DE908566C - Pumpe zum Foerdern von dickfluessigen Stoffen, wie Schlamm od. dgl., mit einem axial in einem Zylinder beweglichen Kolben - Google Patents

Pumpe zum Foerdern von dickfluessigen Stoffen, wie Schlamm od. dgl., mit einem axial in einem Zylinder beweglichen Kolben

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DE908566C
DE908566C DEB18046A DEB0018046A DE908566C DE 908566 C DE908566 C DE 908566C DE B18046 A DEB18046 A DE B18046A DE B0018046 A DEB0018046 A DE B0018046A DE 908566 C DE908566 C DE 908566C
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DE
Germany
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piston
cylinder
chamber
movable
pump according
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Expired
Application number
DEB18046A
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English (en)
Inventor
Campling William Meader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Balfour and Co Ltd
Original Assignee
Henry Balfour and Co Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/022Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe zum Fördern von dickflüssigen Stoffen, wie Schlamm od. dgl., mit einem axial in einem Zylinder beweglichen Kolben Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen, insbesondere zum Fördern von dicken, halbflüssigen Stoffen, wie Schlamm, Bauxitrückständen, Papiermasse, _Mni-iissern, Jauche, Zementschlamm, flüssigem Beton, Ölrückständen, Filterkuchen, Brei, Ton, Schlick Teigen, Ziegelsteinfertigungsmasse od. dgl., die sich unter normalen Temperaturen und Drücken in plastischem Zustand befinden.
  • Derartige dicke, halbflüssige Stoffe werden im folgenden als Schlamm bezeichnet. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe zu schaffen, mit der Schlamm von verschiedenem Feuchtigkeitsgehalt, und zwar vom flüssigen. bis zum steifen und plastischen Zustand, gefördert «-erden kann.
  • Die Pumpe nach der Erfindung umfaßt eine Kammer zur :Aufnahme des Schlammes, einen an einem l-nde offenen und durch die Kammer axial beweglichen Zylinder, einen ringförmigen Anschlag am Deckel der Kammer für das offene Ende des Zylinders, wobei der Anschlag die Auslaßöffnung im Deckel umgibt. Ein Antriebsmittel bewegt den Zylinder axial auf den Anschlag zu und von diesem weg. Das Antriebsmittel bewegt ferner einen Kolben axial innerhalb des beweglichen Zylinders.
  • Die Kammer ist vorzugsweise von teilzylindrischer Form. Sie hat eine offene Einlaßöffnung, einen Deckel und einen Boden. Der bewegliche Zylinder ist koaxial zu dem teilzylindrischen Teil der Kammer angeordnet und im Boden der Kammer gleitbar gelagert.
  • Der Arbeitshub des an einem Ende offenen Zylinders ist im wesentlichen gleich dem Abstand z,%i-isclien dein Boden und dem Deckel der Kammer. 1 )er Antrieb für den axial auf den :'nschlag zu und von ihm «-eg beweglichen Zylinder umfaßt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen zweiten, festen Zylinder, einen zweiten, im festen Zylinder axial 1)eweglichen Kolben, eine starre Verbindung zwischen dem zweiten Kolben und dem beweglichen Zylinder. eine Einrichtung, um Druckflüssigkeit abwechselnd den beiden Seiten des zweiten Kolbens zuzuführen, und eine Einrichtung, um die Seite des zweiten Kolbens, die gegenüber der mit dem Einlaß der Preßflüssigkeit verbundenen Seite liegt, mit dem Auslaß zu verbinden.
  • Der Antrieb für den beweglichen Zylinder und den in ihm axial beweglichen Kolben umfaßt den zweiten in dem festen Zylinder axial beweglichen Kolben die starre Verbindung zwischen dem zweiten Kolben und dein beweglichen Zylinder, einen dritten im festen Zylinder axial beweglichen Kolben, eine starre -#,"erl)indung zwischen dem dritten und dein ersten Kol=ben, eine Einrichtung, um Druckflüssigkeit nacheinander der einen Seite des zweiten Koll;ens, der einen Seite des dritten Kolbens und der anderen Seite des zweiten Kolbens zuzuführen, und eine Einrichtung, um den Auslaß nacheinander mit der anderen Seite des zweiten Kolbens, der anderen Seite des dritten Kolbens und mit der zuerstgenannten Seite des dritten Kolbens zu verbinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i, 2 und 3 zeigen die Pumpe im Querschnitt, und zwar die Kolben und Zylinder in verschiedenenArbeitsstellungen Fig. .1 ist eine Endansicht durch die Linie 4-4 der in Fig. i dargestellten Pumpe; Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Der Rahmen i trägt die Kammer 2 von teilzyIindriscber Form. Der zu pumpende Schlamm fließt von dem Trichter 3 in die Kammer. Der Deckel .4 der Kammer 2 hat eine Öffnung 5, an die das konische Rohr 6 angeschlossen ist. Mit diesem ist das Ablaufrohr 7 über das automatische Rückschlagventil 8 verbunden. An der Innenseite des Deckels q. ist der ringförmige Anschlag g für das Offene Ende io des axial beweglichen Zylinders io kreisförmig um die Öffnung 5 angeordnet.
  • Gegenüber dem Deckel .4 und koaxial zum teilzylindrischen Teil der Kammer 2 liegt ein zweiter und fest angeordneter Zylinder 12, der an der Kammer 2 nach außen ragt. Ein beweglicher, an einem Ende offener Zylinder i i ist in einem Lager 13 abgestützt, das im Vorderende des testen Zylinders 12 und innerhalb einer Öffnung im Boden 14 der Kammer 2 gegenüber dem Deckel d. untergebracht ist. Der Zylinder i i ist aus einer Stellung innerhalb des festen Zylinders 12 (Fig. i) in eine Stellung verschiebbar, in der sein offenes Ende io am ringförmigen Anschlag g anliegt (Fig. 2 und 3). Der -Mittelpunkt der Öffnung 5 liegt dabei auf der Längsachse der Zylinder i i und 12.
  • Im beweglichen Zylinder ii befindet sich ein erster Kolben i5. Der bewegliche Zylinder. ii ist mit einem zweiten Kolben ili verbunden, der in dem festen Zylinder 1 2 verschiebbar ist. Die Kolhenstange 17, die den ersten Kolben 15 trägt, führt durch eine 13)ohrung 1,9 des zweiten Kolbens 16 und ist mit einem dritten Kolben ig verbunden, der in dem festen Zylinder 12 beweglich ist.
  • Der zweite Kolben 16 und der dritte Kolben ic) sind in ihrer am meisten einander genäherten Stellung durch das Abstandsstück 2o. das am Kolben i g angebracht ist, in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten.
  • Der zwischen dem zweiten Kolben 16 und dem dritten Kolben ig durch den Abstand:--i vorhandene Raum in der Stelluiil;, in der der bewegliche Zylinder i i und der erste Kolben 1,3 ganz vom ringförmigen Anschlag g weggezogen'sin:d (Fig. i @. kann über eine Anschlußöffnung 22 von einem durch ein `'entil gesteuerten Betätiungsmittel beaufschlagt werden. Der Raum .23' zwischen dem zweiten Kolben 16 und dem Lager 13 ist über eine Anschlußöffnung 2.4. mit einem durch ein Ventil gesteuerten Einlal-,i und Auslaß eines Betätigungsmittels verbunden. Der Raum 25 zwischen dem zweiten Kolben i6 und dem dritten Kolben ig in der Stellung, in der das Ende io des beweglichen Zylinders i i am Anschlag g anliegt, ist durch ein Rohr 26 mit einem durch ein Ventil gesteuerten Auslaß für das Betätigungsmittel verbunden (Fig. 3). Der Raum 27 hinter dem dritten Kolben ig ist durch die Öffnung 28 in dein geschlossenen Boden 29 des Zylinders 12 mit einem durch ein -Tentil gesteuerten Einlaß und Auslaß für das Betätigungsmittel verbunden.
  • Bei Beginn der Arbeit wird der bewegliche Zylinder i i und sein Kolben 15 in dem festen Zylinder 1-r nach links zurückgeschoben (Fig. i). Der Schlamm fließt aus dem Trichter 3 in die Kammer 2. Das Betätigungsmittel wird sodann über die Anschlußöffnung 22 in den Raum 21 zwischen dein zweiten Kolben 16 und dem dritten Kolben ig gedrückt, wodurch der zweite Kolben 16 vorwärts bewegt und der mit ihm verbundene bewegliche Zylinder i i in die Kammer 2 hineingeschoben wird, bis dessen offenes Ende io am Anschlag g anliegt (Fig. 2).
  • Die Zufuhr des Druckmittels wird dann abgestellt. Es wird nun über den Einlaß 28 dem Raum 27 hinter dem dritten Kolben ig zugeführt, und der Raunt 2; zwischen dein zweiten Kolben 16 und dem dritten Kolben ig wird über das Rohr 26 mit dem Aushiß verbunden. Der dritte Kolben ig bewegt sich vorwärts und schiebt den ersten Kolben 15 in den beweglichen Zylinder i i. Der erste Kolben i,5 preßt den Schlamm durch die Öffnung 5 und das konische Rohr 6 über das automatische Rückschlagventil 8 in das Auslaßrohr 7.
  • Wenn der dritte Kolben ig seine äußerste Stellung erreicht hat (Fig. 3), wird die Zufuhr des Druckmittels zum Raum 27 abgestellt. Dieser Raum wird mit dem Auslaß verbunden, während dem Raum 23 zwischen dem zweiten Kolben 16 und dem festen Lager 13 über die Anschlußöffnung 2.1 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Der zweite Kolben t(i und der dritte Kolben i9 werden dann zusammen verschoben und nehmen den beweglichen Zylinder i i und den ersten Kolben 15 bis zu ihrer äußersten Stellung innerhalb des festen Zylinders 1111t (Fig. 1).
  • Es fließt nun eine weitere Ladung Schlamm in die Kammer 2 vor den beweglichen Zylinder i i, und der Arbeitsablauf beginnt von neuem. Wenn der Trichter mit Schlamm gefüllt ist, dann ist die Kammer 2 von der :-#ußenluft abgeschlossen, so daß sich leim Zurückziehen des beweglichen Zylinders 1 i von der Öffnung 5 nach der Entleerung des Inhalts ein teilweises Vakuum bildet und der Inhalt des Trichters in die Kammer 2 nach unten gesaugt wird. Nach dieser Vorbereitung wird ein 'feil des Schlammes durch die nächste Vorwärtsbewegung des Zylinders i i wieder abgeschnitten.
  • Die Pumpe nach der Erfiildung bildet somit ein Förderorgan mit einer maximalen Querschnittsfläche am Einlaß des 'Mediums. Der Boden des l:inlaßtrichters der Kammer bildet das Einlaßventil der Pumpe. Da seine Fläche gleich der Fläche des wirksamen Teiles des Zylinders ist, ist die Fläche des Einlaßventils ein Maximum.
  • Der Arbeitsablauf ist in an sich bekannter Weise durch ein drehbares Ventil steuerbar. Wahlweise können auch Kolbenschieber zur Steuerung des Arbeitsablaufes benutzt werden, wobei jeder Bewegung der Pumpe je ein Kolbenventil zugeordnet ist. Die Kolbenschieber können nacheinander mit Hilfe von Kontakten gesteuert werden, die bei Beendigung einer jeden Bewegung der Pumpe ansprechen. Die Kontakte können in an sich bekannter @N'eise mechanisch, elektrisch oder hydraulisch arbeiten.
  • Die Schmierung an der Außenseite des beweglichen Zylinders und die Einführung eines Schmierfilms zwischen dem zu pumpenden Schlamm und den Wandungen des Auslaßrohres können durch Einführung einer geringen Menge der Druckflüssigkeit in ringförmige Ausschnitte erreicht werden, die für diesen Zweck beispielsweise in dem Lager 13 des beweglichen Zylinders i i und rings um die Auslaßöffnungen 5 angebracht sind. Wenn nötig, kann der Druck der benutzten Flüssigkeit zu diesem Zweck mit Hilfe eines hydraulischen Verstärkers od. dgl. erhöht werden.
  • :1n Stelle der Betätigung des beweglichen Zylinders und der Kolben durch Druckflüssigkeit kann auch eine mechanische oder elektrische Betätigung treten. Auch die Folge der Bewegungen kann elektrisch oder mechanisch gesteuert werden.
  • I')ei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung « hnlich der in Fig. 1, 2, 3 und d. gezeigten Pumpe. Der dritte Kolben 19 wird jedoch von einer Verlängerungsstange 30 getragen, die an der Kolbenstange 17 angebracht ist, durch eine Öffnung 31 in deal geschlossenen Boden 29 des Zylinders i2 hindurchtritt und in einem Außenlager 32 geführt ist. Das freie Ende 33 der Verlängerungsstange 30 ist mit einem Nocken 3,4 oder mit einer Stoßplatte zur Betätigung eines oder mehrerer Ventile, Schalter od. dgl. zur Steuerung der Pumpe versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe zum Fördern von Schlamm od. dgl. mit einem axial in einem Zylinder beweglichen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende offene Zylinder (ii) in eine mit dem Schlamm gefüllte Kammer (2) bis zu einem festen ringförmigen Anschlag (9) am Deckel (q.) der Kammer, der die Ausstoßöffnung umschließt, schiebbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) eine teilzylindrische Form mit einem offenen Einlaß hat und der an einem Ende offene Zylinder (i i) koaxial zum zylindrischen Teil der Kammer angeordnet und gleitend in einer Öffnung des Bodens (14) der Kammer gegenüber dem Deckel (q.) gelagert ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zylinder (i i) starr mit einem zweiten Kolben (16) verbunden ist, der axial in einem zweiten festen Zylinder (12) beweglich ist. q..
  4. Pumpe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Kolben (i9) starr mit dem ersten Kolben (15) verbunden und axial in dem festen Zylinder beweglich ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zylinder (12) einen größeren Querschnitt hat als der bewegliche Zylinder (ii) und koaxial zu dem teilzylindrischen Teil der Kammer und dem beweglichen Zylinder angeordnet ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (16) am Ende des beweglichen Zylinders (i i) befestigt ist und diesen an dem von der Kammer entfernten Ende abschließt.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kolben (i9) innerhalb des festen Zylinders (12) axial verschiebbar und mit dem beweglichen Zylinder durch eine Stange (17) verbunden ist, die durch eine Öffnung in dem zweiten Zylinder (16) verläuft. wobei der dritte Kolben mit einer Abstandsplatte (20) versehen ist, die den dritten und den zweiten Kolben. auseinanderhält. S. Pumpe nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kolben (i9) auf einer Verlängerungsstange (30) angebracht ist, die durch eine Öffnung im Boden (29) des festen Zylinders (12) hindurchläuft und in einem Lager (32) gelagert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038401B (de) * 1954-10-29 1958-09-04 W & W Schenk K G Leichtgusswer Einrichtung fuer elektrohydraulische Umsteuerung von druckmittelgetriebenen Kolbenpumpen, insbesondere fuer die Foerderung plastischer Massen
DE1132865B (de) * 1955-07-08 1962-07-05 Otto Kamm Einpresseinrichtung zum Einpressen von porenfuellenden oder erhaertenden Stoffen in den Baugrund, in Gestein oder Mauerwerk
DE2825144A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Schwing Gmbh F Mehrzylinderdickstoffpumpe
DE19643038A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Putzmeister Ag Vorrichtung und Verfahren zum Pumpen von Dickstoffgemischen
NL1031457C2 (nl) * 2006-03-28 2007-10-12 Staring En Poppe B V Mortelpomp.

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