DE3215104A1 - Kondenswasserabscheider - Google Patents

Kondenswasserabscheider

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DE3215104A1
DE3215104A1 DE19823215104 DE3215104A DE3215104A1 DE 3215104 A1 DE3215104 A1 DE 3215104A1 DE 19823215104 DE19823215104 DE 19823215104 DE 3215104 A DE3215104 A DE 3215104A DE 3215104 A1 DE3215104 A1 DE 3215104A1
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DE
Germany
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opening
chamber
condensate
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valve
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Withdrawn
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DE19823215104
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English (en)
Inventor
Elezio Oscar 19808 Wilmington Del. Conforti
Kevin Richard 29230 Columbia S.C. Jones
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/07Arrangement or mounting of devices, e.g. valves, for venting or aerating or draining
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
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    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type
    • F16T1/24Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type using levers

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Description

- 3 CH 1176
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die als Kondenswasserabscheider verwendet werden kann. Diese Vorrichtung ist besonders nützlich für vertikale Einbauinstallationen und arbeitet p.raktisch ohne Dampf verlust.
Kondenswasserabscheider werden seit Jahren von der chemischen Industrie und der Erdölindustrie verwendet. Viele der bekannten Abscheider arbeiten mit einem gewissen Dampfverlust ο Seit Jahren betrachtete die Industrie den Verlust von 1 kg bis 2 1/4 kg (2 bis 5 lbs) je Stunde und je Abscheider nicht als Problem. Bei den erhöhten Energiekosten ist es jedoch wichtig geworden, zur Erhaltung der Energie in jeder möglichen Weise beizutragen. Es besteht daher ein Bedarf für Kondenswasserabscheider, die leicht einzubauen sind, geringe Kosten verursachen und mit geringem oder keinem Dampfverlust arbeiten.
Der erfindungsgemäße Kondenswasserabscheider ist von der Leichtbauweise und besonders geeignet für vertikale Einbauinstallationen. Der Abscheider besitzt ein zweiteiliges Gehäuse aus einer vertikalen Basis und einem dünnwandigen Mantel, die miteinander eine Kammer begrenzen, wobei die Basis eine obere Dampföffnung und eine untere Kondensatöffnung besitzt, welche Öffnungen mit der Dampfleitung bzw. mit der Kondensatleitung in Verbindung stehen, ein Kanal von der oberen DampfÖffnung durch die Basis und in die Kammer vorgesehen ist, welcher anfänglich vertikal ist und seine Richtung auf einen im wesentlichen horizontalen Verlauf ändert, bevor er an der Öffnung in die Kammer endet, ein Ventilsitzelement innerhalb der Kammer an einer öffnung
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in der Basis zu einem zweiten Kanal angebracht ist, der mit der unteren Kondensatöffnung in Verbindung steht, innerhalb der Kammer ein Schwimmer, der an dem einen Ende eines Hebelarms angebracht ist, während am anderen Ende ein Ventilverschlußstück angebracht ist, welches, wenn es an dem Ventilsitzelement anliegt, die öffnung zwischen der Kammer und dem Kanal verschließt, der Hebelarm innerhalb der Kammer so schwenkbar gelagert ist, daß, wenn der Schwimmer in einer vertikalen Richtung durch das Kondensat angehoben wird, das Ventilverschlußstück vom Ventilsitzelement abgehoben und der Kanal geöffnet wird, wobei der Kanal in der Basis ferner zwischen der unteren Kondensatöffnung Verbindung hat und sich vertikal zu einer Öffnung in die Kammer an einem Niveau oberhalb des normalen Kondensatniveaus erstreckt, und an der Öffnung ein Thermostatventil angebracht ist.
Der erfindungsgemäße Kondenswasserabscheider hat viele Vorteile.
Bei seinem normalen Betrieb geht praktisch kein Frischdampf verloren. Hierdurch wird eine beträchtliche Energieeinsparung im Vergleich zu vielen gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Abscheidern, bei denen ein Kilogramm bis 2 1/4 kg (2 bis 5 lbs) je Stunde verlorengehen.
Der Abscheider ist betriebs- und ausfallsicher. Für den Fall, daß aus irgendeinem Grunde das Schwimmerventil nicht arbeitet, d.h. durch Verschmutzung verstopft ist, steigt das Kondensat an und betätigt das Thermostatventil, sodaß es aus der Kammer austritt. Diese Arbeitsweise kann andauern, bis der Abscheider geöffnet und gereinigt wird.
Der Abscheider ist besonders für vertikale Einbauinstalla-
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tionen bestimmt0 Die meisten der bekannten Schwimmerabscheider haben seitliche Einlaß- und Auslaßverbindungen. Beim Einbau solcher Abscheider sind Rohrkniestücke und zusätzliche Rohrleitungen erforderlich.
Die bekannten Schwimmer- und Thermostat-Kondenswasserabscheider sind gewöhnlich in Kammern aus Gußeisen eingebaut. Solche Gußeisengeräte sind schwer und unhandlich und werden nicht in den geringen Größen gegossen, wie sie durch die Erfindung ermöglicht werden. Außerdem gestatten manche Firmen aus Sicherheitsgründen nicht die Verwendung von Gußeisen für Dampfdrücke über 8,613 bar (125 psi). Bei dem erfindungsgemäßen Abscheider braucht das ganze Abscheidergehäuse nicht aus Gußeisen hergestellt zu werden, d.h. der dünnwandige Mantel kann aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. Dies bedeutet, daß das Gewicht des Abscheiders wesentlich geringer und die Herstellung viel leichter ist.
Der Abscheider kann zur Instandsetzung leicht zerlegt werden, d.h. es braucht nur der Mantel entfernt zu werden, worauf alle inneren Elemente des Abscheiders zur Instandsetzung und Reinigung frei liegen, wobei die Basis und die Rohrleitungen in ihrer Betriebslage bleiben.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Kondenswasserabscheiders ergeben sich aus dem folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kondenswasserabscheiders dargestellt ist.
Das Abscheidergehäuse wird durch einen dünnwandigen zylindrischen Mantel 1 und eine vertikale Basisplatte 2 gebildet.
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Das Innere des Gehäuses bildet die Abscheiderkammer 3. Diese Ausbildung ermöglicht den Zugang zur Kammer für den Einbau der verschiedenen inneren Elemente und zur Reinigung und Wartung.
Das Gehäuse kann aus verschiedenen Metallen hergestellt werden, z.B. kann der dünnwandige Mantel aus Stahl oder aus rostfreiem Stahl sein. Dieses Merkmal ermöglicht es, das Gehäuse durch eine Preßtechnik herzustellen. Unter "dünnwandig" ist zu verstehen, daß die Wandstärke nur ausreichen muß, den Dampfdrücken, die während des Betriebs auftreten, standzuhalten. Beispielsweise kann für einen Betrieb mit Drücken von 1,0335 bis 10,335 bar Überdruck (15 bis 150 psig) die Wand eine Dicke von 1,52 mm (0,060 ") haben. Bei Drücken bis zu 17,225 bar Überdruck (250 psig) kann die Wanddicke 1,778 mm (0,070 ") sein. Die Basis 2 kann durch Schmieden und Bohren geformt werden. Sie kann auch durch Gießen hergestellt werden.
Die zwei Teile des Gehäuses sind lösbar aneinander befestigt, um ein leichtes Zusammenbauen bzw. Zerlegen und Sicherheit zu gewährleisten. Der Mantel 1 kann beispielsweise an der Basis 2 durch einen Klemmring 5 festgemacht werden, der festgeschraubt ist (nicht dargestellt). Eine Dichtung 6 dient als Verschluß, um sicherzustellen, daß Dampf nicht aus der Kammer herausleckto
Das obere Ende der Basis hat eine obere Dampföffnung 7, die mit einer Dampfleitung (nicht dargestellt) verbunden wird. Diese öffnung bildet einen Einlaß für Dampf und Kondensat in die Abscheiderkainmer 3 durch den Kanal 23. Der Kanal ist anfänglich vertikal und ändert dann seine Richtung zur Horizontalen, wenn er an einer öffnung in die Kammer endet, damit der Dampf seine Richtung ändert, wenn er in die Kammer eintritt„ Dies hat den Zweck, den Dampf
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und das Kondensat innerhalb der Kammer umzulenken und eine direkte Beaufschlagung des Dampfes und des Kondensats an den inneren Arbeitselementen zu verhindern.
Am unteren Ende der vertikalen Basis 2 ist eine untere Kondensatöffnung 8 vorgesehen. Diese öffnung dient für den Austritt des Kondensats aus dem Abscheider über eine Kondensatleitung (nicht dargestellt) zu einem Kondensatsammler oder zur Außenluft und steht mit der Kammer durch einen Kanal 14 in Verbindung.
Ein Ventilverschlußstück 11 liegt gegen das Ventilsitzelement an und dichtet die Kammer von dem Kanal 10 ab. Das Ventilverschlußstück ist an dem einen Ende eines Hebelarms 12 angebracht. Dieser Hebelarm ist innerhalb der Kammer durch einen Gelenkzapfen 13 und eine Halterung 15 schwenkbar gelagert. Diese Zapfenhalterung 15 ist bei dieser Ausführungsform zur Vereinfachung des Zusammenbaues am Ventilsitzelement 9 angeordnet. Am anderen Ende des Hebelarms 12 ist ein Schwimmer 4 angebracht.
Im Betrieb tritt das Kondensat in die Kammer 3 durch die obere öffnung 7 und den Kanal 23 ein und sammelt sich am Boden der Kammer. Wenn die Menge des Kondensats zunimmt, hat dies zur Folge, daß der Schwimmer 4 angehoben wird. Wenn der Schwimmer angehoben wird, wird der Hebelarm 12 um den Gelenkzapfen 13 verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß das Ventilverschlußstück 11 vom Ventilsitzeleinent 9 abgehoben wird. Das Kondensat läuft dann aus der Kammer durch die Kanäle 10 und 14 ab. Wenn das Niveau des Kondensats niedriger wird, senkt sich der Schwimmer, so daß das Ventilverschlußstück 11 auf dem Sitzelement 9 zur Auflage kommt und den Kanal verschließt. Die Drehung des Schwimmers ist so gewählt, daß das Ventil öffnet und schließt, während der
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Kanal Io im Ventilsitzelement 9 unter dem Kondensatniveau bleibt. Bei dieser Arbeitsweise geht im wesentlichen kein Dampf an die Außenluft durch die Kanäle 10 und 14 verloren und es findet eine fast kontinuierliche Kondensatströmung statt.
Wegen der Anordnung des Ventilverschlußstücks 11 und des Sitzes 9 oberhalb des Bodens der Kammer ist die Wahrscheinlichkeit der Verstopfung des Ventils mit Schmutz od. dgl. verringert. Jeder Schmutz im Kondensat sammelt sich am Boden der Kammer und kann entfernt werden, wenn der Abscheider durch Abnehmen des Mantels 1 freigelegt wird.
Innerhalb der Basis erstreckt sich der Kanal 14 auch nach oben durch die Basis von der unteren Kondensatöffnung 8 zu einer öffnung in die Kammer in einer Höhe, die oberhalb des normalen Niveaus des Kondensats in der Kammer ist, wenn der Abscheider einwandfrei arbeitet. Dieser Kanal steht mit einem Kanal 17 in einem stopfenförmigen Thermostatelementsitz 18 in Verbindung, der an der Öffnung in der Basis angebracht ist.
Wenn gewünscht, kann der Kanal 14 eine Verengung 16 in der Nähe der öffnung zum Thermostatventil 19 haben. Dies kann nützlich sein, wenn das Thermostatventil versagt. Die Verengung von beispielsweise 2,8 nun (0,110 ") Durchmesser würde den Dampfverlust aus der Kammer 3 herabsetzen und immer noch ausreichen, das Abfließen der nicht kondensierbaren Stoffe aus der Kammer zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann der Kanal 17 im Stopfen 18 so bemessen werden, daß er diese Funktion erfüllt.
Am Stopfen 18 ist durch beliebige geeignete Mittel ein
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Thermostatventil 19 angebracht. Dieses Ventil ist von herkömmlicher Art und verwendet einen Balg 20, der ein Verschlußstück 21 in den Ventilsitz 22 bzw. aus diesem bewegt.
Unter normalen Betriebsbedingungen bleibt der Balg gedehnt und das Ventil geschlossen. Wenn Luft oder andere nicht kondensierbare Stoffe in die Kammer 3 eintreten, bleiben sie oberhalb des Kondensats, und wenn sie nicht entfernt werden, verhindern sie die Strömung von Kondensat in die und aus der Kammer. Da diese Gase kühler als der Dampf sind, bewirken sie, daß sich der Balg 20 zusammenzieht, wodurch das Verschlußstück 21 vom Ventilsitz 22 entfernt wird. Die Gase strömen dann durch die Kanäle 17 und 14 und treten durch die Kondensatöffnung 8 aus. Bei normalem Betrieb ist diese Strömung frei von Kondensat.
Das Thermostatventil dient ferner als Betriebssicherungsmechanismus. Wenn aus irgendeinem Grunde der Schwimmermechanismus das Ventil zum Kanal 10 nicht öffnet, steigt das Kondensat weiter an. Wenn es mit dem Balg in Kontakt kommt, bewirkt es dessen Verengung, so daß das Kondensat durch den Kanal austreten kann.
Ende der Beschreibung.
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Claims (1)

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    I)-W)Of) Mriiu-henKfi
    23. April 1 ί>β? CK 1176
    E.I. du Pont de Nemours and Company
    Wilmington, Delaware, V.St.A.
    Kondenswasserabscheider
    Ansprüche :
    1,- Kondenswasserabscheider der Leichtbauweise zum verti
    kalen Einbau, gekennzeichnet durch eine vertikale Basisplatte (2), an der ein dünnwandiger Mantel (1) abnehmbar angebracht ist, wobei die Platte als der Mantel eine Kammer (3) begrenzen, die Basisplatte oben eine Dampföffnung (7) aufweist, welche mit einer Dampfleitung in Verbindung steht, und einen Kanal (23) durch die Basisplatte zu einer Öffnung in den oberen Teil der Kammer, welcher Kanal seine Richtung so Mn-
    München-Bogenhausen. Poschingerstraße 6 ■ Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 32 22 Telex: 5 23 992 (ahüz d)
    CH 1176
    dert, daß sie im wesentlichen horizontal ist, wenn er an der Öffnung endet, eine Kondensatöffnung (8) am unteren Teil der Basisplatte (2), welche Öffnung sich in vertikaler Ausfluchtung mit der Dampföffnung (7) befindet, die Kondensatöffnung mit einer Kondensatleitung und einem zweiten Kanal (14) durch die Basisplatte in Verbindung steht, der zweite Kanal mit einer zweiten öffnung in den unteren Teil der Kammer und mit einer dritten öffnung in die Kammer in der Nähe des oberen Teils und oberhalb des normalen Kondensatniveaus in Verbindung steht, ein Ventilsitzelement (9) innerhalb der Kammer und an der zweiten Öffnung angebracht ist, wobei innerhalb der Kammer ein Schwimmer (4) an dem einen Ende eines Hebelarms (12) angebracht ist und am anderen Ende ein Ventilverschlußstück (11), welches gegen einen Kanal (10) im Ventilsitzelement (9) anliegt, wobei der Hebelarm innerhalb der Kammer so schwenkbar gelagert ist, daß wenn der Schwimmer durch das Kondensat in einer vertikalen Richtung angehoben wird, das Ventilverschlußstück (11) von dem Kanal im Ventilsitzelement (9) gelöst wird, und an der dritten Öffnung in die Kammer ein Thermostatventil (19) angebracht ist.
    Kondenswasserabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm am Ventilsitzelement angelenkt ist.
DE19823215104 1981-04-24 1982-04-23 Kondenswasserabscheider Withdrawn DE3215104A1 (de)

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