DE1491296C3 - Hydrotherapie vorrichtung für Badewannen - Google Patents

Hydrotherapie vorrichtung für Badewannen

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DE1491296C3
DE1491296C3 DE1491296A DEJ0027566A DE1491296C3 DE 1491296 C3 DE1491296 C3 DE 1491296C3 DE 1491296 A DE1491296 A DE 1491296A DE J0027566 A DEJ0027566 A DE J0027566A DE 1491296 C3 DE1491296 C3 DE 1491296C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydrotherapievorrichtung, die insbesondere dauernd in Stan-
dard- oder herkömmlichen Badewannen ohne eine erforderliche Badewannenänderung installiert werden kann.
Es ist bereits eine Abflußvorrichtung zur Verwendung in einer Hydrotherapievorrichtung vorgeschla-
gen worden, bei der der Auslaßkopf der Vorrichtung in der Abflußöffnung einer herkömmlichen Badewanne angebracht werden kann, während die Pumpe und der Nfotor für diese an der Außenseite der Badewanne angebracht sind.
Aus der schweizerischen Patentschrift 268 682 ist bereits eine Hydrotherapievorrichtung zur Verwendung in einer Badewanne bekannt, bei der eine in der Badewanne zu betreibende Düse und eine Pumpe mit einem Antriebsmotor vorgesehen sind. Die Pumpe
weist dabei einen Druckauslaß und eine Saugseite auf, die einen Vak-jumeinlaß bildet. Dabei sind auch Leitungseinrichtung vorhanden, die das Innere der Badewanne mit der Saugseite, also dem Vakuumeinlaß der Pumpe verbinden. Ferner sind Ventile vor-
handen, um die Leitungsstränge den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu schließen oder zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrotherapievorrichtung zu schaffen, die neben der
Möglichkeit des dauernden Einbaues in Standardoder herkömmlichen Badewannen, ohne daß die Badewannen eine Veränderung erfahren, die Ventilbaugruppe der vorliegenden Frfindvng wirksam mit ersten und zweiten Leitungen und der Abflußleitung
verbunden werden kann, um wahlweise die zweite Leitung an die Abflußleitung anzuschließen oder die zweite Leitung sowohl an die Abflußleitung unJ Jic erste Leitung zu öffnen, um einen Pumpdruck an die Abflußleitung auszuüben, der durch ein vorherbc-
stimmtes Ausmaß reduziert ist. Dies war bei den früheren Vorrichtung und bei der in der genannten schweizerischen Patentschrift offenbarten Ausführung nicht möglich, nämlich, das Ausmaß der öffnung des Ventils zu steutrn, um den Pumpendruck ^u regulieren.
Die in der genannten schweizerischen Patentschrift offenbarte Anordnung kann auch keine einheitliche Einheit bilden, die leicht in einer Badewanne installiert werden kann. Es ist also eine technische Verbesserung vorhanden, die durch die Hydrotherapievorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erzielt ist, vergleichen mit dem umständlichen und teuren System, welches in der schweizerischen Patentschrift offenbart ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Hydrotherapievorrichtung für Badewannen, mit einer Abflußöffnung, die eine zur Drehbewegung in der Badewanne angebrachte und an der Abflußöffnung befestigte Düse sowie eine Pumpe und einen Antriebsmotor dafür enthält, die an der Außenseite der Badewanne angebracht sind, wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen Vakuumeinlaß aufweist, eine erste sich durch die Abfluß-
öffnung zum inneren der Badewanne erstreckende Die Vorrichtung, auf welche die Erfindung in erLeitung sowie eine zweite sich durch die Abflußöff- ster Linie gerichtet ist, enthält:
nung zur Düse erstreckende Leitung, und eine Ab- Eine in der Badewanne 10 angebrachte Düse 16,
flußleitung durch ein an der AbfluPöffnung an der eine auf der Außenseite der Badewanne angebrachte Außenseite der Badewanne montiertes Ventilgehäuse 5 und an der Düse 16 durch die Abflußöffnung 12 hinmit einer ersten Kammer gekennzeichnet ist, welche durch befestigte Ventilbaugruppe 17, eine Pumpe 20 die erste Leitung und den Vakuumetnlaß verbindet, und einen Antriebsmotor 21 für dieselbe, die auf d-τ eine zweite Kammer, weiche die zweite Leitung und Außenseite der Badewanne angebracht ist, sowie den DruLkauslaß verbindet, eine erste Ventilsitzöff- eine Leitungsverbindung 22, welche den Druckeinlaß nung, die sich zwischen den Kammern befindet und io und Vakuumauslaß der Pumpe 20 mit der Ventilbaueine zweite Ventilsitzöffnung, die zwischen der zwei- gruppe 17 verbindet. Die Düse 16 ist eine solche der ten Kammer und der Abflußlenung liegt, eine in dem einstellbaren Wasser- und Luftinjektk>nstype, die in Gehäuse zur geradlinigen Bewegung dienende Ven- der USA.-Patentschrift 2 738 787 dargestellt ist und tilrcheibeneinrichtur.g, um gieichheitig entweder das enthält einen Kopf 23, der Wasser- und LufteinlUsse Aufsitzen und Schließen oder das öffnen der ersten 15 einschließt (nicht dargestellt), und zwar in dem hinte- und zweiten Ventilsitzöffnungen bei der genannten ren Ende desselben. Wie durch die gestrichelte Linie Bewegung zu bewirken sowie Ventilbetätigungsrnit- gezeigt ist, die durch das untere Ende der Düse führt, tel. die der Ventilscheibenemrichtung wirksam zu- steht der Wassereinlaß des Kopfes 23 mit einer Wasgeordnet sind, um ihr wahlweise eine geradlinige Be- sereinlaßleitung in Verbindung, welche an der Düse wegung zu erteilen. 20 befestigt ist und sich von ei,;. Düse aus nach unten
Die Düse, die zweite Leitung und die Ventilschei- durch die Abflußöffnung 11 er'.reckt. Es wird Luft bcneinrichtung können zur einheitlichen Drehbewe- an den Lufteinlaß des Kopfes 23 zugeführt, wie gung mit Bezug auf die Abflußöffnung miteinander durch die gestrichelten Pfeillinien angedeutet ist. die verbunden sein, und die Ventilbetätigungscinriehtung in das Oberende der Düse führen, und zwar mitteh kann einen an dem Ventilgehäuse befestigten ersten 25 ei'-.es Luftrohres 25, welches in Strömungsmittelver-Nocken enthalten, sowie einen zweiten an der Ventil- bindung mit der Düse befestigt ist und sich nach aufscheibencinrichtung in einer Stellung befestigten wärts auf eine Höhe über diejenige der Überflußöff-Nocken, in der es mit dem ersten Nocken zusammen- nung 12 erstreckt. Der Luftstrom in das Rohr 25 arbeitet, um der Ventilscheibeneinrichtung eine ge- wird durch eine Kappe 26 geregelt, die abdichtend radlinige Bewegung bei einem vorherbestimmten 30 und drehbar an dem oberen Ende desselben aufge-Drchungsausmaß desselben zu erteilen. nommcn ist und eine hindurchgehende öffnung 27
Die beiden Nocken sind vorzugsweise so konstru- aufweist, die wahlweise mit einer Öffnung 30 in dem iert, um der Düse zu gestatten, sich um einen vor- Rohr ausgerichtet werden kann.
herbestimmten Grad zu drehen, ohne der Ventil- Die Düse 16 ist in der Badewanne 10 zur Drehbe-
scheibeneinrichtung eine geradlinige Bewegung zu 35 wegung um eine vertikale Achse montiert, welche erteilen. durch die Abflußöffnung 11 durrh ein Unterteil 31
Die Ventilscheibeneinrichtung mit der zweiten hindurchgeht. Der Unterteil 31 enthält im Abstand Leitung kann zur begrenzten geradlinigen Bewegung angeordnete obere und untere ringförmige Leitungsmit Bezug dazu verbunden und eine Feder vornan- abschnitte 32 bzw. 33, die durch ein durchlochtes den sein, um die Ventilscheibeneinrichtung nor- 40 Rohrsiebglied 34 verbunden sind, welches daran bcmalerweise so zu drücken, um die ersten und zweiten festigt ist. Der untere ringförmige Leitungsabschnitt Ventilsitzöffnungen zu schließen. 33 ist an der Badewanne 10 durch einen Gewindeteil
Die Ventilbetätigungseinrichtung enthält zweck- 35 befestigt, welcher sich durch die öffnung 11 in mäßig einen ir« dem Gehäuse zur Drehbewegung auf- Dichtungs- und Gewindeverbindung mit einem Gegenommenen und mit der Vcntilscheibencinrichtung 45 häuse 36 erstreckt, das einen Teil der Ventilbauverbundenen Schaft, um ihr eine Drehbewegung zu gruppe 17 bildet. Die Dichtungsverbindung zwicrteilen. sehen dem Gehäuse 36 und der Badewanne 10 ist
Die Einzelheiten der Erfindung gehen deutlicher durch eine ringförmige dazwischen eingefügte Dichaus der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen tung 37 gewährleistet.
in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in wel- 50 Die Düse 16 ist an dem Unterteil 31 zur Drehbcchcn sind: "vegung um eine vertikale hindurchgehende Achse
Fig. I eine Seitenaufrißansicht, teilweise im durch ein Z-förmiges Arretierungsglied 40 befestigt, Schnitt, welche eine Ausführung der Erfindung in dessen eines Ende 41 sich verschiebbar durch die dem Zustand zeigt, um eine therapeutische Wirkung Außenseite der Düse erstreckt, während ein anderes in einer Badewanne auszuüben, 55 nicht dargestelltes Ende sich unter den oberen ring-
Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie 2-2 in förmigen Leitungsabschnitt 32 erstreckt. Die Arretic Fig. I und rung 40 ist vorzugsweise als ein einheitliches Glied
Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht, teilweise im hergestellt, und es ist eine Feder vorgesehen, um das Schnitt, die eine andere Ausführung der Erfindung in eine Ende desselben unter den ringförmigen Abdem Zustand zeigt, um die Wasserentleerung aus 60 schnitt 32 zu drücken. Durch Auswärtsziehen an einer Badewanne zu bewirken. dem Ende 41 wird das andere Ende der Arretierung
Tn F i g. 1 ist eine übliche Badewanne 10 mit Ab- unter dem L-itungsabschnitt 32 herausgezogen, so fluß- und Überlauföffnungen 11 bzw. 12 gezeigt, so- daß auf diese Weise die Düse 16 von dem Unterteil wie eine Überlaufteitung 13, die sich von der Öff- 31 freigegeben wird.
nung 12 zu einer Abflußleitung 14 erstreckt. Die Ab- 65 Bezüglich der Ventilbaugruppe 17, auf welche die flußleitung 14 erstreckt sich zu einer nichtgezcigten Erfindung hauptsächlich gerichtet ist, hat das Ventil-Hauptwasserleitung und besitzt darin angeordnet gehäuse 36 darin eine Niederdnickaufnahmekammer einen üblichen Traps 15. 42 und ein Hochdruckauslaßkammer 43. Eine erste
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Ventilsitzöffnung 44 befindet sich zwischen diesen mit der Oberflache 57 zusammenpaßt. Die Ausrich-Kammcrn und eine /weite Ventilsilzöffnimg 45 bil- lung der Oberfläche S7 und des Fühlers 60 in allen (let die Verbindung zwischen der Kammer 43 und Stellungen des Scheibengliedes 50 ist durch einen der Abflußleitung 14. Die Verbindung zwischen der Stift 61 gewährleistet, der sich von dem Seheibenöffnung 45 und "der Ahflußlcitung 14 ist durch eine 5 glied nach unten in die Gleitverbindung mit einem Armatur 46 hergestellt, die abdichtend zwischen der Lager 62 in der Haltevorrichtung 46 erstreckt. Ahflußlcitung und dem Gehäuse 36 befestigt ist. Wie Um die Scherenglieder 47 und 50 aus den Ölfdiu'ch die Pfeile gezeigt ist, dir durch den Unterteil nungcn 44 bzw. 45 herauszuheben, ist es nur notwcn-31 und in die Kammer 42 führen, sorgt der ringför- dig, die Düse 16 in eine Stellung zu drehen, in der mige Raum zwischen der Wassereinlaßleitung 24 und jo der Kopf 23 der benachbarten sich nach aufwärts erdem Leitungsabschnitt 33 für den Wasserdurchgang streckenden Wand der Badewanne 10 zugekehrt ist, vom Innern der Badewanne 10 in die Kamer 42. wie es nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 erklärt
Um für die wahlweise Öffnung oder Schließung wird. Beim so erfolgenden Drehen der Düse dreht
der Ventilsitzöffnungen 44 und 45 zu sorgen, sind sich auch die daran befestigte Leitung 24 und die
ein Paar Ventilscheibenglieder 47 und 50, die gceig- 15 verbundenen Schcibenglieder 47 und 50. Auf diese
net sind, in den diesbezüglichen öffnungen aufzusit- Weise läuft die Nockcnobcrfläche 57 längs des Stö-
zen in dem Gehäuse zur geradlinigen Bewegung auf- ßcls oder Fühlers 60, um die Scheibenelemente 47
genommen. Das Scheibenglied 47 ist an der Leitung und 50 mit Bezug auf das Rohr 24 nach aufwärts zu
24 für eine Längsgleitbewegung mit Bezug dazu drücken. Während dieser geradlinigen Bewegung der
durch einen Bolzen 51 gesichert, der an dem Rohr 20 Ventilscheibenglieder mit Bezug auf die Leitung 24
befestigt ist und sich quer durch dasselbe in den wird die Feder 54 zusammengedrückt, und der Stift
Gleitcingriff mit Schlitzen 52 erstreckt, die durch ge- 51 gleitet in dem Schlitz 52 entlang. Bei diesem gan-
genüberliegende Seiten des Ventilgliedcs gebildet zen Vorgang, wie er aus der nachfolgenden Beschrci-
sind. Das gegenseitige Verhältnis des Stiftes 51 und bung ersichtlich ist, wirkt die Leitung 24 sowohl als
Schlitzes 52 gestattet dem Scheibenglied 47 in Längs- 25 ein Ver'ilbetätigungsmitlel und als eine Leitung für
richtung mit Bezug auf die Leitung 24 zu gleiten und die Wasserströmung durch die Düse 23 hindurch,
verriegelt gleichzeitig diese Leitung und das Schei- In der Hydrotherapievorrichtung nach Fig. I
benglied zur Drehbewegung miteinander. Das Ventil- wirkt die Leitungsbaugruppe 22, um die Kammern
schcibenglied 50 ist schwenkbar an dem unteren 42 und 43 in Strömungsmittolvcrbindung mit dem
Ende des Gliedes 47 durch einen Querstift 53 hefe- 30 diesbezüglichen Vakuumeinlaß und Druckauslaß
stigt, der sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die (nicht dargestellt) der Pumpe 20 zu kuppeln. Auf
im wesentlichen normal zu einer vertikalen Ebene diese Weise wird mit der Ventilbaugruppe 17 in dem
verläuft, die den Stift 51 enthält. Das gegenseitige in F i g. 1 dargestellten Zustand die Erregung des
Verhältnis der Stifte 51 und 53 sorgt für die Univer- Motors 21 so funktionieren, um Wasser aus der Ba-
sallagerung des Schcibengliedes 50 mit Bezug zu der 35 dewannc durch die Einlaßkammer 42 in die Pumpe
Leitung 24 und sichert so, daß das Schcibenglied sich 20 zu saugen und gleichhcitig Wasser aus der Pumpe
in die Öffnung 45 setzen wird, wie es nachfolgend er- durch die Auslaßkammer 43 und die Leitung 24 und
klärt wird. den Düsenkopf 23, der damit in Verbindung steht, zu
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand sitzen die drücken. Es ist zu bemerken, daß die Pumpe 20 un-
Schcibcnglieder 47 und 50 in den diesbezüglichen 40 ter dem normalen Wasserspiegel in der Badewanne
öffnungen 44 und 45 und auf diese Weise sind die 10 angeordnet ist. Auf diese Weise wird sie selbslan-
Kammern 42 und 43 mit Bezug aufeinander isoliert, saugend sein, wenn die Badewanne mit Wasser ge-
und die Kammer 43 ist zu der Abflußleitung 14 ab- füllt ist. Eine Luftauslaßleitung 63 befindet sich zwi-
geschlossen. Eine rund um die Leitung 24 aufgenom- sehen der Pumpe 20 und der Überströmleitung 13
mene und zwischen den Abschnitt 32 und das Schei- 45 und hat ein darin eingefügtes Rückschlagventil 64,
benglied 47 eingefügte Schraubenfeder 54 hält die welches für das Entweichen von Luft aus der Pumpe
beiden Scheibenglieder 47 und 50 in ihrem aufgesetz- sorgt und gewährleistet, daß sie nicht durch Jie Luft
ten Zustand. Die Dichtung der Ventilscheibe 47 in blockiert wird.
der Öffnung 44 ist durch eine enge Passung zwischen In F i g. 3 ist eine Anwendung der Erfindung dar-
den Umfangen dieser diesbezüglichen Elemente her- 50 gestellt, die von derjenigen, die mit Bezug auf die
gestellt. Die letztere Dichtung kann weiter durch F i g. I und 2 beschrieben ist, nur insofern abweicht,
einen O-Ring erhöht werden, der (nicht dargestellt), daß das Ventilbaugruppengehäuse geeignet ist, die
wenn gewünscht, rund um das Scheibenglied 47 Verbindung zu einer Pumpe 65 und dem Antriebs-
herum aufgenommen sein kann. Das Scheibenglied motor 66 dafür zu erleichtern, die unter der Bade-
50 dichtet die öffnung 45 zu der Abflußleitung 55 wanne 10 anstatt an einer Seite derselben angeordnet
durch Anlage eines Bundabschnittes an dem Schei- sind. Der Unterschied in der Stellung der Düse 16
benglied mit dem Umfang einer öffnung 55 in der und der damit verbundenen Ventilbaugruppenbe-
Haltevorrichtung 46 ab. Eine ringförmige in dem standteile ist nur die Folge der Darstellung der Ven-
Bund des Scheibengliedes 50 aufgenommene Dich- tilbaugruppe in der Offenstellung. Dementsprechend
tung 56 gewährleistet den Dichtungseingriff zwischen 60 bezeichnen die Bezugszeichen in den Fig. 1,2 und3
diesem Glied und der Haltevorrichtung 46. entsprechende Elemente.
Das Bewegen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 Das Ventilgehäuse in F i g. 3 ist durch das Bezugs-
in die geöffnete Stellung ist am besten in den F i g. J zeichen 67 bezeichnet und hat darin ausgebildet eine
und 2 dargestellt. Die Konstruktion enthält eine Ansaugkammer 70 und eine Auslaßkammer 71, die
schraubenförmige Nockenfläche 57, die an der Un- 65 im wesentlichen den Kammern 42 bzw. 43 des Ge-
terseite des Scheibengliedes 50 gebildet ist und einen häuses 36 entsprechen. Die Kammern 70 und 71 un-
• Nockenstößel oder -fühler 60, der als Teil der Halte- terscheiden sich von den entsprechenden Kammern vorrichtung 46 in einer Stellung gebildet ist, in der er 42 und 43 des Gehäuses 36 insofern, als sie als Teil
derselben eine Leitungsbaugruppe 72 einschließen, über eine beträchtliche Länge über dem Stößel der die zu der Pumpe 65 führt. Speziell enthält die Kam- Fühler 60 im wesentlichen horizontal ist. Dieses homer 70 eine Leitung 73, die zu dem Einlaß der rizontale Merkmal der Oberfläche 57 sorgt für ein Pumpe 65 führt, und die Kammer 71 enthält eine Lei- begrenztes Schwenken der Düse 16, um die Achse Hing 74, die zu dem Auslaß der Pumpe führt. An 5 der Leitung 24 ohne die Ventilscheibenglicdei 47 dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Pumpe 65 eine und 50 anzuheben. Infolgedessen kann die Strö-ZentrK'„galpum|pc ist und ein Laufrad 75 enthält, mungsstcucrungsrichtung aus der Düse 16 durch welches antriebsmäßig mit dem Motor 66 durch eine Schwenken der Düse ohne Unterbrechung der Strö-WeIIe 76 verbunden ist. Das Wasser tritt in das Lauf- mung durch dieselbe hindurch bewirkt werden,
rad75 an seinem Nebenteil ein und wild daraus an io Wenn sich die Ventilscheibenglieder 47 und 50 in seinem Umfang abgegeben, wie es durch die Pfeile der in F i g. 3 dargestellten Stellung befinden, wirkt angedeutet ist. Obwohl die inneren Einzelheiten der die Betätigung der Pumpe 65, um Wasser aus der vorher beschriebenen Pumpe 20 mit Bezug auf Badewanne 10 und in die Kammer 70 und Leitung Fig. 1 nicht dargestellt sind, ist verständlich, daß 73 zu saugen, die damit in Verbindung stehen, diese Pumpe und die Einlaß- und Auslaßleitungen, 15 Gleichzeitig wird Wasser aus der Pumpe in die Ausdie damit zusammenwirken, im wesentlichen jenen laßkammer 71 und die offene Abflußleitung 14 ausder Pumpe 65 entsprechen. gestoßen, die damit in Verbindung steht. Es ist je-
Das Gehäuse 67 ist ebenfalls dem vorher beschrie- doch zu bemerken, daß von dem in die Kammer 71 benen Gehäuse 36 insofern ähnlich, daß es eine erste ausgestoßenen Wasser nur ein Teil in die Abflußlei-Ventilsitzöffnung 77 enthält, die sich zwischen den ao tung 14 eintritt, während der andere Teil desselben Kammern 70 und 71 erstreckt und eine zweite Ven- durch die öffnung 77 und zurück in die Kammer 70 tilsitzöffnung 80, die sich durch die untere Wand der nebengeleitet wird. Auf diese Weise ist ersichtlich, Kammer 71 in die Verbindung mit dem Abflußstrang daß das öffnen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 14 mittels der Armatur 46 erstreckt. Die Ventilsitz- so funktioniert, um beides, die Abflußleitung 14 und öffnung 77 undl die öffnung 55 in der Armatur 46 a5 die Einlaßkammer 70, zu der Auslaßleitung 74 der in der Nähe der öffnung 80 wirken mit den Ventil- Pumpe zu öffnen, infolgedessen wird einer der scheibenghedern 47 bzw. 50 in einer Weise zusam- Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung erreicht, men, die derjenigen, die mit Bezug auf die entspre- nämlich die Pumpe 65 wird dazu benutzt, um Wasser chenden Elemente in Fig. 1 beschrieben ist, iden- aus der Badewanne 10 und in die Abflußleitung 14 tisch ist. So wirkt die Drehung der Düse 16 in eine 30 mit weniger als dem vollen Pumpendruck zu pum-Stellung, worin der Kopf 23 der benachbarten auf- pen. Das Ausmaß um den der auf die Abflußleitung warts verlaufenden Wand der Badewanne 10 züge- ausgeübte Pumpdruck vermindert wird, kann regukehrt ist, so, um die Scherenglieder 47 und 50 in die liert werden, um den örtlichen Inställationsvoroffene Stellung zu bewegen, die in F i g. 3 dargestellt Schriften zu genügen, indem man die durch ist. An dieser Stelle sie auf Fig.2 verwiesen, worin 35 das Ventilscheibenglied 47 geöffnete Bypassfläche die Nockenoberfläche 57 so dargestellt ist, daß sie steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydrotherapievorrichtung für Badewannen, mit einer Abflußöffnung, die eine zur Drehbewegung in der Badewanne angebrachte und an der Abflußöffnung befestigte Düse sowie eine Pumpe und einen Antriebsmotor dafür enthalt, die an der Außenseite der Badewanne angebracht sind, wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen Vakuumeinlaß aufweist, eine erste sich durch die Abflußöffnung zum Inneren der Badewanne erstreckende Leitung sowie eine zweite sich durch Uie Abflußöffnung zur Düse erstreckende Leitung, und eine Abflußleitung, gekennzeichnet durch ein an der Abflußöffnung an der Außenseite der Badewanne montiertes Ventilgehäuse (36) mit einer ersten Kammer (42), welche die erste Leitung (33) und den Vakuumeinlaß verbindet, eine zweite Kammer (43), welche die zweite Leitung (24) und den Druckauslaß verbindet, eine erste Ventilsitzöffnung (44), die sich zwischen den Kammern befindet und eine zweite Ventilsitzöffnung (45), die zwischen der zweiten Kammer (43) und der Abflüßleitung (14) liegt, eine in dem Gehäuse zur geradlinigen Bewegung dienende Ventilschcibeneinrichtung (47, 50), um gleichzeitig entweder das Aufsitzen und Schließen oder das Öii'nen der ersten und zweiten Ventilsitzöffnungen bei der genannten Bewegung zu bewirken sowie Ventiloetätigangsmittel (57, 60), die der Ventilscheibcneiiiric' tung wirksam zugeordnet sind, um ihr wahlweise eine geradlinige Bewegung zu erteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (16), die zweite Leitung (24) und die Ventilscheibeneinrichtung (47, 50) zur einheitlichen Drehbewegung mit Bezug auf die Abflußöffnung miteinander verbunden sind und die Ventilbetätigungseinrichtung einen an dem Ventilgehäuse (36) befestigten ersten Nocken (60) enthält, sowie einen zweiten an der Ventilscheibeneinrichtung in einer Stellung befestigten Nocken (57), in der es mit dem ersten Nocken zusammenarbeitet, um der Ventilscheibeneinrichtung eine geradlinige Bewegung bei einem vorherbestimmten Drehungsausmaß desselben zu erteilen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (60, 57) so konstruiert sind, um der Düse zu gestatten, sich um einen vorherbestimmten Grad zu drehen, ohne der Ventilscheibeneinrichtung eine geradlinige Bewegung zu erteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibeneinrichtung (47, 50) mit der zweiten Leitung (24) zur begrenzten geradlinigen Bewegung mit Bezug dazu verbunden und eine Feder (S4) vorhanden ist, um die Ventilscheibeneinrichtung normalerweise so zu drücken, um die ersten und zweiten Ventilsitzöffnungen (44, 45) zu schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcntilbctätigungscinrichtung (57, 60) einen in dem Gehäuse (36) zur Drehbewegung aufgenommenen und mit der Ventilscheibeneinrichtung (47, 50} verbundenen Schaft (61) enthält, um ihr eine Drehbewegung zu erteilen.
DE1491296A 1964-05-21 1965-02-24 Hydrotherapie vorrichtung für Badewannen Expired DE1491296C3 (de)

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DE1491296B2 DE1491296B2 (de) 1973-08-09
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