DE924301C - Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel - Google Patents

Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel

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DE924301C
DE924301C DEG1784A DEG0001784A DE924301C DE 924301 C DE924301 C DE 924301C DE G1784 A DEG1784 A DE G1784A DE G0001784 A DEG0001784 A DE G0001784A DE 924301 C DE924301 C DE 924301C
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DE
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valve
spindle
vacuum
valve spindle
housing
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DEG1784A
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DE1616689U (de
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Geraetebau-Anstalt
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Geraetebau-Anstalt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/08Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring provided with axially-protruding peripheral closing-lip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel Der Betrieb vom Hochvalzuumpumpständen erfordert, insbesondere mit Rücksicht auf die während des Ev akuiere.ns oder nach Erreichung des benötigten Vakuums erforderlichen Messungen, eine wissenschaftlich geschulte Bedienung, während andererseits verhältnismäßig lange Zeiten e@rfoTderlich werden, um die beii größeren Einrichtungen unvermeidlichen, umfangreichen. Räume evakuieren und die im Vakuum oder Hochvakuum durchzuführenden Arbeiten abwickeln zu können. Da, es unwirtschaftlich wäre und da es derartigen Bedienungskräften nicht zugemutet werden. kann., während der verhältnismäßig langen Wartezeiten untätig zu bleiben" ist es erforderlich, von ihmen während der genannten Zeiten andere Arbeiten durchführen zu lassen. Diese andeirweitige Beschäftigung bringt es mit sich, daß die Erinnerung für die: jeweiligen Stellungen, welche Steuerungseinrichtungen des Pumpstandes beim letztem Verlassen desselben innehatten, inVerlu:st gerät. Trotzdem muß die Möglichkeit erhalten bleiben, da,ß die Bedienung des Pumpstandes in jedem Zeitpunkt und selbst nach Ablauf größerer Zeitspannen in. der Lage ist, ohne jegliche- zeitliche Verzögerung durch Nachde!nkein oder Ablesen vom. Meirkze.ichen, Aufzeichnungen usw. dein Handgriff durchzuführen, der beispielsweise, in Gefahrenfällen sofort durchgeführt werden muß, um das Arbeitsgut, das öfter serienweise oder maissenw@eis,e in. Behandlung ist, zu retten.
  • Die sich hiermit ergebenden Aufgaben werden durch ein Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß der Ventilspindel einerseits Führungsmittel -zugeordnet sind, die eine zur Ventileröffnung bzw. zum Ventilschluß in: dem Endlagen führende Schiebebewegung mit vor- und nachherigem, der Spindelverriagelung in den. Endlagen dienenden Drefhbewegungen der Ventilspindel erzwingen,, während die, Ventilspindel andererseits eine nicht rotationssymmetrische Handhabe trägt, die die, Einstellungen der Ventilspindel von weitem anzeigt. Diese eiigenaa-tige Ausbildung des. Ventils gibt die Möglichkeit, lediglich der Stellung der Handhabe, die beispielsweise als Bügelgriff ausgebildet sein kann., sofort entnehmen zu können, welche Ventilstellung gerade vorhanden ist. Ebenso, sofort durchführbar ist die dann, notwendige Steuerbewegung, da es. nur einer kurzen Entriege, lungsbe'<vegung bedarf, um das Venil auf geradem, also kleinstem Wege! in die an.deire End- oder in eine beliebige Zwischenstellung überführen zu können.
  • Geradführungen drehbarer Spindeln durch eine Nut mit eingreifendem Führungsstift sind zwar an sich bekannt, es s nd abeir verhältnismäßig verwickelte Maßnahmen erforderlich, um bei derartigen Einrichtungen den erforderlichen Dichtungsschluß herbeiführen zu können., abgesehen davon, daß dieser nicht vollkommen durchführbar ist. Auch schieberartig ausgeführte Absperrmittel weisen nicht die für die Erfindung kennzeichnende Zwangsführung der Ventilspindel auf.
  • Zweckmäßig bestehen. die Führungsmittel aus einem auf der Ventillspindel angeordneten. Führungskörper mit f-förmiger Ausnehmung sowie aus einem in diese Aus,nehmung eingreifenden Anschlag, der von. einem den Führungskörper der Spindel umschließenden Ansatz des Gehäuses gehaltert sein kann. Bilden dabei mindestens einer derEndschenkel dar f-förmigenAusnehmung einen stumpfen Winkel mit dem Mittelschenkel, so tritt bei Eintritt des Anschlages. in diesen Endschenkel nicht nur eine Verriegelung der Spindel in der Endstellung, sondern auch eine. Verstärkung des Dichtungsdruckens ein, der zwischen Ventilteller und Ventilsitz herrscht. Dieser kann; in seiner Größe noch dadurch verändert werden,, daß der Anschlag gegen das ihn halternde Gehäuse einstellbar ist.
  • Die Wirksamkeit der bei derartigen: Vakuumventilen benötigten Dichtungen kann dadurch in vollem Umfange, aufrechterhalten werden, daß man die Dichtungen von. Differenzdrücken wenigstens in der einen Endstellung leas, Ventiltellers entlastet. Das kann dadurch erreicht werden, daß der als Spindedabschluß der Ventilspindel vorgesehene Ventilteiler als Doppel:sitzventil derart ausgebildet ist, daß dien Ventilspindeldichtung in der Endlage der Ventilspindel, in der der Ventilteller an etwa einer vom Gehäuse gebildeten Führung anliegt, von dem Differenzdruck der angrenzenden Räume entlastet wird. Es ist zwar an sich bekannt, Ventilteller auf beidem, Seiten mit Dichtungen zu versehen, damit sie in den beiden Endlagen des Ventiltellers wirksam werden. In diesen Fällen sperren aber die Ventilteller die hinter den Ventilsitzen liegenden. Räumei ab oder eröffnen den, Zugang zu ihnen, so, daß beide Ventiltellerflächem, als Ventile wirksam sind, während erfindungsgemäß die zweite Dichtung nur die Aufgabe hat, die voirgeoTdnete Dichtung von auftretenden Differenzdrücken zu entlasten.
  • In an sieh beakannter Weise besteht dabei die eigentliche Ventilspindeldich.tung aus zwei hohlkegelstumpfförmigen Manschetten:, die an der kleineren Stumpffläche einander gegenüberliegen, deren so, geibildeteT Hohlraum mit Vakuumdi-chtungsmitteln ausgefüllt ist und deren freien Randkanten als Lippendichtungen an der Ventilspindel anliegen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung der Erfindung am Beispiel eines. handbetätigten. Ventils, wie es etwa anzuordnen ist, um mittels einer Leitung einen Raum zu evakuieren, der dann mittels eines anderen, nicht gezeichneten Ventils durch Verbindung mit der Atmosphäre geflutet wird.
  • In der Zeichnung bezeichnet i die zu einer Vor-oder Hochvakuumpumpe führende Leitung, die mittels eines Ventils während der Zeit zu schließen ist, in der Raum :2 durch Verbindung mit der Atmosphärei geflutet werden, soll, während derselbe Raum a durch Eröffnung des Ventils mit dear Evakuierungsleitung i zu verbinden und dadurch zu evakuieren ist. Zu diesem Zwecke ist ein Ventiltellerkörper 3 vorgesehen, dessen Teller 4 und. 5 aus elastisch nachgiebigen Stoffen, etwa aus. Gummiringen, bestehen. Der Ventiltel:lerkörper 3 ist in einenn Ventilschaft 6 gehalten, der seinerseits eine Führung in der Wandung 7 findet, die ihrerseits den Raum a begrenzt. Um dabei den Ventilischaft 6 durch die Wandung 7 gegen das. Vakuum oider gegen das Hochvakuum im Raum a abgedichtet durchführen zu können, sind folgende Maßnahmen getroffen.
  • In einer Ausnehmung 8 der Wandung 7, die durch einen Stopfen 9 zugänglich bzw. zu. verschließen isst, liegen zwei manschettenförmige Dichtungen io, il, die ben 12 und 13 die Foirm je eines Hohlkegelstumpfes aufweisen. Es entstehen auf diese Weiser freie! Randkanten, 14 und 15, die am Schaft 6 leas Ventils anliegen. Dadurch, daß die Randkanten 14 und 15 vor dem Auftreffen, der so gebildeten Lippendichtungen einen Durchmesser aufweisen können,, der, etwas geringer ist als der Durchmesser des Ventilschaftes. 6@, liegen die Randkanten 14 und 15 der Lippen 1z und 13 mit einer gewissen Vorspannung, die dem Dichtungsdruck entspricht, am Ventilschaft 6 am,. Die Dichtungen. begrenzen. dabei einen, Hohlraum 16, der zweckmäßig mit Vakuumölen oder -fetten ausgefüllt ist, die vorher einem Vakuum, vorzugsweise einem Hochvakuum, ausgesetzt waren, so, daß sie völlig gasfrei sind. Diese Öle oder Fette füllen etwaige mikroskopische Lücken zwischen den Randkanten 14 und 15 und dem Ventilschaft 6 völlig aus, so daß eine hochwirksame Vakuumdichtung entsteht.
  • Der Ventilschaft 6 geht an seinem zum Ventiltellerkörper 3 entgegengesetzten Ende in einen zylindrischen Führungskörper 17 über, der in einer sich an, die, Wandung 7 ansetzenden Rohrhülle 18 geführt ist. Dem, Ab@schluß der Ventilteile 3, 6, 17 bildet ein nicht rotationssymmetrischer, also bügellförmiger Handgriff i9, über den das Ventil 3, 6, 17 betätigt wird. Der Führungskörper 17 weist bei 2o eine Nut auf, die in axialer Richtung verläuft und die in peripherer Richtung kurzes Ansätze2i und 22 aufweist. In. der Nut .2o, die am Ventiltellerkösrper natürlich nur einmal vorgesehen zu werden braucht, die aber aus. Gründeln, der Verdeutlichung außer in der Ansicht bei 2o' nochmals im Schnitt gezeigt ist, führt sich der Anschlag 23, der als Verlängerung des Schraubenbolzens 24 ausgebildet ist. Der Schraubenbodzen findet seinen Halt in der Querplatte 25, die ihrerseits in einer schlitzförmigen Ausnehmung 26 der Wandung 18 geführt ist. Eine entsprechende Querplatte27 bildet dass Widerlabger für die Bolzemmutter 28. Der Bolzen 24 selbst liegt in einer schlitzförmigen Ausnehmung 29 der Wandung 18, so daß die Möglichkeit zu einer axialen Verstellung und Feststellung des Schraubenbolzens 24 und damit des Ans.oh;lages 23 gegeben ist. Auf diese Weise sind die Endlagen des Ventils 3, 6, 17 veränderlich, und. damit ist die Vorspannung veränderlich, mit der die Ventilteller 4 und 5 an. ihren Sitzen: zur Anlage! kommen. Der erste diese- Sitze wird bei 30 von der, Wandun- 31 gebildet, in der die Leitung i liegt, während der zweite Sitz 32 von einem entsprechenden ringförmigen Vorsprung der Wandung 7 gebildet ist. Die Verhältnisse sind dabei so, getroffen, daß in der Stellung des. Ventils 3, 6, 17, in der es die Leitung i eröffnet hat und in der demgemäß Raum 2 unter Vakuum steht, Ventilteller 5 am Sitz 32 dichtend angelegt bleibt. Dadurch sind zunächst die Lippendichtungen io, 12, 14 und 11, 13, 15 gegen das Vakuum im Raum 2 abgeschirmt, so daß der Vesntiltell.erkörpar mit seinem Ventilteller 5 als Vorschaltdichtung diel Hauptdichtungen 10, 12, 14 und i i, 13, 15 entlastet. Weiter wird erreicht, daß das Ventil mit einer in einem Zuge ausführbaren Bewegung von der einen in die andere Endstellung gelangt, daß die periphere Einstellung am Stand des Griffes i9 leicht und schnell erkennbar bleibst und daß auf die Dichtungskörper 4 und 5 nur vorbestimmte ausreichende, aber kenne zu Beschädigungen führenden Kräfte ausgeübt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilspindel (6) einerseits Führungsmittel (17, 18, 20, 21, 22, 23) zugtor'dnet sind, die eine zur Ventileröffnung bzw. zum Ventilschluß in den Endlagen führende Schiebebewegung mit vor-und nachherigen, der Spindelverriegelung in den Endlagen dienenden Drehbewegungen der Ventilspindel (6) erzwingen, wähnend die Ventilspindel (6) andererseits eine nicht rotationssymmetrische Han,dhasbe (i9) trägt, die die Einstellungen der Ventilspindel von weitem anzeigt.
  2. 2. Vakuumventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Führungsmittel aus einem auf der- Ventilspindel (6) angeordneten Führungskörper (17) mit J'-förrniger Ausnehmung (2o, 21, 22) sowie aus einem in diese Ausneshmung eingreifenden Anschlag (23) bestehen, der von einem dein Führungskörper (17) der Spindel (6) umschließenden Ansatz (18) des Gehäuses (7) gehaltert sein kann.
  3. 3. Vakuumventil nach: Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Endschenkel (21, 22) der J-förmigen Ausnehmung (2o, 21, 22) einen stumpfen Winkel mit dem Mittelschenkel (2o) bildet, so d.aß bei Eintritt des Anschlages. (23) in, diesen Endschenkeil nicht nur eine Verriegelung der Spindel (6) in der Endstellung, sondern auch eine: Verstärkung des Dichtungsdruckes eintritt, der zwischen Ventilteller und Ventilsitz herrscht.
  4. 4. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) gegen das ihn halternde Gehäuse (18) einstellbar ist.
  5. 5. Vakuumventil. nasch einem. oder mehreren. der Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spindelabsch:luß der Ventilspindel (6) vorgesehene Ventilteller (3) als Doppelsitzv entil derart ausgebildet ist, daß die Ven:tilspindesldichtung (io bis: 16) in: der Ensdlaget der Ventilspindel, in der der Ventilteller an; etwa einer vom Gehäuse) (7) gebildetem: Führung anliegt, von dem Differenzdruck der angrenzenden Räume (2 bszw. Atmosphäre) entlastest ist.
  6. 6. Vakuumventil nasch einem oder mehreren der Anisprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeldichtung aus zwei hohlkegelsstumpfförmigen Manschetten (i o, i i) besteht, die an, der kleineren Stumpffläche einander gegenüberliegen, deren so gebildeter Hohlraum (16) mit Vakuumdiühtun;gsmittesln ausgefüllt ist und deren freie Randkanten (14,1.5) als Lippendichtungen an der Ve;ntilspindeil (6) anliegen. Angezogene Druckschriften: Listet Nr. 31 der Firma Leybolds Nachf., Köln-Bayental, aus leim Jahres 1946, S. 57 mit Bilds 85 iio und 86; »Die Simmerkunde«, herausgegeben von der Firma Carl Freudenberg, Weinheim-Bergstraße, vom Sept. 194i.
DEG1784A 1949-05-07 1950-05-06 Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel Expired DE924301C (de)

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CH924301X 1949-05-07

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DE924301C true DE924301C (de) 1955-02-28

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ID=4548335

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DEG1784A Expired DE924301C (de) 1949-05-07 1950-05-06 Vakuumventil mit abgedichteter Ventilspindel

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DE (1) DE924301C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252988B (de) * 1962-05-25 1967-10-26 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Ventil
US3759486A (en) * 1972-05-26 1973-09-18 American Air Filter Co Damper seal system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252988B (de) * 1962-05-25 1967-10-26 Dunlop Gummi Cie Ag Deutsche Ventil
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