DE899886C - Sicherheitsventil fuer Dampf- und Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Sicherheitsventil fuer Dampf- und Fluessigkeitsleitungen

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DE899886C
DE899886C DEH8627A DEH0008627A DE899886C DE 899886 C DE899886 C DE 899886C DE H8627 A DEH8627 A DE H8627A DE H0008627 A DEH0008627 A DE H0008627A DE 899886 C DE899886 C DE 899886C
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DE
Germany
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valve
rotary
safety valve
line
housing
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Expired
Application number
DEH8627A
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English (en)
Inventor
Ludwig Haenisch
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitsventil für Dampf- und Flüssigkeitsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsventil und ähnliche druckabhängige Regelorgane, wie beispielsweise Auspuffregler, insbesondere für Hochdruck-Dampf- und Flüssigkeitsleitungen.
  • Durchweg wurden bisher Sicherheitsventile in der Weise ausgebildet, daß sich ein Ventilkegel mit dem Dichtungsring von seinem Sitz abheben kann. Die Nachteile dieser bekannten Konstruktion sind in der Praxis bekannt; sie bestehen bei vielen Ventilen, namentlich bei Kesselsicherheitsventilen für Hochdruck, darin, daß die Ventile bereits nach einmaligem Abblasen undicht werden und neu eingeschliffen werden müssen. Oftmals schließen auch solche Sicherheitsventile nicht mehr selbsttätig. Die Folge davon ist, daß oftmals die Kessel aus diesem Grunde vom Betrieb abgesetzt werden müssen oder sonstige Betriebsstörungen hervorgerufen werden. Es ist auffallend, daß die Formgebung und Betriebsweise der bekannten Sicherheitsventile in den letzten Jahrzehnten keine wesentliche Entwicklung durchgemacht haben. Alle in diesem Zeitraum vorgenommenen Verbesserungen erstreckten sich mehr oder weniger auf eine günstigere Gestaltung der Ventilsitze und eine sorgfältigere Auswahl des Baustoffes für die Ventilsitze. In dem gleichen Zeitraum hat jedoch die Hochdruck-Dampftechnik eine Entwicklungsstufe erreicht, die so hohe Ansprüche an die zu verwendenden Armaturen stellt, daß die bisherigen Konstruktionen und Leistungen der Sicherheitsventile den gestelltenAnforderungen nicht mehr genügen.
  • Mit der Erfindung wird nun ein. grundsätzlich neuer Weg beschritten, um zu der erforderlichen Leistungssteigerung der Sicherheitsventile zu gelangen. Nach der Erfindung ist das dadurch geschehen, daß als Absperrorgan ein an sich bekannter, um die Leitungsachse herum verstellbarer und an einem in den Strömungskanal eingebauten Führungskörper abgestützter Drehschieber dient, dessen Durchbrechungen j alousieartig reit entsprechenden Durchbrechungen des als Schiebersitz ausgebildeten Führungskörpers zusammenwirken und der in Abhängigkeit vom Leitungsdruck gesteuert ist. Es wird dadurch höchste Betriebssicherheit bei einfachster Konstruktion unter Verwen= dang einer Mindestanzahl innenliegender Einzelteile erreicht. Außerdem macht die neue Bauart eine Unterscheidung zwischen Sicherheitsventilen ohne Hilfssteuerung und solchen mit Hilfssteuerung nicht mehr erforderlich, da die neue Bauart die Vorteile beider Arten in sich vereinigt, und auch eine Hilfssteuerung, die aus komplizierten Einrichtungen mit Hilfsventil, Entlastung usw. besteht, überflüssig wird. Das neue Sicherheitsventil ist daher ganz allgemein anwendbar, wobei es sich insbesondere bei hohen Drücken bewährt.
  • Zweckmäßig ist der Drehschieber von außen, z. B. von einem in der Ebene des Drehschiebers gelagerten Ritzel, antreibbar, dessen Antriebsachse die Wandung des Gehäuses nach außen hin durchbricht und seine Verstellbewegung von einem leitungsdruckabhängigen Kalben erhält. Ebenso kann auch das Ritzel durch eine Schnecke ersetzt werden, wobei der äußere Aufbau des Antriebes eine andere Form erhält.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Drehschieber, dessen lichter Durchmesser annähernd dem der Leitung entspricht, in dem als Gegenplatte ausgebildeten Führungskörper und in einem ebenfalls in die Leitung eingebauten Gehäuseleitstück gelagert, wobei ferner die Durchlaßöfrnungen des Gehäuseleitstückes nach dem Drehschieber hin düsenartig verjüngt sind. Die Durchtrittsöffnungen können bei Ventilen mit höheren Drücken dem kritischen Druckgefälle entsprechend sehr klein gehalten werden, so daß der Raumbedarf des Drehschiebers, der nach beiden Seiten hin ein kleinstmögliches Spiel aufweist, äußerst gering ist. Der Kraftbedarf für das Öffnen bzw. Schließen des Ventils liegt in einem gut zu beherrschenden. Bereich, der z. B. durch eine Übersetzung des Zahngetriebes an der nach außen führenden Antriebsspindel -im Verhältnis z : 2 bis i : q. entsprechend herabgesetzt werden kann. Zur Vereinfachung der Bauweise ist der Drehschieber mit dem Antriebsritzel in radialeAussparungen der Rohrleitungsflanschenverbindung eingebaut, wodurch sich ein besonderes Ventilgehäuse ganz erübrigt, Das kleine Antriebsritzel, , das mit der Außenverzahnung des Drehschiebers kämmt, ist im oberen Teil der Flanschenaussparung gelagert und trägt auf der Spindelseite eine besondere auflegierte Dichtfläche. Diese auflegierte Dichtfläche gewährleistet eine sichere Abdichtung nach der Stopfbüchsenseite hin sowohl in geöffneter als auch in geschlossener Betriebsstellung. Die Spindelstopfbuchse dient infolgedessen lediglich als Scherheitsstopfbuchse und ist völlig entlastet. Im Gegensatz zu den üblichen Bauarten von Sicherheitsventilen, bei denen mit Ausnahme der Haubenventile stets eine Umlenkung des Dampfstromes um 9o° erfolgt, geht bei dem neuen Ventil der Dampfstrom in jedem Fall ohne Umlenkung gerade durch die j alousieartigen Öffnungen hindurch. Hierdurch ist es möglich, eine große Dampfmenge durch den engsten Querschnitt bei kritischer Dampfgeschwindigkeit durchzuschleusen, während andere bekannte Ventile, um dieses zu erreichen, in Anbetracht des durch die Umlenkung verursachten hohen Widerstandes stark überdimensioniert werden müssen. Ein weiterer Vorteil der neuen Konstruktion liegt in der sparsamen Bauweise des Ventils, dessen Gehäuse im wesentlichen einen Teil der Rohrleitung darstellt. Das Gegengewicht kann im Gegensatz. zu den bekannten Konstruktionen mit einem parallel zu der Leitungsachse liegenden kurzen Hebel sehr klein gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Flanschenverb-indung mit dem Drehschieber und dem innenliegenden Antriebsritzel; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Ventil; Fig.3 zeigt die Rückansicht auf das Ventil in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles; Fig. q. ist eine Seitenansicht des Ventils, wobei ein Teil des hydraulischen Gestänges geschnitten ist.
  • Das Ende einer Dampf- oder Wasserleitung i ist mit einem Flansch 2 versehen, in dem ein Gehäuseleitstück 3 fest eingebaut ist. Dieses Gehäuseleitstück weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier düsenartige Öffnungen q. auf. Der Flansch 2 weist eine Aussparung 5 auf, dem eine gleiche Aussparung 6 in einem Flansch 7 gegenüberliegt. Der Flansch 7 gehört @u einem Ausblaserohrleitungsstück B. Die Flansche 2 und 7 sind fest miteinander verbunden, so, däß die Aussparungen 5 und 6 ein Gehäuse innerhalb der Flanschenverbindungen.2,. 7 bilden. .In dem Flansch 7 ist gegenüber dem Gehäuseleitstück 3 eine in ähnlicher Weise aüsgebildeteGegenplatteg angeordnet. DieseGegenplatte 9 dient als Führungskörper für den in die Aussparungen 5 und 6 eingesetzten Drehschieber io. Die ,Gegenplatte 9 ist gleichfalls mit Durchbrechengen i i versehen, die den Durchbrechungen q. des Gehäuseleitstückes 3 entsprechen. Auch der Drehschieber io, der in dem Gehäuseleitstück 3 und der Gegenplatte g drehbar gelagert ist, weist Durchströmöffnungen i2 auf, deren freier Durchlaßquerschnitt demjenigen des Gehäuseleitstückes und der Gegenplatte 9 entspricht. Der Drehschieber io kann gegenüber dem Gehäuseleitstück 3 und der Gegenplatte 9 jalousieartig verstellt @verden. Das geschieht mit Hilfe eines Antriebsritzels 13, das mit einem Zahnsegment 1q. des Drehschiebers io kämmt. Das Antriebsritzel 13 ist ebenfalls in der Aussparung 5, 6 der Flanschenverbindung 2, 7 untergebracht.
  • Das Antriebsritzel 13 ist mit einer Antriebsachse 15 versehen, die den Flansch 2 nach außen hin durchdringt, und zwar durch eine Stopfbuchse 16 hindurch. Die Abdichtung zwischen dem Ritzel 13 und dem Flansch 2 ist durch einen auf legierten Dichtungsring 17 erreicht. Auf dem freien Ende der Antriebsachse 15 sitzt ein Kegelrad 18, das im Verhältnis i :2 mit einem Kegelrad 1g kämmt. Das Kegelrad ig sitzt auf einer Welle 2o, auf der ein Hebel ei befestigt ist. Mit dem Hebel ei ist eine Pleuelstange 22 gelenkig verbunden. Die Pleuelstange 22 ist an einer Kolbenstange 23 eines Kolbens 24 drehbar angeschlossen. Der Kolben 2q. gleitet in einen Zylinder 25, der über eine Leitung 26 mit einem Wasservorlagebehälter 27 in Verbindung steht. Der Behälter 27 ist über ein Leitungsstück 28 an die Hauptleitung i angeschlossen.
  • Auf der Welle 2o ist noch ein Hebel 2g befestigt, an dessen freiem Ende verstellbar ein Gegengewicht 30 sitzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: Bei einem Druckanstieg in der Hauptleitung i über den eingestellten Betriebsdruck hinaus wird ein Druckimpuls über die Impulsleitung 28 und den Wasservorlagebehälter 27 sowie die Leitung 26 auf den Kolben 2q. ausgeübt. Der Kolben wird unter der Einwirkung des Druckanstiegs nach links verstellt, wobei die Kolbenbewegung über die Pleuelstange 22 und den Hebel 21 auf die Welle 20 übertragen wird. Der Hebel 21 wird dabei aus seiner Ruhelage um 22,5° verstellt. Diese gleiche Verstellung um 22,5° erhält das Kegelrad i9. Die Drehbewegung wird dann weiter im Verhältnis von i ::2 auf das Kegelrad 18 übertragen, dessen Drehbewegung im gleichen Ausmaß auf das Antriebsritzel 13 weitergegeben wird. Das Antriebsritzel 13 treibt über das Zahnsegment 14 den Drehschieber io an. Je nach dem Maß des Druckanstiegs in der Hauptleitung 1 vor dem Drehschieber 1o wird die Drehbewegung des Drehschiebers entweder eine teilweise oder eine volle Öffnung der vier Durchströmöffnun.gen 12 des Schiebers io bis zu 44° bewirken. Dabei überdecken sich die Öffnungen 12 des Schiebers 1o mit den Öffnungen q. und 1 i des Gehäuseleitstückes 3 bzw. der Gegenplatte g im gleichen Ausmaß.
  • Der überschüssige Dampf kann nun aus der Ausblaserohrleitung 8 ins Freie abströmen. Gleichzeitig mit dem Drehschieber 1o wird das außenliegende Gegengewicht 3o angehoben. Nach Eintritt der gewünschten Druckminderung sinkt das Gegengewicht 30 wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück, wodurch der Drehschieber 1o ebenfalls wieder in seine anfängliche Schließlage zurückgestellt wird.
  • Beim Ansprechen des Ventils sind nur die auftretenden Reibungskräfte zu überwinden, wodurch ein sicheres und stoßfreies Arbeiten des Drehschiebers erreicht wird, da dieser mit seinen Dichtflächen auf der Gegenplatte g in drehender Gleit-Bewegung steht. Dadurch wird erreicht, daß entsprechend dem Druckanstieg in der Hauptleitung i in kürzester Zeit der volle Durchgangsquerschnitt des Ventils freigegeben wird und das Ventil nach Wiederherstellung des eingestellten Druckes in der Hauptleitung ebenso schnell und sicher wieder schließt. Durch die auf den harten aufgepanzerten Dichtflächen 31 der Gegenplatte g ist ein Öffnen oder Hängenbleiben des Ventils ausgeschlossen, wie dies des öfteren bei Hebelsicherheitsventilen der Fall ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsventil für Dampf- und Flüssigkeitsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrorgan ein an sich bekannter, um die Leitungsachse herum verstellbarer und an einem in den Strömungskanal (1) eingebauten Führungskörper (g) abgestützter, vorzugsweise ebener Drehschieber (1o) dient, dessen Durchbrechungen (12) jalousieartig mit entsprechenden Durchbrechungen (11) des als Schiebersitz ausgebildeten Führungskörpers (g) zusammenwirken, und der in Abhängigkeit vom Leitungsdruck gesteuert ist.
  2. 2. Sicherheitsventil nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1o) von außen, z. B. von einem in der Ebene des Drehschiebers gelagerten Ritzel bzw. Schnecke (13), antreibbar ist, dessen Antriebsachse (15) die Wandung des Ventilgehäuses (2, 7) nach außen hin durchbricht und seine Verstellbewegung von einem leitungsdruckabhängigen Kolben (2q.) erhält. ' 3. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1o), dessen lichter Durchmesser annähernd dem der Leitung (1) entspricht, in dem als Gegenplatte ausgebildeten Führungskörper (g) und in einem ebenfalls in die Leitung (i) eingebauten Gehäuseleitstück (3) gelagert ist und ferner die Durchlaßöffnungen (q.) des GehäuseleitstÜckes (3) nach demDrehschieber (io) hin düsenartig verjüngt sind. q.. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Drehschieber (1o) kämmendeAntriebsritzel (13) um seine Antriebsachse (15) herum mit einem auflegierten Dichtungsring (17) versehen ist, der das Ritzel (13) gegenüber dem Gehäuse (2, 7) abdichtet. 5. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Drehschiebers (1o) im Öffnungssinn auf Grund eines Druckimpulses erfolgt, der über ein hydraulisches Gestänge (28, 27, 26, 25, 2q., 23, 22, 21) auf das Antriebsritzel oder Schnecke (13) übertragbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 969, 686 6q.6.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670969C (de) * 1933-07-28 1939-01-28 Schaeffer & Budenberg G M B H Sicherheitsventil
DE686646C (de) * 1936-11-04 1940-01-13 Jules Edmond Joseph Leroy Sicherheitsventil fuer Dampfkessel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE670969C (de) * 1933-07-28 1939-01-28 Schaeffer & Budenberg G M B H Sicherheitsventil
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