DE9401140U1 - Inhalationseinrichtung - Google Patents

Inhalationseinrichtung

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Description

Barthold#vön#&2hred©r j . *..j :.j.
Ziege:nßo*rst 12"# '" "' l 2357O Travemünde
22. Januar 1994
119 v 1194
Inhalationseinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Inhalationseinrichtung mit einem das Inhalationsmittel enthaltenden Gefäß und mit einem Deckel, der zur Verdampfung und Verteilung des Inhalationsmittels beiträgt»
Bei einer bekannten Inhalationseinrichtung (EP 0 559 971 A1) ist der Deckel mit einer im wesentlichen zentralen Öffnung und mehreren, ringförmig um die zentrale Öffnung angeordneten Öffnungen versehen« Das Inhalationsmittel ist dort nahe unter den Deckelöffnungen angeordnet und wird beim Inhalieren durch den beim Ansaugen erzeugten, durch die Löcher in das Gefäß eintretenden Luftstrom verdampft» Das dabei entstehende Gemisch aus Luft und Inhalationsmittel wird durch die zentrale Öffnung vom Benutzer eingeatmet. Diese bekannte Einrichtung hat sich bewährt- Sie arbeitet praktisch mit Handwärme und/oder Umgebungstemperatur. Eine für die Verdampfung als günstig angesehene Temperatur , die dort gleich oder höher ist als die Körpertemperatur, wird über längere Zeit dadurch bewirkt oder aufrechterhalten, daß der Behälter doppelwandig ausgebildet und mit wärmehaltigen Mitteln gefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Inhal'ationseinrichtung zu schaffen, deren Verdampfungseigenschaften noch weiter verbessert sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen definiert. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in einem Temperaturbereich zwischen 380C und 5O0C eine Verdampfung des Wassers erreicht wird, bei der für den Dampf kleine Wasserpartikel erzeugt werden, die bei ihrer Bewegung, insbesondere beim Aufsteigen, kleine Partikel des Inhalationsmittels mitreißen. Diese kleinen Partikel werden als Gemisch eingeatmet und dringen tief in die Atemwege ein. Das ist beispielsweise für die Asthmabehandlung außerordentlich erwünscht. Bei den bisher üblichen höheren Temperaturen wurden eher große Partikel den Atemwegen zugeführt, die nicht in die Atemwege eindringen können. Durch den Betrieb der Einrichtung im genannten Temperaturbereich kann die Inhalationseinrichtung nicht nur zur vorbeugenden oder heilenden Inhalation verwendet werden, wie mit der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung, sondern auch zur medizinischen Behandlung von Erkrankungen wie Asthma«
• 3jn Prinzip wird gemäß der Erfindung im Gefäß die jeweils benötigte Menge des Inhalationsmittels zusammen mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, einer Wärme von im wesentlichen 380C bis 500C ausgesetzt, bei der das Wasser mit kleiner Partikelgröße verdampft oder verdunstet und so die Inhalationspartikel tief in die Atemwege gelangen läßt. Das durch die Erwärmung im Gefäß aufsteigende Gemisch aus verdampfendem bzw. verdunstendem Wasser und Inhalationsmittel wird beim Ansaugen mit der durch die Löcher eindringenden Frischluft vermischt und den Atemwegen zugerührt. Um diese Verdampfungs- bzw. Verdunstungstemperatur lange im günstigen Temperaturbereich wirksam zu halten, ist die Konstruktion des Behälters so geschaffen, daß die beim Einatmen in den Behälter eintretende Kaltluft die Verdampfungstemperatur nicht wesentlich beeinflussen kann«
Bei einem Ausführungsbeispiel sind das Wasser und das Inhalationsmittel deshalb räumlich auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite, dem Bodenbereich des Gefäßes, angeordnet. Die beim Einatmen durch die Öffnungen in das Gefäß angesaugte kalte Luftströmung kann daher nicht über das Inhalatipnsmittel streichen und die Verdampfungstemperatur herabsetzen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der den Deckel durchdringende Ansaugstutzen für die Einatmung des Inhalationsgemisches bis in den Bereich geführt, in dem das Wasser und das Inhalationsmittel angeordnet sind, und saugt daher das verdunstete Gemisch nahe der Verdunstungsstelle auf. Die ebenfalls angesaugte Frischluft tritt durch Löcher im oberen Teil, des Stutzens ein, wird dort mit dem Gemisch verwirbelt und kann daher die Temperatur für die Verdampfung oder Verdunstung des Gemisches nicht beeinflussen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein flacher Träger mit einer senkrecht zu seiner Fläche angeordneten Handhabe vorgesehen, die bei einem in das Gefäß eingesetzten Träger bis zum Deckel reicht. Der Träger ist mit seiner Oberseite dem Gemisch-Verwirbelungsraum zwischen Träger und Deckel zugewandt. An seiner Unterseite ist zwischen dem Gefäßboden und dem Träger ein Schwamm oder dergleichen angeordnet, vorzugsweise am Träger befestigt. Das Inhalationsmittel kann auf der Oberseite des Trägers angeordnet oder aufgebracht werden, um sich dort unter der Wirkung des Wasserdampfes aufzulösen und partikelweise von den verdunsteten nach oben steigenden Wasserpartikeln mitgerissen zu werden. In Experimenten hat sich ein Gefäß bewährt, bei dem das Inhalationsmittel unterhalb des Schwamraes am Gefäßboden angeordnet wurde. Beim
Einsetzen des rait heißem Wasser gefüllten Schwammes in das Gefäß wird der Schwamm gegen den Gefäß-Boden gedrückt und saugt bei seiner Entlastung das gelöste Inhalationsmittel teilweise auf. Wegen der besseren Wärmenutzung in Bodennähe kann die Verdunstung des Wassers im optimalen Temperaturbereich durchgeführt werden. Das heißt, daß die Partikel des Inhalationsmittels von den Wasserpartikeln in feiner Verteilung mitgerissen werden. Vor dem Gebrauch wird das Gefäß zur Desinfizierung mit kochendem Wasser ausgespült, der Schwamm des Trägers mit heißem Wasser gefüllt und Gefäßboden und/oder Trägeroberseite mit der erforderlichen Menge des Inhalationsmittels versehen. Der Träger wird mittels der Handhabe in das Gefäß eingesetzt, der Schwamm mittels der Handhabe gegen den Gefäßboden gedrückt und das Gefäß mit dem Deckel verschlossen.
Die Handhabe kann hohl ausgebildet sein und an ihrem dem Träger zugewandten Ende mit Ansaugöffnungen versehen sein. An ihrem dem Deckel zugewandten Ende kann die Handhabe mit dem den Deckel durchdringenden Stutzen aus einem Stück bestehen, wobwi der Deckel in der Endstellung der Handhabe-Träger-Schwamm-Konstruktion geschlossen, z.B. yerschraubt ist. Es ist aber auch möglich, die Handhabe an ihrer oberen Öffnung als Verbindungsstück für ein entsprechendes Verbindungsstück des Stutzens auszubilden. Beim Verschließen des Deckels wird zugleich die Verbindung hergestellt. Die durch die Deckelöffnungen angesaugte Frischluft tritt durch zusätzliche Öffnungen in der Handhabe und/oder durch eine nichtdichtende Verbindung zwischen Stutzen und Handhabe in den Atemweg ein.
Die Wandung des Gefäßes kann nun auf mehrere unterschiedliche Arten gewärmt oder beheizt werden« Sie kann als Doppelwandung mit heißem wasser oder einer anderen geeigneten heißen Flüssigkeit gefüllt werden. Sie kann elektrisch beheizt werden. Sie kann in einen Heizapparat eingesetzt werden. Die Temperatur kann so eingestellt sein oder eingestellt werden, daß einerseits die Verdunstung bei optimaler Temperatur erfolgt. Sie kann aber auch zusätzlich das bereits durch Verdunstung erzeugte und mit kalter, angesaugter Frischluft erzeugte Gemisch so erwärmen, daß es den Atemwegen mit der optimalen Temperatur zugeführt wird. ]jn Innern des Gefäßes zwischen Gefäßboden und Verwirbelungsraum wird die Temperatur so bemessen, daß eine Temperatur zwischen 50° und 38°, im Mittel 45° eingehalten wird. Die Handhabe des Trägers kann an ihrer Außenseite so strömungsgünstig ausgebildet werden, daß die aufsteigenden Dämpfe optimal mit der zuströmenden Luft gemischt werden,·beispielsweise als sich nach oben verjüngender Stab mit kugelförmigem Abschluß.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ihre Umweltverträglichkeit-Sie ermöglicht nämlich das tiefe Eindringen der Inhalationsmittel in die Atemwege, das bisher nur durch den Einsatz von Aerosolen, also durch Behälter mit Feinzerstäubung durch das heute unerwünschte FCKW erreicht werden konnte.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch den Deckel und das Gefäß einer Inhalationseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Weiterbildung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung mit eingesetztem Träger,
.Fig. 3 eine Weiterbildung des Trägers aus Fig. 2, Fig. 4 ein Gefäß nach Fig. 1 mit Elektrobeheizung.
Fig. 5 eine Einrichtung mit induktiver Stromzuführung zur Heizleitung im Gefäß.
Fig. 6 eine Ausbildung der Handhabe als Ansaug- und Mischraum Fig. 7 eine Abwandlung der Stromversorgung für den Behälter nach Fig. 4 Fig. 8 Eine Abwandlung der Stromversorgung nach Fig. J
In Fig. 1 ist ein Gefäß 1 dargestellt, das mit einem vorzugsweise salbenartigen Inhalationsmittel 1a versehen ist. Für solche Gefäße können handelsübliche Gefäße verwendet werden. Sie können jedoch auch für den jeweiligen Anwendungsfall optimiert ausgebildet sein. Auf das- Gefäß ist ein Deckel 2 aufgeschraubt. Dieser Deckel 2 kann bereits bei Lieferung des Gefäßes als Verschluß vorhanden sein. In diesem Fall ist das Gefäß 1 zunächst dicht verschlossen, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Heißklebefolie, die vor Inbetriebnahme entfernt wird. Der Deckel 2 kann aber auch als Ersatz des ursprünglich vorhandenen Verschlußdeckels geliefert oder eingesetzt werden. Der Deckel 2 ist mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Öffnung 3 versehen, die von mehreren Öffnungen 4 ringförmig umgeben ist. Die zentrale öffnung 3 wird durch eine die scheibenförmige Deckelfläche durchdringende Röhre 31 gebildet« Dadurch wird erreicht, daß die Öffnung 3 einerseits als Anschluß für einen Atemschlauch oder für Atemgeräte genutzt werden kann und andrerseits in eine vorbestimmte Position zur Oberfläche des Inhalationsmittels 1a geführt werden kann. Die Röhre 31 kann fest sein, kann aber auch zur Einstellung des Abstandes von der Oberfläche des Inhalationsmittels längsverschieblich verstellbar angeordnet sein. Dies kann zur Optimierung der Ausgangstemperatur der Mischung
mittels eines Schraubgewindes 21 mit dem Gefäß 1 verbindbar sein, das mit einem ähnlichen Gewinde versehen ist. Es kann aber auch steckbar sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, eine Raststellung vorzusehen. Im einfachsten Fall ist die Röhre 31 mit Mund- bzw. Nasenadaptern versehen oder verbindbar. Bei einer solchen Benutzungsform hält der Benutzer den Behälter 1 in der Hand und atmet das Inhalationsmittel direkt über einen der Adapter ein. Diese Benutzungsform ist für Reisezwecke besonders vorteilhaft.
Die zentrale Öffnung 3 kann mit einem gesonderten, nicht dargestellten Atemventil oder mit einer Atemmaske verbunden oder verbindbar sein. Solche Atemventile werden beispielsweise von der Fa. Heraeus unter dem Handelsnamen AMBU angeboten« Die'Röhre 31 des Deckels 2 ist so ausgebildet, daß das Atemventil auf die Röhre 31 aufsteck- oder aufschraubbar ist. Ein solches Atemventil erlaubt bei Kombination mit dem Behälter 1 über den Deckel 2 das leichte Einatmen des im Behälter verdampften Inhalationsmittels und ein unbehindertes, leichtes Ausatmen über die Ventilstrecke des Atemventils.
Bei dem soweit beschriebenen Behälter 1 ist die Behälterwandung -1b, 1d doppelwandig ausgebildet mit einem zwischen den Wandungen angeordneten Mittel 1c zur Erzeugung und/oder Erhaltung der für die Verdampfung des Inhalationsmittels erwünschten Wärme. Das Mittel kann im einfachsten Fall heißes Wasser sein oder ein Mittel wie Tetradocanol, das eine erwünschte Temperatur lange halten kann.
Das Inhalationsmittel 1a ist auf einem Träger 5 aufgetragen oder angeordnet, der mittels einer Handhabe 6 in den Behälter 1 einsetzbar ist, kann aber auch nur oder zusätzlich auf dem Boden 1B des Behälters 1 angeordnet werden oder auf Wandungen oder in Zwischenschichten eines Schwammes, der zwischen Träger 5 und Boden 1B angeordnet ist. Der Behälter 1 ist so tief ausgebildet und die Handhabe 6 so lang, daß der Träger 5 im Bereich des Bodens des Behälters positioniert wird, in den zwar die von der Behälterwandung ausgehende Wärme, weniger aber die beim Einatmen durch die Öffnungen 4 eindringende kühle Zuluft gelangen kann. Unterhalb des Trägers 5 ist eine Verdampfungsflüssigkeit 7> insbesondere Wasser angeordnet. Beim Verdampfungsprozess werden das Wasser und das Inhalationsmittel zugleich verdampft. Der Wasserdampf reißt dabei die Partikel des Inhalationsmittel mit sich in Richtung auf die Öffnung 3 und wird dort mit der Zuluft vermischt« Im Träger 5 sind Öffnungen 51 vorgesehen, durch die der Wasserdampf hindurchtreten kann.
Die Temperatur im Bereich des Bodens 1B und in den bodennahen Bereichen ist so bemessen, daß sie für eine vorbestimmte oder vorbestimmbare Zeitdauer in dem für die Verdunstung optimalen Temperaturbereich verbleibt« Der Temperaturbereich ist etwa 380C bis 5O0C- Ein schneller Einsatz und ein schnelles Erreichen der erwünschten Temperaturen läßt sich einfach mit den nötigen Maßnahmen zur Sterilisierung des Behälters erreichen. Zu diesem Zweck wird nämlich der Behälter mit nahezu kochendem Wasser ausgespült und hat daher bereits eine hohe Ausgangstemperatur, die auch nach Befüllung des Behälters mit wiederum kochendem Wasser und Inhalationsmittel nur unwesentlich abgefallen ist« Durch Teraperaturisolation kann die Temperatur weitgehend konstant gehalten werden über die erwünschte kurze Zeitspanne.
Das Wasser kann lose in den Behälter 1 eingefüllt sein bis zu dem mit Abstand vom Behälterboden angeordneten Träger -5- Der Träger 5 kann aber auch an seiner Unterseite mit einem Wasserbehälter 8 versehen oder verbunden sein« Dieser Wasserbehälter 8 ist vorzugsweise ein Schwamm. Das Gemisch aus dem durch Wasser und Inh'alationsmittel gebildeten Dampf und der von außen zuströmenden Zuluft gelangt beim Einatmen in die Atemwege des Benutzers. Temperatur und Mischungsverhältnis können so eingestellt werden, daß der vom Benutzer oder vom Arzt jeweils erwünschte Behandlungserfolg erzielbar ist. Die für die Verdampfung wirksame Temperatur und die Wärmeisolation der Wandung sind so bemessen, daß Verdampfung und Inhalation des Gesamtgemisches im erwünschten Temperaturbereich von 50° bis etwa 65° über die für Inhalationen übliche Zeitspanne von 5-7 Minuten aufrecherhalten werden kann. Die erwünschte Zeitspanne kann erreicht oder ausgedehnt werden, wenn die dem Innenraum des Behälters 1 zugewandten Wandung 1 b mit hoher Wärmeleitfähigkeit bemessen und die Außsnwandung 1 d mit hoher Wärmeisolation bemessen wird.
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Der Träger 5 ist mit einer Handhabe 6 versehen, die sich nach oben hin entsprechend einer strömungsgünstig ausgebildeten Wandung verjüngt und an ihrer Oberseite derart kugelförmig ausgebildet ist, daß die Handhabe 6 leicht ergreifbar ist. Die kugelförmige Ausbildung der Oberseite 'der Handhabe 6 kann zusätzlich so bemessen oder abgewandelt sein, daß die durc'h die Öffnungen 4 des Deckels 2 zuströmende Außenluft im oberen Teil des Behälters 1 verwirbelt wird und nicht in den unteren Verdampfungsbereich des Behälters 1 gelangen kann. Dieser Effekt kann begünstigt werden, wenn das Rohr 31 nur geringfügig oder gar nicht in den Behälter 1 hineinragt.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung des Trägers 5 mit Handhabe 6, mit der die Verwirbelung im oberen Behälterraum begünstigt wird.
In den Zwischenraum 1c des Behälters 1 zwischen den Wandungen 1b und 1d kann heißes Wasser eingefüllt werden. Zu diesem Zweck ist eine verschließbare Öffnung 10 vorgesehen. Diese Öffnung 10 kann durch eine gesonderte Schraube oder durch den Deckel 2 selbst verschlossen werden. In Verbindung mit dem zur Sterilisation des Behälters 1 erforderlichen Ausspülung mit kochendem Wasser und der guten Außenisolation reicht die Wasserbefüllung des Raumes 1e oft aus, die Verdampfungstemperatur über die erforderliche Zeit aufrechtzuerhalten. Daher reicht bereits die relativ einfache Grundkonstruktion aus, die bisher üblichen medizinischen Geräte zur Inhalation von Dosier-Aerosolen unter Verwendung von Treibmitteln auf der aus unweitschutzgründen abzulehnenden FKCW Basis zu ersetzen.
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Anordnungen nach Fig. 1 und 2, bei der in der oder den Wandungen des Behälters eine Elektrobeheizung angeordnet ist. Diese Elektrobeheizung enthält einen in die Wandung oder in den Zwischenraum c eingelassenen Widerstandsdraht 12, der von einem Netzteil 13 oder einer Batterie oder Akku bei Bedarf über einen Schalter 15 mit Strom versorgt wird. Der Heizdraht ist vorzugsweise im Bereich der Behälterbodens angeordnet und · kann bis zum Träger 5 hin erstreckt werden. Es ist aber auch möglich, auch den Verwirbelungsbereich oder sogar die Atemwege mit vorwärmendem Heizdraht zu versehen. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist nach Art der Rasierer so ausgebildet, daß im Bodenbereich des Behälters 1 eine Steckeinrichtung 16 vorgesehen ist, in die der Stecker eines Netzkabels 17 eingesteckt wird. Netzteil, Schalter und Heizdraht sind im Behälter 1 integriert. Das Netzkabel kann auch für den Anschluß an die Stromversorgung eines Kraftfahrzeugs angepaßt werden, um eine Nutzung während der Fahrt zu ermöglichen.
Fig. 5 zeigt eine Aus führungs form, bei der ein ortsfestes Gehäuse 20 mit Netzanschluß 210,211 eine öffnung 22 aufweist, in die der Behälter 1 einsetzbar ist. In der diese Öffnung 22 umgebenden Wandung 23 ist die Primärwicklung 24 eines Transformators 25 eingearbeitet, die mit einer oder mehreren Se kundärwicklungen 26 zusammenwirkt, die in den Behälterwandungen 1 b, c, d angeordnet sind. Eine der Sekundärwicklungen 26 speist einen Akku 27, eine andere einen Heizdraht 28, der den Behälterinnenraum ständig aufheizt. Ein nicht dargestellter Thermostat verhindert eine überhitzung des Behälters.
icherungen, insbesondere Schmelzsicherungen sprechen bei zu starken Strömen an. Verstelleinrichtungen wie ein einstellbarer Thermostat gestatten eine Einstellung der Temperatur im Bereich von 55° - 65° C« Eine verstellbare Abschlußscheibe 9 erlaubt die Justierung der jeweilks erforderlichen Zuluft«
Vor Gebrauch wird der Behälter 1 mit Wasser und Inhalationsmittel gefüllt und verschlossen in die Öffnung eingesetzt« Bei Erreichen der erwünschten Temperatur wird diese optisch oder akustisch angezeigt. Für den aus der Öffnung herausgenommenen Behälter heizt der geladene Akku weiterhin den oder einen anderen Heizdraht und erlaubt so eine erhebliche Verlängerung der Inhalationsdauer .
Die Innenwandung des Behälters ist vorzugsweise aus einem feinwandigen Acryl gefertigt. Die Außenwandung ist stark wärmedämmend ausgebildet und kann sogar doppelwandig ausgebildet sein. Der' Innenbehälter kann die Beschaffenheit, üblicher Spraydosen haben, die Außenwandung kann aus weichlichem Material wie bei Kunststoff verpackungen bestehen.
Dar Zwischenraum 1c des Behälters 1 kann bei allen Ausführungen mit einem Tetradecanol gefüllt sein, um eine annähernd gleichmäßige Temperatur zu sichern. Der Träger 5 ist bei 38mm0 etwa 30mm über dem Behälterboden angeordnet; die Handhabe etwa 35 mm« ;
In Fig« 6 ist eine Handhabe 6 dargestellt, die so hohl ausgebildet und so geformt ist, daß das bei der Verdunstung des Inhalationsmittels 1a und des Wassers entstehende Dampf-Gemisch im Innern 60 der Handhabe 6 aufsteigt und beim Einatmen durch den Ansaugstutzen 31 angesaugt wird. In der Wandung 61 der Handhabe 6 sind Löcher 62 vorgesehen, durch die die beim Einsaugen in den Behälter 1 eindringende Frischluft in den Innenraum 60 der Handhabe gelangt und mit dem Verdunstungsgemisch verwirbelt wird. Die Oberseite 63 der Handhabe 6 ist so ausgebildet, daß sie praktisch eine Verlängerung des Ansaugstutzens 31 bildet. Dabei kann die Stoßstelle 64 zwischen Stutzen 31 und Handhabe 6 selbst eine Öffnung für das Eindringen der Frischluft darstellen. Die Wandung 61 der Handhabe 6 kann mit dem Ansaugstutzen 31 auch aus einem Stück gefertigt sein« Diese Einheit aus Stutzen 31 und Handhabe 6 kann relativ zum Deckel 2 bewegbar sein, so daß zuerst die Einheit 6, 31 in den Behälter 1.eingesetzt wird und dann der mit einer entsprechenden Öffnung für den Stutzen versehene Deckel 2 über den Stutzen geschoben und zum Schließen des Behälter 1 mit diesem verschraubt wird. In Fig. 6 ist auch der Schwamm 8 dargestellt, der hier aus
mehreren Scheiben 81, 82, 83 besteht, die jede für sich mit einer Lage des Inhalationsmittels versehen sein kann. Die Wandung 61 der handhabe 6 kann, wie dargestellt, zylindrisch ausgebildet sein. Sie kann aber auch, wie gestrichelt durch die Linie 65 angedeutet, bis zum Rand des Trägers 5 geführt sein, um den beheizten Verdunstungsraum und damit das Gemisch aus Inhaltionsmittel und Wasser von der zuströmenden Frischluft zu trennen. Diese Ausbildung würde auch für solche Behälter vorteilhaft sein, die nur durch eingefülltes heißes Wasser und Isolation betrieben werden und die durch das heiße Wasser vorbestimmte Temperatur im erwünschten Temperaturbereich lange halten soll«
In Fig. 7 ist ein Behälter 1 mit Innenbehälter 1c dargestellt, bei dem am Boden 1B des Behälters 1 zwischen Innenbehälter 1c und Außenbehälter 1 Heizelemente 12 statt der in Fig. U dargestellten Heizdrähte verwendet werden. Diese Heizelemente 12 bestehen aus-einer Vielzahl von einzelnen, übereinander geschichteten Widerstandsplatten aus Keramik, insbesondere Bariumtitanat« Solche Widerstandsplatten werden üblicherweise als Kaltleiter bezeichnet. Diese bekannten Elemente haben ein temperaturabhängiges Widerstandsverhalten. Beim Kaltstart fließt infolge vernachlässigbaren Widerstandes ein sehr hoher Strom, der das Keramikelement aufheizt. Bei überschreiten einer bestimmten Temperatur·steigt der Widerstand stark an, der Strom wird kleiner und die Temperatur sinkt entsprechend. Die Temperatur regelt sich also· auf einen bestimmten Bereich ein. Auf diese Weise kann das Temperaturverhalten für den Behälter 1 genau eingestellt werden. Wie in Du Pont Magazin Europa Ausgabe Nummer 4/1991 beschrieben, können diese Heizelemente nicht nur in vielfältigen Formen genutzt werden. Sie können in ihrem Leistungsbedarf auch durch besondere Isolierfolien optimal eingesetzt werden. Beispielsweise ermöglicht die unter dem Handelsnamen Kapton bekannte Folie nach außen optimale Isolation und damit geringe Leistungsverluste. In Fig. J sind die Heizelemente als_ großflächig dargestellt. Da die Keramikelemente meiste als kleine Plättchen angeboten werden, ist es zweckmäßig, Stapel kleiner Plättchen zu bilden und diese Stapel entweder quer oder parallel anzuordnen. Eine Die seitlich vom Innenbehälter dargestellte Ringanordnung kann auch durch ringförmig um den Innenbehälter angeordnete Säulen erreicht werden.
Fig. 7 und 8 zeigen eine die Heizelemente 12 nach außen abdichtende Folie 12a. In beiden Figuren sind die Netzanschlüsse vereinfachend weggelassen. Sie sind aber vorhanden. Wegen des den sogenannten PTC Heizelementen eigenen Regelverhaltensist eine zusätzliche Regelung der Temperatur unnötig.

Claims (18)

-PatSfitgnsprüche
1. Inhalationseinrichtung mit einem das Inhalationsmittel enthaltenden Gefäß (1) und mit einem Deckel (2), der eine im wesentlichen zentrale ÖffYiung (3) und mehrere öffnungen (4) für die Zuführung von Außenluft zum Innenraum des Gefäßes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß Wasser und ein Inhalationsmittel zusammen in einem Bereich verdampft werden, der im wesentlichen von der durch die Öffnungen (3) eindringenden Frischluft entkuppelt ist, und daß für eine Verwirbelung des Gemisches aus Dampf, Inhalationsmittel und Frischluft ein Deckelnaher, vom Verdampfungsraura im wesentlichen entkuppelter Bereich vorgesehen ist«
2. _ Inhalationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Inhalationsmittel auf einem Träger (5) angeordnet ist, der mit Abstand über dem Boden des Behälters oder Gefässes angeordnet ist.
3« . Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (2) an seiner Außenseite durch eine den Behälterinhalt verdunstungsdicht abschließende Scheibe (5) oder dergleichen verschlossen oder verschließbar ist und daß die Öffnungen im Deckel in ihter Größe einstellbar sind. \
4. Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Oberseite des Trägers (5) eine Handhabe (6) vorgesehen ist, die bis zum Deckel (2) reicht,
•5. , Inhalationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) strömungsgünstig ausgebildet ist.
6. _ Inhalationseinrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) rohrförmig ausgebildet und mit der den Deckel (2) durchdringenden Röhre (3D strömungsmäßig gekuppelt ist.
7- . Inhalationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Röhre (3D und Handhabe (6) aus einem Stück gefertigt sind.
8« Inhalationseinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Handhabe zum Träger (5) hin vergrößert und die Handhabe (6) den Verdampfungsbereich weitgehend abdeckt«
S- . Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (61) der Handhabe (6) Öffnungen (62) vorgesehen sind«
10« _ Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Trägers (5) ein Wasserbehälter, insbesondere ein Schwamm (7,8), angeordnet ist«
11« Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Deckels (2) Mittel zur Verwirbelung von Dampf und Zuluft angeordnet sind«
12. Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (1) doppelwandig ausgebildet ist und daß.die Wandung mit Mitteln zur Erzeugung oder Haltung der Verdampfungstemperatur versehen ist.
13« Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß in der Wandung Heißwasser einfüllbar ist.
14. Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1b, 1d) Elektrobeheizung aufweist«
15« Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet , daß in dem von den Behälterwandungen eingeschlossenem Raum ein Netzteil vorgesehen ist.
16. Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Wandungen eingeschlossenen Raum ein oder mehrere Thermostate vorgesehen sind.
17- Inhalationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Wandungen umschlossenen Raum Heizelemente (12) in Form von Keramikplättchen (PTCT) vorgesehen_sind, die im kalten Zustand einen vernachlässigbaren Widerstand.haben, bei Stromdurchgang aufgeheizt werden und bei überschreiten einer vorbestimmten Temperatur einen sehr großen Widerstandswert annehmen.
18. Inhalationseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (12) zur Außenseite des Behälters (1) hin von einer temperaturisolierenden Folie abgedeckt sind.
DE9401140U 1993-06-03 1994-01-25 Inhalationseinrichtung Expired - Lifetime DE9401140U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1090654A1 (de) * 1999-10-05 2001-04-11 Reinhard Badewien Verfahren und Vorrichtung zum Freisetzen ätherischer Wirkstoffe aus als Salbe vorliegenden Heilmitteln

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