DE3327700A1 - Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft

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DE3327700A1
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Hanns-Joachim Dipl.-Kaufm. 5000 Köln Hirtz
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Hirtz & Co
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Hirtz & Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature

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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswee mit Warmluft
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher einer auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Wärmequelle versehener Raum vorgeschaltet ist.
  • Bei einer durch die DE-OS 28 10 325 bekannten derartiqen Vorrichtung ist die Wärmequelle als ein elektrischer Heizwiderstand ausgebildet. Wennqleich diese Vorrichtung in der Praxis mit großem Erfolg benutzt wird, sind ihrer Anwendbarkeit insofern Grenzen gesetzt, als sie das Vorhandensein einer elektrischen Spannungsquelle voraussetzt. In bestimmten Situationen, beispielsweise auf Reisen, ist diese Voraussetzung nicht immer erfüllbar.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmunqswege bekannt, die aus zwei dünnwandigen, einfachen Kunststoffteilen, nämlich einem schüsselartigen Behalter und einem darauf aufsetzbaren Deckel besteht, der oberseitig einen Fortsatz aufweist, der Mund und Nase des Patienten angepaßt ist. In das untere schüsselartiqe Teil werden heisses Wasser und ein Medikament gegeben. Die aufsteigenden Dämpfe werden durch den am Deckel befindliche Fortsatz hindurch inhaliert. Diese Vorrichtung ist zwar nicht an das Vorhandensein einer elektrischen Spannungsquelle an dem Ort, an welchem die Behandlung durchgeführt werden soll, gebunden.
  • Sie ist jedoch außerordentlich schlecht handhabbar. Nach dem Einfüllen von heißem Wasser wird es kaum möglich sein, das untere, schüsselartiqe Teil zu halten. Somit ist es schwierig, die Vorrichtung an das Gesicht zu führen.
  • Vielmehr wird es erforderlich sein, sie auf einen Tisch oder dgl. zu setzen und sich darüber zu beugen. Aber auch dann ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, daß durch unachtsame Handhabung das in der Vorrichtung befindliche heiße Wasser verschüttet wird. Überdies ist die Dauer der Behandlung zwangsläufig kurz, da die Flüssigkeit in der Vorrichtung mangels geeigneter Isolierung trotz der Verwendung von Kunststoff sehr schnell abkühlt. Aufgrund ihrer schlechten Handhabbarkeit ist diese bekannte Vorrichtunq überdies nicht überall anwendbar.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszuqestalten, daß ihre Benutzung einerseits das Vorhandensein einer elektrischenSpannunqsciuelle nicht mehr voraussetzt, ohne jedoch andererseits die Nachteile der zweiten vorstehend erläuterten Vorrichtunq aufzuweisen. Insbesondere soll eine bessere Handhabunq ermöglicht werden. Die Temperatur soll, obwohl keine Beheizung von außen erfolgt, über längere Zeit, beispielsweise 30 - 60 Minuten, auf einer Höhe bleiben, die eine entsprechend lange Behandlung durchzuführen erlaubt.Die Vorrichtuna solldabei sicher und ohne Schwierigkeiten handhabbar sein, so daß sie ohne weiteres in die Hand genommen werden kann, um beispielsweiseihre Position an die des zu behandelnden Patienten anzupassen. Die Einzelteile sollen darüber hinaus sterilisierbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der mit einer Wärmequelle versehene Raum das Innere eines mit einer wärmespeichernden Substanz füllbaren Thermosqefäßes ist, an dessen Öffnung die Maske lösbar befestigt ist.
  • Die Verwendung eines Thermosgefäßes (Dewar-Gefäßes) ermöglicht es, in dieses Gefäß eine wärmespeichernde Substanz, z. B. Wasser, mit einer Temperatur zwischen 80 und 100C C einzufüllen, welches aufgrund der isolierenden Wirkung seine Temperatur über eine geraume Zeit beibehält, da die einzige ins Gewicht fallende Abkühlung durch die das Gefäß, insbesondere im Raum oberhalb des Wasser - oder eines anderen wärmespeichernden Mediums -, durchströmende Atemluft erfolgt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß 3 bei normaler Atmung bei einer Wassermenge von etwa 300 cm eine für eine Inhalationsbehandlunq erforderliche Temperatur über nahezu zwei Stunden eingehalten werden konnte. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie für eine Inhalationsbehandlung an einem bestimmten Ort, an dem beispielsweise heißes Wasser ohne weiteres verfügbar ist, vorbereitet werden kann, um die Inhalationsbehandlung ggf. Stunden später an einem anderen Ort durchzuführen. Diese Eigenschaft kann beispielsweise bei auf Reisen befindlichen Personen von Vorteil sein. Auch bei dieser Art der Verwendung ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung an ihrer äußeren Oberflächedie Umgebungstemperatur aufweist, also keinerlei besondere Vorkehrungen beim Handhaben, Aufbewahren und Transportieren erfordert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie unterschiedliche Behandlungen ermöglicht und somit an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar ist. So besteht die Möglichkeit, lediglich heißes Wasser in das Thermosgefäß einzufüllen und die Inhalation mit warmer, feuchter Luft durchzuführen. Anstelle des Wassers kann aber auch ein heißer Aufguß irgendwelcher Heilkräuter, beispielsweise Kamille, verwendet werden. In diesem Fall wird die Anwendung eines sogenannten Kamilledampfbades ermöglicht, ohne daß Frisur und gqf. Kleidunq in Mitleidenschaft gezogen werden. Weiterhin erlaubt die Vorrichtung die Anwendung von zu inhalierenden Medikamenten, beispielsweise derart, daß diese in das heiße Wasser gegeben oder mittels eines besonderen, durch die bereits erwähnte DE-OS 2 810 325 bekannten Arzneimittelträgers in den Warmluftstrom eingeführt werden.
  • Es ist aber im Bedarfsfall auch möglich, eine Behandlung mit trockener Warmluft durchzuführen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, ein trockenes wärmespeicherndes Medium in das Thermosgefäß einzuführen. Dafür käme z. B.
  • Sand in Frage.
  • Mithin ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung therapeutische Anwendungen sowohl medikamentöser Art als auch unter Benutzung alter und bewährter Hausmittel.
  • Die auf das Gesicht des Patienten aufzusetzende Maske ist zweckmäßig über ein Zwischenstück mit dem Thermosgefäß verbunden. Letzteres kann gegenüber Maske bzw. Zwischenstück durch ein Einwegventil verschließbar sein, welches lediglich in Richtung auf die Maske, also beim Einatmen öffnet. Dies hat einmal den Vorteil, daß keine ausgeatmete Luft in das Thermogefäß gelangen kann. Vielmehr kann ein besonders Ausatemventil vorgesehen sein. Dieses Einweqventil dient darüber hinaus bei Nichtbenutzung der mit einem heißen Medium gefüllten Vorrichtung zur Wärmeisolierung.
  • Die Öffnung(en), durch die die zu wärmende Luft in das Thermogefäß einströmt, können ebenfalls durch ein Einwegventil verschließbar sein. Zweckmäßig sollten diese Öffnungen im Zwischenstück angebracht sein, und zwar möglichst nahe der Öffnung des Thermosgefäßes. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, handelsübliche Thermosgefäße zu verwenden, die im allgemeinen an ihrer Öffnung mit einem Schraubgewinde versehen sind. Es besteht somit die Möglichkeit, Zwischenstück oder Maske mittels eines entsprechend angepaßten Schraubgewindes mit dem Thermosgefäß zu verbinden. Diese Verbindung ist einmal lösbar, andererseits #edoch so fest, daß ein ungewolltes Lösen nicht zu befürchten ist. Auch dadurch wird die Handhabbarkeit der Vorrichtung erleichtert und sicherer gemacht. Selbstverständlich sind auch andeere Verbindungen, beispielsweise eine Bajonettverbindung, möglich, die ähnliche Eigenschaften aufweisen. Die Öffnungen, durch die die zu erwärmende Luft in das Thermosgefäß einströmt, können zusätzlich verschließbar sein mit dem Ziel, bei Nichtbenutzung des bereits gefüllten Thermosgefäßes Wärmeverluste durch diese Öffnungen hindurch zu verhindern und die Vorrichtung insgesamt dicht zu verschließen. Andererseits ist aber auch eine Handhabung denkbar, bei welcher das für eine Behandlung vorbereitete, also mit einem wärmespeichernden heißen Medium gefüllte Gefäß durch einen Stopfen verschlossen wird, der zur Durchführung der Behandlung abgenommen und durch Maske und ggf. Zwischenstück ersetzt wird. Letztere sind ohnehin abzunehmen, um das Thermosgefäß zu füllen oder zu entleeren.
  • Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, daß die Öffnung(en), durch die die zu erwärmende Luft in das Thermosgefäß einströmt, sich in wenigstens einem Führungskanal fortsetzen, der die zu erwärmende Luft bis in die Nähe des innerhalb des Thermosgefäßes als Wärmequelle dienenden wärmespeichernden Mediums führt. Auf diese Weise wird eine schnelle Erwärmung und Durchmischung der zugeführten Luft mit den aufsteigenden Dömpfen erreicht.
  • Da bei Temperaturen des wärmespeichernden Mediums oberhalb 60C C die Temperatur der einzuatmenden Luft als zu hoch empfunden werden kann, sieht die Erfindung weiterhin die Möglichkeit vor, Zwischenstück und/oder Maske mit einer Durchbrechung zu versehen, die z. B. durch einen Schieber oder dgl. bezüglich ihrer Größe einstellbar ist und gqf.
  • ganz verschlossen werden kann. Durch diese Durchbrechung kann kühle Luft von außen in den aus dem Thermosgefäß kommenden Warmluftstrom eingeführt werden, wobei die jeweils einqestelle Größe der Durchbrechung die relative Menge an zuzuführender Frischluft bestimmt. Auf diese Weise ist es auch möglich, daß über einen längeren Zeitraum von z. B. mehreren Stunden erfolgende absinken der Temperatur innerhalb des Thermosgefäßes zu kompensieren.
  • Die Größe der Vorrichtung wird überwiegend durch die Größe des Thermosgefäßes bestimmt. Es hat sich herausgestellt, daß beispielsweise ein Volumen von 150 cm3 Wasser, das mit 900 C in das Thermosgefäß eingefüllt wird, eine therapeutisch wirksame Behandlung ermöglicht. D. h., daß Thermosgefäße mit einem Innenvolumen von etwa 250 cm3 zumindest in vielen Fällen für den angestrebten Zweck ausreichen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Länqsschnitt durch eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft dargestellt.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske 20, einem Zwischenstück 22, das eine Kammer 24 umschließt, sowie einem Thermosgefäß 26, das in der üblichen Weise doppelwandig ausgebildet und von einem stoßfesten Mantel oder dgdl. 28 umgeben ist.
  • Die Maske 20 ist mit einem Einwegventil 30 versehen, welches verhindert, daß in die Maske 20 hinein ausgeatmete Luft in den Innenraum 24 des Zwischenstückes und das Thermosgefäß 26 gelangt. Ein zweites, ringförmiges Einweqventil 32, das ebenfalls mit der Maske 20 verbunden ist, öffnet sich unter dem Überdruck der ausqeatmeten Luft, verhindert jedoch beim Einatmen den Zugang von Außenluft.
  • Die Wandung des Zwischenstückes 22 ist mit einer Durchbrechung 34 versehen, die durch einen Schieber 36 hinsichtlich ihrer Größe einstellbar ist und ggf. ganz verschlossen werden kann. Durch die offene Durchbrechung 34 strömt Außenluft in den Innenraum des Zwischenstückes 22 hinein.
  • Sie kann zur Einstellung der Temperatur der durch die Maske 20 einzuatmenden Warmluft dienen.
  • Ferner ist die Wandung des Zwischenstückes 22 mit einer von einem Stutzen 38 begrenzten Öffnung versehen, durch die ein Medikamententräqer 40 in den Innenraum 24 des Zwischenstückes einführbar ist. Im dargestellten Fall handelt es sich um einen Docht, der zuvor mit dem Medikament getränkt worden war. Die an dem Docht vorbeiströmende Warmluft führt zur Verdunstung des Medikamentes, das so mit der Warmluft in die Atmungswege des Patienten geführt wird. Der Medikamententräger 40 ist an einer Schraubkappe 42 angebracht, die auf den mit A ßengewinde versehenen Stutzen 38 aufschraubbar ist.
  • Durch die Öffnung des Thermosgefäßes 26 ragt ein Einsatz 44 in den oberen, mit Wasser oder einem anderen wärmespeichernden Medium 56 nicht gefüllten Bereich des Gefäßes 26.
  • Dieser Einsatz besteht aus einer zwischen dem Öffnungsrand des Thermosgefäßes 26 und dem Zwischenstück 22 einqeklemmten Platte 48, die zwei zueinander koaxiale, in das Thermosgefäß 26 hineinragende zylindrische Körper trägt, die einen Ringraum 50 begrenzen.
  • Zwischenstück 22 und Thermosgefäß 26 sind nahe dem Rand des letzteren mit Durchbrechungen 52 bzw. 54 für den Eintritt der zu erwärmenden und ggf. anzufeuchtenden Atemluft versehen. Diese Luft gelangt über einen Ringraum 56 und im äußeren Zylinder 58 befindliche Durchbrechungen 60 in den Ringraum 50, in welchem sie nach unten bis kurz über die Oberfläche 62 des wärmespeichernden Mediums 46 geführt wird. Von dort gelangt die sich im Bereich oberhalb der Oberfläche erwärmende Luft in den unteren, erweiterte Bereich 64 des inneren Zylinders 66. Ersterer dient als Gehäuse für einige im Abstand voneinander angeordnete Umlenkplatte 68, die mit nicht mieinanderfluchtenden Durchbrechungen 70 versehen sind. D. h., daß die erwärmte Luft einen labyrinthartigen Weg zwischen den Platten 68 hindurch nimmt, bevor sie in den in Strömungsrichtung daran anschließenden Innenraum 72 des eigentlichen inneren Zylinders 66 gelangt. Diese zwangsweise Umlenkung der Luft innerhalb des unteren Bereiches 64 hat zur Folge, daß qgf.
  • mitgerissene Partikel des wärmespeichernden Mediums 46 aus letzterem abgeschieden werden und nicht mitder in Richtung auf die Maske 20 strömenden erwärmten Luft weitergetragen werden. Bei Verwendung eines trockenen wärmespeichernden Mediums dienen die Umlenkplatten 68 gqf. auch dazu, das Mitreißen von Staub zu verhindern. Es wäre auch möglich, anstelle der Umlenkplatten einfach einen Filter, z. B. aus geeignetem Papier, vorzusehen. Dieser müßte natürlich in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden. Damit sind jedoch keine Schwierigkeiten verbunden, da der Einsatz 44 ohnehin lösbar und somit aus dem Thermosgefäß 26 herausnehmbar ist.
  • Der Einsatz 48, das Zwischenstück 22 und die Maske 20 sind vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt, der leicht sterilisierbar ist. Entsprechendes gilt auch für das Thermosgefäß 26 und den Mantel 28.
  • Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Behandeln der Atmunqswege mit Warmluft, bei welcher einer auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Wärmequelle versehener Raum vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum das Innere eines mit einem wärmespeichernden Mediums (46) füllbaren Thermosqefäßes (26) ist, an dessen Öffnunq die Maske (20) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Maske (20) über ein Zwischenstück (22) mit dem Thermosgefäß (26) verbunden ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Thermosgefäß (26) gegenüber Maske (20) bzw.
    Zwischenstück (22) durch ein Einwegventil (32) abschließbar ist, welches lediglich in Richtung auf die Maske (20) öffnet.
  4. 4. Vorrichtunq nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnunq(en) (52), durch die die zu erwärmende Luft in das Thermosqefäß (26) einströmt, sich im Zwischenstück (22) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Öffnunq(en) sich in wenigstens einem Fjthrunqskanal (50) fortsetzen, der die zu erwärmende Luft bis in die Nähe des innerhalb des Thermosqefäßes (26) als Wärmequelle dienenden wärmespeichernden Mediums (46) führt.
  6. 6. Vorrichtunq nach einem der vorherqehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß der Eintrittsöffnunq für die erwärmte Luft in das Zwischenstück (22) wenigstens eine den freien Strömunqs-Querschnitt verengende Umlenkwand (68) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere eine Zwanqsführunq für die Luft bildende, zueinander im wesentlichen parallele tJmlenk-Wandteile (68) axial in kurzen Abständen hintereinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwangsführung bildenden Umlenk-Wandteile (68) innerhalb eines Gehäuses (64) zu einer Einheit zusammenqefaßt sind.
  9. 9. Vorrichtunq nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkwandteilen (68) und der Eintrittsöffnunq in das Zwischenstück (22) ein Rohrabschnitt (66) für die erwärmte Luft angeordnet ist.
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