DE1491296B2 - Hydrotherapievorrichtung fuer badewannen - Google Patents

Hydrotherapievorrichtung fuer badewannen

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DE1491296B2 DE1965J0027566 DEJ0027566A DE1491296B2 DE 1491296 B2 DE1491296 B2 DE 1491296B2 DE 1965J0027566 DE1965J0027566 DE 1965J0027566 DE J0027566 A DEJ0027566 A DE J0027566A DE 1491296 B2 DE1491296 B2 DE 1491296B2
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Description

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Öffnuno zum Inneren der Badewanne erstreckende Die Vorrichtung, auf welche die Erfindung m erLeitung sowie eine zweite sich durch die Abflußöff- ster Linie gerichtet ist, enthalt: DQ 16 nung zur Düse erstreckende Leitung, und eine Ab- Eine in der Badewanne «.ng^brach* Dj^, flußleitung durch ein an der Abflußöffnung an der eine auf: de,^^«te der BaJwM^ » Außenseite der Badewanne montiertes Ventilgehäuse 5 und an der Düse 16 durch α«^^°^™*6 20 iut einer ersten Kammer gekennzeichnet ist, welche durch befestigte Venti baugruppe 17eme Pump die erste Leitung und den Vakuumeinlaß veibindet, und einen Antriebsmotor 21 fur f^^ αζ ie eine zweite Kammer, welche die zweite Leitung und Außenseite der Badewanne ^brachi^ den Druckauslaß verbindet, eine erste Ventilsitzöfi- eine Leitungsverbindung 22, wejcte den UK rTng, die sich zwischen den Kammern befindet und » und Vakuumauslaß der Pump>Mnut de. Ve«Mba^ eine zweite Ventilsitzöffnung, die zwischen der zwei- gruppe 17 verbindet. D^J'J^' die in ten Kammer und dev Abflußleitung liegt, eine in dem einstellbaren Wasser- und Lufbnjeta^W Gehäuse zur geradlinigen Bewegung dienende Ven- der USA.-Patentschnft 2J3^TSV dargesteü tilscheibeneinrichtung, um gleichheitig entweder das enthalt einen Kopf 23 ,d« Wasser unü^u Aufsitzen und Schließen oder das Öffnen der ersten 15 einschließt (nicht dargestellt), und zwar inoem ^zweiten Ventilsitzöffnungen bei der genannten ren Ende desselben. Wie durc,die^g-m
; eine seradlinise Be- - 53?» M Ä^
I^ t zweite Leitung und die Ventilschei- durch Sie Abflußöffnung " -Jreckt. Es
beneinrichtung können zur einheitlichen Drehbewe- an den LufteinlaB des ^opf« 2* ™|J™» '
auna mit Bezug auf die Abflußöffnung miteinander durch die gesichelten Pfeillnienangeaemei ist
Snden seiJf und die Ventilbetätigunggsei„richtung in das Oberende der »JJ^
kann einen an dem Ventilgehäuse befestigten ersten =5 eines Luftrohres 25,
Ni cken enthalten, sowie einen zweiten an der Ventil- bindung mit to„^f.£^e^^Ä5f-
scheibeneinrichtung in einer Stellung befestigten warts auf «^«JengJ Γη das Rohr 25
Nocken, in der es mit dem ersten Nocken zusammen- nung 12 erstreckt Der Luftstrom in
arbeitet, um der Ventilscheibeneinrichtung eine ge- wird durch eine Kappe 26 S^e". «=
radlinige Bewegung bei einem vorherbestimmten 30 und drehbar ^.^^^Ά^^^νΐ
Drehungsausmaß desselben zu erteilen. nommen ist und eine nmdurchgejienae «unn g
Die beiden Nocken sind vorzugsweise so konstru- aufweist, die wahlweise mit einer öffnung 30 in dem
iert um der Düse zu gestatten, sich um einen vor- Rohr ausgerichtet werden kann. Drehbe-
Seslmten Grad L drehen, ohne der Ventil- Die Düse 16 ist ^^ζ^Ζ^^ Scheibeneinrichtung eine geradlinige Bewegung zu 35 3^» «j^Äf „^^ Unterteil 31
3^ j^Äf „^^ U
De Ventilscheibeneinrichtung mit der zweiten hindurchgeht Der Unterteil 31 enthHt ta. Abstand Leitung kann zur begrenzten geradlinigen Bewegung W^f^0^^ ^«ΪΑΤ«^^ mit Bezug dazu verbunden und eine Feder vorhan- abschnitte 32 bzw^.M die α den sein, um die Ventilscheibeneinrichtung nor- 4c Rohnebgl'fd 34 verbuJjen jm ,
ä7 ^^EB^
genommenen und mit der Ventilscheibeneinnchtung 45 hause 36 ^s eckt, te ggj^^j zwi. verbundenen Schaft, um ihr eme Drehbewegung zu gruppe^? bildet^D.e D,c ^83,^,^ 10 ,
er DieenEinzelheiten der Erfindung gehen deutlicher durch eine ringförmige dazwischen eingefügte D.chaus der nachfolgenden Beschreibung von Beispielen tung 3"^wahrte Je^ ^ ^ Ό^^
in Verbindung mit den Ze.chnungen hervor, in wel- 5<> Eh: Düse W^t jm^dern hindurchgehende Achse
Chnf: eine Seitenaufrißansicht, teilweise im ^^'^Sl^^^t
id i
pf eine Seitenaufrißan, ^^^^,^Sl^^^t
Schnitt, welche eine Ausführung der Erfindung in %^^£η&*1^£ζΆ ein anderes d it i therapeutische Wirkung Außjnsate der Duj^cnitn« ^ ^
Schnitt, welche eine Ausführung g %^^£&^£ζ
dem Zustand zeigt, um eine therapeutische Wirkung Außjnsate der Duj^cnitn« ^ ^ ^^ ^
in einer Badewanne auszuüben, . 55 ^M^XSJsabichnitt 32 erstreckt. Die Arretie-
Fig.2 eine Schn.ttansicht nach Linie 2-2 in formen Le^« ^ ^ ^^.^ G1^d
F V8Il" eine Seitenaufrißansicht, teilweise im hergestellt, und esist eine,Feteη ν^«^!
Schnift, die eine andere Ausführung der Erfindung in eine Ende %™^ %J™ Aus^ZLtn an
dem Zustand zeigt um die Wasserentleerung aus 60 schmU 32 »jjj^·^ Ende der Arretierung
eT^~n4i^Badewannel0mitAb- n,r dem ^gg^ » Jaffas
fluß- und Überlauf Öffnungen 11 bzw. 12 gezeigt, so- daß auf diese Weise die um
wie eine Überlaufleitung 13, die sich von der öff- 31,!rei.f^^elWyentilbaugruppe 17, auf welche die nung 12 zu einer Abflußleitung 14 erstreckt. Die Ab- 65 ^"^^JSh "ächtet ist hat das Ventilflußleitung 14 erstreckt sich zu einer nichtgezeigten Erfmdung haupt^^ac ^fe d r erdruckau{nahmekammer tiauptwasserleitung und besitzt darin angeordnet gehäuse 36 d H^hd e;^]aßkammer 43. Eine erste einen üblichen Traps 15.
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Ventilsitzöffnung 44 befindet sich zwischen diesen mit der Oberfläche 57 zusammenpaßt. Die Ausrich-Kammern und eine zweite Ventilsitzöffnung 45 bil- tung der Oberfläche 57 und des Fühlers 60 in allen det die Verbindung zwischen der Kammer 43 und Stellungen des Scheibengliedes 50 ist durch einen der Abflußleitung 14. Die Verbindung zwischen der Stift 61 gewährleistet, der sich von dem Scheibenöffnung 45 und der Abflußleitung 14 ist durch eine 5 glied nach unten in die Gleitverbindung mit einem Armatur 46 hergestellt, die abdichtend zwischen der Lager 62 in der Haltevorrichtung 46 erstreckt.
Abflußleitung und dem Gehäuse 36 befestigt ist. Wie Um die Scheibenglieder 47 und 50 aus den öff-
durch die Pfeile gezeigt ist, dir durch den Unterteil nungen 44 bzw. 45 herauszuheben, ist es nur notwen-31 und in die Kammer 42 führen, sorgt der ringför- dig, die Düse 16 in eine Stellung zu drehen, in der mige Raum zwischen der Wassereinlaßleitung 24 und io der Kopf 23 der benachbarten sich nach aufwärts erdem Leitungsabschnitt 33 für den Wasserdurchgang streckenden Wand der Badewanne 10 zugekehrt ist, vom Innern der Badewanne 10 in die Kamer 42. wie es nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 erklärt
Um für die wahlweise öffnung oder Schließung wird. Beim so erfolgenden Drehen der Düse dreht der Ventilsitzöffnungen 44 und 45 zu sorgen, sind sich auch die daran befestigte Leitung 24 und die ein Paar Ventilscheibenglieder 47 und 50, die geeig- 15 verbundenen Scheibenglieder 47 und 5Φ. Auf diese net sind, in den diesbezüglichen öffnungen aufzusit- Weise läuft die Nockenoberfläche 57 längs des Stözen in dem Gehäuse zur geradlinigen Bewegung auf- ßels oder Fühlers 60. um die Scheibenelemente 47 genommen. Das Scheibenglied 47 ist an der Leitung und 50 mit Bezug auf das Rohr 24 nach aufwärts zu 24 für eine Längsgleitbewegung mit Bezug dazu drücken. Während dieser geradlinigen Bewegung der durch einen Bolzen 51 gesichert, der an dem Rohr 20 Ventilscheibenglieder mit Bezug auf die Leitung 24 befestigt ist und sich quer durch dasselbe in den wird die Feder 54 zusammengedrückt, und der Stift Gleiteingriff mit Schlitzen 52 erstreckt, die durch ge- 51 gleitet in dem Schlitz 52 entlang. Bei diesem gangenüberliegende Seiten des Ventilgliedes gebildet zen Vorgang, wie er aus der nachfolgenden Beschreisind. Das gegenseitige Verhältnis des Stiftes 51 und bung ersichtlich ist, wirkt die Leitung 24 sowohl als Schlitzes 52 gestattet dem Scheibenglied 47 in Längs- 25 ein Ventilbetätigungsmittel und als eine Leitung für richtung mit Bezug auf die Leitung 24 zu gleiten und die Wasserströmung durch die Düse 23 hindurch,
verriegelt gleichzeitig diese Leitung und das Schei- In der Hydrotherapievorrichtung nach F i g. 1
benglied zur Drehbewegung miteinander. Das Ventil- wirkt die Leitungsbaugruppe 22, um die Kammern scheibenglied 50 ist schwenkbar an dem unteren 42 und 43 in Strömungsmittelverbindung mit dem Ende des Gliedes 47 durch einen Querstift 53 befe- 30 diesbezüglichen Vakuumeinlaß und Druckauslaß stigt, der sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die (nicht dargestellt) der Pumpe 20 zu kuppeln. Auf im wesentlichen normal zu einer vertikalen Ebene diese Weise wird mit der Ventilbaugruppe 17 in dem verläuft, die den Stift 51 enthält. Das gegenseitige in F i g. 1 dargestellten Zustand die Erregung des Verhältnis der Stifte 51 und 53 sorgt für die Univer- Motors 21 so funktionieren, um Wasser aus der Basallagerung des Scheibengliedes 50 mit Bezug zu der 35 dewanne durch die Einlaßkammer 42 in die Pumpe Leitung 24 und sichert so, daß das Scheibenglied sich 20 zu saugen und gleichheitig Wasser aus der Pumpe in die öffnung 45 setzen wird, wie es nachfolgend er- durch die Auslaßkammer 43 und die Leitung 24 und klärt wird. den Düsenkopf 23, der damit in Verbindung steht, zu
In dem in F i g. 1 dargestellten Zustand sitzen die drücken. Es ist zu bemerken, daß die Pumpe 20 un-Scheibenglieder 47 und 50 in den diesbezüglichen 40 ter dem normalen Wasserspiegel in der Badewanne öffnungen 44 und 45 und auf diese Weise sind die 10 angeordnet ist. Auf diese Weise wird sie selbstan-Kammern 42 und 43 mit Bezug aufeinander isoliert, saugend sein, wenn die Badewanne mit Wasser ge- und die Kammer 43 ist zu der Abflußleitung 14 ab- füllt ist. Eine Luftauslaßleitung 63 befindet sich zwigeschlossen. Eine rund um die Leitung 24 aufgcnom- sehen der Pumpe 20 und der Überströmleitung 13 mene und zwischen den Abschnitt 32 und das Schei- 45 und hat ein darin eingefügtes Rückschlagventil 64, benglied 47 eingefügte Schraubenfeder 54 hält die welches für das Entweichen von Luft aus der Pumpe beiden Scheibenglieder 47 und 50 in ihrem aufgesetz- sorgt und gewährleistet, daß sie nicht durch die Luft ten Zustand. Die Dichtung der Ventilscheibe 47 in blockiert wird.
der öffnung 44 ist durch eine enge Passung zwischen In F i g. 3 ist eine Anwendung der Erfindung dar-
den Umfangen dieser diesbezüglichen Elemente her- 5° gestellt, die von derjenigen, die mit Bezug auf die gestellt. Die letztere Dichtung kann weiter durch F i g. 1 und 2 beschrieben ist, nur insofern abweicht, einen O-Ring erhöht werden, der (nicht dargestellt). daß das Ventilbaugruppengehäuse geeignet ist die wenn gewünscht, rund um das Scheibenglied 47 Verbindung zu einer Pumpe 65 und dem Antriebsherum aufgenommen sein kann. Das Scheibenglied motor 66 dafür zu erleichtern, die unter der Bade-50 dichtet die Öffnung 45 zu der Abflußleitung 55 wanne 10 anstatt an einer Seite derselben angeordnet durch Anlage eines Bundabschnittes an dem Schei- sind. Der Unterschied in der Stellung der Düse 16 benglied mit dem Umfang einer öffnung 55 in der und der damit verbundenen Ventilbaogruppenbe-Haltevorrichtung 46 ab. Eine ringförmige in dem standteile ist nur die Folge der Darstellung der Ven-Bund des Scheibengliedes 50 aufgenommene Dich- tilbaugruppe in der Offenstellung. Dementsprechend tung 56 gewährleistet den Dichtungseingriff zwischen 60 bezeichnen die Bezugszeichen in den Fig. 1,2 und3 diesem Glied und der Haltevorrichtung 46. entsprechende Elemente.
Das Bewegen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 Das Ventilgehäuse in F i g. 3 ist durch das Bezugs-
in die geöffnete Stellung ist am besten in den F i g. 1 zeichen 67 bezeichnet und hat darin ausgebildet eine und 2 dargestellt Die Konstruktion enthält eine Ansaugkammer 70 und eine Aus!aBkanuner 71, die schraubenförmige Nockenfläche 57, die an der Un- 65 im wesentlichen den Kammern 42 bzw. 43 des Geterseite des Scheibengliedes 50 gebildet ist und einen Muses 36 entsprechen. Die Kammern 70 und 71 un-Nockenstößel oder -fühler 60, der als Teil der Halte- terscheiden sich von den entsprechenden Kammern vorrichtung 46 in einer Stellung gebildet ist in der er 42 und 43 des Gehäuses 36 insofern, als sie als TeQ
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derselben eine Leitungsbaugruppe 72 einschließen, über eine beträchtliche Länge über dem Stößel der die zu der Pumpe 65 führt. Speziell enthält die Kam- Fühler 60 im wesentlichen horizontal ist. Dieses homer 70 eine Leitung 73, die zu dem Einlaß der rizontale Merkmal der Oberfläche 57 sorgt für ein Pumpe 65 führt, und die Kammer 71 enthält eine Lei- begrenztes Schwenken der Düse 16, um die Achse tung 74, die zu dem Auslaß der Pumpe führt. An 5 der Leitung 24 ohne die Ventilscheibenglieder 47 dieser Stelle ist zu bemerken, daß die Pumpe 65 eine und 50 anzuheben. Infolgedessen kann die Strö-Zentrifugalpumpe ist und ein Laufrad 75 enthält, mungssteuerungsrichtung aus der Düse 16 durch welches antriebsmäßig mit dem Motor 66 durch eine Schwenken der Düse ohne Unterbrechung der Strö-Welle 76 verbunden ist. Das Wasser tritt in das Lauf- mung durch dieselbe hindurch bewirkt werden,
rad 75 an seinem Nebenteil ein und wird daraus an io Wenn sich die Ventilscheibenglieder 47 und 50 in seinem Umfang abgegeben, wie es durch die Pfeile der in F i g. 3 dargestellten Stellung befinden, wirkt angedeutet ist. Obwohl die inneren Einzelheiten der die Betätigung der Pumpe 65, um Wasser aus der vorher beschriebenen Pumpe 20 mit Bezug auf Badewanne 10 und in die Kammer 70 und Leitung F i g. 1 nicht dargestellt sind, ist verständlich, daß 73 zu saugen, die damit in Verbindung stehen, diese Pumpe und die Einlaß- und Auslaßleitungen, 15 Gleichzeitig wird Wasser aus der Pumpe in die Ausdie damit zusammenwirken, im wesentlichen jenen laßkammer 71 und die offene Abflußleitung 14 ausder Pumpe 65 entsprechen. gestoßen, die damit in Verbindung steht. Es ist je-
Das Gehäuse 67 ist ebenfalls dem vorher beschrie- doch zu bemerken, daß von dem in die Kammer 71 benen Gehäuse 36 insofern ähnlich, daß es eine erste ausgestoßenen Wasser nur ein Teil in die Abflußlei-Ventilsitzöffnung 77 enthält, die sich zwischen den ao tung 14 eintritt, während der andere Teil desselben Kammern 70 und 71 erstreckt und eine zweite Ven- durch die öffnung 77 und zurück in die Kammer 70 tilsitzöffnung 80, die sich durch die untere Wand der nebengeleitet wird. Auf diese Weise ist ersichtlich, Kammer 71 in die Verbindung mit dem Abflußstrang daß das öffnen der Ventilscheibenglieder 47 und 50 14 mittels der Armatur 46 erstreckt. Die Ventilsitz- so funktioniert, um beides, die Abflußleitung 14 und öffnung 77 und die öffnung 55 in der Armatur 46 as die Einlaßkammer 70, zu der Auslaßleitung 74 der in der Nähe der öffnung 80 wirken mit den Ventil- Pumpe zu öffnen. Infolgedessen wird einer der Scheibengliedern 47 bzw. 50 in einer Weise zusam- Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung erreicht, mei., die derjenigen, die mit Bezug auf die entspre- nämlich die Pumpe 65 wird dazu benutzt, um Wasser chenden Elemente in Fig. 1 beschrieben ist, iden- aus der Badewanne 10 und in die Abflußleitung 14 tisch ist. So wirkt die Drehung der Düse 16 in eine 30 mit weniger als dem vollen Pumpendruck zu pum-Stellung, worin der Kopf 23 der benachbarten auf- pen. Das Ausmaß um den der auf die Abflußleitung wärts verlaufenden Wand der Badewanne 10 züge- ausgeübte Pumpdruck vermindert wird, kann regukehrt ist, so, um die Scheibenglieder 47 und 50 in die liert werden, um den örtlichen Installationsvoroff ene Stellung zu bewegen, die in F i g. 3 dargestellt schäften zu genügen, indem man die durch ist. An dieser Stelle sie auf Fig.2 verwiesen, worin 35 das Ventilscheibenglied 47 geöffnete Bypassflache die Nockenoberfläche 57 so dargestellt ist, daß sie steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Schaft (61) enthält, um ihr eine Drehbewegung _ . . zu erteilen. Patentansprüche:
1. Hydrotherapievorrichtung für Badewannen, 5
mit einer Abflußöffnung, die eine zur Drehbewegung in der Badewanne angebrachte und an der
Abflußöffnung befestigte Düse sowie eine Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydrothera-
und einen Antriebsmotor dafür enthält, die an pievorrichtung, die insbesondere dauernd in Stander Außenseite der Badewanne angebracht sind, io dard- oder herkömmlichen Badewannen ohne eine wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen erforderliche Badewannenänderung installiert wer-Vakuumeinlaß aufweist, eine erste sich durch die den kann.
Abflußöffnung zum Inneren der Badewanne er- Es ist bereits eine Abflußvorrichtung zur Verwen-
streckende Leitung sowie eine zweite sich durch dung in einer Hydrotherapievorrichtung vorgeschladie Abflußöffnung zur Düse erstreckende Lei- 15 gen worden, bei der der Auslaßkopf der Vorrichtung tung, und eine Abflußleitung, gekennzeich- in der Abflußöffnung einer herkömmlichen Badenet durch ein an der Abflußöffnung an der wanne angebracht werden kann, während die Pumpe Außenseite der Badewanne montiertes Ventilge- und der Motor für diese an der Außenseite der Badehäuse (36) mit einer ersten Kammer (42), welche wanne angebracht sind.
die erste Leitung (33) und den Vakuumeinlaß 20 Aus der schweizerischen Patentschrift 268 682 ist verbindet, eine zweite Kammer (43), welche die bereits eine Hydrotherapievorrichtung zur Verwenzweite Leitung (24) und den Druckauslaß verbin- dung in einer Badewanne bekannt, bei der eine in dei det, eine erste Ventilsitzöffnung (44), die sich Badewanne zu betreibende Düse und eine Pumpe mit zwischen den Kammern befindet und eine zweite einem Antriebsmotor vorgesehen sind. Die Pumpe Ventilsitzöffnung (45), die zwischen der zweiten 35 weist dabei einen Druckauslaß und eine Saugseite Kammer (43) und der Abflußleitung (14) liegt, auf, die einen Vakuumeinlaß bildet. Dabei sind auch eine in dem Gehäuse zur geradlinigen Bewegung Leitungseinrichtung vorhanden, die das Innere der dienende Ventilscheibeneinrichtung (47, SO), um Badewanne mit der Saugseite, also dem Vakuumeingleichzeitig entweder das Aufsitzen und Schließen laß der Pumpe verbinden. Ferner sind Ventile vor- oder das öffnen der ersten und zweiten Ventil- 30 handen, um die Leitungsstränge den jeweiligen Ersitzöffnungen bei der genannten Bewegung zu be- fordernissen entsprechend zu schließen oder zu öffwirken sowie Ventilbetätigungsmittel (57, 60), nen.
die der Ventilscheibeneinrichtung wirksam zu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
geordnet sind, um ihr wahlweise eine geradlinige Hydrotherapievorrichtung zu schaffen, die neben der Bewegung zu erteilen. 35 Möglichkeit des dauernden Einbaues in Standard-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- oder herkömmlichen Badewannen, ohne daß die Bakennzeichnet, daß die Düse (16), die zweite Lei- dewannen eine Veränderung erfahren, die Ventilbautung (24) und die Ventilscheibeneinrichtung (47, gruppe der vorliegenden Erfindung wirksam mit er-50) zur einheitlichen Drehbewegung mit Bezug sten und zweiten Leitungen und der Abflußleitung auf die Abflußöffnung miteinander verbunden 40 verbunden werden kann, um wahlweise die zweite sind und die Ventilbetätigungseinrichtung einen Leitung an die Abflußleitung anzuschließen oder die an dem Ventilgehäuse (36) befestigten ersten zweite Leitung sowohl an die Abflußleitung und die Nocken (60) enthält, sowie einen zweiten an der erste Leitung zu öffnen, um einen Pumpdruck an die Ventilscheibeneinrichtung in einer Stellung befe- Abflußleitung auszuüben, der durch ein vorherbestigten Nocken (57), in der es mit dem ersten 45 stimmtes Ausmaß reduziert ist. Dies war bei den frü-Nocken zusammenarbeitet, um der Ventilschei- heren Vorrichtung und bei der in der genannten beneinrichtung eine geradlinige Bewegung bei schweizerischen Patentschrift offenbarten Ausfüheinem vorherbestimmten Drehungsausmaß des- rung nicht möglich, nämlich, das Ausmaß der Offseiben zu erteilen. nung des Ventils zu steuern, um den Pumpendruck
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 50 zu regulieren.
kennzeichnet, daß die beiden Nocken (60, 57) so Die in der genannten schweizerischen Patentschrift
konstruiert sind, um der Düse zu gestatten, sich offenbarte Anordnung kann auch keine einheitliche um einen vorherbestimmten Grad zu drehen, Einheit bilden, die leicht in einer Badewanne instalohne der Ventilscheibeneinrichtung eine geradli- liert werden kann. Es ist also eine technische Verbesnige Bewegung zu erteilen. 55 serung vorhanden, die durch die Hydrotherapievor-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, da- richtung nach der vorliegenden Erfindung erzielt ist, durch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibenein- vergleichen mit dem umständlichen und teuren Syrichtung (47, 50) mit der zweiten Leitung (24) stern, welches in der schweizerischen Patentschrift zur begrenzten geradlinigen Bewegung mit Bezug offenbart ist.
dazu verbunden und eine Feder (54) vorhanden 60 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist ist, um die Ventilscheibeneinrichtung normaler- dadurch gelöst, daß eine Hydrotherapievorrichtung weise so zu drücken, um die ersten und zweiten für Badewannen, mit einer Abflußöffnung, die eine Ventilsitzöffnungen (44, 45) zu schließen. zur Drehbewegung in der Badewanne angebrachte
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und an der Abflußöffnung befestigte Düse sowie eine kennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrich- 65 Pumpe und einen Antriebsmotor dafür enthält, die tung (57, 60) einen in dem Gehäuse (36) zur an der Außenseite der Badewanne angebracht sind, Drehbewegung aufgenommenen und mit der wobei die Pumpe einen Druckauslaß und einen Va-Ventilscheibeneinrichtung (47, 50) verbundenen kuumeinlaß aufweist, eine erste sich durch die Abfluß-
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