DE3784352T2 - Umkehrbare bodenventil-kartusche mit einer ausrichtvorrichtung. - Google Patents

Umkehrbare bodenventil-kartusche mit einer ausrichtvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone für ein Mischventilhahn oder ein Hahnventil gemäß dem Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 1 bzw. 7. Eine solche Patrone ist aus der WO 86/07431 bekannt.
  • Klempner installieren herkömmlicherweise Heiß- und Kaltwasserleitungen wenn möglich derart, daß die Heißwasserleitung links und die Kaltwasserleitung rechts ist. Hahnhersteller haben auch einfache Handmischhähne mit ihnen eigener konventioneller Bedienung hergestellt. Hahnhebel nach rechts bewegt liefern kaltes Wasser, und nach links bewegt liefern sie warmes Wasser. Hahnhersteller erkennen die Bedeutung dieser Konventionen an, so daß, wenn ein Hahn installiert ist, der Hahn richtig arbeitet, wenn die linke Heißwasserleitung an den linken Einlaß angeschlossen ist und die rechte Kaltwasserleitung an den rechten Einlaß angeschlossen ist.
  • Dennoch entstehen gewisse Schwierigkeiten in bestimmten Situationen. Bei bestimmten Hähnen, wenn der Handhebel beispielsweise durch einen Knauf ersetzt ist, ist die konventionelle Bedienung des Hahns umgekehrt, d.h. Bewegung eines Hebels nach rechts liefert herkömmlicherweise kaltes Wasser. Jedoch entspricht diese Bewegung einer Drehung des Knaufs entgegen dem Uhrzeigersinn, welche herkömmlicherweise heißes Wasser liefern sollte. Daher ist ein Umkehrmechanismus in dem Hahn notwendig, wie eine Querverbindung der Einlässe oder ein Umkehrboden, wie er in den zusammengehörigen Druckschriften US-A-4 676 270 und WO 86/07431 gezeigt ist. Diese zwei Druckschriften werden hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Eine andere bekannte Schwierigkeit tritt auf, wenn der gleiche Hahntyp in zwei verschiedenen, an gegenüberliegenden Seiten einer gemeinsamen Wand befindlichen Räumen installiert und an gemeinsame Versorgungsleitungen angeschlossen werden soll. Die Kaltwasserleitung, welche für einen ersten Hahn herkömmlicherweiser rechts angeordnet ist, befindet sich für den anderen Hahn links. Vor der Entwicklung des Umkehrbodens hat man entweder die Tatsache akzeptiert, daß der Hahn in einer zur Konvention umgekehrten Weise arbeitet, oder es war notwendig, daß der Klempner die Versorgungsleitungen kreuzte. Die einzige andere Alternative war die Installation eines abweichenden Hahns, welcher zum Ausgleichen der Umkehr der Versorgungsleitungen konstruiert war.
  • Mit dem Umkehrboden wechselt man lediglich die Lage des Umkehrbodes (durch Drehung oder Kippen) zum Ausgleichen der nicht konventionellen Lage der Versorgungsleitungen. Mit dem Umkehrboden kann der Klempner jedoch durcheinander geraten, welche Lage des Bodens der konventionellen Lage der Versorgungsleitungen entspricht, und welche Lage der umgekehrten Lage der Versorgungsleitungen entspricht.
  • Benötigt wird ein Ausrichtungs- und Anzeigemechanismus, der normalerweise eine geeignete Ausrichtung des umkehrbaren Bodens für eine konventionelle Installation sicherstellt und eine unbeabsichtigte Umkehr des umkehrbaren Bodens verhindert, so daß bei Erstinstallation des Ventils sichergestellt ist, daß der Hahn für den konventionellen Einbau zusammengebaut wird. Weiterhin ist es wünschenswert eine einfache Bedienung zum Übergehen oder Hinwegsetzen des Ausrichtungsmechanismus zu haben, um eine beabsichtigte Umkehr des umkehrbaren Bodens zu ermöglichen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Patrone gemäß der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 und 8 bis 11 beziehen sich auf bevorzugte weitere Ausführungsbeispiele der Patrone für einen Mischventilhahn bzw. ein Hahnventil.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hat ein Hahnventil ein Patronengehäuse (Mantel), welches die Steuerstange und das bewegbare Ventilelement enthält. Ein umkehrbarer Boden umfaßt ein Plastikgehäuseteil mit einem ersten und einem zweiten Einlaß und ein festes Ventilelement mit ersten und zweiten, normalerweise mit jeweils dem ersten und dem zweiten Einlaß verbundenen Aussparungen. Das feste Ventilelement kann eine auf den oberen Abschnitt des Plastikgehäuseteils geklemmte Keramikventilplatte sein.
  • Das Plastikgehäuseteil und das Patronengehäuse (Mantel) haben jeweils Anschlußteile, um die beiden Teile aneinander zu befestigen. Zudem weisen das Patronengehäuse und der umkehrbare Boden eine Ausrichtungseinrichtung auf, die die Installation des Bodens in einer ersten Ausrichtung sicherstellt. Vorzugsweise weist die Ausrichtungseinrichtung einen Stift, welcher sich in eine Aussparung des Patronengehäuses oder des Gehäusebodenteils erstreckt, und zwei gegenüberliegende Vosprünge an dem anderen des Patronengehäuses oder Gehäusebodenteils auf. Ein Vorsprung hat eine Nut zur Aufnahme des Stifts und der zweite Vorsprung hat keine Nut, so daß der zweite Vorsprung nicht in die Aussparung mit dem Stift paßt. Daher kann der umkehrbare Boden nur in einer Ausrichtung angebracht werden. Ein Flansch oder ein anderes eingreifendes Bauteil kann anstelle des Stifts vorgesehen sein, und der erste Vorsprung kann anstelle der Nut eine Stufe oder eine ergänzende Aussparung für den Flansch oder das eingreifende Bauteil haben.
  • Das hervorstehende Teil, der Flansch oder das andere eingreifende Bauteil können entfernbar sein, wenn eine umgekehrte Ausrichtung erwünscht ist. Der zweite Vorsprung ohne die Nut, Stufe oder ergänzende Aussparung kann dann in der Aussparung, welche das entfernte Teil hatte, aufgenommen werden.
  • Im allgemeinen hat eines der Gehäuse- oder Bodenteile ein entfernbares, hervorstehendes Teil, welches in einer Aufnahme in dem anderen der Gehäuse- oder Bodenteile auf genommen werden kann, um eine geeignete Ausrichtung sicherzustellen. Wenn das hervorstehende Teil entfernt ist, kann der Boden dann umgekehrt und in einer zweiten Ausrichtung angebracht werden.
  • Auf diese Weise kann der umkehrbare Boden normalerweise nur in einer Ausrichtung angebracht werden und eine versehentliche Umkehr kann vermieden werden. Wenn dennoch die Umkehr des Bodens beabsichtigt ist, können ein einfaches Abbrechen des Stifts und eine Drehung des Bodens für eine umgekehrte Ausrichtung des Bodens sorgen, falls benötigt.
  • Die Erfindung kann von der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den dazugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden, in welchen
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Patronenventils für einen einfachen Handhahn von hinten ist, der einen in normaler Ausrichtung in die Patrone eingerasteten umkehrbaren Boden hat,
  • Fig. 2 eine Bodenperspektive der in Fig. 1 dargestellten Patrone ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten umkehrbaren Bodens von oben ist,
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 gleiche Ansicht ist, mit aus der Aussparung entferntem Stift, und
  • Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht des Patronenventils ist, mit in umgekehrter Ausrichtung in die Patrone eingerastetem umkehrbaren Boden.
  • Ein Hahnventil 10 hat ein Patronengehäuse 12, welches durch Entriegelungszähne 14 und Aufnahmeaussparungen 16 mit einer Abdeckung 18 verbunden ist. Eine Steuerstange 20 erstreckt sich nach oben durch die Abdeckung 18 und ist über einen Antriebsmechanismus 17 mit einer bewegbaren Ventilplatte 22 wirkverbunden. Ein umkehrbares Gehäusebodenteil 19 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 12 angebracht. Das Gehäusebodenteil 19 trägt einen festen Ventilsitz 23. Das Gehäuse 12, die Abdeckung 18 und das Gehäusebodenteil 19 können aus einem geeigneten Kunststoff wie Celcon M90 hergestellt sein. Die Stange 20 kann aus einem verchromten Messing hergestellt sein, während die Ventilplatte 22 und der Ventilsitz 23 ein poliertes Keramikmaterial sein können.
  • Wie in den Fig. 1, 2, 4, und 5 gezeigt, hat der Boden des Gehäuses 12 eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Gehäuses 12 beabstandeten Mischwasserauslässen 24. Befestigungsstege 26, 28 und 30 sind zwischen den Mischwasserauslässen 24 eingefügt. Zwei gegenüberliegende Stege 26 haben Aussparungen 32 und innere Abschrägungen 34. Diese Stege 26 greifen mit Befestigungsvorsprüngen 36 am Gehäusebodenteil 19 ein, um eine Verbindung auszubilden, die den Boden 19 an dem Gehäuse 12 verrastet.
  • Ein Ausrichtungs- und Anzeigemechanismus ist ferner durch die Befestigungsstege 28 und 30 und die Ausrichtungsvorsprünge 38 and 40 am Gehäusebodenteil 19 geschaffen. Der Befestigungssteg 28 hat eine Aussparung 42 an seinem unteren Ende. Der Befestigungssteg 30 hat eine Aussparung 44 der selben Größe, mit einem sich darin erstreckenden Stift 46. Der Stift 46 ist einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgeformt. Der Vorsprung 38 ist bemessen, um in die Aussparung 42 zu passen. Der Vorsprung 40 hat eine sich durch ihn längs erstreckende Nut 48, die bemessen ist, um den Stift 46 aufzunehmen, so daß der Vorsprung 40 in die Aussparung 44 paßt. Wenn der Stift 46 verbleibt, kann der Vorsprung 38 nicht in der Aussparung 44 aufgenommen werden, so daß das Bodenteil nur in der in Fig. 1 gezeigten Lage ausgerichtet werden kann.
  • Das Bodenteil 19 trägt den Ventilsitz auf den im allgemeinen verwiesen wird, ebenso eine feste Ventilplatte 23, die einen ersten Auslaß 50 und einen zweiten Auslaß 52 hat. Der erste Auslaß 50 steht in Flüssigkeitsverbindung mit einem ersten Einlaß 54 und der zweite Auslaß 52 steht in Flüssigkeitsverbindung mit einem zweiten Einlaß 56 an dem unteren Abschnitt des Gehäusebodenteils 19. Am Umfang greifen O-Ringe 58 und 60 mit den Wänden eines Ventilkörpers (nicht dargestellt) ein, welcher normalerweise den ersten und zweiten Einlaß 54 und 56 und den ersten und zweiten Auslaß 50 und 52 jeweils mit Kalt- und Heißwasserversorgungsleitungen (nicht dargestellt) verbindet. Ein einstückig ausgebildeter Befestigungsring 62 hat Befestigungsvorsprünge 64, welche die feste Ventilplatte 23 geeignet sitzend auf einer Dichtung 65 halten.
  • Falls die Kalt- und die Heißwasserleitung umgekehrt sind, wird heißes Wasser in den Einlaß 54 eindringen und kaltes Wasser wird in den Einlaß 56 eindringen. Um diese umgekehrte Lage der Kalt- und der Heißwasserversorgungsleitung auszugleichen, kann das Bodenteil 19 von dem Gehäuse 12 außer Eingriff gebracht und umgekehrt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der Stift 46 mit beispielsweise einer kleinen Zange oder einer Schere abgeknipst werden. Der Gehäuseboden 19 kann um 180º gedreht und wieder an das Gehäuse 12, wie in Fig. 5 gezeigt, angebracht werden, so daß die Auslässe 50 und 52 ihre Positionen gewechselt haben. Der Auslaß 50 steht dann mit heißem Wasser in Verbindung und der Auslaß 52 steht dann mit kaltem Wasser in Verbindung, aber die Positionen sind umgekehrt, so daß das bewegbare Ventil die Auslässe auf die selbe Art öffnet und schließt wie zuvor mit der konventionellen Bewegung des Handhahns, bei Liefern der gleichen Ergebnisse.
  • Der Stift 46 and die Vorsprünge 38 und 40 verhindern eine unbeabsichtigte Umkehr des Bodenteils 19, ermöglichen aber eine absichtliche Umkehr des Bodenteils 19.
  • Auf diese Weise berücksichtigt eine Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung die korrekte Fabrikmontage des Bodenteils an dem Patronengehäuse 12 für die konventionelle Installation des Ventils in dem Hahn und für die konventionelle Installation des Hahns. Zudem kann ein einfacher Vorgang die Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung übergehen, so daß das Bodenteil 19 für eine bestimmte absichtliche Installation umgekehrt werden kann.
  • Die Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung kann auch zum Umkehren der Arbeitsweise bestimmter Hähne benutzt werden, falls der Austausch des Handhebels gegen einen Knauf die konventionelle Arbeitsweise des Hahns umkehrt.
  • Zudem kann die Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung für die Ventile in Zweihandhähnen verwendet werden, wo die Bedienung für das Heiß- oder Kaltventil umkehrt werden soll. Beispielsweise wird das rechte Kaltventil, wenn es einen Knauf hat, herkömmlicherweise von zu zu auf gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Knauf hingegen durch einen Handhebel ersetzt ist, ist die Drehung von zu zu auf im Uhrzeigersinn. Daher kann, bei bestimmten Ventilen, welche Ventilplatten verwenden, die Bodenventilplatte auf die gleiche Weise wie für das oben beschriebene Mischventil ausgerichtet werden.

Claims (11)

1. Eine Patrone für ein Mischventilhahn, der die Durchflußmenge und Mischungsanteile von Flüssigkeit aus zwei Zufuhreinlässen (54, 56) zu dem Hahn reguliert, mit
einem Hauptgehäuse (12),
einem an dem Gehäuse (12) angebrachten Betätigungsmechanismus (17),
einem bewegbaren, betätigungsfähig an den Betätigungsmechanismus (17) angeschlossenen Ventilelement (22),
einem getrennten, umkehrbaren Bodenteil (19), das an dem Gehäuse (12) angebracht ist, wodurch das Bodenteil (19) einen festen Ventilsitz (23) befestigt, um mit dem bewegbaren Ventilelement (22) zusammenzuwirken, und
eine Verbindungseinrichtung (26, 36) für die Anbringung des Bodenteils (19) an dem Gehäuse (12), gekennzeichnet durch
eine Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung (28, 30, 38, 40) zum Sicherstellen einer einzigen Standardausrichtung des Bodenteils (19), mit einem an dem Gehäuse (12) oder dem Bodenteil (19) angebrachten hervorstehenden Teil (46), wobei das jeweils andere des Gehäuses (12) oder Bodenteils (19) eine Aufnahme (48) zum Aufnehmen des hervorstehenden Teils (46) in der einzigen Standardausrichtung des Bodenteils (19) bezüglich des Gehäuses (12) hat, und
eine Einrichtung zum Übergehen der Ausrichtungs- und Aneigeeinrichtung (28, 30, 38, 40) für die absichtliche Umkehrung der Ausrichtung des Bodenteils (19).
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (26, 36) mit dem Gehäuse (12) und dem Bodenteil (19) angeordnet und zusammenwirkend ist, um, nur wenn die Einrichtung zum Übergehen betätigt ist, das Bodenteil (19) an dem Gehäuse (12) in mindestens zwei gedrehten Stellungen zu befestigen.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (26, 36) ausgebildet ist, um das Bodenteil (19) in zwei unterschiedlichen gedrehten Stellungen zu befestigen, um, nur wenn die Einrichtung zum Übergehen betätigt ist, die Verbindung der umzustellenden Zufuhreinlässe (54, 56) mit dem festen Ventilsitz (23) in den jeweiligen zwei Stellungen zu bewirken.
4. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teil (46) entfernbar ist, um eine umgekehrte Ausrichtung des Bodenteils (19) bezüglich des Gehäuses (12) zu ermöglichen.
5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hervorstehende Teil (46) in eine Aussparung (44) in dem Gehäuse (12) oder dem Bodenteil (19) erstreckt,
eine zweite Aussparung (42) ohne ein hervorstehendes Teil dem hervorstehenden Teil (46) radial gegenüberliegend angeordnet ist,
das andere des Gehäuses (12) oder Bodenteils (19) erste und zweite radial gegenüberliegende Vorsprünge (40, 38) aufweist, wobei der erste Vorsprung (40) eine Aufnahme (48) für das hervorstehende Teil (46) hat, und der zweite Vorsprung (38) keine Aufnahme für das hervorstehende Teil hat, um eine richtige erste Ausrichtung des Bodenteils (19) zu dem Gehäuse (12) sicherzustellen.
6. Patrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teil (46) aus der Aussparung (44) entfernbar ist, um eine Drehung des Bodenteils (19) um 180º in eine umgekehrte Ausrichtung und einen Anschluß an das Gehäuse (12) zu ermöglichen.
7. Eine Patrone für ein Hahnventil, das die Durchflußmenge von Flüssigkeit von einem Zuführeinlaß zu dem Hahn reguliert, mit
einem Hauptgehäuse (12),
einem an dem Gehäuse (12) angebrachten Betätigungsmechanismus (17),
einem bewegbaren, betätigungsfähig an den Betätigungsmechanismus (17) angeschlossenen Ventilelement (22),
einem getrennten, umkehrbaren Bodenteil (19), das an dem Gehäuse (12) angebracht ist, wodurch das Bodenteil (19) einen festen Ventilsitz (23) aufweist, um mit dem bewegbaren Ventilelement (22) zusammenzuwirken, gekennzeichnet durch
eine Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung (28, 30, 38, 40) zum Sicherstellen einer einzigen Standardausrichtung des Bodenteils (19), mit einem an dem Gehäuse (12) oder dem Bodenteil (19) angebrachten hervorstehenden Teil (46), wobei das jeweils andere des Gehäuses (12) oder Bodenteils (19) eine Aufnahme (48) zum Aufnehmen des hervorstehenden Teils (46) in der einzigen Standardausrichtung des Bodenteils (19) bezüglich des Gehäuses (12) hat, und
eine Einrichtung zum Übergehen der Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung (28, 30, 38, 40) für die absichtliche Umkehrung der Ausrichtung des Bodenteils (19).
8. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (19) ausgebildet ist, um, wenn die Ausrichtungs- und Anzeigeeinrichtung (28, 30, 38, 40) betätigt ist, an dem Gehäuse (12) in einer ersten gedrehten Stellung befestigt zu werden, das Bodenteil (19) ausgebildet ist, um, nur wenn die Einrichtung zum Übergehen betätigt ist, an dem Gehäuse (12) in einer zweiten gedrehten Stellung befestigt zu werden.
9. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teil (46) entfernbar ist, um eine umgekehrte Ausrichtung des Bodenteils (19) bezüglich des Gehäuses (12) zu ermöglichen.
10. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hervorstehende Teil (46) in eine Aussparung (44) in dem Gehäuse (12) oder dem Bodenteil (19) erstreckt, eine zweite Aussparung (42) ohne ein hervorstehendes Teil dem hervorstehenden Teil (46) radial gegenüberliegend angeordnet ist,
das andere des Gehäuses (12) oder Bodenteils (19) erste und zweite radial gegenüberliegende Vorsprünge (40, 38) aufweist, wobei der erste Vorsprung (40) eine Aufnahme (48) für das hervorstehende Teil (46) hat, und der zweite Vorsprung (38) keine Aufnahme für das hervorstehende Teil hat, um eine richtige erste Ausrichtung des Bodenteils (19) zu dem Gehäuse (12) sicherzustellen.
11. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Teil (46) von der Aussparung (44) entfernbar ist, um eine Drehung des Bodenteils (19) um 180º in eine umgekehrte Ausrichtung und einen Anschluß an das Gehäuse (12) zu ermöglichen.
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