DE7036144U - Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und verunreinigungen aus druckgas. - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und verunreinigungen aus druckgas.

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DE7036144U
DE7036144U DE19707036144 DE7036144U DE7036144U DE 7036144 U DE7036144 U DE 7036144U DE 19707036144 DE19707036144 DE 19707036144 DE 7036144 U DE7036144 U DE 7036144U DE 7036144 U DE7036144 U DE 7036144U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ic. j j ι ι . · i J
29. September 1970 G 4016 - rest
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen
Vorrichtning zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Verunreinigungen sue Druckgas
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Verunreinigungen aus Druckgas, die in eine Gasleitung einbaubar ist und ein Gehäuse besitzt, in dessen oberem Teil ein Filter und in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet sind, der über ein Hilfsventil ein Ablaßventil steuert, das einen den Ventilteller betätigenden Kolben besitzt, der einerseits
zum öffnen über das Hilfsventil mit Druckgas beaufschlagbar und der andererseits zuci Schließen mit einer Schließkraft, z.B. durch eine Feder, belastet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch geringen baulichen Aufwand auszeichnet.
Sie Erfindung besteht darin, daß das Ablaßventil von unten außen an dem Gehäuse befestigt ist und einen Ventilkörper aufweist, der eine in das Gehäuse ragende Stange besitzt, die zweckmässig als Führung für den Schwimmer vorgesehen sein kann und einerseits zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Ablaßventil und dem Innenraum des Gehäuses und andererseits zur Herstellung der Verbindung zwischen dem die wirksame Eolbenflache des Kolbens des Ablaßventils umgebenden Baum und dem Hilfsventil dient. Hierbei kann z.B. vorgesehen sein, daß das von unten mit einem Befestigungshals an dem Gehäuse befestigte Ventilgehäuse des Ablaßventils eine Querbohrung aufweist, die als Ventilsitz für den Ventilteller und als Führung für den EoIben ausgebildet ist, die beide an einer gemeinsamen Ventilspindel sitzen, wobei an zwei in Abstand zueinander liegenden Stellen der Querbohrung jeweils
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eine Bohrung mündet, die über den Befestigungshals des Ventilgehäuses mit dem Innenraum des Gehäuses "bzw. dem Hilfsventil verbunden sind. Bei dieser Ausgoß faltung "bildet das Ventilgehäuse unmittelbar den Ventilsitz und die Führung für den Kolben, so daß besondere Teile hierfür entfallen können, was die Fertigung erheblüh vereinfacht. Dabei ist es für die Wirkung vortäLhaft, wenn die Querbohrung abgeätuf t ist und der Kolben einen größeren Durchmesser als der Ventilteller aufweist. Insgesamt ergibt sich eis. gedrungener, kompakter Aufbau, der nur wenig Baum in Anspruch nimmt, nicht sperrig ist und keine vorstehenden Teile besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ventilspindel über den Ventilteller hinaus mit einem Einsatzstück axial verlängert ist, daß das Ventilgehäuse nach außen durchdringt. Durch diese Ausbildung wird es möglich, das Ablaßventil auch von Hand bei Bedarf zu betätigen. Darüberhi naua ergeben sich dadurch noch bauliche Vorteile, insbesondere wenn der Ventilteller Bestandteil des mit der Ventilspindel verschraubten Einsatzstückes ist und einen größeren Durchmesser als die Ventilspindel aufweist. Dadurch wird die Bemessung des Ventilsitzes und des Ventiltellers unabhängig von der Abmessung der Spindel und des Führungsringes. Außerdem kann durch Betätigen des Ablaßventils von
ii unter Umständen eine Verstopfung beseitigt werden.
Um t . Bereich des Kolbens gut von dem eigentlichen Ventilbereich zu trennen, ist es zweckmäßig, in dem führungsring auf der dem Ventilsitz zugewandten Seite einen Abstreifring für die Ventilspindel vorzusehen. Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Querbohirung auf der Seite des Kolbens mit einem Teller verschlossen, an dem sich eine Druckfeder abstützt, die die Ventilspindel in Schließrichtung belastet.
In baulich zweckmäßiger Weise ist an dem Befestigungshals des Ventilgehäuses eine Stange befestigt, die als Verlängerung der zu dem Kolben führenden Bohrung axial durchbohrt ist und das Hilfsventil trägt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Stange als Führung für den Schwimmer ausgebildet ist. Baulich günstig ist es auch, wenn der Schwimmer mit einem Arm aus federndem Material an der Stange befestigt ist, der in eine quer liegende Bohrung der Stange eingesetzt ist, die auf der anderen Seite einen vertikalen Schlitz aufweist. Der Arm durchdringt dabei den Ventilkörper des Hilfsventils, der in der Stange geführt ist.
In der Zeichnung ist der untere Teil eines Ausführungs-
beispiels des Gegenstandes der Erfindung in ein^m axialen Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 1, das aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material hergestellt ist, "besitzt einen nicht dargestellten Kopf, der Anschlüsse zum Einbau in eine Gasleitung aufweist. In dem oberen Teil des Gehäuses Λ ist außerdem ein nicht dargestellter Filter vorgesehen, der von dem Gas durchströmt wird. In diesem oberen Teil des Gehäuses 1 wird eine Wirbelkammer gebildet, in der Flüssigkeiten und sonstige Verunreinigungen des ;'
Druckgases abgeschieden werden, die in dem unteren Teil des Gehäuses 1 gesammelt werden. Venn αΛ* Flüssigkeiten oder Verunreinigungen in dem Gehäuse 1 eine bestimmte Höhe erreichen, werden sie abgelassen, wozu dann selbsttätig ein Ablaßventil 2 geöffnet wird.
Das Ablaßventil 2 besitzt einen Befestigungehaiβ 2 mit dem es von unten in den Boden des Gehäuses 1 gesteckt ist. Dieser Befestigungshals 3 ist mit Außengewinde versehen und wird in eine Kutter 4- eingeschraubt, die vorzugsweise in das Gehäuse 1 eingelassen ist· Das Ventilgehäuse 5 des Ablaßventils 2 besitzt eine horizontal verlauf endeQuerbohrung 6, die in verschiedenen Durchmessern abgestuft ist und die sowohl als Führung oder Zylinder für einen Kolben 7 als auch als Ventilsitz 8 für den Ventilteller 9 bzw. den von ihm gehaltenen Dichtungsring
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dient. Der Kolben 7 und der Ventilteller 9 sitzen an einer ihnen gemeinsamen Ventilspindel 11, die in einem Filhmanfcsriiig 12 geführt ist. der in die Ouerbohrung 6 eingesetzt ist. Der Führungsring 12 liegt an einem Absatz der Querbohrung 6 an und wird an der anderen Seite von einem Sicherungsring 13 gehalten. Gegen den Bereich der (guerbohrung 6, in dem sich der Ventilteller 9 "befindet, ist dieser Sicherungsring innen und außen mit o'e einem Dichtungsring 14 und 15 abgedichtet. Auf der dem Ventilteller 9 zugewandten Seite ist außerdem in den Führungsring 12 ein Ab streif ring 16 für die Ventilspindel 11 angesetzt. Der Bereich der Querbohrung 6, in dem sich der Ventilsitz 8 und der Ventilteller 9 befinden ist über eine durch den Befestigungshals 3 verlaufende Bohrung 17 mit dem Innenraum des Gehäuses 1 verbunden. Die dem Führungsring 12 zugewandte Fläche des Kolbens liegt der Mündung 18 einer Bohrung 19 gegenüber, die ebenfalls durch den Befestigungshals 3 des Ventilgehäuses 5 hindurch in das Innere des Gehäuses 1 führt. In den Befestigungshals 3 des Ventilgehäuses 5 ist eine Stange 20 eingeschraubt, die in Verlängerung der Bohrung 19 eine axiale Bohrung 21aufweist. In die oben erweiterte Bohrung 21 ist eine Düse 22 eingesetzt, die mit einem Ventilkörper 23 ein Hilfsventil bildet, das von einem Schwiaaer 24- geöffnet oder geschlossen wird. Der Sdtfiamer 24 ist an der Stange 20 auf und ab beweglich
geführt und besitzt einen Arm 25 aus federndem Material, der mit ihm gelenkig verbunden ist· Der Arm 29 ist in einer quer liegenden Bohrung 26 der Stange 20 eingesteckt, deren gegenüberliegende Seite in diesem Bereich einen Schlitz 27 aufweist. Die genaue Art, in welcher der Arm 25 mit dem Hilfsventil verbunden ist, spielt keine Bolle, Hauptsache ist nur., daß er eine bewegliche gelenkige Verbindung zwischen dem Schwimmer und dem Hilfsventil herstellt.
Die Querbohrung 6 ist nach außen mit einem Teller 28 aus Blech verschlossen, der von einem Sicherungsring 29 gehalten wird. Auf dem Teller 28 stützt sich eine Druckfeder 30 ab, welche die Ventilspindel 11 belastet und den Dichtungsring 10 des Ventiltellers 9 gegen seinen Ventilsitz 8 drückt« Der Kolben 7, der mit einem in eine Ringnut eingesetzten Dichtungsring versehen ist, bestzt eine Drosselbohrung 32, die kleiner ist als der Querschnitt der Düse 22. DerTeller 28 ist mit einer Öffnung 33 versehen.
Die Ventilspindel 11 ist in axialer Richtung über den Ventilsitz 8 hinaus Mit einem im wesentlichen zylindrischen Einsatzstück 34- verlängert, welches das Vm.tilgehäuse 5 durchdringt und sich bis nach außen erstreckt. Das mit
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einem Dichtungsring 35 versehene Einsatzstück 34 ist in die Ventilspindel 11 eingeschraubt. Das Einsatzstück 34 ist einteilig mit dem Ventilteller 9 ausgebildet, der einen größeren Durchmesser besitzt als die Ventilspindel 11 und auch als der Führungsring 12. Bei der Montage wird zunächst das Einsatzstück 34- in die Querbohrung 6 so weit eingeschoben, daß der Dichtungsring 10 des Ventiltellers 9 an dem Ventilsitz 8 anliegt. Danach wird der Führungsring 12 eingesetzt, worauf anschließend die Ventilspindel 11 mit dem Einsatzstück 34- verschraubt wird. Das Einsatzstück 34- besitzt eine Abflachung 36, mit der es mit einem Schraubenschlüssel od.dgl· gehalten werden kann. Der einteilig mit der Ventilspindel 11 ausgebildete Kolben 7 ist auf seiner Außenseite mit Bohrungen 37 versehen, in die zum Herstellen der Sdraubenverbindung ein Schlüssel od.dgl. eingesetzt werden kann.
Venn sich in dem Gehäuse 1 eine Menge von Flüssigkeit angesammelt hat, die ausreicht, daß der Schwimmer 24- angehoben wird, so öffnet er mit seinem Arm 25 das Hilfsventil, indem er den Ventilkörper 23 von der Düse 22 abhebt. Das Druckgas gelangt dann über die Bohrungen 21, 19 und 18 in das Ventilgehäuse 5 und verschiebt den Kolben 7 gegen die Wirkung der Druckfeder 30. Dabei wird auch der Ventilteller 9 mit dem lichtungsring 10 verschoben und von seinem Ventilsitz 8 abgehoben. Dadurch wird der Teil
der Querbohrung 6, in dem sich der Ventilteller 9 und der Ventilsitz 8 befinden und der über die Bohrung 17 mit dem Innenraum des Geläises 1 verbunden ist, mit einem Ablaufanschluß 38 verbunden, der hinter dem Ventilsitz 8 an die Bohrung für das Einsatzstück 34- anschließt. Das Einsatzstück 34- bes^itzt in diesem Bereich einen geringeren Durchmesser. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse 1 absinkt, schließt der Schwimmer 24- mit dem Ventilkörper oder Hilfsventil 23 die Düse 22. Der an dem Kolben 7 anliegende Druck baut sich über die Drosseütehrung 32 und die Öffnung 33 in dem Teller 28 allmählich ab, so daß die Druckfeder 30 die Ventilspindel 11 und damit den Ventilteller 9 mit dem Dichtungsring 10 in die Schließstellung zurückbringt. Alle Teile der Anordnung nehmen dann wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Dadurch, daß das Einsatzstück das Ventilgehäuse 5 nach außen durchdringt, ist es auch möglich, das Gehäuse 1 dann zu entleeren, wenn der Schwimmer 24- nicht oder nach nicht angehoben ist, indem das Einsatzstück 34- nach innen gedruckt wird, so daß der Dichtungsring 10 des Ventiltell-.ers 9 von dem Ventilsitz 8 abgehoben wird.
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Claims (12)

»r • a ■ · - 10 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Verunreinigungen aus Druckgas, die in eine Gasleitung einbaubar ist und ein Gehaust beätzt, in dessen oberem Teil ein Filter und in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet sind, der über ein Hilfsventil ein Ablaßventil steuert, das einen den Ventilteller betätigenden Koben besitzt, der einerseits zum öffnen über das Hilfsventil mit Druckgas beaufschlagbar und andererseits zum Schließen mit einer Schließkraft, z.B. durch eine Feder belastiar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil von unten
an
außen/dem Gehäuse befestigt ist und einen Ventilkörper aufweist, dereine in das Gehäuse ragende Stange besitzt, die zweckmäßig als Führung für den Schwimmer vorgesehen sein kann und einerseits zur Herstellung der Verbindung zwischem dem Ablaßvetil und dem Innenraum des Gehäuses und andererseits zur Herstellung der Verbindung zwischen dem die wirksame Kolbenfläche des Kolbens des Ablaßventils umgebenden Baum und dem Hilfsventil dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von unten mit einem Befestiguifphals ( 3) an dem
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Gehäuse (1) "befestigte Ventilgehäuse (5) des Ablaß-
ventils (3) eine Querbohrung (6) aufweist, die als Ventilsitz (8) für den Ventilteller (9) und als Führung: fur
den Kolben (7) ausgebildet ist, die beide an einer gemeinsamen Ventilspindel (11) sitzen, wobei an zwei in Abstand zueinander liegenden Stellen der Querbohrung (6)jeweils eine Bohrung (17, 19) mündet, die über den Befestigungshals des Ventilgehäuses Bit de» lauenraum des Gehäuses bzw. dem Hilfsventil (22, 23) verbunden and·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
daß die Ventilspindel (11) in einem in die Querbohrung (6) eingesetzten Führungsring (12) geführt ist, zu dessen beiden Seiten die Bohrungen (17, 19) münden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet;, daß die Qerbohrung (6) abgestuft ist und der Kolben (7) einen größeren Durchmesser als der Ventilteller (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Ventilspindel (11) über den Ventilteller (9) hinaus mit einem Einsatzstück (JW-) axial verlängert ist, welches das Ventilgehäuse (5) nach
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- 12 außen durchdringt.
6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (6) aus drei koaxialen Abschnitten besteht, von denen der eine der Kolben (7), der andere den Ventilteller (9) mit dem Dichtring (10) und der dritte das Einsatzstück (3"O aufnimmt.
7. Vorrichtungnach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (9) mit dem mit der V^n-SL-spindel (11) verscLraubten Einsatzstück (34-) fest verbuxxfen ist und einen größeren Durchmesser als die Ventilspindel (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsring (12) auf der dem Ventilsitz (8) zugewandten Seite ein Abstreifring (16) für die Ventilspindel (11) vorgesehen ist.
9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (6) auf der Seite des Kolbens (7) mit einem Teller (28) verschlossen ist, mn dem sich eine Druckfeder (30) abstützt, welche die Ventilspindel (11) in Schließrichtung belastet.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) einerseits in eine Vertiefung oder Ausnehmung des Kolbens (?) eingreift und andererseits sich an dem z.B. mittels eines Sprengrings am Ausgang der Querbohrung gehaltenen Teller (28) abstützt.
11· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungshals (3) des Ventilgehäuses (5) eine Stange (20) befestigt ist, die als Verlängerung der zu dem Kolben (7) führenden Bohrung (19) axial durchbohrt ist und das Hilfsventil (22, 23) trägt.
12. Vorrichtung nach AnspruchH, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) als Führung für den Schwimmer (24) ausgebildet ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (24) mit einem Arm (25) aus federndem Material an der Stange (20) befestigt bzw. mit dem Hilfsventil verbunden ist, der in eine quer
an der Stange (20)
liegende Bohrung (26)/eingesetzt ist, die auf desgegenüberliegenden Seite einen vertikalen Schlitz (27) aufweist.
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lh
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14-, Vorrichtung nacii Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) den Ventilkörper (23) des Hilfsventils durchdringt, der an der Stange (20) geführt ist·
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DE3534932A1 (de) * 1985-10-01 1987-04-02 Festo Kg Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten, z.b. kondensat, aus druckgas wie druckluft

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