DE2439821A1 - Druckspuelarmatur mit zumischeinrichtung fuer eine desinfektionsfluessigkeit - Google Patents

Druckspuelarmatur mit zumischeinrichtung fuer eine desinfektionsfluessigkeit

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DE2439821A1
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flushing
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DE2439821A
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Reiner Dipl Ing Strangfeld
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Rost & Soehne Georg
Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Rost & Soehne Georg
Georg Rost und Soehne Armaturenfabrik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/031Devices connected to or dispensing into the flushing pipe

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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Description

  • Druckspülarmatur mit Zumischeinrichtung für eine Desinfektionsflüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Druckspülarmatur mit einer Einrichtung, die das Zumischen einer Desinfektionsflüssigkeit zu dem in der Endphase eines Spülvorganges aus der Druckspülarmatur austretenden Spülwasser ermöglicht, so daß der Geruchverschluß und die Wandung eines Spülapparates, beispielsweise eines Steckbecken-Spülapparates mit Desinfektionsflüssigkeit gefüllt bzw bentzt werden, ohne daß die Gefahr eines sofortisen liegschwemmens der Desinfektionsflüssigkeit durch nachströmendes Spülwasser besteht.
  • Herkömmliche Zumischeinrichtungen dieser Art müssen manuell betätigt werden. Infolgedessen sind Einspritzzeitpunkt und -länge kaum konstant, weil sie von der Bedienungsperson abhängig sind.
  • i4an hat daher in neuerer Zeit Zumischarmaturen mit elektrisch gesteuerten Programmwerken entwickelt, die zwar die vorerwähnten Nachteile manuell betätigter Zumischeinrichtungen vermeiden, aber den Nachteil haben, daß an das Spülgerät als zweiter ßnergieträger die Elektrizität herangeführt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckspülarmatur mit einer Zumischeinrichtung für eine Desinfektionsflüssigkeit zu schaffen, die weder manuell betätiyt zu werden braucht noch einer relativ aufwendigen elektrischen Steuereinrichtung bedarf, trotzdem aber eine exakte Zuführung der Desinfektionsflüssigkeit zum Spülwasser in der Endphase eines jeden Spülvorganges gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß in einem an;leine Druckspülaramtur angeschlos-enen Spülrohr ein mit dem Selbstschlußventilkörper dieter armatur iest verbundener Staukörper angeordnet und an das Spülrohr im Bewegungsbereich des Staukörpers eine Pumpeinrichtung angeschlossen ist, die vor Beendigung der Abwärtsbewegung des Staukörpers im Spülrohr mit den durch den Staukörper im Spülrohr erzeugten Druckdifferenzen beaufschlagt wird und dabei dem Spülrohr die Desinfektionsflüssigkeit zuführt.
  • Vorzugsweise weist die Pumpeinrichtung einen in einem Zylinder angeordneten, einseitig durch eine leder belasteten Kolben auf, wobei an die oberhalb und unterhalb des Kolbens liegenden bäume des Zylinders zwei in unterschiedlicher Höhe in das Spülrohr einmündende Kanäle angeschlossen sind, ferner an den die Kolben feder enthalcenden Zylinderraum eine zu einem Behälter führende Leitung angeschlossen und in dieser Leitung sowie in der vom gleichen Zylinderraum aus zum Spülrohr führenden Kanal je ein Rückschlagventil angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Lrfindung sind aus der nachfolgenden Deschreibung und der beigefügten Prinzipzeichnung eines Ausführungsbeispieles sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den mit 1 bezeichneten Spülrohr einer nicht gezeigten Druckspülarmatur mit Selbstschlußventil ist ein durch eine Stange 2 mit dem Ventilabschlußkörper der Armatur fest verbundener, zylindrischer Staukörper 3 mit radialem Spiel begrenzt auf- und abwärtsbewegbar angeordnet.
  • An das Spülrohr 1 ist im Bewegungsbereich des Staukörpers 3 seitlich eine Pumpeinrichtung angeschlossen, durch die dem das Spülrohr 1 passierenden Spülwasserstrom gegen Ende des Spülvorganges eine Desinfektionsflüssigkeit beigemischt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Pumpeinrichtung im wesentlichen aus einem Zylinder mit einem darin angeordneten Kolben 5, auf dessen Unterseite eine Schraubendruckfeder 6 einwirkt. Der Zylinder 4 steht durch zwei voneinander getrennte Kanälen 7 und 8 mit dem Spülrohr 1 sowie durch eine Leitung 9 mit einem Behälter 10 zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit in Verbindung. Ferner ist in dem unteren Kanal 8 ein Rückschlagventil 11 und in der Leitung 9 ein Rückschlagventil 12 angeordenet.
  • Die Mündungen der Kanäle 7 und 8 liegen übereinander und sind so angeordnet, daß der Staukörper in seiner in der Zeichnung ausgezogen gezeichneten oberen Endlage, die er bei vollständig geöffnetem Selbstschlußventil einnimmt, im Bereich beider Kanäle liegt und kurz vor vollständigem Abschluß des Selbstschlußventils die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, in der er vollständig unterhalb der Mündung des Kanales 7 liegt.
  • Die so ausgebildete Pumpeinrichtung arbeitet wie folgt: Wie bereits ausgeführt, befindet sich der Staukörper 3 bei vollständig geöffnetem Selbstschlußventil der Druckspülarmatur in der in der Zeichnung ausgezogen gezeichneten Lage Der Spülstrom schießt durch den zwischen dem Spülrohr 1 und dem Staukörper 3 vorhandenen Ringspalt. An den im Bereich des Staukörpers 3 liegenden Zündungen der Kanäle 7 und 8 steht etwa der gleiche Druck an, so daß der federbelastete Kolben 5 inseiner in der Zeichnung dargestellten oberen Endlage verharrt.
  • Während des Spülvorganges wird der Ventilkörper der Selbstschlußarmatur und mit diesem der Staukörper 3 in Pfeilrichtung a abwärts bewegt. Kurz vor dem Abschluß der Druckspülarmatur nimmt der Staukörper 3 die in der Zeichnung yestrichelt gezeichnete Lage ein, in welcher die Oberseite des Staukörpers 3 unter der Mündung des Kanals 7 liegt und somit dieser Kanal und damit auch die Oberseite des Pumpenkolbens 5 mit dem über dem Staukörper 3 anstehenden Staudruck beaufschlagt wird. Da der Druck in dem unteren Kanal 8 nach wie vor niedrig bleibt, wird der Pumpenkolben 5 gegen die Kraft der Feder 6 im Zylinder 4 abwärts bewegt. Durch diese Abwärtsbewegung des Kolbens 5 wird die vorher durch die Leitung 9 und das Rückschlagventil 12 in den unteren Zylinderraum eingesaugte Desinfektionsflüssigkeit durch den Kanal 8 und das darin angeordnete Rückschlagventil 11 in das Spülrohr 1 gedrückt und somit der restlichen Spülwassermenge beigemischt. Dabei verhindert das in der Leitung 9 angeor-dnete Rückschlagventil 12 ein Zurückfließen von Desinfektionsflüssigkeit in den Behälter 10.
  • Nach Beendigung des Spülvorganges herrscht an den Mündungen der beiden Kanäle 7 und 8 wieder Druckgleichheit, so daß der Kolben 5 durch die Feder 6 wieder in die in der Zeichnung dargestellte obere Endlage bewegt wird. Bei dieser Kolbenbewegung schließt sich das im Kanal 8 angeordnete Rückschlagventil 11, während über die Leitung 9 und das darin angeordnete Rückschlagventil 12 aus dem Behälter 10 Desinfektionsflüssigkeit in den unterhalb des Kolbens 5 liegenden Raum des Zylinders 4 eingesaugt wird.
  • Beim nächsten Spülvorgang wird der Ventilkörper der Druckspülarmatur und damit der Staukörper 3 sehr schnell aufwärts bewegt, so daß die in dieser Phase an den Mündungen der Kanäle 7 und 8 kurzzeitig auftretenden Druckschwankungen zu keiner Einspritzung von Desinfektionsflüssigkeit in das Spülrohr führen. Diese tritt erst dann wieder ein, wenn gegen Ende des Schließvorganges der Staukörper 3 die Mündung desKanals 7 wieder freilegt.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft.
  • So ist es beispielsweise möglich, mit der Unterkante des Staukörpers 3 als Steuerkante zu arbeiten, indem mann die Feder 6 über dem Kolben 5, das Rückschlagventil 11 im oberen Kanal 7 anordnet, ferner die mit dem Rückschlagventil 12 versehene Leitung 9 an den oberhalb des Kolbens 5- liegenden Raum des Zylinders 4 anschließt und außerdem den Staukörper 3 so mit dem Ventilkörper der Druckspülarmatur verbindet, daß er während der normalen Spülphase oberhalb der Mündungen der Kanäle 7 und 8 liegt.
  • Wenn bei dieser Anordnung gegen Ende des Spülvorganges die Unterkante des Staukörpers 3 die Mündung des Kanals 7 erreicht, fällt der Druck in diesem Kanal 7 und dem oberen Raum des Zylinders 4 ab, so daß der im Kanal 8 noch bestehende Überdruck den Kolben 5 entgegen der Wirkung der Feder 6 aufwärts bewegt und die oberhalb des Kolbens 5 im Zylinder 4 befindliche Desinfektionsflüssigkeit durch den Kanal 7 dem Spülrohr 1 zugeführt wird.
  • Schließlich ist es möglich, den Staukörper als Scheibe auszubilden, deren Lage der Lage der Oberkante des in der Zeichnung dargestellten zylindrischen Staukörpers 3 entspricht.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Druckspülarmatur mit Zumischeinrichtung für eine Desinfektionsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an eine Druckspülarma-tur angeschlossenen Spülrohr (1) ein mit dem Selbstschlußventilkörper dieser Armatur fest verbundener Staukörper (3) angeordnet und an das Spülrohr im bewegungsbereich des Staukörpers (3) eine Pumpeinrichtung angeschlossen ist, die vor Beendigung der Abwärtsbewegung des Staukörpers (3) im Spülrohr (1) mit den durch den Staukörper (3) im Spülrohr (1) erzeugten Druckdifferenzen beaufschlagt wird und dabei dem Spülrohr eine Desinfektionsflüssigkeit zuführt.
. DruckspülarmaLur mit Zumischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spülrohr (1) und dem Staukörper (3) ein Ringspalt vorhanden ist.
3. Druckspülarmatur mit Zumischeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung einen in einem Zylinder (4) angeordneten, einseitig durch eine Feder (5) belasteten Kolben (5) aufweist, daß an die oberhalb und unterhalb des Kolbens (5) liegenden Zylinderräume zwei in unterschiedlicher Höhe in das Spülrohr (1) einmündende Kanäle (7 und 8) angeschlossen sind, und daß an den die Kolbenfeder (6) enthaltenden Zylinderraum eine zu einem Behälter (10) führende Leitung (9) angeschlossen und in dieser Leitung (9) sowie in der vom gleichen Zylinderraum aus zum Spülrohr (1) führenden Kanal (8 oder 7) je ein Rückschlagventil (12 bzw. 11) angeordnet ist.
4. Druckspülarmatur mit Zumischeinrichtuny nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (3) zylindrisch ausgebildet ist.
5. Druckspülarmatur mit Zumischeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (3) scheibenförmig ausgebildet ist.
Leerseite
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2445416A1 (fr) * 1978-12-29 1980-07-25 Wackermann Guy Installation de desinfection automatique du dispositif d'ecoulement d'un lavabo, ou analogue
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