DE950621C - Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE950621C
DE950621C DEF11702A DEF0011702A DE950621C DE 950621 C DE950621 C DE 950621C DE F11702 A DEF11702 A DE F11702A DE F0011702 A DEF0011702 A DE F0011702A DE 950621 C DE950621 C DE 950621C
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DE
Germany
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cylinder
piston
pressure medium
wiper
actuating piston
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Expired
Application number
DEF11702A
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English (en)
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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Publication date
Application filed by Magneti Marelli SpA filed Critical Magneti Marelli SpA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge Gegenstand des Hauptpatents 940 564 ist ein durch ein Druckmedium betätigter Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bestehend. aus zwei, einen. eineigen Körper bildenden, gleichachsig anigeordneten Zylindern verschiedenen Durchmessers, in denen ein den Wischer betätigender Differentialkolben unter der Wirkung eines in die Zylinder eingeleiteten Druckmittels bewegt wird, wobei am Zylinderkörper ein von außen, zu betätigendes, mit einem einstellbaren Anschlag für den Kolben: des engeren Zylinders versehenes Steuerorgan vorhanden ist, das in einer Stellung die regelmäßige Umsteuerung des Druckmittels und damit die Wischerbewegung bewirkt, und in der anderen Stellung die Umsteuereinrichtung in der Weise unwirksam macht, daß der Wischer bei Erreichen einer Endstellung zur Ruhe kommt und in dieser Ruhestellung durch den in der gleiehen Richtung weiter wirkenden Druck des Druckmittels festgehalten wird.
  • Der Wischer kommt also immer in einer Endlage zum Stillstand, wann immer das Steuerorgan betätigt wird, d. h. auch dann, wenn die Betätigung in einem Augenblick erfolgt; in welchem sich der Wischer in der Mitte zwischen seinen beiden Endlagen befindet.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer stellt eine Weiterbildung der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Vorrichtung dar und gestattet eine Betätigung des Steuerorgans vermittels eines Druckmittels.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer ist unter Beibehaltung der wesentlichen Elemente des den Gegenstand es Hauptpatents bildenden Scheibenwischers so ausgebildet, daß der an der Stirnfläche des engeren Zylinders angeordnete verstellbare Anschlag, der mit dem Ventil zusammenarbeitet, aus zwei durch ein festes Abstandsglied miteinander verbundenen. Scheiben besteht und daß zwischen den beiden Scheiben eine Dichtung angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der aus den beiden Scheiben bestehende verstellbare Anschlag durch .einen kleinen Kolben betätigt, welcher seinerseits unter der Wirkung eines Druckmittels steht.
  • Auf diese Weise isst es möglich, die Bedienung des Scheibenwischers durch das gleiche Druckmittel vorzunehmen, welches für die Erreichung der hin und her gehenden Bewegung des Differentialkolbens verwendet wird. Der Scheibenwischer kann somit auch ferngesteuert werden, wobei jedoch. immer ein Stillsetzen meiner Endlage gewährleistet ist.
  • In: den Zeichnungen sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die Fig. I eine Ausführungsform mit Handbedienung und die Fig.2 eine Ausführungsform mit Bedienung durch ein Druckmittel im Schnitt bzw. teilweise im Schnitt zeigen.
  • Die Scheibenwischervorrichtung besteht gemäß Fig. I aus zwei in einem einzigen Körper vereinigten Zylindern I und 2 mit verschiedenen Durchmessern. In den Zylindern I und 2 arbeiten die Kolben 3 bzw. 4, welche durch die Hülse 5 miteinander verbunden sind. Auf der Hülse 5 sitzt eine Zahnstange 6, welche einen mit der Welle 8 starr verbundenen Zahnsektor 7 betätigt. Auf der Welle 8 ist der nicht dargestellte Wischer befestigt.
  • Das Druckmittel tritt durch die Zuflußöffnung 9 in den engeren Zylinder I ein. Im Kolben 3 ist ein Ventil Io und im Kolben 4 ein Ventil II angeordnet. Die Ventile sind durch die Stange 12 miteinander verbunden. Die Stange 12 halt eine derartige Länge, daß bei geschlossenem Ventil Io das Ventil II offen ist und umgekehrt. Durch die Ventile Io und II wird die Zufuhr des Druckmittels aus dem Zylinder I in den Zylinder 2 gesteuert, wobei der Hohlraum 13 zwischen der Innenwand der Büchse 5 und der Stange 12 die Verbindung herstellt, und zwar mittels. eines im Kopf dein Kolbens 4 angeordneten Durchbruches I5. Die Verbindung vom Zylinder 2 nach außen erfolgt über den ebenfalls im Kopf des Kolbens 4 vorgesehenen Durchbruch 16. Dieser Durchbruch 16 kann durch das Ventil II in dessen geschlossener Stellung verschlossen werden.
  • Das durch die Zuflußöffnung 9 in den Zylinder I eintreten-de Druckmittel bewirkt die Verschiebung der Kolben 3 und 4 nach links (Fig. I). Sobald die am Ventil II angebrachte Feder 17 die Stirnfläche des Zylinders 2 berührt, wird das Ventil 11 geschlossen und verschließt damit auch den Durch-Bruch 16 nach außen. Gleichzei@ig wird das Ventil Io geöffnet, und das Druckmittel kann aus dem Zylinder I durch den Hohlraum 13 und Durchbruch 15 in den Zylinder 2 gelangen. Da der Zylinder 2 einen größeren Durchmesser als Zylinder I besitzt, werden durch die entstehende Differentialwirkung die Kolben 3, 4 gegen die Stirnfläche des Zylinders I hin verschoben. An dieser Stirnfläche angelangt, kommt die am Ventil Io angebrachte Feder I8 in Tätigkeit, schließt das Ventil Io, öffnet das Ventil II, und somit kann der Rücklauf beginnen, wie oben. beschrieben wurde. Das im Zylinder 2 befindlich-- Druckmittel wird durch den Durchbruch 16 nach außen abgeleitet. Die Vorrichtung zum Anhalten des Wischers ist einerseits durch. eine am Kopf des Kolbens 3 vorgesehene zylindrische Wand -i 'gebildet, deren Rand 22 mit dem Boden 23 des Zylinders I in Berührung kommt. Andererseits ist im Boden 23 ein Durchbruch 24 vorgesehen, welcher von dem Ansatz 25 des Zylinders seitlich begrenzt ist. In dem Durchbruch 24 isst ein verstellbarer Anschlag, gebildet durch die beiden Scheiben 26 und 27, welche durch den Niet 28 fest miteinander verbunden sind, verschiebbar angeordnet. Zwischen den Scheibchen 26 und 27 ist ein Dichtungsring 29 vorgesehen. Um den Ansatz 25 herum befindet sich ein kreisförmiger Sitz 3o, der durch die Außenwand des Ansatzes 25 sowie durch eine hierzu koaxiale Wand, 31 des Zylinders I gebildet wird. Die Wand 31 weist außen ein Gewinde 32 auf, mit welchem ein kappenförmiger Drehknopf 33, der zur Handbetätigung dient, verschraubt ist. An der Wand 31 ist außen ferner eine ringförmige Nut 34 vorgesehen, in welche eine in der Bohrung 35 des Drehknopfes 33 eingeschraubte Schraube 36 eingreift. Letztere dient dazu, den Drehwinkel des Drehknopfes 33 zu begrenzen.
  • Zwischen dem Sitz 30 und dem inneren Boden des Drehknopfes 33 ist eine Spiralfeder 37 angeordnet, welche das Bestreben hat, den Drehknopf 33 vom Zylinder I wegzudrücken.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2, in welcher nur dies Vorrichtung zum Anhalten im Schnitt gezeigt ist, handelt es sich hingegen um eine Bedienung mittels. eines. Druckmittels. Hier ist am äußeren Ende des Zylinders i eine Kalotte 42 angebracht, welche einen Hohlraum 38 einschließt. Im Raum 38 ist ein. Betätigungskolben 40 verschiebbar angeordnet, welcher mit der Scheibe :27 fest verbunden ist. Eine Feder 41 hat das Bestreben, den Kolben 4o vom Zylinderboden wegzubewegen. Im Boden der Kaloitte 42 isst eine mit Innengewinde versehene Öffnung 39 vorgesehen, in welche die Zuflußleitung für das Druckmedium eingeschraubt werden kann. Die übrigen. Teile der Ausführungsform nach Abb. 2 stimmen mit jenem der Fig. i überein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung isst folgende: Bei der Ausführungsform nasch Fi;g. i kann der Drehknopf 33 im wesentlichen zwei Stellungen einnehmen.. Bei der dargestellten Lage, wobei der Dreh knopf 33 ganz eingeschraubt ist, ist die Wirkungsweise wie bereits oben beschrieben., d. h. sobald die Feder 18 auf die Scheibe 26 stößt, wird das Ventil Io geschlossen und somit die Bewegungsumkehr der Kolben 3, 4 ausgelöst. Der Rand 22 kommt in. diesem Fall .nicht mit dem Zylinderboden, 23 in Berührung. Wenn hingegen der Drehknopf 33 im wesentlichen um eine Umdrehung losgeschraubt wird, kann bei Auftreffen der Feder 18 auf die Scheibe 26 der bewegliche Teil 26-27 mitverschoben werden, und das Ventil Io wird nicht betätigt, da inzwischen der Rand 22 der zylindrischen WandeI gegen die Bodenfläche 23 des Zylinders: I stößt und somit den Stillstand der Vorrichtung bewirkt. Da nach wie vor das Druckmittel auf den Kolben 4 im Zylinder 2 wirkt, wird die ganze Vorrichtung in dieser Lage blockiert. Ein Wiederinbetriebsetzen kann durch Einschrauben des: Drehknopfes 33. erzielt werden.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 ist analog der oben. beschriebenen mit dem Unterschied, daß die beiden Stellungen des verstellbaren Anschlages 26, 27 nicht durch Verdrehen eines von Hand aus zu bedienenden Steuerorgans erreicht werden., sondern durch Einwirkung des Druckmittels auf den Betätigungskolben 4o.
  • In der in. Fig.2 dargestellten Lage steht die Kammer 38 unter Druck, so daß der Kolben 40 einschließlich: des Anschlages 27, 26 gegen die Wirkung der Feder 41 nach links verschoben ist. In dieser Lage arbeitet die Vorrichtung normal, d. h. bei Auftreffen der Feder 18 des Ventils Io auf die Schabe 26 wird das Ventil geschlossen und somit die Bewegungsumkehr des Kolbs 3, 4 erzielt Der Rand 22 kommt somit nicht in Berührung mit dem Boden. 23 des Zylinders I.
  • Steht die Kammer 38 nicht unter Druck, was durch einen Hahn in der Zuflußleitung des Druckmediums erreicht werden kann, ist der Kolben 40 einschließlich der Scheiben 26 und 27 unter der Wirkung der Feder 4I nach rechts verschoben, so daß bei Eintreffen des Kolbens 3 in seine Endlage im Zylinder I das Ventil Io nicht geschlossen werden kann, während der Rand 22 an der Bodenfläche 23 des Zylinders I anstößt und somit die Vorrichtung in dieser Endlage zum Stillstand kommt.
  • Die Vorrichtung ist auch hier durch den nach wie vor auf den Kolben 4 wirkenden Druck des Druckmediums im dieser Endlage blockiert, und eine Inbetriebnahme kann erst dann wieder erfolgen, wenn die Zufuhr des Druckmittels durch die, Öffnung 39 in den Raum 38 wieder freigegeben wird. Damit wird der Kolben 40 wieder nach links verschoben und der normale Betriebszustand wieder hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei, einen einzigen Körper bildenden, gleichachsig angeordneten Zylindern verschiedenen Durchmessers, in denen ein den Wischer betätigender Differentialkolben unter der Wirkung eines. in die Zylinder eingeleiteten Druckmittels bewegt wird, wobei am Zylinderkörper ein: von außen zu betätigendes., mit einem einstellbaren. Anschlag für den Kolben des engeren Zylinders versehenes Steuerorgan vorhanden ist, das; in einer Stellung die regelmäßige Umsteuerung des Druckmittels und damit die Wischerbewegung bewirkt, und in. der anderen Stellung die Umsteuereinrichtung in der Weise unwirksam macht, daß der Wischer bei Erreichung einer Endstellung zur Ruhe kommt und in dieser Ruhestellung durch den in der gleichen Richtung weiter wirkenden Druck des Druckmittels festgehalten wird, nach Patent 940 564, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnfläche (23) des engeren Zylinders (I) angeordnete, verstellbare Anschlag, der mit dem Ventil (Io) zusammenarbeitet, aus zwei durch ein festes Abstandsglied miteinander verbundenen Scheiben: (2>6,:27) besteht und daß zwischen den. beiden Scheiben (26,27) eine Dichtung (29) angeordnet ist. 2. -Scheibenwischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ansatz (42) des Zylinders (I) ein durch ein Druckmittel beeinflußter Betätigungskolben (4o) für den verstellbaren Anschlag angeordnet ist. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Zylinders (I) außen eine Kalotte (42) vorgesehen ist, die eine Kammer (38) einschließt, die über eine Öffnung (39) mit der Zuflußleitung für das Druckmittel verbunden und in welcher der Betätigungskolben (4o) verschiebbar ist. 4. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (4o) mit der Scheibe (27) des verstellbaren, Anschlages fest verbunden ist. 5. Scheibenwischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungskolben (4o) und. der Bodenfläche (23)- des Zylinders (I) eine Feder (4I) angeordnet ist, welche den Betätigungskolben (4o) von der Bodenfläche (23) wegdrückt. 6. Scheibenwischer nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Stirnfäohe des in dem engeren Zylinder (i) arbeitenden Kolbens (3) mit einer zylindris@chen vorspringenden Wand (2i) versehen ist, deren Rand (22) mit der Bodenfläche (23) dann ini Berührung kommt, wenn der verstallbareAn.-schlag in seiner umwirksamen Stellung ist.
DEF11702A 1949-07-20 1953-04-28 Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE950621C (de)

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IT950621X 1949-07-20

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ID=11332498

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DEF11702A Expired DE950621C (de) 1949-07-20 1953-04-28 Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE950621C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290840B (de) * 1964-06-19 1969-03-13 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigter Scheibenwischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290840B (de) * 1964-06-19 1969-03-13 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigter Scheibenwischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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