DE1491296A1 - Hydrotherapievorrichtung - Google Patents

Hydrotherapievorrichtung

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DE1491296A1
DE1491296A1 DE1965J0027566 DEJ0027566A DE1491296A1 DE 1491296 A1 DE1491296 A1 DE 1491296A1 DE 1965J0027566 DE1965J0027566 DE 1965J0027566 DE J0027566 A DEJ0027566 A DE J0027566A DE 1491296 A1 DE1491296 A1 DE 1491296A1
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/6068Outlet from the bath
    • A61H33/6073Intake mouths for recirculation of fluid in whirlpool baths
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Description

  • liydrotherapievorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydrotherapievorrichtung und insbesondere auf eine Einrichtung dieser Art, die dauernd in Standard- oder herkömmlichen Badewannen ohne erforderliche Badewannenänderung installiert werden kann. Die Erfindung ist insbesondere auf eine verbesserte Abflu#ventilanordnung zur Verwendung in einer Hydrotherapievorrichtung der Art gerichtet, die in der schwebenden Anmeldung J 25 449 IXd/3Qf, eingereicht am 14. März 1964, offenbart ist.
  • Die Hydrotherapievorrichtung, die in der vorerwähnten schwebenden knmeldung offenbart ist, hat sich als besonders wünschenswert erwiesen, da der Ausla#kopf der Vorrichtung in der AbBlußöffnung einer herkömmlichen Badewanne angebracht werden kann, während die Pumpe und der Motor für diese an der Außenseite der Badewanne angebracht wird.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß geänderte oder speziell gebaute Badewannen nicht nötig sind und daß die elektrischen Antriebsbestandteile entfernt von der Badewanne angeordnet sind, so daß die Sicherheit des Benutzers gewährleistet ist. Die Vorrichtung der schwebenden Anmeldung hat auch das erwünschte Merkmal, daß die Pumpe und die damit in Verbindung stehenden Zirkulationsleitungen,um die Rydrotherapiewirkung zu erzeugen, dazu benutzt werden können, das Wasser kräftig aus der Badewanne eu entfernen und in eine Abflußleitung abzugeben, wobei so für die schnelle und vollständige Entfernung des Wassers aus der Badewanne gesorgt ist.
  • In der Hydrotherapievorrichtung der in der schwebenden Anmeldung offenbarten Art hat die Pumpe einen relativ hohen Abgabedruck, um für die gewünschte therapeutische Wirkung zu sorgen. Wenn die Vorrichtung dazu benutzt wird, die kräftige 'iJasserentfernung aus der Badewanne zu bewirken, wird dieser Druck auf den Badewannenabflußstrang und die herkömmliche Installation, die damit in Verbindung steht und zu einer Abfalleitung, z.B. einer Schmutzwasserleitung führt, ausgeübt.
  • Die Benutzung der Pumpe in dieser Weise hat den lÇachteil, daß der Badewannenabflußstrang und die damit in Verbindung stehende Installation dem relativ hohen Pumpendruck ausgesetzt ist, der erheblich über dem Maximaldruck liegt, den man auf eine solche Abflußleitung und Installation gemäß den Installationsbestimmungen anwenden darf. Beispielsweise kann der typisqhe Pumpendruck 1,27 kg (18 psi) betragen, wohingegen der maximale auf die Abflußleitungen und die zugeordnete Installation zugelassene Druck häufig auf 0, 35 kg (5 psi) durch die Installationsvorschriften begrenzt ist. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß häufig Fälle eintreten können, wo die Vorrichtung der in der schwebenden Anmeldung offenbarten Art zur Verwendung nach den Installationsvorschriften nicht genehmigt ist.
  • Die vorliegende-Erfindung sieht eine verbesserte Hydrotherapievorrichtung zur Verwendung in Badewannen vor, die enthält: Eine Düse, die in der Badewanne angebracht ist; eine Pumpe und einen Antriebsmotor für dieselbe, wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen Vakuumeinlaß aufweist; eine erste Leitungseinrichtung, die das Innere der Badewanne und den Vakuumeinlaß miteinander verbindet; eine zweite lIeitungseinrichtung, welche die Düse und den Druckauslaß miteinander verbindet; ein xbfluBstrang zum Abfluß, der mit der zweiten Leitungseinrichtung verbunden ist; und eine Ventilbaugruppe, die wirksei mit der ersten und zweiten Leitungseinriohtung und dem ibflußstrang verbunden ist, um wahlweise die zweite Leitungseinrichtung zu dem genannten Strang zu'schließen oder die genannte zweite Leitungseinrichtung an beides , den genannten Strang und die erste Leitungeeinriohtung zu öffnen, um einen Pumpendruck auf den genannten Strang reduziert um ein vorherbestintes Ausmaß auszuüben.
  • Allgemein gesagt umfaßt die Erfindung eine verbesserte Hydrotherapievorriohtung zur Verwendung mit einer herkömmhohen Badewanne. Die Vorrichtung enthalt eine in der Badewanne angebrachte Düse und eine Pumpe und Antriebsmotoren dafür. Die Pumpe hat einen Druchausla# und einen Vakuumeinlaß und eine erste Leitung, die das Innere der Badewanne mit dem Vakuumeinlaß verbindet. Eine zweite Leitung mit einem Abflu#strang, der damit verbunden ist, verbindet die Weise und den Druckauslaß. Die fundamentale Vorrichtung ist durch eine Ventilbaugruppe vervollständigt, die den ersten und zweiten Leitungen und dem Abfluß strang wirksam zugeordnet ist, um wahlweise die zweite Leitung zu dem Abflußstrang zu schließen oder die zweite Leitung an beides, den Abflußtrang und die erste Leitung zu öffnen, um einen Pumpendruck redusiert um ein rorherbestimmtes Ausmaß auf den genannten Strang oder Zweig auszuüben.
  • Die Einzelkonstruktion der Erfindung und die vorhergehenden und andere Gegenstände gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen sind: Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht, teilweise im Schnitt, welche eine Ausführung der Erfindung in dem Zustand zeigt, um eine therapeutiache Wirkung in einer Badewanne auszuüben, Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht, teilweise im Schnitt, die eine andere Ausführung der Erfindung in dem Zustand zeigt, um die Wasserentleerung aus einer Badewanne zu bewirken.
  • In Fig. 1 ist eine herkömmliche Badewanne 10 mit Abfluß- und Uberlauföffnungen 11 bzw. 12 gezeigt, sowie eie Uberlaufleitung 13, die sich von der Öffnung 12 zu einem Abflußstrang 14 erstreckt. Der Abflußstrang 14 erstreckt sich zu einer nichtgezeigten Hauptabwasserleitung und besitzt darin angeordnet einen üblichen Traps 15.
  • Die Vorrichtung, auf welche die Erfindung in erster Linie gerichtet ist, enthält: Eine in der Badewanne 10 angebrachte Düse 16, eine auf der Außenseite der Badewanne angebrachte und an der Düse 16 durch die Abflußöffnung 12 hindurch befeßti-gte Ventilbaugruppe 17, eine Pumpe 20 und einen Antriebemotor 21 für dieselbe, die auf der Außenseite der Badewanne angebracht sind, sowie eine Leitungsverbindung 22, welche den Druckeinlaß und Vakuumausla# der Pumpe 20 mit der Ventilbaugruppe 17 verbindet. Die Düse 16 ist eine solche der einstellbaren Wasser- und Luftinjektionstype, die in der Hydrotherapievorrichtung des US-Patentes Nr. 2 738 787 dargestellt ist und enthält einen Kopf 23, der Wasser-und Lufteinlässe einschließt (nicht dargestellt), und zwar in dem hinteren Endo derselben. Wie durch die gestrichelte Linie geseigt ist, die durch das untere Ende der Düse führt, steht der Wassereiala# des Kopfes 23 mit einem Wasereinlaßrohr 24 in Verbindung, welches an der Düse befestigt isA und sich von der Düse aus nach unten durch die Abflu#öffnung 11 erstreckt. Es wird luft an den luftsinla# des Kopfes 23 zugeführt, wie duch die gestrichelten pfeillinien angedeutet ist, die in das Oberende der Düse führen, und zwar mittels eines Luftrohren 25, welches tn Ströiungsmittelverbindung mit der Düse befestigt ist und sich naoh aufwärts auf eine Höhe über diejenige der Uberflußöffnung 12 erstreckt. Der Luftstrom in das Rohr 25 wird durch eine Kappe 26 geregelt, die abdichtend und drehbar an dem oberen Ende desselben aufgenommen ist und eine hindurchgehende oeffnung 27 aufweist, die wahlweise mit einer Öffnung 30 in dem Rohr ausgerichtet werden kann.
  • Die Düse 16 ist in der Badewanne 10 zur Drehbewegung um eine vertikale Achse montiert, welche durch die Abflußöffnung 11 durch ein Unterteil 31 hindurchgeht. Der Unterteil 31 enthält im abstand angeordnete obere und untere ringförmige Abschnitte 32 bzw. 33, die durch ein durchlochtes Rohrsiebglied 34 verbunden sind, welches daran befestigt ist. Der untere ringförmige Abschnitt 33 ist an der Badewanne 10 durch einen Gewindeteil 35 befestigt, welcher sich durch die Öffnung 11 in Dichtungs- und Gewindeverbindung mit einem Gehäuse 36 erstreckt, das einen Teil der Ventilbaugruppe 17 bildet. Die Dichtungsverbindung zwischen dem Gehäuse 36 und der Badewanne 10 ist durch eine ringförmige dazwischen eingefügte Dichtung 37 gewährleistet.
  • Die Düse 16 ist an dem Unterteil 31 zur Drehbewegung um eine vertikale hindurchgehende Achse durch ein Z-förmiges Arretierungsglied 40 befestigt, dessen eines Ende 41 sich verschiebbar durch die haubenseite der Düse erstreckt, während ein anderes nichtdargestelltes Ende sich unter den oberen ringförmigen Abschnitt 32 erstreckt. Die Arretierung 40 ist vorzugsweise als ein einheitliches Glied hergestellt und es ist eine Feder vorgesehen, um das eine Ende desselben unter den ringförmigen Abschnitt 32 zu drängen. Durch Auswärtsziehen an dem Ende 41 wird das andere Ende der Arretierung unter dem Abschnitt 32 herausgezogen, wobei auf diese Weise die Düse 16 von dem Unterteil 31 freigegeben wird.
  • Bezüglich der Ventilbaugruppe 17, auf welche die Verbesserung der Erfindung hauptsächlich gerichtet ist, hat das Ventilgehäuse 36 darin eine Niederdruckaufnahmekammer 42 und eine Hochdruckauslaßkammer 43. Eine erste Ventilsitzöffnung 44 ist zwischen diesen Kammern und eine zweite Ventilsitzöffnung 45 bildet die Verbindung zwischen der Kammer 43 und dem Abflußstrang 14. Die Verbindung zwischen der Öffnung 45 und dem Abflußstrang 14 ist durch eine Armatur 46 hergestellt, die abdichtend zwischen dem Abflußstrang und dem Gehäuse 36 befestigt ist. Wie durch die Pfeile gezeigt ist, die durch den Unterteil 31 und in die Kammer 42 führen, sorgt der ringförmige Raum zwischen dem Wassereinlaßrohr 24 und dem Abschnitt 33 für den Wasserdurchgang vom Innern der Badewanne 10 in die Kammer 42.
  • Um für die wahlweise Öffnung oder Schlieung der Ventilsitzöffnungen 44 und 45 zu sorgen, sind ein Paar Ventilscheibenglieder 47 und 50, die geeignet sind, in den diesbezüglichen Öffnungen aufzusitsen in dem Gehäuse zur geradlinigen Bewegung aufgenommen. Das Scheibenglied 47 ist an dem Rohr 24 für eine Längsgleitbeweg'ung mit Bezug dazu durch einen Bolzen 51 gesichert, der an dem Rohr befestigt ist und sich quer durch dasselbe in den Gleiteingriff mit Schlitzen 52 erstreckt, die durch gegenüberliegende Seiten des Ventilgliedes geformt sind. Das gegenseitige Verhältnis des Stiftes 51 und Schlitzes 52 gestattet dem Scheibenglied 47 in Längsrichtung mit Bezug auf das Rohr 24 zu gleiten und verriegelt gleichzeitig dieses Rohr und das Scheibenglied gur Drehbewegung miteinander. Das Ventilscheitenglied 50 ist schwenkbar an dem unteren Ende des Gliedes 47 durch einen Querstift 53 befestigt, der sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die im wesentlichen normal zu einer vertikalen Ebene verläuft, die den Stift 51 enthält. Das gegenseitige Verhältnis der Stifte 51 und 53 sorgt für die Universallagerung des Scheibengliedes 50 mit Bezug au dem Rohr 24 und sichert so, daß das Scheibenglied sich in die Öffnung 45 setzen wird, wie es nachfolgend erklärt wird.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand sitzen die Scheibenglieder 47 und 50 in den diesbezüglichen Öffnungen 44 und 45, und auf diese Weise sind die Kammern 42 und 43 mit Bezug aufeinander isoliert und die Kammer 43 ist zu dem Abflußstrang 14 abgeschlossen. Eine rund um das Rohr 24 aufgenommene und zwischen den abschnitt 32 und das Scheibenglied 47 eingefügte Schraubenfeder 54 hält die beiden Soheibenglieder 47 und 50 in ihrem aufgesetzen Zustand. Die Dichtung der Ventilscheibe 47 in der Öffnung 44 ist durch eine enge Passung zwischen den Umfängen dieser diesbezüglichen Elemente hergestellt. Die letztere Diohtung kann weiter durch einen D-Ring erhöht werden, der (nicht dargestellt), wenn gewünscht, rund um das Soheibenglied 47 herum aufgenommen aeinkann. Das Scheibenglied 50 dichtet die Öffnung. 45 zu dem Abflu#strang durch Anlage eines Bundabsohnittes an dem Soheibenglied mit dem Umfang einer Öffnung 55 in der Haltevorrichtung 46 ab. Eine ringförmige in dem Bund des Soheibengliedes 50 aufgenommene Diobtung 56 gewährleistet den Dichtungseingriff zwischen diesem Glied und der haltevorriohtung 46.
  • Das Bewegen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 in die geöffnete Stellung ist am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Konatruktion enthält eine schraubenförmige Nookenfläohe 57, die an der Unterseite des Soheibengliedes 50 gebildet ist und einen Nookenßtößel oder -fühler 60, der als Teil der Haltevorrichtung 46 in einer Stellung gebildet ist, in der er mit der Oberfläche 57 zusammenpaßt.
  • Die Ausrichtung der Oberfläche 57 und des Fühlers 60 in allen Stellungen des Scheibengliedes 50 ist durch einen Stift 61 gewährleistet, der sich von dem Scheibenglied nach unten in die Gleitverbindung mit einem Lager 62 in der Haltevorrichtung 46 erstreckt.
  • Um die ocheibenglieder 47 und 50 aus den Öffnungen 44 bzw. 45 herauszuheben, ist es nur notwendig, die Düse 16 in eine Stellung zu drehen, in der der Kopf 23 der benachbarten sich nach aufwärts erstreckenden Wand der Badewanne 10 zugekehrt ist, wie es nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 erklärt wird. Beim so erfolgenden Drehen der Düse dreht sich auch das daran befestigte Rohr 24 und die verbundenen Scheibenglieder 47 und 50. huf diese Weise läuft die Nockenoberfläche 57 längs des Stößels oder Fühlers 60, um die Scheibenelemente 47 und 50 mit Bezug auf das Rohr 24 nach aufwärts zu drücken. Während dieser geradlinigen Bewegung der Ventilscheibenglieder mit Bezug auf das Rohr 24 wird die Feder 54 zusammengedrückt und der Stift 51 gleitet in dem Schlitz 52 entlang. Bei dieser ganzen Operation, wie sie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, wirkt das Rohr 24 sowohl als ein Ventilbetätigungsmittel und als eine Leitung für die Wasserströmung durch die Düse 23 hindurch.
  • In der Hydrotherapievorrichtung nach Fig. 1 wirkt die Leitungsbaugruppe 22, um die Kammern 42 und 43 in Strömungsmittelverbindung mit dem diesbezüglichen Vakuumeinlaß und Druckauslaß (nicht dargestellt) der Pumpe 20 zu kuppeln. Auf diese Weise wird. mit der Ventilbaugruppe 17 in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand die Erregung des Motors 21 so funktionieren, um Wasser aus der Badewanne durch die Einlaßkammer 42 in die Pumpe 20 zu saugen und gleichzeitig Wasser aus der Pumpe durch die Auslaßkammer 43 und das Rohr 24 und den Düsenkopf 23, der damit in Verbindung steht, zu drücken. Es ist zu bemerken, daß die Pumpe 20 unter dem normalen Wasserspiegel in der Badewanne 10 angeordnet ist. Auf diese Weise wird sie selbstansaugend sein, wenn die Badewanne mit Wasser gefüllt ist. Eine.
  • Luftauslaßleitung 63 befindet sich zwischen der Pumpe 20 und der Uberströmleitung 13 und hat ein darin eingefügtes Rückschlagventil 64, welches für das Entweichen von Luft aus der Pumpe sorgt und gewährleistet, daßtsie nicht durch die Luft blockiert wird.
  • In Fig. 3 ist eine Anwendung der Erfindung dargestellt, die von derjenigen, die mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist, nur insofern abweicht, daß das Ventilbaugruppengehäuse geeignet ist, die Verbindung zu einer Pumpe 65 und dem Antriebsmotor 66 dafür zu erleichtern, die unter der Badewanne 10 anstatt an einer seite derselben angeordnet sind.
  • Der Unterschied in der Stellung der Düse 16 und der damit verbundenen Ventilbaugruppenbestandteile ist nur die Folge der Darstellung der Ventilbaugruppe in der Offenstellung. Dementsprechend bezeichnen die Bezugszeichen in den Fig. 1, 2 und 3 entsprechende Elemente.
  • Das Ventilgehäuse in Fig. 3 ist durch das Bezugszeichen 67 bezeichnet und hat darin ausgebildet eine ansaugZammer 70 und eine Auslaßkammer 71, die im wesentlichen den Kammern 42 bzw. 43 des Gehäuses 36 entsprechen.
  • Die Kammern 70 und 71 unterscheiden sich von den entsprechenden Kammern 42 und 43 des Gehäuses 36 insofern, als sie als Teil derselben eine Leitungsbaugruppe 72 einschließen, die zu der rampe 65 führt. Speziell enthält die Kammer 70 eine Leitung 73, die zu dem Einlaß der Pumpe 65 führt und die Kammer 71 enthält eine Leitung 74, die zu dem Auslaß der Pumpe führt. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Pumpe 65 eine ZentrifugalpumDe int und ein Laufrad 75 enthält, welches antriebsmäßig mit dem Motor 66 durch eine Welle 76 verbunden ist.
  • Das Wasser tritt in das Laufrad 75 an seinem Nabenteil ein und wird daraus an seinem Umfang abgegeben, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Obwohl die inneren Einzelheiten der vorher beschriebenen Pumpe 20 mit Bezug auf Fig. 5 nicht dargestellt sind, ist verständlich, daß diese Pumpe und die Einla#- und Älaßleitungen, die damit zusammenwirken, im wesentlichen jenen der Pumpe 65 entsprechen.
  • Das Gehäuse 67 ist ebenfalls dem vorher beschriebenen Gehäuse 36 insofern ähnlich, daß es eine erste Ventilsitzöffnung 77 enthält, die sich zwischen den Kammern 70 und 71 erstreckt und eine zweite Ventilsitzöffnung 80, die sich durch die untere Wand der Kammer 7, in die Verbindung mit dem Abflußstrang 14 mittels der Armatur 46 erstreckt.
  • Die Ventilsitzöffnung 77 und die Öffnung 55 in der Armatur 46 in der Nähe der Öffnung 80 wirken mit den Ventilsoheibengliedern 47 bzw. 50 in einer Weise zusammen, die derjenigen, die mit Bezug auf die entsprechenden Elemente in Fig. 1 beschrieben ist, identisch ist. So wirkt die Drehung der Düse 16 in eine Stellung, worin der Kopf 23 der benachbarten aufwärts verlaufenden Wand der Badewanne 10 zugekehrt ist, so, um die Scheibenglieder 47 und 50 in die offene Stellung zu bewegen, die in Fig. 3 dargeatellt ist. An dieser Stelle sei auf Fig. 2 verwiesen, worin die Nockenoberfläche 57 so dargestellt ist, daß sie über eine beträchtliche Länge über dem Stößel oder Fühler 60 im wesentlichen horizontal ist. Dieses horizontale Merkmal der Qberfläehe 57 sorgt für begrenztes Schwenken der Düse 16, um die Achse des Rohres 24 ohne die Ventilsche>ibenglieder 47 und 50 anzuheben. Infolge, dessen kann die Strömungssteuerungsrichtung aus der Düse 16 durch Schwenken der Düse ohne Unterbrechung der Strömung durch dieselbe hindurch bewirkt werden.
  • Wenn sich die Ventilsoheibenglieder 47 und 50 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befinden, wirkt die Betätigung der Pumpe 65, um Wasser aus der Badewanne 10 und in die Kammer 70 und Leitung 73 zu saugen, die damit in Verbindung stehen. Gleichzeitig wird Wasser aus der Pumpe in die Auslaßkammer 71 und den offenen Abflu#strang 14 ausgestoßen, der damit in Verbindung steht. Es ist jedoch zu bemerken, daß von dem in die Kammer 71 ausgestoßenen Wasser nur ein Teil in den Abflußstrang 14 eintritt, während der andere Teil desselben durch die Öffnung 77 und zurück in die Kammer 70 nebengeleitet wird. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß das Öffnen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 so funktioniert, um beides den Abflußstrang 14 und die Einlaßkammer 70 zu der Auslaßleitung 74 der Pumpe zu öffnen. Infolgedessen wird einer der llauptvorteile der vorliegenden Erfindung erreicht, nämlich die Pumpe 65 wird dazu benutzt, um Wasser aus der Badewanne 10 und in den Abflußstrang 14 mit weniger als dem vollen Pumpendruck zu pumpen. Das Ausmaß um den der auf den Abflu#strang ausgeübte Pumpdruck vermindert wird, kann reguliert werden, um den örtlichen Installations vorschriften zu genügen, indem man die durch das Ventilscheibenglied 47 geöffnete Bypassfläche steuert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Hydrotherapievorrichtung zur Verwendung in einer Badewanne, gekennzeichnet durch eine in der Badewanne angebrachte Düse (16), eine Pumpe (20) und einen Antriebsmotor (21) für dieselbe, wobei die Pumpe einen Druck auslaß und einen Vakuumeinlaß aufweist, eine erste Leitungseinrichtung, die das Innere der Badewanne (10) und den Vakuumeinlaß miteinander verbindet, eine zweite Leitungseinrichtung, die die Düse (16) und den Druckauslaß miteinander verbindet, ein Abflußstrang (14) zum Abzug, der mit der zweiten Leitungseinrichtung verbunden ist, ferner eine der ersten und zweiten Leitungseinrichtung sowie dem Abflußstrang zugeordnete Ventilbaugruppe (17), um wahlweise die zweite Leitungseinrichtung zu dem genannten Strang (14) zu schließen oder die zweite Leitungseinrichtung sowohl an den Strang als an die erste aeitungseinrichtung zu öffnen, um einen Pumpdruck au9 den Strang (14) auszuüben, der um ein vorherbestimmtes Ausmaß reduziert ist.
  2. 2. Vor-.ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbaugruppe (17) ein Ventilgehäuse (36) mit ersten (42) und zweiten (43) Kammern in ihm enthält, die diesbezüglich Teile der ersten undzweiten Leitungseinrichtung bilden, wobei das Gehause eine erste Ventilsitzöffnung (44) zwischen den Kammern (42, 43) aufweist, und eine zweite Ventilsitzöffnung (45) zwischen der zweiten Kammer (43) und dem Abfiußstrang (14), eine in dem Gehäuse (36) zur geradlinigen Bewegung aufgenommene Ventilscheibeneinrichtung (47, 50), um sie gleichzeitig bei der Bewegung entweder in die genannten ersten und zweiten Ventilsitzöffnungen einzusetzen und sie zu schließen oder dieselben zu öffnen, * @bei die Ventilbetätigungseinrichtung wirksam mit der Ventilscheibeneinrichfuna (47, 50) verbunden ist, um ihr wahlweise die geradli@@ge Bewegung zu erteilen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrichtung eine in dem Gehäuse (36) zur Drehbewegung aufgenommenen und mit der Venti'-scheibeneinrichtung (47, 50) verbundenen Schaft enthält, um ihm die genannte Drehbewegung zu erteilen sowie eine Nockeneinrichtung (57, 60), die betriebsmäßig mit der Ventilscheibeneinrichtung (47, 50) verbunden ist, um ihr eine geradlinige Bewegung bei einen vorherbestimmten Drehungsausmaß des Schaftes zu erteilen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16) in der Badewanne zur Drehbewegung angeordnet ist und die Düse und der Schaft zur einheitlichen Drehbewegupg miteinander verbunden sind.
  5. 5. Hydrotherapievorrichtung zur Verwendung in einer Badewanne mit einem Abfluß, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine in der Badewanne (10) und an der Abflußöffnung (11) angebrachte Düse (16) enthält; eine Pumpe (20) und einen Antriebsmotor (21) für dieselbe, die auf der Außenseite der Badewanne angeordnet sind, wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen Vakuumeinlaß aufweist; eine erste Leitung, die sich durch die Abflußöffnung (91) in die Verbindung mit dem Innern der Badewanne erstreckt; eine zweite Leitung (24), die sich durch die Abfluß.öffnung (11) in die Verbindung mit der Düse (16) erstreckt; einen Abflußstrang (14) zu der Abwasserleitung; ein Ventilgehäuse (36), welches auf der Außenseite der Badewanne montiert ist und darin aufweist: 1. eine erste Kammer (42), welche die erste Leitung und den Vakuumeinlaß verbindet; 2. eine zweite Kammer (43), die die zweite Leitung und den Druckauslaß verbindet; 3. eine erste Ventilsitzöffnung (44), die sich zwischen den Kammern (42, 43) erstreckt und 4. eine zweite Ventilsitzöffnung (45), die sich zwischen der zweiten Kammer (43) und dem Abflußstrang (14) erstreckt; eine Ventilscheibeneinrichtung (47, 50), die in dem Gehäuse (36) zur geradlinigen Bewegung aufgenommen ist, um sich bei der Bewegung entweder gleichzeitig in die ersten und zweiten Ventilsitzöffnungen zu setzen und sie zu schließen oder dieselben zu öffnen sowie eine Ventilbetätigungseinrichtung (57, 60), die der Ventilscheibeneinrichtung zugeordnet ist, um ihr wahlweise die geradlinige Bewegung zu erteilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16), die zweite Leitung und die Ventilscheibeneinriohtung (47, 50) zur einheitlichen Drehbewegung mit Bezug auf die Abflußöffnung (11) miteinander verbunden sind und die Ventilbetätigungseinrichtung ein erstes Nockenelement (60) enthält, das an dem Ventilgehäuse (36) befestigt ist sowie ein zweites Nockenelement (57), welches an der Ventilscheibeneinrichtung in einer Stellung befestigt ist, in der es mit dem ersten Nockenelement zusammenarbeitet, um der Einrichtung bei einem vorherbestimmten Drehungsgrad derselben die geradlinige Bewegung zu erteilen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ockenelemente (57, 60) einander so zugeordnet sind, um zu gestatten, daß die Düse (16) um einen vorherbestimmten Grad ohne Erteilung einer geradlinigen Bewegung an die Ventilscheibeneinrichtng gedreht werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibeneinrichtung (47, 50) mit der zweiten Leitung zur begrenzten geradlinigen Bewegung mit Bezug darauf verbunden ist und federnde Mittel (54) einschließt, um die Ventilscheibeneinrichtung normalerweise so zu beeinflussen, um die erste und zweite Ventilsitzöffnung zu schließen.
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