DE1577756C3 - Handspritzgerät für Kitt od.dgl - Google Patents

Handspritzgerät für Kitt od.dgl

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DE1577756C3
DE1577756C3 DE19651577756 DE1577756A DE1577756C3 DE 1577756 C3 DE1577756 C3 DE 1577756C3 DE 19651577756 DE19651577756 DE 19651577756 DE 1577756 A DE1577756 A DE 1577756A DE 1577756 C3 DE1577756 C3 DE 1577756C3
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Germany
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pressure
injection cylinder
filling
putty
pressure chamber
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DE19651577756
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DE1577756A1 (de
DE1577756B2 (de
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Ewald 8000 Muenchen Goldmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/015Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

3 4
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Umfüllgerät mit Dieses Umfüllgerät wird wie folgt zum Umfüllen
aufgesetzten Handspritzgeräten zu Beginn eines Um- des Kittes vorbereitet und hierauf betätigt: Wie in
füllvorganges und F i g. 2 zu sehen ist, befindet sich die Deckplatte 27
F i g. 3 den gleichen Schnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit einem aufgesetzten Transportbehältnis 35 nahe
nach Beendigung des Umfüllvorganges. 5 der Druckplatte 23, und die Auspreßplatte 40 ist auf
Bei dem Handspritzgerät gemäß F i g. 1 ist in den Kitt 38 aufliegend durch den Keil 45 mit der
einem Spritzzylinder 1 ein frei beweglicher Druckkol- Druckstange 22, die beim Aufsetzen des Behältnisses
ben 2 verschiebbar. Am hinteren Ende des Spritzzy- den Boden desselben sowie die Kittfüllung durchsto-
linders befindet sich ein Schlauchanschlußstutzen 4 ßen hat, verkeilt. Zwei Spritzzylinder 1 sind mit der
mit einem Absperrventil 5, woran ein Leitungszug 6 io Auspreßplatte 40 verkuppelt. Zu diesem Zweck
angekuppelt ist. Am anderen Ende des stumpf en- wurde von den Handspritzgeräten gemäß F i g. 1 der
denden Spritzzylinders 1 ist, beispielsweise durch Ba- Düsenkopf 8 abgenommen. Da die beiden Spritzzy-
jonettverschluß, ein Düsenkopf 8 mit einer Düsenöff- linder 1 leer sind, befindet sich der Druckkolben 2 in
nung9 aufgesetzt. Der im Spritzzylinder auf der vorderster Stellung, und der Druckraum 10 ist voll-
Druckmittelseite des Druckkolbens 2 befindliche 15 ständig mit Druckflüssigkeit, beispielsweise Drucköl,
Druckraum ist mit 10 und der gegenüberliegende gefüllt, während der Druckraum 28 des Umfüllgerä-
Füllraum mit 11 gezeichnet. Die Druckkolbendich- tes bis auf einen ständig verbleibenden Flüssigkeits-
tung, Absperrventil und Leitungszug mit Anschlüs- rest entleert ist. Sollen nun die beiden oder mehrere
sen sind für einen Druckflüssigkeitsbetrieb ausgebil- aufgesetzte Spritzzylinder 1 mit Kitt gefüllt werden,
det. 20 wird eine Druckpumpe 50, die von einem Motor,
In F i g. 2 und 3 ist ein Umfüllgerät 20 dargestellt. beispielsweise einem Elektromotor 51, angetrieben Bei dieser Ausführungsform ist auf einem Sockel 21 ist, auf »Umfüllen« gestellt. Die Pumpe saugt die eine Druckstange 22 aufgesetzt. Auf dieser Druck- Druckflüssigkeit aus den Spritzzylindern 1 ab und stange ist eine Druckplatte 23 feststehend gelagert. drückt sie in den Druckraum 28 des Umfüllgerätes. Diese Druckplatte ist mittels einer Manschette 24 ge- 25 Hierdurch wird die Deckplatte 27 mit dem Behältnis genüber einem Druckzylinder 25, der von einem 35 nach oben bewegt, weil die Druckplatte 23 fest-Mantel 26 und einer Deckplatte 27 gebildet wird, ab- steht. Diese Stellung ist in F i g. 3 zu sehen. Durch gedichtet. In den zwischen Deckplatte 27 und statio- das Anheben des Behältnisses gegenüber der ebennärer Druckplatte 23 gebildeten Druckraum 28 führt falls feststehenden Anpreßplatte 40 wird bei gleichein Leitungszug 29. Den Mindestabstand zwischen 30 zeitiger Entleerung der Druckräume 10 von Druck-Deckplatte und Druckplatte zur Begrenzung des flüssigkeit Kitt in die Füllräume 11 der Spritzzylin-Druckraumes 28 bestimmt ein Distanzring 30, in den der 1 gedrückt. Sind diese Spritzzylinder 1 sodann genoch eine Abdichtungslippe 31 untergebracht ist. füllt, schlagen die frei beweglichen Druckkolben 2 Der Druckraummantel ist unten offen und lediglich (F i g. 3) an Anschlagringe 12 an, und die Pumpe 50 durch einen Börtelrand 33 abgeschlossen, der zu- 35 wird abgeschaltet. Um zu vermeiden, daß sich eine gleich als Begrenzungsanschlag für die Druckplatte übermäßige Drucksteigerung entwickelt, ist der dienen kann. Die Deckplatte 27 bildet zugleich die Druckraum 28 so ausgelegt, daß die Druckplatte 23 Bodenplatte für einen Transport- bzw. Vorratsbehäl- noch vor den Druckkolben 2 die Endstellung und dater 35 und ist zu dessen Zentrierung mit einem Rand mit die Anschläge 33 erreicht. Diese Anschläge kön-34 versehen. Selbstverständlich kann auch auf der 40 nen mit einem Schaltkontakt zum Abschalten der Deckplatte 27 eine den Transportbehälter umfas- Druckpumpe ausgerüstet sein. Die gefüllten Spritzzysende Wandung (nicht gezeigt) aufgesetzt sein, für linder werden dann nach Schließen der Ventile 5 von den Fall, daß das Transportbehältnis aus einem Ma- der Auspreßplatte 40 abgenommen, mit Spritzköpfen terial besteht, das dem auftretenden Auspreßdruck versehen und zum Einsatz gebracht, wozu nach Öffnicht standhält. In F i g. 2 ist das Transportbehältnis 45 nen der Ventile 5 die Druckpumpe 50 auf »Spritzen« noch vollständig mit Kitt 38 gefüllt. Auf dieser Fül- umgeschaltet wird. Hierbei wird aus dem Druckraum lung liegt eine Auspreßplatte 40 auf, in deren Aus- 28 die Druckflüssigkeit abgesaugt und in die Drucktrittsöffnungen 41 mittels Bajonettverschlüssen 42 räume 10 der Spritzzylinder 1 gedrückt,
zwei Spritzzylinder 1 aufgesetzt sind. Die Druck- Als Pumpe kann eine übliche Flüssigkeits-Druckstange 22 durchdringt mit ihrer Spitze 46 die Aus- 50 pumpe, wie beispielsweise eine doppeltwirkende umpreßplatte 40 im Mittel, und zur drucksicheren Ver- schaltbare Kolbenpumpe oder Zahnradpumpe verkupplung weist die Druckstange Schlitze 44 zum wendet werden. Das Ventil 5 ist zweckmäßig als Durchstecken eines Steckkeiles 45 auf. Damit für den Druckknopf- oder Druckbügel-Armatur ausgebildet, Transport oder zur Reinigung die verhältnismäßig um die Bedienung zu erleichtern. Vorteilhaft ist am lange Druckstange 22 verkürzt werden kann, kann 55 Handspritzgerät noch eine Fernsteuerung zum Schalder obere Teil auch abschraubbar ausgebildet sein. ten der Druckpumpe vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Handspritzgerät für Kitt od. dgl., bestehend aus mindestens einem Spritzzylinder mit einem frei beweglichen Druckkolben zum Auspressen des Kittes aus dem Füllraum, wobei der Druckkolben auf der Seite des Druckraumes mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist und der Druckraum über ein Absperrventil mittels einer .Leitung mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume (10) der Spritzzylinder (1) mit einem weiteren Druckraum (28) eines Umfüllgerätes (20) mittels eines Leitungszuges (6, 29) in Verbindung stehen, wobei zur Förderung der Druckflüssigkeit in diesen Leitungszug (6, 29) eine wahlweise in entgegengesetzte Druckrichtungen arbeitende Druckpumpe (50) eingeschaltet ist, daß der Inhalt des weiteren Druckraumes (28) mit dem Summeninhalt der Druckräume (10) der gleichzeitig zu füllenden Spritzzylinder (1) in ihrer jeweils maximalen Ausdehnung übereinstimmt, so daß die jeweils von den Druckräumen (10) bzw. dem weiteren Druckraum (28) abzugebende Druckflüssigkeitsmenge zur Füllung des weiteren Druckraumes (28) bzw. der Druckräume (10) gerade ausreicht, und daß beim Füllen der Spritzzylinder (I) mit Kitt (38) deren den Füllräumen (11) benachbarte Enden mit der am Füllraum des Umfüllgerätes (20) anliegenden Auspreßplatte (40) fest verbunden sind, wobei die Auspreßplatte (40) Austrittsöffnungen (41) zum Übergang des Kittes (38) vom Umfüllgerät (20) zu den Füllräumen (11) der Handspritzgeräte enthält.
    40
    Die Erfindung betrifft ein Handspritzgerät für Kitt od. dgl., bestehend aus mindestens einem Spritzzyliiider mit einem frei beweglichen Druckkolben zum Auspressen des Kittes aus dem Füllraum, wobei der Druckkolbcn auf der Seite des Druckraumes mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist und der Druckraum über ein Absperrventil mittels einer Leitung mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht.
    Zum Auftragen von Kitt oder Fugen- und Dichtungsmassen kommen häufig Handspritzgeräte zum Einsät/. Damit die Spritzzylinder möglichst handlich sind, muß das Fassungsvermögen von Druck- und Füllraum verhältnismäßig klein bleiben. Dies hat ein häufiges Füllen der Spritzzylinder zur Folge. Zur Erleichterung dieses Vorganges sind bereits Umfüllgeriitc bekanntgeworden, mit denen die Kittmassc aus einem Vorratsgebilde in die Spritzzylinder umgefüllt wird. Diese Umlüllgeiätc bestehen aus einer auf die Kiltniiisse des Vorratsbehälters drückenden Druckplatte, die die Kittmasse in die aufgesetzten Spritzzylinder preßt. Zum Betätigen der Druckplatte des Umlüllgerätes sind mechanische Spindel- und Zalinslangenantriebe oder auch eine pneumatische Druck-Ικ-aulsclilagiing bekannt. Erfordert ein mechanischer Handbetrieb einen aufwendigen Mechanismus, so verlangt der pneumatische Antrieb große Luftmengen zur Erzielung des notwendigen hohen Druckes. Da die komprimierte Luft nach vollzogenem Auspreßvorgang wieder ins Freie ausströmt, entsteht auch ein beträchtlicher Energieverlust. Kompressoranlagen mit einem Druckspeicherbehälter sind andererseits wieder sehr umfangreich. Der Transport eines solchen Gerätes auf Baustellen, insbesondere über Stockwerke, gestaltet sich daher umständlich und schwierig. Zudem ist das Arbeiten mit Druckluft bei Drücken von 25 bis 50 atü nicht ungefährlich. Zum Auspressen von pasteusen halbflüssigen oder flüssigen Massen hat man auch schon hydraulische Antriebe verwendet. Der Druckraum ist zu diesem Zweck über ein Ventil mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden, um einen frei beweglichen Druckkolben zu beaufschlagen. Es ist auch bekannt, hydraulisch leicht fließende Massen, wie Farben od. dgl., aus einem Vorratsbehälter in Spritzpistolen zu drücken. Diese Spritzpistolen sind mittels einer mechanischen Zahnstangen-Druckvorrichtung gut entleerbar. Für zähflüssige Kittmassen sind solche Spritzpistolen aber nicht brauchbar. Da aber eine Flüssigkeitsbeaufschlagung der Spritzzylinder auch gegenüber einem Druckluftantrieb zu aufwendig ist, hat man bisher auch vom wirtschaftlichen Hydraulikantrieb für die Umfüllvorrichtung abgesehen.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spritzgerät zu schaffen, das mit dem Umfüllgerät zusammenwirkt, um so einen einfachen und handlichen Aufbau des Spritzgerätes unter Anwendung eines Hydraulikantriebes zu ermöglichen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Handspritzgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der Spritzzylinder mit einem weiteren Druckraum eines Umfüllgerätes mittels eines Leitungszuges in Verbindung stehen, wobei zur Förderung der Druckflüssigkeit in diesen Leitungszug eine wahlweise in entgegengesetzte Druckrichtung arbeitende Druckpumpe eingeschaltet ist, daß der Inhalt des weiteren Druckraumes mit dem Summcninhalt der Druckräume der gleichzeitig zu füllenden Spritzzylinder in ihrer jeweils maximalen Ausdehnung übereinstimmt, so daß die jeweils von den Druckräumen bzw. dem weiteren Druckraum abzugebende Druckflüssigkeitsmenge zur Füllung des weiteren Druckraumes bzw. der Druckräume gerade ausreicht, und daß beim Füllen der Spritzzylinder mit Kitt deren. den Füllräumen benachbarte Enden mit der am Füllraum des Umfüllgerätes anliegenden Auspreßplalte fest verbunden sind, wobei die Auspreßplatte Austrittsöl'fnungen zum Übergang des Kittes vom Umfüllgerät zu den Füllräumen der Handspritzgeräte enthält.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Handspritzgerätes ist es möglich, bei geringstem Aufwand auch zähe Kittmassen rasch auszupressen, wozu nur eine geringe Druckflüssigkeitsmenge erforderlich ist und das Gerät mittels einer verhältnismäßig kleinen Umwälzpumpe, die sich leicht transportieren läßt, betrieben werden kann.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines hydraulisch beaufschlagten Handspritzgerätes mit einem Umfüllgerät gemäß der Erfindung. Es stellt dar
    Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Handspritzgerätes,
DE19651577756 1965-07-14 1965-07-14 Handspritzgerät für Kitt od.dgl Expired DE1577756C3 (de)

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DEG0044162 1965-07-14

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DE1577756A1 DE1577756A1 (de) 1969-07-31
DE1577756B2 DE1577756B2 (de) 1973-07-12
DE1577756C3 true DE1577756C3 (de) 1974-02-14

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434166A1 (de) * 1984-09-18 1986-03-20 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen Verfahren zum verfugen von spaltraeumen insbes. bei fenstern und tueren und vorrichtung hierzu

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CH449225A (de) 1967-12-31
DE1577756A1 (de) 1969-07-31
DE1577756B2 (de) 1973-07-12

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