 ausgebildet, wobei sie um 90° gedreht zu den Anschlussöffnungen ha, 11b für den Kalt- und Warmwasserzufluss angeordnet sind. Außerdem sind zwei diametral gegenüberliegende Haltelaschen 13 an dem Unterputzgehäuse 1 angeformt, mit denen es an dem Installationsort befestigt werden kann.
  • Senkrecht zu den Anschlussöffnungen 11a, 11b, 12a, 12b ist im Unterputzgehäuse 1 eine als Sackbohrung ausgebildete Öffnung 10 zur Aufnahme der Ventilkartusche 2 vorgesehen. In der Stecklage wird die Ventilkartusche 2 von vier symmetrisch angeordneten Befestigungsschrauben 21, die in Gewindebohrungen in dem Unterputzgehäuse 1 eindrehbar sind, gesichert. Die Befestigungsschrauben 21 sind an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche 2 zugänglich, so dass die Ventilkartusche 2 leicht aus einem, in einer Gebäudewand angeordneten Unterputzgehäuse 1 ein- und ausbaubar ist. In den Anschlussöffnungen 11a, 11b für das zufließende Kalt- und Warmwasser sind außerdem Rückflussverhinderer 50 angeordnet. Der Rückflussverhinderer 50 ist hierbei jeweils in einer Buchse 5 angeordnet, die mit einem O-Ring 52 in der Stecklage gedichtet im Unterputzgehäuse 1 angeordnet ist. In der Stecklage liegt hierbei ein im Durchmesser vergrößerter Kragen 51 an der Innenseite der Öffnung 10 an, wobei die freie Stirnseite eine entsprechend der Ventilkartusche 2 ausgebildete, zylindrische Stirnfläche aufweist.
  • Der Boden 22, das Mittelteil 23 und der Deckel 24 des Gehäuses der Ventilkartusche 2 wird mit Hilfe von vier symmetrisch angeordneten Spannschrauben 25, wie es aus Fig. 5, 6 und 7 der Zeichnung ersichtlich ist, als Einheit zusammengehalten. Der Boden 22 und das Mittelteil 23 sind hierbei aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt, während der Deckel 24 aus Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt ist, in denen Bohrungen mit Gewinde 220 angeordnet sind, in die die Spannschrauben 25 vom Boden 22 aus eingeschraubt werden können. Zur Verbindung der Anschlussöffnungen 11a, 11b, 12a, 12b sind in dem Boden 22 separate Verbindungskanäle 27 ausgebildet. Zum dichten Anschluss der Verbindungskanäle 27 an die Anschlussöffnungen 11a, hib, 12a, 12b des Unterputzgehäuses 1 sind die Austrittsöffnungen der Verbindungskanäle 27 an der Mantelfläche des Bodens 22 jeweils mit einem Dichtring 26 umgeben. Der Boden 22 ist mit dem Mittelteil 23 mit Hilfe einer Formdichtung 28 gedichtet angeschlossen, so dass das zufließende Kalt- und Warmwasser von den Anschlussöffnungen 11a, 11b separat durch die Verbindungskanäle 27 dem im Mittelteil 23 angeordneten Mischventil 3 zugeführt wird.
  • Das Mischventil 3 ist als thermostatgeregeltes Mischventil ausgebildet, wie es aus der europäischen Patentschrift EP 0 242 680 B1 bekannt ist. Am Mittelteil 23 der Ventilkartusche 2 ist hierbei ein Kopfstück 35 einstückig angeformt. Das zufließende Warmwasser wird dabei von der Anschlussöffnung 11b über einen separaten Verbindungskanal 27 einem Ringbereich um einen Warmwasserventilsitz 31 und das zufließende Kaltwasser von der Anschlussöffnung hha separat über einen weiteren Verbindungskanal 27 in einen Ringraum um einen Kaltwasserventilsitz 32 geführt. Ein von der Temperaturvorwähleinrichtung 30 stellbarer Thermostat 33 regelt in Abhängigkeit von der vorgewählten Temperatur die Position eines zwischen dem Warmwasserventilsitz 31 und dem Kaltwasserventilsitz 32 mit Spiel verschiebbar angeordneten hülsenförmigen Ventilkörper 34, so dass entsprechend der eingestellten Temperatur über die entsprechenden Regelspalte zwischen dem Kaltwasserventilsitz 32 und dem Warmwasserventilsitz 31 entsprechende Mengen Kalt- und Warmwasser in einer zentralen Mischkammer 36 zu temperiertem Mischwasser vermischt und stromabwärts koaxial in eine Öffnung eines ringförmigen Kopfstücks 45 des Drehschiebers 4 geführt wird, wie es insbesondere aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • Der Drehschieber 4 ist als Sonderbaugruppe ausgebildet, bestehend aus einem ringförmigen Kopfstück 45, einer mit dem Kopfstück 45 drehfest aber axial verschiebbar ausgebildeten Steuerscheibe 452 und einer Ventilsitzscheibe 400. An der stromabwärts gelegenen Stirnseite des Kopfstücks 45 sind federnde Zungen 453 angeformt, die jeweils mit einem Vorsprung 4530 die Ventilsitzscheibe 400 untergreifen, so dass der Drehschieber 4 eine vormontierbare Einheit bildet, die bei der Zusammenmontage der Ventilkartusche 2 als Einheit eingesetzt werden kann. Damit die Steuerscheibe 452 mit der erforderlichen Mindestanpresskraft an die Dichtfläche der Ventilsitzscheibe 400 gedrückt wird, ist außerdem zwischen einer umlaufenden inneren Ringschulter und der stromaufwärts gelegenen Stirnseite der Steuerscheibe 452 eine schraubenförmige Feder 451 vorgesehen, wie es insbesondere aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • In der zusammengefügten Ventilkartusche 2 gelangt die Ventilsitzscheibe 400 zur dichten Anlage am Boden 22, so dass die federnden Zungen 453 und die Vorsprünge 4530 in der Einbaulage ein Spiel zur Ventilsitzscheibe 400 aufweisen. An der stromaufwärts gelegenen Stirnseite ist das Kopfstück 45 drehbar und axial gestützt im Mittelteil 23 gelagert, so dass mit einer Drehbewegung des Kopfstücks 45 die drehfest gehaltene Steuerscheibe 452 zur am Boden 22 gehaltenen Ventilsitzscheibe 400 verdrehbar ist. Hierzu ist an dem Außenmantel des Kopfstücks 45 ein Zahnkranz 450 angeformt, in die diametral gegenüberliegend jeweils ein Ritzel 43 der beiden im Randbereich des Mittelstücks 23 angeordneten Ritzelwellen 41a, 41b eingreifen. Die Ritzelwellen 41a, 41b sind parallel zur Mittelachse 100 angeordnet und weisen am vorstehenden Endbereich jeweils ein weiteres Ritzel 42 auf, die mit einem Zahnrad 44 in Eingriff stehen, das auf einem koaxial zur Mittelachse 100 vorstehenden Endstück des Mittelteils 23 drehbar gelagert ist und mit einer Nabe 440 axial durch den Deckel 24 herausgeführt ist. Auf dem äußeren Bereich der Nabe 440 ist eine Haube 47, an dem der Handgriff 40 angeformt ist, drehfest verbunden. Mit einer Drehbewegung der Haube 47 um die Mittelachse 100 wird somit eine Drehbewegung über die Ritzelwellen 41a, 41b auf das Kopfstück 45 des Drehschiebers 4 und der Steuerscheibe 452 übertragen.
  • Die Steuerscheibe 452 weist eine Durchtrittsöffnung 4520 für das aus dem Mischventil 3 austretende Wasser auf. In der Ventilsitzscheibe 400 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete ellipsenförmige Durchtrittsöffnungen vorgesehen, die jeweils mit einem separaten Verbindungskanal 27 zu den Anschlussöffnungen 12a und 12b gedichtet verbunden sind, wie es insbesondere aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Durchtrittsöffnungen 401, 402 sind in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass die Durchtrittsöffnung 4520 der Steuerscheibe 452 in der Absperrstellung zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 401, 402 angeordnet werden kann, wie es insbesondere aus Fig. 7 der Zeichnung zu entnehmen ist. Wird hierbei die Steuerscheibe 452 im Uhrzeigersinn gedreht, so gelangt die obere, in gestrichelten Linien angedeutete, Durchtrittsöffnung der Ventilsitzscheibe 400 zunehmend mit der Durchtrittsöffnung 4520 in Überdeckung, so dass zunehmend der Mischwasserausfluss zur Anschlussöffnung 12b freigegeben wird. Wird dagegen von der Absperrstellung die Steuerscheibe 452 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so gelangt zunehmend die untere Durchtrittsöffnung in Überdeckung mit der Durchtrittsöffnung 4520, so dass nunmehr zunehmend der Durchtritt zu der Anschlussöffnung 12a freigegeben wird.
  • Damit der Handgriff 40 des Drehschiebers 4 sicher in der Absperrposition zu platzieren ist, ist an dem Mittelteil 23 ein axial durch den Deckel 24 hindurchtretender Zapfen 20 vorgesehen, wie es insbesondere aus Fig. 4 und 5 der Zeichnung ersichtlich ist. An der Innenseite der Haube 47 ist dabei eine Blattfeder 46 ausgebildet, die im mittleren Bereich eine Rastnut 460 aufweist, wobei die Blattfeder 46 so ausgebildet ist, dass in der Absperrposition des Drehschiebers 4 der Zapfen 20 in die Rastnut 460 eingreift. Beim Öffnungsvorgang des Drehschiebers ist daher zunächst eine geringfügig erhöhte Krafteinlenkung in den Handgriff 40 erforderlich, so dass die Absperrposition sicher einstellbar ist. Zur Begrenzung des Gesamtdrehwinkels des Handgriffs 40 ist außerdem in der Haube 47 ein Anschlag 470 ausgebildet, der mit Zapfen 20 zusammenwirkt, so dass der Gesamtdrehwinkel des Handgriffs 40 auf weniger als 360° begrenzt ist.
  • Beim Einbau des Unterputzgehäuses 1 in einer Gebäudewand ist eine Öffnung in der Gebäudewand für den Einsatz der Ventilkartusche 2 vorzusehen. Damit diese Öffnung dicht abdeckbar ist, ist auf dem Außenmantel des Mittelteils 23 der Ventilkartusche 2 eine zylindrische Metallhülse 230 angeordnet, auf der eine Abdeckrosette - in der Zeichnung nicht dargestellt - axial verschiebbar anordbar ist.

Claims (17)

1. Wasserarmatur mit einem
Gehäuse, das wenigstens je eine Anschlussöffnung für das zufließende Kalt- und Warmwasser und für das abfließende Wasser aufweist,
Mischventil, das einen von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbaren Thermostaten hat, der mit einem zwischen zwei Ventilsitzen für kaltes und warmes Wasser verschiebbaren, der Erzeugung von Mischwasser dienenden Ventilkörper gekoppelt ist,
stromabwärts hinter dem Ventilkörper angeordneten mit einem separaten Handgriff stellbaren Drehschieber zur Bestimmung der Gesamtdurchflussmenge, dadurch gekennzeichnet, dass
als Gehäuse ein Unterputzgehäuse (1) mit einer zur Putzoberfläche gerichteten Öffnung (10) zur Aufnahme eines Teils einer Ventilkartusche (2) und zur Verbindung der Anschlussöffnungen (11a, 11b, 12a, 12b) mit der Ventilkartusche (2) vorgesehen ist,
in der Ventilkartusche (2) das Mischventil (3) und stromabwärts hinter dem Mischventil (3) der Drehschieber (4) angeordnet ist,
an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche (2) die Temperaturvorwähleinrichtung (30) und der Handgriff (40) des Drehschiebers (4) angeordnet ist,
der Handgriff (40) über Verbindungsmittel im Mantelbereich der Ventilkartusche (2) mit dem Drehschieber (4) verbunden ist.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel wenigstens eine Ritzelwelle (41a, 41b) im Mantelbereich der Ventilkartusche (2) vorgesehen ist, die einerseits über ein Ritzel (42) mit einem konzentrisch zur Mittelachse (100) der Ventilkartusche (2) drehbar gehaltenen, mit dem Handgriff (40) verbundenen Zahnrad (44) und andererseits über ein zweites Ritzel (43) mit einem konzentrisch zur Mittelachse (100) angeordneten Zahnkranz (450) eines Kopfstücks (45) des Drehschiebers (4) verbunden ist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (4) von einer in der Ventilkartusche (2) drehfest gehaltenen Ventilsitzscheibe (400), die mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (401, 402) mit einer Anschlussöffnung (12a, 12b) verbunden ist, und einer mit Hilfe des Handgriffs (40) drehbaren und an der Ventilsitzscheibe (400) dicht anliegenden Steuerscheibe (452) gebildet ist, wobei in der Steuerscheibe (452) ebenfalls eine Durchtrittsöffnung (4520) ausgebildet ist, die stromaufwärts mit dem Mischventil (3) in Verbindung steht, und in Abhängigkeit von der Drehstellung der Steuerscheibe (452) zur Durchtrittsöffnung (401, 402) in der Ventilsitzscheibe (400) von einer Absperrposition zunehmend in die maximale Öffnungsposition oder von einer Öffnungsposition in die Absperrposition bringbar ist.
4. Wasserarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ventilsitzscheibe (400) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Durchtrittsöffnungen (401, 402) vorgesehen sind, die jeweils mit einer separaten Anschlussöffnung (12a, 12b) verbunden ist, wobei die Steuerscheibe (452) mit einer Durchtrittsöffnung (4520) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Abstand der beiden Durchtrittsöffnungen (401, 402) in der Ventilsitzscheibe (400) ist, so dass die Steuerscheibe (452) eine Absperrstellung einnimmt, wenn ihre Durchtrittsöffnung (4520) sich zwischen den beiden separaten Durchtrittsöffnungen (401, 402) befindet.
5. Wasserarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Absperrposition der Steuerscheibe (452) eine Verrastung vorgesehen ist, die mit einer erhöhten Krafteinlenkung in den Handgriff (40) überwindbar ist.
6. Wasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verrastung ein Zapfen (20) an der Ventilkartusche (2) vorgesehen ist, an den in der Absperrposition eine mit dem Handgriff (40) verbundene Rastnut (460) einer Blattfeder (46) anliegt.
7. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkartusche (2) mit wenigstens zwei an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche (2) zugänglichen Befestigungsschrauben (21) in der Stecklage im Unterputzgehäuse (1) gehalten ist.
8. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkartusche (2) ein Gehäuse aufweist, das aus einem Boden (22), einem Mittelteil (23) und einem Deckel (24) gebildet ist, wobei vom Boden (22) aus wenigstens zwei Spannschrauben (25) einschiebbar und in den Deckel (24) in Gewinde (220) aufweisenden Bohrungen schraubbar sind, so dass die Ventilkartusche (2) mit dem Mischventil (3) und dem Drehschieber (4) eine selbstständige Baugruppe bildet.
9. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (4) eine Unterbaugruppe bildet, die als Einheit in die Ventilkartusche (2) einsetzbar ist.
10. Wasserarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsitzscheibe (400) im Boden (22) drehfest und in axialer Richtung gehalten ist, während die Steuerscheibe (452) von dem ringförmigen Kopfstück (45) drehfest aber axial verschiebbar gehalten und von einer, an einem Vorsprung an der Innenwandung des Kopfstücks (45) abgestützten schraubenförmigen Feder (451) gegen die Dichtfläche der Ventilsitzscheibe (400) gedrückt ist.
11. Wasserarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopfstück (45), an der unteren Stirnseite, federnde Zungen (453) angeformt sind, die jeweils mit einem radialen Vorsprung (4530) unter die untere Stirnseite der Ventilsitzscheibe (400) greifen und den vormontierten Drehschieber (4) als Baueinheit sichern.
12. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) aus Metall hergestellt ist, während das Mittelteil (23) und der Boden (22) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
13. Wasserarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Außenmantel des Mittelteils (23) eine zylindrische Metallhülse (230) vorgesehen ist, auf deren Außenmantelfläche eine Abdeckrosette axial verschiebbar geführt ist.
14. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (40) an einer die Stirnseite der Ventilkartusche (2) übergreifenden Haube (47) ausgebildet ist, die mit einer Nabe (440) des Zahnrads (44) drehfest verbunden ist, wobei an der Unterseite der Haube (47) die Blattfeder (46) mit der Rastnut (460) angeordnet ist.
15. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantelbereich des Bodens (22) mit jeweils einem Dichtring (26) umgebene Kopplungsöffnungen ausgebildet sind, die in der Stecklage im Unterputzgehäuse (1) mit den Anschlussöffnungen (11a, 11b, 12a, 12b) eine nach außen gedichtete Verbindung herstellen.
16. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlussöffnungen (11a, 11b) für den Kalt- und Warmwasserzulauf eine mit einem O-Ring (52) gedichtete Buchse (5) eingesetzt ist, die mit einem im Durchmesser vergrößerten Kragen (51) an der Wandung der Öffnung (10) anliegt, wobei zumindest die Stirnseite des Kragens (51), die dem Boden (22) zugekehrt ist, eine der Wandung des Bodens (22) entsprechende zylindrische Wölbung aufweist, derart, dass in der Stecklage der Ventilkartusche (2) jeweils eine Anschlussöffnung (11a, 11b) mit jeweils einem Verbindungskanal (27) der Ventilkartusche (2) gedichtet verbunden ist.
17. Wasserarmatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Buchsen (5) jeweils ein Rückflussverhinderer (50) vorgesehen ist.
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