DE459056C - Geblaese mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschliessenden, als OElbehaelter und OElabscheider dienenden Gehaeuse - Google Patents
Geblaese mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschliessenden, als OElbehaelter und OElabscheider dienenden GehaeuseInfo
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- DE459056C DE459056C DEB122513D DEB0122513D DE459056C DE 459056 C DE459056 C DE 459056C DE B122513 D DEB122513 D DE B122513D DE B0122513 D DEB0122513 D DE B0122513D DE 459056 C DE459056 C DE 459056C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/026—Lubricant separation
Description
- Gebläse mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschließenden, als Ölbehälter und Ölabscheider dienenden Gehäuse. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebläse mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschließenden, als Ölbehälter und Ölabscheider dienenden Gehäuse. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Gebläsen dieser Art im wesentlichen dadurch, daß der obere Teil des den Arbeitszylinder umgebenden Gehäuses durch zwei senkrechte Wände in drei nebeneinanderliegende, am einen Ende durch eine gemeinsame Längskammer miteinander verbundene O_uerkammern unterteilt ist, die gegen den das Öl enthaltenden unteren Gehäuseteil durch Zwischenböden getrennt sind. Dabei münden die Auspufföffnungen des Arbeitszylinders an dem der Längskammer entgegengesetzten Ende oben in die seitlichen Ouerkammern, während die mittlere Ouerkammer am gleichen Ende eine Austrittsöffnung für das Druckgas besitzt. Bei dieser neuen Einrichtung vollzieht sich die Olabscheidung in den seitlichen Ouerkammern, indem das 01 an den Wänden dieser Kammern abgelagert wird. Die aus den Auspufföffnungen des Arbeitszylinders austretende Druckluft o. dgl. wird dabei in den seitlichen Ouerkammern so geführt, daß ihre Strömungsrichtung in der Hauptsache nach abwärts, d. h. so gerichtet ist, daß die Luft den gleichen Weg nimmt wie das an den Wänden abgeschiedene und nun nach unten zum ölv orrat herablaufende Öl. Der Abfluß des Öles von den Wandungen wird also begünstigt, so daß eine Anstauung des abgeschiedenen Öles an den Wänden, die zur Folge haben würde, daß die Luft das Öl erneut mitreißt, vermieden ist. Trotzdem Luft und C51 sich im wesentlichen in der gleichen Richtung bewegen, kann es aber auch nicht vorkommen, daß die Luft das Öl an den Wandungen entlang bis zur Austrittsöffnung des Gehäuses treibt. Lind zwar ist dies dadurch vermieden, daß einerseits die die Querkammern voneinander trennenden Wände und die Zwischenböden der seitlichen Ouerkammern plötzlich endigen, so daß das an diesen Wandungen entlang wandernde Öl in den Ölv orrat herabtropfen muß, daß anderseits die Außenwandungen des Gehäuses die Luft nur bis zur Längskammer führen, und daß endlich die Luft in der Längskammer plötzlich ihre Strömungsrichtung vollständig umkehrt, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Herabsetzung ihrer Strömungsgeschwindigkeit. Wie die Praxis gezeigt hat, wird durch die neue Ausbildung des Gehäuses eine vollkommene Entölung der Druckluft erzielt, so daß diese das Gehäuse trocken verläßt. Daneben besteht dann noch der weitere Vorteil, daß infolge Unterteilung des Gehäuses durch senkrechte Wände in nebeneinanderliegende Kammern die Bauhöhe des Gebläses ganz wesentlich verringert ist.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. z eine Seitenansicht mit Längsschnitt durch den unteren Teil des Gehäuses, Abb.2 einen Ouerschnitt nach der Linie A-B der Abb. r und Abb. 3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2.
- d ist der Arbeitszylinder des Gebläses, b die exzentrisch zum Zylinder gelagerte Kolbentrommel, und c sind die Kolbenschieber, die in radialen Schlitzend der Trommel geführt sind. Auf der einen Längsseite ist an den Zvlinder a eine als Anschlußstutzen für die Saugleitung ausgebildete Eintrittskammer f angebaut, während der Zylinder auf seiner gegenüberliegenden Längsseite sowie auf der Unterseite von einem kastenförmigen Gehäuse g umgeben ist, in den die Austrittsschlitze lt (Abb.2) des Arbeitszylinders a. münden und dessen Längswand g1 eine mit der Druckleitung zu verbindende Auslaßöffnung i enthält. Das Gehäuse g kann als Windkammer benutzt werden, wobei an eine in seiner Decke vorgesehene Öffnung h ein Überdruckventil angeschlossen werden kann.
- Der untere Teil g' des Gehäuses g dient als Gefäß zur Aufnahme des Schmieröls für das Gebläse. Es ist einerseits durch zwei unterhalb des Ölspiegels mündende Steigrohre in, in welche vorteilhaft mit Schauöffnungen versehene Tropfvorrichtungen it eingeschaltet sind, mit zwei auf der Saugseite des Gebläses in der Zylinderwandung a vorgesehenen Schmierlöchern verbunden. Anderseits steht es durch ein zweites Steigrohr o mit einer axialen Bohrung p der Trommel b in Verbindung, in welche die inneren Enden der Führungsschlitze d für die Kolbenschieber c münden. Vorteilhaft ist dabei in der Bohrung p der Kolbentrommel ein an das Steigrohr o angeschlossenes stillstehendes Verteilungsrohr q angeordnet, das auf seiner ganzen Länge mit seitlichen Austrittsöffnungen versehen ist. Durch den im Gehäuse g herrschenden Überdruck wird fortlaufend eine große Menge von Schmieröl durch die Steigrohre yyt und o sowohl in den Zylinder a als auch in die Führungsschlitze d der Trommel b gedrückt und damit die aufeinandergleitenden Teile des Gebläses reichlich geschmiert. Das Öl durchwandert die Führungsschlitze d und den Zylinder a und tritt auf der Druckseite des letzteren durch die Öffnungen h in das Gehäuse g zurück, wo es sich unten wieder sammelt, um den Kreislauf erneut anzutreten. Damit die von dem durch das Gebläse gefötderten Luft- oder Gasstrom mitgerissenen Ölmengen nicht in die Druckleitung abgeführt werden und so verlorengehen, ist das Gehäuse g als ülabscheider ausgebildet. Zu dem Zwecke. ist es durch zwei senkrechte Querwände r, r in drei querverlaufende Gasführungskammern i, 2, 3 unterteilt, die an ihrem einen in Abb.2 und 3 rechten Ende durch eine gemeinsame Längskammer 4 verbunden sind. Am entgegengesetzten Ende münden in die beiden seitlichen Kammern r, 3 die Austrittsschlitze h des Arbeitszylinders a, während die mittlere Kammer 2 an diesem Ende mit der Austrittsöffnung i des Gehäuses g in Verbindung steht. Der Ölraum g' ist dabei von den drei Querkammern i, 2, 3 durch Zwischenböden u, it und t getrennt, von welchen die beiden seitlichen u, u dazu dienen, den Stoß des Gas- oder Luftstromes, welcher in dem der Gehäusewand g1 benachbarten Teil der Seitenkammern 2, 3 nach abwärts gerichtet ist, aufzufangen, während der mittlere Zwischenboden t_ ein Emporkriechen des Öles am mittleren, die Austrittsöffnung enthaltenden Teil der Gehäuserand g1 verhindern soll. Die Zwischenböden it, it und t sind vorteilhaft nach ihren freien Enden hin geneigt, um das Abfließen des Öles in den unteren Gehäuseteil g2 zu erleichtern. Durch die beschriebene Anordnung der Querwände ist der aus den öffnungen h des Zylinders a austretende Luftstrom gezwungen, innerhalb des Gehäuses g mehrfach seine Richtung zu ändern. Er stößt in den seitlichen Kammern r, 3 zunächst gegen die Gehäuselängswand g1, dann gegen die Zwischenböden u, it und schließlich gegen die Gehäuselängswand g3, wodurch das von dem Luftstrom mitgerissene Öl abgeschieden wird. Diese: Wirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Durchströmungsquerschnitte für den Gas- oder Luftstrom stufenweise zunehmen, so daß der letztere bei der Richtungsänderung gleichzeitig auch seine Ströinungsgeschwindigkeit ändern muß. Im Beispiel ist zu diesem Zwecke die lichte Weite der mittleren Querkammer 2 größer, als die Gesamtweite der beiden Seitenkammern i, 2 beträgt, so daß der Gasstrom bei seiner Richtungsumkehr in der Längskammer 4 gleichzeitig eine Verringerung seiner Strömungsgeschwindigkeit erleidet. Damit das in den Seitenkammern r, 3 an der Gehäusewand g1 und den Zwischenböden u, it abgeschiedene Öl, das über die Zwischenböden in den unteren Gehäuseteil herabfließt, nicht bis an die Verbindungskammer 4 und dann um die Enden der Querwände r herum in die mittlere Kammer 2 kriechen kann, erstrecken die Zwischenböden it, u in den Seitenkammern 1, 3 sich nur etwa bis zur Mitte der Länge dieser Kammern, d. h. nur so weit, als notwendig ist, um den nach abwärts gerichteten Gasstrom aufzufangen. Hingegen kann der Zwischenboden t in der mittleren Kamnier a sich bis an das der Längskammer benachbarte Ende der Querwände r, r erstrecken, notwendig ist dies aber nicht, vielmehr kann auch der mittlere Zwischenboden kürzer sein. Wie die Versuche gezeigt haben, wird bei der beschriebenen Einrichtung der Gas- oder Luftstrom in den Seitenkammern 1, 3 und der Längskammer 4. vollkommen entölt, so daß er trocken in die mittlere Ouerkammer z eintritt, aus der er dann durch die Öffnung i in die Druckleitung fließt. Das an den Gehäusewandungen abgeschiedene ü1 fließt, wie bereits bemerkt, in den als Ölbehälter dienenden Unterteil g2 des Gehäuses und nimmt dann erneut am Kreislauf teil.
- Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie auch andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise könnte die Anordnung der Führungswände für den Gas- oder Luftstrom auch anders als gezeichnet gewählt werden. Die dargestellte Anordnung zweier Querwände empfiehlt sich jedoch deshalb, weil dabei die Austrittsöffnungen des Zylinders symmetrisch angeordnet «erden können. Die Erfindung ist sinngemäß auch bei Kraftmaschinen mit umlaufenden Kolbenschiebern anwendbar. In diesem Falle wird durch das dabei als Aufpufftopf dienende Gehäuse g die Abluft hindurchgeleitet und vor dem Austritt aus dem Gehäuse entölt. Natürlich kann in diesem Falle das im Gehäuseunterteil sich sammelnde Ü1 nicht durch den Druck im Gehäuse an die zu schmierenden Teile geführt werden, vielmehr muß entweder eine kleine Pumpe vorgesehen sein oder das Öl in den Betriebspausen hin und wieder aus dem Gehäuse g in eine besondere, mit dem Eintrittsstutzen der Kraftmaschine verbundene Ölkammer übergeführt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gebläse mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschließenden, als Ölbehälter und Ölabscheider dienenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses (g) durch zwei senkrechte Wände (r, r) in drei nebeneinanderliegende, am einen Ende durch eine gemeinsame Längskammer (4) verbundene Querkammern (4:2, 3) unterteilt ist, die gegen den das Öl enthaltenden unteren Gehäuseteil (g2) durch Zwischenböden (zc, t) getrennt sind, und daß dabei die Auspufföffnungen (la) des Arbeitszylinders (a) an dem der Längskammer (4) entgegengesetzten Ende oben in die seitlichen Querkammern (1, 3 münden, während die mittlere Ouerkammer (2) am gleichen Ende eine Äustrittsöffnung (i) für das Druckgas besitzt.
- 2. Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der mittleren Querkammer (z) größer ist, als die Gesamtweite der beiden seitlichen Querkammern (1, 3) beträgt.
- 3. Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (u) unter den seitlichen Ouerkammern (1, 3) sich nur etwa über die halbe Kammerlänge erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB122513D DE459056C (de) | 1925-11-01 | 1925-11-01 | Geblaese mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschliessenden, als OElbehaelter und OElabscheider dienenden Gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB122513D DE459056C (de) | 1925-11-01 | 1925-11-01 | Geblaese mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschliessenden, als OElbehaelter und OElabscheider dienenden Gehaeuse |
Publications (1)
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DE459056C true DE459056C (de) | 1928-04-26 |
Family
ID=6995762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB122513D Expired DE459056C (de) | 1925-11-01 | 1925-11-01 | Geblaese mit umlaufenden Kolbenschiebern und einem den Arbeitszylinder umschliessenden, als OElbehaelter und OElabscheider dienenden Gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459056C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4086040A (en) * | 1975-08-26 | 1978-04-25 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Rotary compressor comprising improved rotor lubrication system |
US4144002A (en) * | 1976-05-15 | 1979-03-13 | Diesel Kiki Company, Ltd. | Rotary compressor |
WO1986000117A1 (en) * | 1984-06-13 | 1986-01-03 | Sihi Gmbh & Co. Kg | Compressor unit with liquid ring |
-
1925
- 1925-11-01 DE DEB122513D patent/DE459056C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4086040A (en) * | 1975-08-26 | 1978-04-25 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Rotary compressor comprising improved rotor lubrication system |
US4144002A (en) * | 1976-05-15 | 1979-03-13 | Diesel Kiki Company, Ltd. | Rotary compressor |
WO1986000117A1 (en) * | 1984-06-13 | 1986-01-03 | Sihi Gmbh & Co. Kg | Compressor unit with liquid ring |
US4710105A (en) * | 1984-06-13 | 1987-12-01 | Sihi Gmbh & Co. Kg | Liquid-ring compressor unit |
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