AT139069B - Meß- und Zapfpumpe. - Google Patents

Meß- und Zapfpumpe.

Info

Publication number
AT139069B
AT139069B AT139069DA AT139069B AT 139069 B AT139069 B AT 139069B AT 139069D A AT139069D A AT 139069DA AT 139069 B AT139069 B AT 139069B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
pump according
shut
measuring
opening
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Korfmacher
Original Assignee
Anton Korfmacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Korfmacher filed Critical Anton Korfmacher
Application granted granted Critical
Publication of AT139069B publication Critical patent/AT139069B/de

Links

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mess. uml Zapfpumpe.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Mess-und Zapfpumpe für Öl, sirupartige Flüssigkeiten u. dgl., bei welcher im Pumpenzylinder eine Öffnung vorgesehen ist, aus der während des Druckhubes die im Überschuss angesaugte Flüssigkeitsmenge entweicht, bis der Pumpenkolben selbst die Überlauföffnung abschliesst und dann die genau gemessene Flüssigkeitsmenge durch den Auslass herausdrückt. Das Abschliessen der Überlauföffnung geschieht dabei vorteilhaft durch einen Ansatz des Kolbens. Ferner kann im Pumpenzylinder ein Standrohr vorgesehen sein, das als Überlauf dient und in den hutförmig ausgebildeten Kolben eindringt, so dass die Überlaufkante beim Saughub vom Kolben freigegeben, beim Druckhub aber überdeckt wird. Zweckmässig dient der Überlauf gleichzeitig als Einlass. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in einzylindrischer und zweizylindrischer Ausbildung dargestellt. Es zeigen Fig. 1, 3 und 4 verschiedene senkrechte Schnitte durch die   einzylindrisehe   Pumpe, Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch die Zwillingpumpe, Fig. 6 und 7 in etwas vergrössertem Massstabe den zugehörigen Auslasshahn in zwei verschiedenen Schnitten und Fig. 8 eine weitere   Ausführungsmöglichkeit.   



   Gemäss Fig. 1-4 ist der Messzylinder 1 aus Glas am unteren Ende durch einen Boden 2 abgeschlossen, durch den ein Rohr 3 aufragt, welches die Verlängerung der Saugleitung 4 bildet. Durch das Rohr 3 wird in dem Zylinder 1 ein ringförmiger Messraum   5   gebildet, der bis zu der Überlaufkante 6 des Rohres J eine ganz bestimmte Menge Flüssigkeit, z. B. Y4, 1/2 oder   11,   zu fassen vermag. Der Inhalt des Messraumes 5 kann durch Verlagerung der Kante 6, also z. B. durch mehr oder minder weites Herausschrauben des Rohres. 3, geändert und genau eingeregelt werden. Im Zylinder 1 bewegt sich ein hutförmiger Kolben 7. Sein Rand 8 ist mit seiner Aussenkante schliessend im Zylinder 1 geführt, während die Innenkante des aufragenden Mittelteils   sich schliessend   entlang dem Rohr 3 bewegt.

   Der Kolben 7 ist nicht starr mit der Kolbenstange 9 verbunden, sondern die Stange ragt in eine Büchse 10 hinein, welche am Kolbenmittelteil befestigt ist. Am Kopf der Stange 9 ist ein Querbolzen 11 angeordnet, der durch Schlitze 12 der Büchse 10 hindurchgreift. Der Kolben 7 kann daher um die Länge der Schlitze 12 gegenüber der Stange 9 bewegt werden. Unter dem Bolzen 11 ist in der Hülse 10 eine Feder 13 angeordnet, die den Kolben für gewöhnlich in eine bestimmte Endlage gegenüber der Stange 9 drängt. Der obere ebenfalls hutförmige   Abschlussdeckel 74   des Zylinders 1 trägt ein Zählwerk 15. 



   Die Stange 9, welche am unteren Ende mit einer Verzahnung 16 versehen ist, wird durch die Handkurbel 17 über das Ritzel 18 betätigt. Gleichzeitig wird durch die Stange 9 auch die Absperrvorrichtung für die Auslassöffnung 19 im Boden 2 betätigt. Als Absperrvorriehtung dient z. B. ein Küken 20, dessen axiale Verlängerung 21 als Auslassstutzen ausgebildet ist. Das Küken trägt nebeneinander zwei Sperrklinkenräder 22, 23. Entsprechend sind an der Stange 9 zwei, zweckmässig federnd gelagerte mehrzähnige Sperrklinken 24, 25 angebracht (Fig. 2), deren Zähne nach verschiedenen Richtungen gekehrt sind, so dass z.

   B. die Klinke 24 nur bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange in das Rad 22 eingreift und dabei das Küken 20 in die Öffnungslage dreht, während sie bei der Bewegung der Stange 9 in entgegengesetzter Richtung federnd   zurückweicht.   Anderseits greift die Klinke 25 nur bei der Aufwärtsbewegung der Stange 9 in das Rad 23 ein, um das Küken 20 in die Abschlusslage zu drehen, während sie bei der Abwärtsbewegung des Kolbens nicht in die Verzahnung des Rades 23 eingreift, sondern federnd zurückweicht. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Fig. l sind die Teile in der Lage dargestellt, die sie am Ende des Saughubes einnehmen. Der Raum 5 ist bis weit über die Kante 6 mit Flüssigkeit gefüllt. Wird nunmehr die Kurbel 17 in der Richtung des Uhrzeigers gedreht, so bleibt der Kolben 7 zunächst in seiner   Höchstlage   stehen, da der Auslass 19 einstweilen noch verschlossen ist und ein Zurückdrücken der über die abzumessende Menge hinaus angesaugten Flüssigkeit durch die Leitung   4   nicht   möglich   ist, weil das Fussventil 26 die Rückströmung verhindert. Der Bolzen 11 drückt daher bei dieser Bewegung der Kurbel die Feder 13 zusammen.

   Dabei steigt der Druck im Zylinder und in der   Saugleitung."Unter   diesem Druck weicht der unter Wirkung der Feder 27 stehende Sitz 28 des Ventils 26 zurück, bis der Ventilkörper 29 auf den Anschlag 30 stösst, der in die   Durchlassöffnung   des Sitzes 28 hineinragt und kurz unterhalb des Körpers 29 endet. Dieser wird also vom Sitz 28 abgehoben, so dass Flüssigkeit durch die Saugleitung 4 in den Vorratsbehälter 
 EMI2.1 
 angeordnet sein, die beim   Abwärtsdrücken   des Sitzes 28 offengelegt werden, so dass Flüssigkeit zurückströmen kann. Hat der Kolben nahezu die Kante 6 erreicht, so wird er durch die kronenförmigen, mit gebrochener Aussenkante versehenen Ansätze 31 des Rohres 3 genau zentriert, so dass sich die scharfe Absperrkante 32 des Kolbens nicht auf die ebenfalls scharfe Kante 6 setzen kann.

   Kommt also die Kante 32 an die Kante 6 heran (Fig. 3), so ist stets eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge in dem Raum 5 abgesperrt, die bei weiterer Betätigung des Kolbens zunächst nach keiner Seite hin entweichen kann, da die Auslassöffnung 19 noch immer verschlossen ist. Die Stange 9 verschiebt sich daher unter. weiterem Spannen der Feder   13   gegenüber dem Kolben 7. In dieser Zeit, in der der Kolben stillsteht und nur die Kolbenstange bewegt'wird, kommt die Klinke 24 mit dem Rad 22 in Eingriff und dreht dabei das   Küken   20 derart, dass seine Einlauf- öffnung 33 mit der Öffnung 19 zur Deckung gelangt, so dass die Flüssigkeit ausfliessen kann (Fig. 4). 



    Gegebenenfalls kann'die Klinke 2   in solcher Höhe angeordnet sein, dass sie das Küken 20 bis kurz vor die Öffnungslage gedreht hat, wenn der Kolben in die Lage nach Fig. 3 gelangt, in welcher er den Raum 5 oben abschliesst. Die Kurbel   17 braucht   dann nur um einen geringen Winkel weitergedreht zu werden, um die Öffnung des Auslasses 19 zu bewirken. Die Feder 13 entspannt sich dann sofort wieder, und bei weiterer Drehung der Kurbel gelangt der Kolben 7 schliesslich in die untere Endlage (Fig. 4), in welcher er auch den letzten Rest der abgemessenen Flüssigkeit aus dem Raum 5 verdrängt hat. 



   Wird nunmehr die Kurbel in entgegengesetzter Richtung gedreht, so bewegt sich die Stange 9 zunächst   unabhängig   vom Kolben wieder aufwärts, bis der Bolzen. 11 in die obere Endlage in den Schlitzen 12 gelangt ist (Fig. 1). Während dieser Verschiebung der Stange 9 gegenüber dem Kolben wird durch die Klinke 25 das Küken 20 wieder in die   Abschlusslage   gedreht. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens entsteht also in dem Raum 5 ein Unterdruck, während gleichzeitig in der Leitung 4 und dem Rohr 3 Flüssigkeit nachgesaugt wird. Gibt der Kolben dann die Kante 6 frei, so   schiesst   die Flüssigkeit aus dem Rohr 3 in den Raum 5. Während dieser Bewegung der Stange 9 weicht die Klinke 24 federnd vor dem Rad 22 zurück, so dass das Küken noch in der Sperrstellung bleibt.

   Sodann beginnt der Kreislauf. bei der Lage der Teile nach Fig. 1 von neuem. 



   Um zu verhindern, dass nach Entleerung des Raumes 5 die Flüssigkeit an der Auslassöffnung des Stutzens 21   noch nachtropft, greift über den   Stutzen   21 eine   Kappe   34,   die nur unten mit einer Auslauföffnung 35 versehen ist. Da nur in der Offenlage des Kükens 20 sein Auslauf 36 mit   dèr     hoffnung 35   zur Deckung gelangt, kann auch nur in dieser Lage die Flüssigkeit ausströmen. Ist das Küken 20 dagegen in der   Abschlusslage, so   ist die Mündung 36 zur Seite gekehrt und durch die Kappe 34 abgedeckt. 



   Die Zwillingspumpe nach Fig. 5 entspricht in ihrer Wirkungsweise genau der beschriebenen Pumpe. Es ist ein gemeinsamer Auslauf für die beiden Messzylinder A und B vorgesehen, der durch ein   Mehrwegküken. 43 verschlossen   wird. Die Auslasskanäle   40   und 41 (Fig. 6 und 7) der Messräume münden in der Längsrichtung des Kükens   43   mit den zwei Auslasskanälen 44 und 45 gegeneinander verschoben in   dem Kükengehäuse   42, so dass der Auslauf des einen Messraumes stets abgesperrt ist, wenn der andere geöffnet ist. Entsprechend ist auch der Auslassstutzen 21 mit zwei derart gegeneinander versetzten Auslauföffnungen 49, 59 versehen, dass bei der Entleerung eines Messzylinders eine dieser Öffnungen sich'mit der Auslauföffnung   35   der Kappe 34 deckt. 



   Bei der Ausbildung der Absperrvorrichtung gemäss Fig. 6 und 7 wird nicht nur der Auslass, sondern auch der Einlass in die Messräume durch das Küken 43 gesteuert. Es sind auf dem Mantel des Kükens Nuten 46 und 47 eingefräst, die bei der Stellung des Kükens, in welcher die Flüssigkeit aus dem einen Messraum herausgepresst wird, den andern Messraum durch seine Bodenöffnung mit dem Raum 48 verbinden, der an die Saugleitung 4 angeschlossen ist.

   An der Messgenauigkeit wird dadurch nichts geändert, da, wie oben dargelegt wurde, bei Umkehrung der Drehbewegung der Handkurbel zunächst das Küken verdreht wird, so dass also unter allen Umständen bei Beginn des Druckhubes eines Zylinders zuerst der Ansaugkanal im Boden des   Messraumes geschlossen   wird, und erst dann in der beschriebenen Weise durch das Zusammenwirken der Innenkante des Kolbens 7 und der Oberkante des Rohres 3 der Messraum oben abgeschlossen und hernach der Auslass geöffnet wird.

   Selbstverständlich kann auch bei einer Einzylinderpumpe die abzumessende Flüssigkeit ganz oder zum Teil durch einen Kanal des Kükens 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 angesaugt werden ; von besonderer Bedeutung ist diese Einrichtung bei grösseren Pumpen, bei welchen der sonst in dem Messraum 5 entstehende hohe Unterdruck die Betätigung ausserordentlich erschweren würde. 



   Die Saugleitung 4 kann auch nach Fig. 8 oben an den Messzylinder 50 angeschlossen sein. Der hutförmige Kolben 53 gibt beim Saughub mit der Oberkante 52 seines aufragenden Mittelteils die Einlauf- öffnung 54 frei, worauf die Flüssigkeit sofort aus dem mit der Leitung 4 verbundenen Saugraum 56 in den Zylinder 50 hineinschiesst. Die beim Saughub über die abzumessende Menge hinaus angesaugte Flüssigkeit wird beim Druckhub durch die Öffnung 54 zurückgedrängt, bis die Kante 52 des Kolbens 53 eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge in dem Raum 51 absperrt. Erst bei weiterer Betätigung des
Kolbens wird dann etwa in der weiter oben beschriebenen Weise der Auslass der Druckleitung 57 geöffnet. 



  Die Auslassvorriehtung selbst ist nicht dargestellt. 



   Die Pumpe kann auch mit einer Einrichtung versehen sein, welche nur in den Endlagen des oder der Kolben eine Änderung der Drehrichtung der Handkurbel zulässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mess-und Zapfpumpe, bei der während des Saughubes Flüssigkeit im Überschuss angesaugt und während des Druckhubes der Überschuss über die Messmenge vor dem Öffnen des Auslasses in die Saugleitung   zurückgedrückt   wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauföffnung für die überschiessende Flüssigkeitsmenge während des Druckhubes vom Kolben selbst geschlossen wird, ehe die Auslassöffnung für die gemessene Flüssigkeitsmenge geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (7) mit einem Ansatz versehen ist, der mit seiner Innen-oder Aussenkante (32, 52) die Überlauföffnung abschliesst.
    3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpenzylinder (1) ein Standrohr (3) angeordnet ist, das als Überlauf dient und in den Pumpenkolben (7) eindringt, so dass seine Überlaufkante (6) beim Saughub vom Kolben freigegeben, beim Druckhub aber überdeckt wird.
    4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (3) zugleich als Einlass dient und der Kolben (7) entsprechend hutförmig ausgebildet ist, derart, dass sein Rand (8) dichtschliessend im Zylinder (1) geführt ist.
    5. Pumpe nach Anspruch 1 mit einem Fussventil in der Saugleitung, das einen federnden Ventilsitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand des Fussventil (26) Öffnungen (58) angeordnet sind, die beim Abwärtspressen des Ventilsitzes (28) entgegen der Feder (27) offengelegt werden, so dass Flüssigkeit zurückströmen kann.
    6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erst nach Abschluss des Überlaufes bis vor dem Öffnen des Einlasses geöffnete Absperrmittel (20) des Auslasses (19) zwangläufig vom Pumpenkolben (7) ausgesteuert wird.
    7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrmittel (20) vom Kolben aus durch zwei mehrzähnige Sperrklinken (24, 25) zwangläufig betätigt wird, die an der Kolbenstange (9) angeordnet sind und abwechselnd je nach der Bewegungsrichtung der Kolbenstange in mit dem Absperrmittel (20) fest verbundene Sperrklinkenräder (22, 23) eingreifen und dieses damit öffnen oder schliessen.
    8. Pumpe nach Anspruch 1 mit einem Hahn als Absperrmittel für die Auslassöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verlängerung (21) des Hahnkükens (20) als Auslassstutzen ausgebildet ist und von einer feststehenden Kappe (34) umgeben wird, deren Öffnung (35) mit der Mündung (. ) des Stutzens (21) nur bei geöffnetem Küken (20) zur Deckung gelangt.
    9. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (9) derart federnd mit dem Kolben (7) verbunden ist, dass sie beim Absperren des Messraumes (5) durch den Kolben (7) unter Spannen einer Feder (13) ein Stück weiterbewegt werden kann, bis sie mittels der Sperrklinke (24) den Auslass (19) geöffnet hat, worauf dann der Kolben bei weiterer Betätigung die abgemessene Flüssigkeitsmenge restlos aus dem Messraum (5) herauspresst.
    10. Zwillingspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Absperrküken (43) für die Auslässe (40, 41) der Messzylinder (A, B) auch Kanäle (46, 47) angeordnet sind, welche beim Saughub des zugehörigen Kolbens eine unmittelbare Verbindung der Saugleitung (4) mit dem unteren Ende des zugehörigen Messraumes herstellen.
    11. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (4) oben an den Messzylinder (50) angeschlossen ist und der Messraum (51) durch die Oberkante (e52) des hutförmigen Mittelteils des Kolbens (53) abgesperrt wird, der durch die scharfkantig ausgebildete Ansaugöffnung (54) in der oberen Begrenzungswand (55) des Zylinders (50) hindurchragt.
AT139069D 1932-04-28 1933-04-27 Meß- und Zapfpumpe. AT139069B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB139069X 1932-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT139069B true AT139069B (de) 1934-10-25

Family

ID=10031537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT139069D AT139069B (de) 1932-04-28 1933-04-27 Meß- und Zapfpumpe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT139069B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1934397C3 (de) Ventilanordnung
DE1453579C3 (de) Membranpumpe variabler Fördermenge
DE1291292B (de) Von einer Motorpumpe gespeiste Wasserversorgungsanlage
AT139069B (de) Meß- und Zapfpumpe.
AT389865B (de) Ausgabevorrichtung
CH162775A (de) Kolbenpumpe zum gleichzeitigen Fördern und Messen von Flüssigkeiten.
DE361645C (de) Mit Gegendruckkammer und Druckentlastungsventil versehenes Durchgangsventil
DE2327191A1 (de) Seifenspender
DE602016C (de) Mess- und Zapfpumpe, insbesondere fuer OEl und sirupartige Fluessigkeiten, mit einemvertikal angeordneten Zylinder
DE1648088A1 (de) Volumetrische Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE590524C (de) Selbstschlussventil, insbesondere fuer dichte Fluessigkeiten, mit einer Schnappvorrichtung, die das Ventil in der Offenstellung festhaelt und durch ein unter Saugwirkungstehendes deformierbares Gehaeuse o. dgl. ausgeloest wird
DE1577756C3 (de) Handspritzgerät für Kitt od.dgl
AT119909B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten des Umstellhahnes der Meßgefäße für Flüssigkeitszapfanlagen mit Pumpenbetrieb.
DE574887C (de) Kolbenfluessigkeitsmesser mit zwei Messzylindern und Hahnsteuerung
DE222913C (de)
DE593365C (de) Mehrwegehahn, insbesondere fuer Fluessigkeitsfilterapparate mit Regeneriervorrichtung
DE2123405A1 (de) Anordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten
DE526677C (de) Gesperre fuer die Steuerung einer Zapfeinrichtung zur Ausgabe von Fluessigkeiten, insbesondere von OEl
DE179876C (de)
DE179468C (de)
DE2024877C3 (de) Handpumpe in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kreiselpumpe
DE586546C (de) Mess- und Zapfpumpe, insbesondere fuer OEl und sirupartige Fluessigkeiten, mit einemvertikal angeordneten Zylinder
DE1473099C (de) Dosiergerat zum dosierten Ausgeben eines flussigen Materials
DE729939C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern
DE607826C (de) Messpumpe, insbesondere fuer zaehfluessige Schmieroele