DE2123405A1 - Anordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten - Google Patents
Anordnung zum Fördern und Verstreichen von FlüssigkeitenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B19/00—Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
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- F04B19/022—Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders
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- A46B11/063—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
- Anordnung zum Fordern und Verstreichen von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Anordnung zuin Fördern ur!d Verstreichen von Flüssigkeiten. Ziel der Erfindung ist es, das lästige, zeitraubende und zu einer verhältnismässig ungleichmässigen Beschichtung der zu streichenden Fläche fUhrende, ständig sich wiederholende Eintauchen des Pinsels tn das Vorratsgefäss zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, wenig störenfälliges und leicht zu reinigendes Gerbt zu schaffen, das sioh von Hand betätigen lässt, also ohne besondere Energiequelle auskommt und dazu geeignet ist, streichfähige Flüssigkeiten, wie Lacke, aus einem genormten Vorratsbchälter in dosierbaren Mengen zu einem Streichpinsel zu fördern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine von Hand betStigbare Pumpe yorhanden ist, die die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter über einen flexiblen Schlauch in das Innere des Borstenbereichs eines mit dem Schlauch verbundenen Pinsels drückt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stiel des Pinsels zum Hindurchführen des Schlauches als Hohlrohr ausgebildet. Ein so gestalteter Pinsel bietet bedienungstechnische Vorteile und ist einfach herzustellen.
- Oemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Fördern der Flüssigkeit eine Kolbenpumpe benutzt, deren Zylinder in der N-thc seiner einen Offnung einen gegen Federdruck auf- und abbewegbaren, gegen die Innenwand des Zylinders angedichteten, mindestens um die Größe des Kolbennubes aus der oeffnung des Zylinders herausragenden sowie mit einer konzentrischen Bohrung zum Durchtritt der Flüssigkeit von aussen in das Innere des Zylinders versehenen Kolben besitzt, während an der anderen Zylinderöffnung ein Schlauch anschluss PUr den Austritt der Flüssigkeit sowie innerhalb der Flüssigkeitssäule ein den Rückfluss sperrendes Ventil vorhanden ist und der Zylinder mit seiner Längsachse wenigstens annähernd senkrecht zum Behälterboden stehend in Richtung seiner Längsahse gegenüber dem Behälterboden mindestens um den Betrag des Kolbenhubs auf- und abbeweglich und mit dem kolbenseitigen Ende so weit in ihn hineinragt, dass sich die Eintrittsöffnung des Kolbens für die Flüssigkeit in der oberen Endlage des Zylinders in einem gegentiber dem Kolbenhub geringen Abstand vom Boden des Behälters je findet und mit einer Dichtung versehen ist, die die Eintrittsöffnung beim Aufsetzen des Kolbens auf den Behälterboden flüssigkeltsdlcht verschliesst.
- Um eine besonders einfache Zuordnung der Pumpe zum Vorratsbehälter zu erzielen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung derZylinder an einem Deckel angeordnet, der eine Einspannvorrichtung für seine Befestigung an einem geöffneten Gefäss besitzt.
- In einer besonders günstigen Aus führungs form der Erfindung sind zur Betätigung der Pumpe von Hand zwei|an ihren einen Enden zueinander fixiert gelagerte, gegen Federdruck zangenartig zusammendrückbare Hebel vorhanden, von denen an den anderen Enden einer eit dem Gehäuse verbunden und der andere am Pumpenzylinder gelagert ist.
- Dabei dient einer der Betätigungshebel tür die Pumpe gleichzeitig zum Tragen des Gefäßes. Ausserdem ermöglicht diese Hebelanordnung eine besonders feinfühlige und genaue Dosierung der dem Pinsel zuströmenden Flüssigkeitsmenge.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Fig. 1 zeigt die gesamte Anordnung schaubildlich, während in Fig. 2 die Pumpe und in Fig. 3 der Pinsel im Ouerschnitt dargestellt ist.
- Gemäss Fig. 1 ist ein normales Farbgefäss 1 mittels der Spannvorrichtung 2 zwischen die Bodenplatte 3 und den Deckel 4 eingespannt, wobei der Deckel 4 eine zylinderförmige Durchführung 5 besitzt; in der der Aussenmantel des rohrförmigen Pumpenkolbens 6 in Richtung seiner Längsachse auf- und abbewegbar gelagert ist.
- Um diese Bewegung zu ermöglichen, sind die beiden zangenartig zusammendrückbaren Hebel 7, 8 an ihrer einen Seite in den durch die Lasche 9 miteinander verbundenen Drehpunkten 10, 11 gelagert und durch eine Spangenfeder 12 auseinandergehalten. An den anderen Hebelenden ist der Hebel 7 an der zylinderförmigen Durchführung 5 des Deckels 4 fixiert, während der Hebel 8 an der Aussenwand des Pumpenkolbens 6 so gelagert ist, dass der Kolben gegenüber der Durchführung 5 beim Zusammendrücken und Loslassen der Hebel 7> §, eine Hubbewegung in Richtung seiner Längsachse ausfahrt. Die Sperrklinke 13, 14 dient dazu, ein unerwünschtes, unbeabsichtigtes Zusammendrücken der beiden Hebel zu verhindern.
- Die Lasche 13 der Klinke ist hochklappbar, so dass die Klinke im Betriebszustand ausser Funktion gesetzt werden kanal. Der einerseits in die Kolbenöffnung und andererseits in den Stiel des Pinsels 15 einmündende flexible Schlauch 16 dient dazu, die von der noch zäher zu beschreibenden Pumpe geförderte Flilssigkeit dem Pinsel zuzuführen.
- In Fig. 2 ist das Innere der Pumpe im fluerschnitt dargestellt.
- Das gefässelt @@ Ende des rohrrörmiWn Kolbens 6 ist als Kuge1-ventil ausgebildet. Dazu ist das mit Durchbrüchen 17 versehene Kolbenende in die Buchse 18 derart eingelassen, dass zwischen dem Kolbenende und dem inneren Buchsenboden ein Hohlraum solcher Grösse entsteht, dass sich die Kugel 19 zwischen der am Buchsenboden befindlichen Bohrung 20, deren Durchmesser etwas geringer ist als derjenige der Ku gel, und dem Kolbenboden mit genügendem Spielraum auf- und abbewegen Wann. Auf dem Ausseiimantel der Buchse 18 ist das Rohr 21 als Pumpenzylinder derart gleitend aufgeschoben, dass es den Buchsenboden etwa um detl Kolbenhub dberragt. An seinem dem Buchsenboden abgewandten Eride ist der Zylinder 21 mit Ausnehmungen versehen, in welche das Sicherungsblech 2 eingerührt ist. Die sich an der Ringsicherung 23 abstützende Schraubenfeder 24 drückt den Zylinder 21 in Richtuiig des Gefässbodens, so dass das Slcherungsblech 22 auf der oberen Stirnfläche der Buchse 18 aufliegt.
- Die Funktion der Pumpe ist folgende. Werden die beiden Hebel 7 und gegen den Druck der SparXgenfeder 12 zusammengedrückt, so sitzt, nachdem die gegenüber dem Kolbenhub geringe Eritrernung zwischen dem dem Geftissboden zugewandten Ende des Zylinders 21 urid dem Gerässboden iiberwunden ist, auf dem Boden auf. Im weiteren Verlauf der Bewegung wird der Kolbens 6 mit der Buchse 1@ im Zylinder Pl gleitend gegen den Druck der Schraubenfeder 24 in Richtung Oefassboden gefUhrt. Dabei entsteht im freien Raum des Zylinders 21 ein Ueberdruck, so dass die in diesem lRaum befindliche Flüssigkeit die Kugel 19 nach oben schiebt, so dass die Bohrung 20 freigegeben wird und die Fldssigkeit an der Kugel vorbei durch die Durchbrüche 17 des Kolbeijendes und die Kolbenbohrung hindurch in den Schlauch 16 einströmt. Beim Loslassen der Hebel 7, i' gleitet der Kolben 6 zurück. Da der Zylinder 21 durch den Druck der Schraubenfeder zunächst weiterhin am Gefässboden verbleibt, entsteht in dem sich vergrössernden Innenraum des Zylinders ein Unterdruck, der zunächst die Kugel 19 gegen die Bohrung 20 presst, so dass einerseits die im Schlauch befindliche Flüssigkeit nicht mehr zurUckfliessen kann und andererseits bei nachlassendem Druck der Schraubenfeder 24 Flüssigkeit aus dem Gefäss in den sich vergrössernden Innenraum des Zylinders 21 einströmt. Bei den folgenden Fumpstüssen wiederholt sich dieser Vorgang entsprechend, so dass der Schlauch 16 schliesslich so weit gefüllt ist, dass die Flüssigkeit in den Pinsel 15 einströmt.
- In Fig. 3 ist dieser Pinsel im Schnittbild dargestellt. Der Schlauch 16 ist auf den rohrförmigen Schaft 25 des Pinsels,der mit einem Kunststoffttberzug 26 versehen ist, aufgeschoben. Der Borstenbereich 27 des Pinsels ist als separates Element derart ausgebildet, dass es sich betriebsmässig lösbar mit dem Schaft verbinden lässt. Dazu besitzt der Borstenbereich eine dem Aussendurchmesser des Schaftes entsprechende Gewindebohrung 28, in die sich der Schaft 25 einschrauben lässt. Die durch die Pumpe geförderte FlUssigkeit strömt durch die seitlichen dRrnungen 29 des Schaftendes in die Borsten 30 des Pinsels hinein, Zum Reinigen der gesamten Anordnung genügt es, die Pumpe in ein anderes Gefäss mit Verdünnungslösung einzutauchen und den vorhandenen Lack mit ein paar Pumpstössen hinauszudrücken. Die besondere Ausbildung der Pumpe kommt einer einfachen Reinigung deshalb besonders entgegen, weil durch das dichte Aufsitzen des Kolbens 17 auf dem Behälterboden während der Dauer eines grossen Teils seiner Hubbewegung ein Ventil eingespart werden kann.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h eAnordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eie von Hand bettigbare Pumpe vorhanden ist, die die FlUssigkeit aus einem Vorratsbehälter (1) Uber einen flexiblen Schlauch (16) in das Innere eines mit dem Schlauch verbundenen Pinsels (15) drückt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft ()0) des Pinsels (15) zum Hindurchführen des mit seinem Ende in das Innere des Borstenbereichs (32) einmündendon Schlauches (16) als Hohlrohr ausgebildet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Borstenbereich (32) des Pinsels (15) hineinragende Teil des Schlauches mehrere seitliche Auslassöffnungen (33) besitzt.
- 4, Anordnung nach einem der vorhergehelldell Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass eine K<lbenpumpe mit einem in das Gefässinnere hineinragendem, gegen Federdruck auf- und abbewegbarem, als Flüssigkeits-Steigrohr ausgebildetem Kolben (6) benutzt ist, dessen gefässeitiges Ende in eineii ebenfalls rohrförmigen Zylinder (21) einmündet, der gegenüber dem Kolben (6) derart um den Kolbenhub gegen Federdruck verschiebbar gelagert ist, dass der Zylinder den Kolben (6) in seiner oberen Endlage in Richtung auf den GerMssboden etwa um den Kolbenhub Uberragt und sich die zum GefSssboden parallele Stirnfläche des Zylinders (21) in einem gegenüber dem Kolbenhub geringen Abstand zum Gefässboden befindet und innerhalb der Flüssigkeitssäult ein den Rückfluss sperrendes Ventil (1t3, 19) angeordnet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (6) an einem Deckel (4) angeordnet ist, der eine Einspannvorrichtnng (2, 3) fUr seine Befestigung an einem geöffneten gefäss (1) besitzt.
- Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Pumpe von Hand zwei an ihren einen Enden zueinander fixiert gelagerte, gegen Federdruck zangenartig zussmmendrUckbare Hebel (7, &) vorhanden sind, von denen an den anderen Enden einer mit dem Gehause (4, 5) und der andere mit dem Pumpenzylinder (6) verbunden ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil aus einer auf das mit Durchbrüchen (17) versehene gefässeitige Kolbenende aufgeschobenen Buchse (18) besteht, deren Boden das Kolbenende derart überragt, dass im Inneren der Buchse ein Hohlraum entsteht, in dem sich eine Kugel (19) in Hubrichtung bewegen kann und der Zylinder (21) auf dem Aussenmantel der Buchse (18) gleitend aufgeschoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712123405 DE2123405A1 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Anordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712123405 DE2123405A1 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Anordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123405A1 true DE2123405A1 (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=5807569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712123405 Pending DE2123405A1 (de) | 1971-05-12 | 1971-05-12 | Anordnung zum Fördern und Verstreichen von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2123405A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567729A1 (fr) * | 1984-07-19 | 1986-01-24 | Sibac | Dispositif d'alimentation en peinture d'un pinceau |
DE8710034U1 (de) * | 1987-07-22 | 1987-09-17 | Pressol Schmiergeräte GmbH, 8500 Nürnberg | Fettfüllgerät mit Fett abgebendem Werkzeug |
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1971
- 1971-05-12 DE DE19712123405 patent/DE2123405A1/de active Pending
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FR2567729A1 (fr) * | 1984-07-19 | 1986-01-24 | Sibac | Dispositif d'alimentation en peinture d'un pinceau |
DE8710034U1 (de) * | 1987-07-22 | 1987-09-17 | Pressol Schmiergeräte GmbH, 8500 Nürnberg | Fettfüllgerät mit Fett abgebendem Werkzeug |
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