DE10052500B4 - Wasserzapfarmatur - Google Patents

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Abstract

Wasserzapfarmatur mit einem ortsfest gehaltenen, wenigstens zwei Zufluss- und Abflusskanäle aufweisenden Armaturenkörper, wobei ein um den Armaturenkörper schwenkbarer, mit wenigstens einem Auslass verbundener und wenigstens eine Auslassöffnung aufweisender Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer Hülse den Armaturenkörper umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (20) ein Radialrohr (30) angeordnet und mit einem Auslaufkanal (211) im Arm (21) des Wasserauslasskörpers (2) verbunden ist, wobei das Radialrohr (30) einen Mischraum bildet und andererseits in einen Ausschnitt (10) des Armaturenkörpers (1) hineinragt und im Bereich einer Mittelachse (200) der Hülse (20) in ein T-Stück mit einem oberen Rohrzapfen (31) und einem unteren Rohrzapfen (32) übergeht, dabei ist der obere Rohrzapfen (31) mit einem Kaltwasserzuflusskanal (11) in einem Oberteilkörper (16) und der untere Rohrzapfen mit einem Heißwasserzuflusskanal (12) in einem Unterteilkörper (17) des Armaturenkörpers (1) drehbar und gedichtet verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserzapfarmatur mit einem ortsfest gehaltenen, wenigstens zwei Zufluss- und Abflusskanäle aufweisenden Armaturenkörper, wobei ein um den Armaturenkörper schwenkbarer mit wenigstens einem Auslass verbundener und wenigstens eine Auslassöffnung aufweisender Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer Hülse den Armaturenkörper umgreift.
  • Eine gattungsgemäße Wasserzapfarmatur ist. beispielsweise aus der Patentschrift DE 32 27 788 C2 bekannt. Diese wasserzapfarmaturen sind für den Betrieb mit einem drucklosen Heißwasserbereiter bzw. Heißwasserüberlaufspeicher vorgesehen, wobei mit einer Ventilkartusche in einem ersten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge und in einem zweiten Freiheitsgrad der freigegebene Kaltwasserstrom wahlweise in zwei Teilströme von Kaltwasser aufgeteilt werden kann. Der erste Teilstrom wird dabei unmittelbar in den Auslaufkör per abgegeben, während der zweite Teilstrom einer Kaltwasserzuflussleitung für den drucklosen Heißwasserbereiter zugeführt wird, wobei dann gleichzeitig über eine Überlaufleitung die gleiche Heißwassermenge aus dem Heißwasserbereiter über eine Heißwasserzulaufleitung in die Wasserzapfarmatur zugeführt wird. Diese Wasserzapfarmaturen benötigen daher wenigstens zweiseparate Auslass- und zwei separate Einlassöffnungen. Der Wasserauslasskörper umfasst hierbei den Armaturenkörper mit einer Hülse, wobei zur Abdichtung Dichtringe am Außenmantel des Armaturenkörpers vorgesehen sind.
  • Da der Armaturenkörper einen relativ großen Außendurchmesser aufweist, sind entsprechend dimensionierte Dichtringe erforderlich, die im Hinblick auf die Verschwenkbarkeit des Wasserauslasskörpers zum Armaturenkörper, insbesondere bezüglich der Leichtgängigkeit und der Dichtheit, problematisch sind.
  • Ferner ist bei einer anderen wasserzapfarmatur ( EP 0 304 529 A1 ) mit Anschlüssen für kaltes und heißes Druckwasser bereits im Zentrum der Hülse ein drehbarer Rohranschluss für den Wasserauslasskörper im Armaturenkörper ausgebildet. Diese Ausbildung ist jedoch nicht für den Betrieb mit einem drucklosen Heißwasserbereiter vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Wasserzapfarmatur zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Hülse ein Radialrohr angeordnet und mit einem Auslaufkanal im Arm des Wasserauslasskörpers verbunden ist, wobei das Radialrohr einen Mischraum bildet und andererseits in einen Ausschnitt des Armaturenkörpers hineinragt und im Bereich einer Mittelachse der Hülse in ein T-Stück mit einem oberen Rohrzapfen und einem unteren Rohrzapfen übergeht, dabei ist der obere Rohrzapfen mit einem Kaltwasserzuflusskanal in einem Oberteilkörper und der untere Rohrzapfen mit einem Heißwasserzuflusskanal in einem Unterteilkörper des Armaturenkörpers drehbar und gedichtet verbunden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, dass die dynamisch beanspruchten Dichtringe auf den kleinstmöglichen vom Leitungsquerschnitt bestimmten Durchmesser verringert werden können, so dass auch bei einer relativ starken elastischen Verpressung der Dichtringe nur verhältnismäßig kleine Kräfte zum Verschwenken des Wasserauslasskörpers erforderlich werden. Außerdem können die Gleitstrecken der Dichtringe beim Verschwenkvorgang verringert werden, so dass auch der Verschleiß erheblich reduziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft das Radialrohr über einen im Bereich der Wandung der Hülse ausgebildeten Ringkanal mit dem Auslaufkanal verbunden werden.
  • Darüber hinaus kann zweckmäßig in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Bremsring zwischen dem Armaturenkörper und der Hülse des Wasserauslasskörpers vorgesehen werden, mit dem während einer langen Gebrauchsdauer ein gleichbleibendes bestimmtes Reibmoment beim Verschwenkvorgang erzeugt werden kann, so dass einerseits eine relativ leichte Verschwenkung des Wasserauslasskörpers um den Armaturenkörper erreicht, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Verschwenken sicher ausgeschlossen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Wasserzapfarmatur im Längsschnitt;
  • 2 die in 1 gezeigte Wasserzapfarmatur in der Schnittebene II.
  • Die dargestellte Wasserzapfarmatur ist für den Betrieb mit einem Überlaufheißwasserspeicher oder einem drucklosen Heißwasserbereiter vorgesehen. Der in der Zeichnung nicht dargestellte drucklose Heißwasserbereiter weist einen Behälter auf, an dem im unteren Bereich ein Kaltwasserzuflussanschluss und im oberen Bereich ein Heißwasserabflussanschluss vorgesehen ist. Wird im unteren Bereich Kaltwasser in den Behälter eingeführt, so wird die gleiche Menge Heißwasser über den oben angeordneten Heißwasseranschluss abgegeben, wobei das zufließende Kaltwasser im Behälter auf die Sollwerttemperatur aufgeheizt wird.
  • Für den Betrieb mit einem drucklosen Heißwasserbereiter ist daher eine besondere, in 1 und 2 dargestellte Wasserzapfarmatur erforderlich.
  • Wie es aus 1 der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Wasserzapfarmatur mit einem Armaturenkörper 1 auf einem zum Teil dargestellten Wasch- oder Spültisch 6 angeordnet. Hierbei ist der Armaturenkörper 1 mit einer bekannten Befestigungseinrichtung 15 im Bereich einer Öffnung 60 am Wasch- oder Spültisch 6 fixiert. Parallel zur Befestigungseinrichtung 15 sind durch die Öffnung 60 drei Anschlussleitungen hindurchgeführt. Hierbei ist ein Anschluss 130 ausgebildet, der für die Verbindung mit dem Kaltwasserversorgungsleitungsnetz vorgesehen ist. Darüber hinaus ist ein Anschluss 140 für die Kaltwasserleitung zu dem Heißwasserspeicher und ein Anschluss 120 für die Heißwasserleitung vom Heißwasserspeicher ausgebildet.
  • Der Armaturenkörper 1 ist dabei aus einem Unterteilkörper 17 und einem Oberteilkörper 16 zusammenfügbar. Auf dem Armaturenkörper 1 ist ein Wasserauslasskörper 2 angeordnet, der mit einer Hülse 20 den Armaturenkörper 1 umgreift. An der Hülse 20 ist an der vorderen Seite ein Arm 21 mit einem eine Auslassöffnung 210 aufweisenden Mundstück angeordnet. An der Innenwandung der Hülse 20 ist ein Formstück 3 mit Dichtringen 34 dicht und drehfest angeordnet. Zwischen den Dichtringen 34, einem Ringkörper 33 und der Innenwandung der Hülse 20 ist ein Ringkanal 22 gebildet, wie es insbesondere aus 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Der Ringkanal 22 ist dabei über einen Durchbruch 220 in der Hülse 20 mit einem Auslaufkanal 211 im Arm 21 verbunden. An dem Ringkörper 33 ist ein Radialrohr 30 ausgebildet und erstreckt sich bis in den Bereich einer Mittelachse 200 der Hülse 20. Im Bereich der Mittelachse 200 geht das Radialrohr 30 in ein T-Stück über mit einem oberen Rohrzapfen 31 und einem unteren Rohrzapfen 32. Das Radialrohr 30 mit den beiden Rohrzapfen 31, 32 ist in einem Ausschnitt 10 des Unterkörpers 17 angeordnet, so dass es zusammen mit der Hülse 20 und dem Arm 21 begrenzt verschwenkbar gehalten ist.
  • Das Formstück 3, bestehend aus dem Ringkörper 33, dem Radialrohr 30, den Rohrzapfen 31, 32, ist aus Kunststoff im Spritzgießverfahren kostengünstig hergestellt.
  • Oberhalb der Hülse 20 ist auf dem Oberteilkörper 16 des Armaturenkörpers 1 ein bekanntes Mischventil 5 in Kartuschenbauweise angeordnet. Am oberen Bereich des Mischventils 5 ist ein Handgriff 50 ausgebildet, bei dem mit einem Auf- oder Abschwenkvorgang die Wasserdurchflussmenge pro Zeiteinheit einstellbar ist, während mit einem Verschwenken um die Mittelachse 200 die durchströmende Kaltwassermenge in zwei Teilströme wahlweise aufteilbar ist. Hierbei wird das über den Anschluss 130 vom Kaltwasserversorgungsleitungsnetz gelieferte Kaltwasser dem Mischventil 5 durch den Kanal 13 des Armaturenkörpers 1 zugeführt und hier in Abhängigkeit der Drehstellung des Handgriffs 50 ein Teilstrom des Kaltwassers in einen Kaltwasserzuflusskanal 11 des Oberteilkörpers 16 abgegeben. Der andere Teilstrom des Kaltwassers wird durch einen Kanal 14 des Armaturenkörpers dem Anschluss 140 und von hier dem Kaltwasseranschluss des Heißwasserspeichers zugeführt. Gleichzeitig wird dabei vom Heißwasserspeicher dem Anschluss 120 die gleiche Menge Heißwasser zugeführt und in einen Heißwasserzuflusskanal 12 abgegeben. Beide Rohrzapfen 31, 32 sind jeweils mit einem Dichtring 310, 320 gedichtet in den konzentrisch zur Mittelachse 200 ausgebildeten Kanälen 11, 12 drehbar eingeführt, so dass das durch den Kaltwasserzuflusskanal 11 zugeführte Kaltwasser und das durch den Heißwasserzuflusskanal 12 zugeführte Heißwasser sich im vom Radialrohr 30 gebildeten Mischraum zu temperiertem Wasser gemischt und über den Ringkanal 22, den Durchbruch 220, den Auslaufkanal 211 sowie durch die Auslassöffnung 210 am Arm 21 als Freistrahl abgegeben wird. Von den benötigten Dichtringen werden hierbei lediglich die beiden auf den Rohrzapfen 31, 32 angeordneten Dichtringen 310, 320 dynamisch belastet, wobei der Querschnitt der Rohrzapfen 31, 32 auf den für eine erforderliche Rohrleitung reduziert ist, so dass eine sehr leichtgängige und dauerhafte Verschwenkung des Wasserauslasskörpers 2 gewährleistet ist.
  • Damit ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Wasserauslasskörpers unterbunden wird, ist vorgesehen, dass die Hülse 20 im unteren Bereich einen zylindrischen Teil des Armaturenkörpers 1 übergreift. Hierbei ist im zylindrischen Bereich des Unterteilkörpers 17 des Armaturenkörpers 1 eine Ringnut angeordnet, in der ein Bremsring 4 vorgesehen ist, der von einer Feder radial gegen die Innenwandung der Hülse 2 gedrückt wird. Als Feder kann hierbei zweckmäßig ein gummielastischer O-Ring im Grund der Ringnut angeordnet werden, so dass eine bestimmte Reibung erzeugt wird, mit der sichergestellt ist, dass einerseits der Wasserauslasskörper 2 bequem verschwenkbar ist, andererseits aber ein unbeabsichtigtes Verschwenken sicher ausgeschlossen wird.
  • Der Einbau des Wasserauslasskörpers kann in folgender Weise erfolgen:
    Zunächst wird in der Hülse 20 das Formstück 3 mit den Dichtringen 34, 310 und 320 eingeschoben. Parallel dazu wird der Oberteilkörper 16 vom Unterteilkörper 17 des Armaturenkörpers 1 abgenommen und der Bremsring 4 mit seiner Feder in die Ringnut am zylindrischen Teil des Armaturenkörpers 1 eingesetzt.
  • Danach kann der Wasserauslasskörper 2 zusammen mit dem Formstück 3 axial in den Unterteilkörper 17 des Armaturenkörpers 1 bis zur axialen Anlage aufgeschoben werden. Sodann kann der Oberteilkörper 16 auf dem Unterteilkörper 17 wieder befestigt und abschließend das Mischventil 5 mit dem Handgriff 50 in herkömmlicher Weise aufgesetzt werden.

Claims (6)

  1. Wasserzapfarmatur mit einem ortsfest gehaltenen, wenigstens zwei Zufluss- und Abflusskanäle aufweisenden Armaturenkörper, wobei ein um den Armaturenkörper schwenkbarer, mit wenigstens einem Auslass verbundener und wenigstens eine Auslassöffnung aufweisender Wasserauslasskörper vorgesehen ist, der mit einer Hülse den Armaturenkörper umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (20) ein Radialrohr (30) angeordnet und mit einem Auslaufkanal (211) im Arm (21) des Wasserauslasskörpers (2) verbunden ist, wobei das Radialrohr (30) einen Mischraum bildet und andererseits in einen Ausschnitt (10) des Armaturenkörpers (1) hineinragt und im Bereich einer Mittelachse (200) der Hülse (20) in ein T-Stück mit einem oberen Rohrzapfen (31) und einem unteren Rohrzapfen (32) übergeht, dabei ist der obere Rohrzapfen (31) mit einem Kaltwasserzuflusskanal (11) in einem Oberteilkörper (16) und der untere Rohrzapfen mit einem Heißwasserzuflusskanal (12) in einem Unterteilkörper (17) des Armaturenkörpers (1) drehbar und gedichtet verbunden.
  2. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (20) ein Ringkanal (22) ausgebildet ist, der einerseits mit dem Auslaufkanal (211) und andererseits mit dem Radialrohr (30) verbunden ist.
  3. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (20) drehfest ein Ringkörper (33) angeordnet ist, der zusammen mit der Innenwandung der Hülse (20) den Ringkanal (22) bildet.
  4. Wasserzapfarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (33) mit dem Radialrohr (30) und den Rohrzapfen (31, 32) einstückig als Formstück (3) hergestellt ist.
  5. Wasserarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (3) aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgießverfahren, hergestellt ist.
  6. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich der Hülse (20) einen zylindrischen Bereich des Armaturenkörpers (1) übergreift, wobei zwischen der In nenwandung der Hülse (20) im zylindrischen Bereich ein Bremsring (4) vorgesehen ist, so dass beim Schwenkvorgang ein bestimmtes Reibmoment erzeugt wird, dass ein unbeabsichtigtes Verschwenken ausschließt.
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