DE2259079C2 - Ventil, insbesondere schwimmergesteuerter Kondensatableiter - Google Patents
Ventil, insbesondere schwimmergesteuerter KondensatableiterInfo
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- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/20—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats
- F16T1/22—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type
- F16T1/24—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type using levers
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Description
45
Die Ventile der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art weisen zur Erreichung einer sofortigen
starken Entlastung des Vcrschlußteiles beim Anneben desselben aus der Schließlage einen Zylinder
sowie einen darin gleitenden Kolben auf. Im Zusammenwirken mit beispielsweise einem Schwimmer
kann durch diese Entlastung ein schlagartiges Öffnen der Absperrstelle erreicht werden. Teiloffenstcllungen,
insbesondere nahe der Schließstellung, und damit der in diesen Stellungen an den Verschlußtcilcn
des Ventils bzw. Kondensatablciters durch die abströmende Flüssigkeit verursachte übermäßige Strahlenvcrschleiß
sowie das Verklemmen von Schmutz'-partikeln zwischen Verschlußteil und Ventilsitz lassen
sich dadurch weitgehend vermeiden.
Bei einer älteren Ausführung (deutsche Auslcgcschrift
2 164 535) der vorgenannten Ventile erfolgt die Entlastung durch Ejektorwirkung, wozu die
Druckkammer, sprich Zylinderinnenraum, über einen Kanal mit der Einlaufzonc des Ventilsitzes,
und zwar mit einem dort vorgesehenen düsenförmiauseebildeten Ventil
Hei einem c* m"**«"d"o
. °
. .
wird die von der Betätigungsvorrichtung zum Anhe-Γη
des Verschlußteiles aus der Schließstellung zu überwindende Kraft durch den auf dem, vc.scnluß-
Z\ lastenden Druck bestimmt Der Kolben, .st hierbei
beidseitig vom vollen Vordruck beaulschlag und be.ndet sich somit hinsichtlich seiner Druckbeastung
im Gleichgewichtszustand wodurch er auI das
Ver-chlußteil keine Kräfte ausübt. Sobald die Betäubungsvorrichtung
das Verschlußteil jedoch etwas. ;,nochoben
hat und sich eine Strömung einstellt, erlahrt
da« in die Druckkammer des Zylinders einströmende Medium in den Drosselöffnungcn eine Druckab.cnkun«
die sich auch in der nachfolgenden üruckUmmer'cinstellt.
Die eine Kolbenseite ist dann nur noch dem "erinneren Druck in der Druckkammer ausgesetzt
während die andere Kolbenseite weiterhin vom
vollen vor den Drosselöffnungcn anstehenden Mediumdn.ck
beaufschlagt ist. Hieraus resultiert eine um.
Kolben in Öffnungsrichtung auf das Vcrschlu .teil
ausgeübte Kraft, die der am Verschlußteil in Schheßrichtun"
wirkenden Kraft entgegensteht. Durch entsprechende Bemessung der Strömrv.g.squcrschn.ltc
kann dabei die Entlastungswirkung beliebigen KmIerungen anccpaßt werden, im Extremfall soweit, daß
nach Einleiten des Öffnungsvorganges das Venül ohne weitere Betätigung von außen voll öffnet.
In Verbindung mit einem Schwimmer als Bciaiicunnsvorrichtung
ist zur Erzielung des eingangs erwähnten Schncllöffnungs- und Schließeffektes lediglich
eine solche Bemessung der Strömungsqucrschnitte
erforderlich, daß zwischen den Bclatigungskräftcn
des aus- oder eintauchenden Schwimmers und der Kraftkcnnlinic des entlasteten Ventils eine
endliche Krafldiffcrenz erhalten bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Ventils fließt nunmehr die gesamte Menge des abzuleitenden
Mediums und damit eine entsprechend große Menge durch die Drosselöffnungcn und die Druckkammer.
Dadurch wurden erheblich größere Drossel-Öffnungen ermöglicht und damit auch größere Fertigune;stolcranzcn
erreicht. Dies ergibt wiederum eine Senkung der Herstellungskosten. Außerdem konnte
gleichzeitig die Verschmutzungsanfälligkeit weitgehend eliminiert werden.
Der Anspruch 2 beinhaltet eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung. Das Verschlußfeil sowie der Ventilsitz liegen dabei unmittelbar in der der
Drosselöffnung nachgeschalteten Druckkammer im Zylinder. Hieraus ergibt sich ein besonders kompakter
sowie einfacher konstruktiver Aufbau.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung hat der Anspruch 3 zum Gegenstand. Dadurch, daß danach
«wischen Kolben und Zylinder bzw. Kolben und Stutzen keine Abdichtung erfolgt, sind auch dort die
zulässigen Durchmessertoleranzen größer wählbar. Außerdem entfällt die Herstellung, z, B. einer besonderen
Drosselöffnung in der Zylinderwand oder im Kolben, so daß eine Kostensenkung erzielt wird.
Durch Anwendung der Merkmale des Anspruchs 4 kann eine zusätzliche Beeinflussung des Öffnungsund
Schließverhaltens erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kondensatableiter dargestellt.
Es zeigt
Fig. I einen schwimmergesteuerten Kondensatableiter und
Fig.2 das Verschlußteil nebst Kolben des Ableiters
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ableitergehäuse 1 mit einem Zuflußstutzen 2 und einem Abflußstutzen 3 dargestellt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist auf einem Ventilsitzkörper 4 glockenförmig ein Zylinder 5 angeordnet,
aus dem eine Betätigungsstange 6 oben herausragt, an der ein Schwimmer 7 über einen am Gehäuse
schwenkbar gelagerten Hebel 8 hub\ erstellend angreift.
Der Ventilsitzkörper 4 mit Zylinder 5 ist in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt dargestellt.
Hierin weist der Ventilsitzkörper4 einen axial in
den Zylinder5 hineinragenden Stutzen 9 auf. an dessen
freiem Ende ein Ventilsitz 10 vorgesehen ist. Mit diesem wirkt ein kugelförmiges Verschlußteil 11 zu-Kimmen,
welches auf der dem Ventilsit/ 10 augewandten Seite die Betätigungsstange 6 für den
Schwimmer? trägt, welche den Zylinderdecke! 12
durchsetzt. Das Vcrschlußleil 11 mit Betätigungsstange 6 ist wiederum über einen Verbindungsbügel
13 mit einem ringförmigen Kolben 14 verbunden.
Dieser Kolben gleitet dabei unter Bildung von Ringspalten 15 und 16 in dem Zylinder 5 und auf dem
StutzenS.
Der Zylinder 5 ist am Ventilsitzkörper 4 befestigt lind weist unterhalb des Kolbens 14 radiale Zutrittsiiffnungcn
17 für das abzuleitende Medium auf. Die Ringspalte 15 und 16 bilden demgegenüber Drosscl-
«iffnungcn, durch welche das gesamte abzuleitende
Medium in die oberhalb des Kolbens 14 nele-jene
Druckkammer 18 gelangt, in der sich das Verschlußteil U nebst Ventilsitz 10 befindet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Befindet sich das Verschlußteil 11 in Schließstellung, wird der Kolben
S 14 beidseitig vom vollen Vordruck im Ableitergehäuse beaufschlagt und befindet sich somit hinsichtlich seiner Druckbelastung im Gleichgewichtszustand, wodurch er auf das Verschlußteil 11 keine
Kräfte ausübt. Letzteres sowie das außerhalb des Zy- Unders S liegende freie Ende der Betätigungsstange 6
werden dabei vom vollen Vordruck in Schließrichtung belastet. Dadurch wird die vom Schwimmer?
aufzubringende öffnungskraft bestimmt.
Kondensatniveaus im Ableitergehäuse 1 ausreichend Kraft besitzt und das Verschlußteil 11 etwas anhebt,
stellt sich eine Strömung des Kondensates ein. Das in die Druckkammer 18 einströmende Kondensat erfährt
dabei in den Ringspalten 15, 16 eine Druckahscnkung,
die sich auch in uer nachfolgenden Diuckkammer
18 einstellt. Der Kopien 14 ist dann auf seiner
Obeiseite 19 nur noch von dem jetzt geringeren Druck in der Druckkammer 18 belaste', während er
auf seiner Unterseite 20 weiterhin vom vor den Ringspalten 15, 16 anstehenden vollen Vordruck beaufschlagt
ist. Hieraus resultiert eine vom Kolben 14 in Üffnunusrichtimt; auf das Verschlußteil 11 ausgeübte
zusätzliche Kraft. Das vorherige Gleichgewicht zwischen den in Schließrichtung -virkenden Druckkräften
am Verschlußteil 11 und den Öffnungskräften des ins Kondensat eingetauchten Schwimmers 7 ist
dadurch aufgehoben, so daß nunmehr ein Überschuß an Ötfnungskrafi vorhanden ist. welcher ein Aufschnellen
des Verschlußteües 11 in Offensiellung hewirkt.
Fallt am Ableiter weniger Kondensat an als der Offenstellung entspricht, so schließt der Ableiter zunächst
in konventioneller Art ein Stück, bis im letzten Teil des Schließhubes infoige verminderter Slrö-
4<j iiiLing der Druck in der Druckkammer 18 und dann:
die Belastung der Kolbcnoberscitc 19 wieder ansteigt,
so daß die Schließkräfte de* Ventils wieder
an- und die Auftriebskräfte des Schwimmers 7 weit
übersteigen so daß der Ableiter aus dieser Stellung zuschncllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:\. Ventil, insbesondere scbwimmergesteuerter Kondensatableiter, mit einem vordruckseitig an- s geordneten, von einer Betätigungsvorrichtung direkt gesteuerten Verschlußteil, einem dazugehörigen ortsfesten Ventilsitz, einem einseitig geschlossenen Zylinder und einem darin beweglichen, am Verscblußteü angreifenden Kolben, der zusammen mit dem Zylinder eine Druckkammer bildet, wobei der Vordruck die der Druckkammer abgewandte Kolbenfläche direkt und die der Druckkammer zugewandte Kolbenstirnfläche über in die Druckkammer führende Drosselöffnungen beaufschlagt, derart, daß bei einem Anheben des Verschlußteiles aus der Schließlage eine sofortige starke Entlastung desselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (I87 vom gesamten abzuleitenden Mittel zu durchströmen ist, welche neben den Drosselöffnungen (15, 16) als Einlaß die aus Verschlußteil (11) und Ventilsitz (10) gebildete Absperrstelle des Ventils als Auslaß aufweist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (10) am freien Ende eines axial in den Zylinder (5) hineinragenden Stutzens (9) vorgesehen ist und daß der Kolben (14) den Stutzen (·>) ringförmig umfaßt.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnunuer als Rincspalte (15, 16) zwischen der äußeren L'mfar.gsfläc'ie des Kolbens (14) und der Inn.nwand Jes Zylinders (5) oder/und zwischen der inneren Umfangsfläche des Kolbens (14) und der Außenwand des Stmzens (9) ausgebildet sind.
- 4. Ventil nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) und der Kolben (14) über ein federndes Glied miteinander verbunden sind. v-«on Rineschlitz verbunden ist. Es hat sich gezeigt,daß de? Ringschlitz wie auch der Drosselspalt zw,-u VnihiiT und Zylinder relativ klein zu bemessenSTÄ SÄckabsenkung in der Druck- ^SSpaTtebedingen aber kleine Fertigungsto.eranzen undI damit hohe Herstellungskosten Außerdem sind sie mit einer gewissen Verschmirtzungsan-Df!mAnspiuchl angegebenen Erfindung ,ie» α h,r H p Aufeabe zugrunde, die Ventile der angegebetn Art Sahingehend weiterzubilden, daß k.eine Fertigungstoleranzen weitgehend entfallen und so die SEngskosten sowie die Verschmutzungsgefahr
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |