DE252594C - - Google Patents
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- DE252594C DE252594C DENDAT252594D DE252594DA DE252594C DE 252594 C DE252594 C DE 252594C DE NDAT252594 D DENDAT252594 D DE NDAT252594D DE 252594D A DE252594D A DE 252594DA DE 252594 C DE252594 C DE 252594C
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- A61M11/04—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 252594 -KLASSE 30 &. GRUPPE
THE ELECTRIC RESPIRONE COMPANY in CLEVELAND, Ohio, V. St. A.
Respirator oder Inhalator. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. November 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Respiratoren bzw. Inhalatoren, bei denen mit
einer dem Gesicht des Benutzers angepaßten Atmungskappe eine Ventileinrichtung und ein
auf elektrischem Wege zu beheizender Verdampfer verbunden sind: Bei den bekannten
Respiratoren und Inhalatoren der genannten Art stellt der Verdampfer selbst bzw. das
einen Widerstandsdraht umgebende Kissen das
ίο einzige Mittel dar, welches das zu verdampfende
Medikament aufzunehmen vermag.
Gemäß der Erfindung wird nun ein Mittel vorgesehen, vermöge dessen in den Behälter
des Respirators auf einmal eine größere Menge des Medikamentes in flüssiger Form eingefüllt
werden kann, ohne daß die Gefahr eines Verschüttens oder Ausgießens der Flüssigkeit bei
irgendeiner Stellung oder Lage des Respirators selbst auftreten könnte. Damit wird der Vorteil
erzielt, daß das bisher erforderliche häufige Wiederanfeuchten des Verdampferkissens in
Fortfall kommt, daß die Vorrichtung trotz des Einbringens einer größeren Flüssigkeitsmenge in jeder Lage und Stellung benutzt
werden kann und daß die Verdampfung unter allen Umständen vollständig gleichmäßig vor
sich geht. Die Einrichtung, durch welche diese Vorteile gemäß der Erfindung erzielt werden
sollen, besteht nun darin, daß ein eigenartiger Behälter vorgesehen ist, welcher einen
nach innen vorspringenden Deckeleinsatz aufweist und der ferner mit einer selbsttätigen
Zuführungsvorrichtung ausgestattet ist. Diese letztere wird zweckmäßig von einem sich über
die innere Wandung des Flüssigkeitsbehälters erstreckenden und mit der die Widerstandsspirale umgebenden saugfähigen Masse in Verbindung
stehenden Docht gebildet, derart, daß die in den Behälter eingebrachte Flüssigkeit
unter allen Umständen, gleichviel, in welcher Lage man den Respirator hält, dem Verdampfer
in nahezu gleicher Menge zugeführt wird. Hierbei ist dann gemäß der Erfindung noch darauf Rücksicht genommen, daß die
Verbindungsdrähte, welche den von außen her zugeführten Strom auf den Vergaser oder
dessen Widerstandsspirale zu übertragen haben, durch den Flüssigkeitsbehälter hindurchgeführt
und dortselbst gegen jeden Einfluß des im Behälter vorhandenen Medikamentes gesichert
sind.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der in eigenartiger Weise ausgebildete
Flüssigkeitsbehälter mit dem Verdampfer und der selbsttätigen Zuführungseinrichtung
zwar lösbar verbunden ist, aber doch einen einheitlichen Gegenstand bildet, so daß
diese vorstehend erwähnten drei Teile als Ganzes von dem an sich bekannten Vorderteil
des Respirators oder Inhalators abgenommen und auch als .Ganzes an dem Respiratorvorderteil
wieder angebracht werden können. Hierbei können dann für ein und denselben Hauptteil
des Respirators mehrere gleichartige Einrichtungen der vorerwähnten Art vorgesehen 6g
sein, so daß man letztere nach Bedarf, d. h.
für die Behandlung verschiedener Leiden oder Krankheiten nacheinander an ein und denselben
Hauptteil anbringen und benutzen kann. In der Zeichnung ist ein mit dem Gegenstand
der Erfindung versehener Respirator bzw. Inhalator in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des betreffenden Ausführungsbeispieles, das in Fig. 2 in
ίο einer seitlichen Ansicht mit teil weisem Schnitt
dargestellt ist. Fig. 3 zeigt in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstabe den eigentlichen
Ernndungsgegenstand, der als Ganzes an dem vorderen, an sich bekannten Respiratorteil abnehmbar
zu befestigen ist. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes, und
zwar im Maßstabe der Fig. 1 und 2, während Fig. 5 den an sich bekannten elektrischen
Schalter und Fig. 6, wiederum in vergrößertem Maßstabe, den ebenfalls an sich bekannten
Verdampfer veranschaulichen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ι eine an sich bekannte Atmungskappe,
welche an einem Handgriff 2, und zwar in einem Bügel 3 des letzteren drehbar ist. Die
Kappe ι ist in den aufrechten Armen 4 des Bügels 3 mit Bolzen 5 gelagert. Durch den
Handgriff 2 sind die Leitungsdrähte 6 hindurchgeführt und an einen Druckschalter 8,
9, ιό, Ii bekannter Art angeschlossen, um den
Strom für die später zu beschreibende Einrichtung schließen zu können. Innerhalb einer
an die Kappe 1 anschließenden und von zwei mit Öffnungen 15 und 17 versehenen Platten
14 und 16 begrenzten Kammer ist in bekannter Weise eine Scheibe 22 bewegbar angeordnet,
derart, daß sie beim Einatmen die Öffnungen 17 der Platte 16 abschließt, beim Ausatmen
aber wieder zurückbewegt wird und damit den Weg für die ausgeatmete Luft aus den.
öffnungen 15 der Platte 14 freigibt. Die vorerwähnte,
zur Aufnahme der beweglichen Scheibe 22 dienende Kammer 21 wird von
einem Rohrteil 19 durchdrungen, in welchem durch ein Armkreuz 24 und eine Ringplatte 26
eine Kammer für eine weitere, ebenfalls bewegliche, und zwar zweckmäßig auf einem
Stift 25 geführte Platte 27 gebildet wird. Diese Platte wirkt nun in bekannter Weise
derart, daß sie beim Einatmen die Öffnung der Scheibe 26 freigibt, beim Ausatmen sie
dagegen abschließt. Auf der Außenseite des Rohrteiles 19 ist zweckmäßig noch eine Scheibe
28 vorgesehen, welche durch zwei Flanschen bzw. Ringe 29 in ihrer Lage · gehalten wird
und den Zweck hat, eine Vermischung der durch die öffnungen 15 austretenden ausgeatmeten
Luft mit der in die im folgenden zu beschreibende Vorrichtung eintretenden Luft zu verhüten.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht nun in folgendem:
An Stelle des bei den bekannten Inhalatoren vorhandenen Haltedeckels, welcher dort
zur Aufnahme des Verdampfers und einer Filtermasse dient, ist gemäß der Erfindung ein
eigenartiger Behälter 30 vorgesehen, welcher eine verhältnismäßig große Menge des zu verdampfenden
Medikamentes in flüssigem Zustande aufzunehmen vermag und zweckmäßig von einem halbkugelförmigen Gefäß aus Glas
oder einem anderen geeigneten Material gebildet wird. Dieses halbkugelförmige Gefäß 30
ist zunächst mit einem Deckel 31 versehen, welcher mittels Schraubengewinde oder auf
andere Weise leicht lösbar auf das offene Ende des Gefäßes 30 aufgebracht wird und einerseits
mit einer Anzahl im Kreise angeordneter Durchbrechungen 32, andererseits aber noch mit
einem in das Behälterinnere vorspringenden, zweckmäßig konischen Rohrteil 33 versehen
ist. Der Deckel 31 dient nun gleichzeitig zur Befestigung eines zweiten, d.h. inneren Deckels
34, der unter Vermittelung eines Dichtungsringes 35 gegen den Rand des Gefäßes 30 angedrückt
wird und seinerseits den eigentlichen Abschluß der Gefäßöffnung bildet. Dieser innere Deckel 34 besitzt einen ebenfalls kegelförmigen
Rohrvorsprung 37, welcher den konischen Rohrteil 33 des Deckels 31 in einiger
Entfernung begleitet, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein konisch ringförmiger Zwischenraum
36 gebildet wird, durch welchen die bei 32 eintretende Luft in das Innere des Behälters 30 gelangt.
Der gemäß der Erfindung zur Verwendung gelangende Verdampfer besteht nun im Gegensatz
zu de~n bekannten Inhalatorkonstruktionen ' nicht aus einer einfachen saugfähigen Platte,
sondern vielmehr aus einer durch Platten 38 und 39 gebildeten, die saugfähige Masse 40
aufnehmenden Kammer, deren Deckelplatte 39 geeignete Durchbrechungen aufweist. Im weiteren
ist in der Kammer die an sich bekannte elektrische Erhitzungseinrichtung untergebracht,
welche bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem spiralförmig gewundenen Widerstandsdraht
41 besteht. Die beiden Enden des Widerstandsdrahtes sind mit Anschluß drähten
42 und 43 verbunden, welche nach rückwärts durch die Scheibe 38 hindurch in geeignete
Röhren 44 hineingeführt sind, welch letztere die Scheibe 38 nebst dem Deckel 39, also die
eigentliche Verdampfervorrichtung, in der gewünschten Lage festhalten.
Gemäß der Erfindung soll nun die saugfähige
Masse 40 selbsttätig mit einer geeigneten Menge der zu verwendenden Flüssigkeit bzw.
des zu verdampfenden Medikamentes versehen werden, und zu diesem Zweck ist bei der
neuen Vorrichtung ein Docht vorgesehen, welcher sich verteilt und sich mit seinen zweckmäßig
strahlenförmig auseinandergehenden Strängen bzw. Fäden 45 an den inneren Umfang des Gefäßes 30 anlegt. Auf diese Weise
ist jeweils wenigstens einer der Dochtfäden 45 in die im Innern des Behälters 30 vorhandene
Flüssigkeit bzw: in das Medikament eingetaucht. Die inneren Enden der Dochtfäden
sind durch ein Rohr 46 hindurchgeführt, welches zentral auf der Scheibe 38 angeordnet
ist. Die betreffenden Enden der Dochtfäden treten hierbei in den zwischen der Scheibe 38
und dem Deckel 39 vorgesehenen Raum und somit in die Masse 40 ein, so daß sie dieser
Saugmasse bzw. dem Saugkissen 40 die Flüssigkeit bzw. das im Behälter 30 vorhandene Medikament
zuführen.
Der Verdampfer wird in dem Gehäuse 30 durch ein Paar Scheiben 47 und 48 in der
Weise gehalten, daß die Scheibe 47 sich gegen die rückwärtige Innenfläche des Behälters 30
stützt, andererseits aber den Rohren 44 als Auflage dient. Die Scheibe 48 dagegen befindet
sich außen an dem Behälter 30. Die beiden Platten bzw. Scheiben 47 bzw. 48 sind durch eine Schraube 49 miteinander verbunden,
und zwischen ihnen kann eine Zwischenlage 50 aus Kork oder anderem geeigneten Material
vorgesehen sein, um die mittlere Öffnung in dem Gefäß 30 auszufüllen und damit einen
wasserdichten Abschluß des Gefäßes auch an dieser Stelle herbeizuführen. Die Drähte 42
und 43, an welche der elektrische Widerstandsdraht 41 angeschlossen ist, reichen durch die
Scheiben 47 und fernerhin . durch die rückwärtige Öffnung in dem Gefäß 30 hindurch
und laufen dann in metallische Hülsen 51 und 52, welche an dem äußeren Teil der Scheibe
48 angeordnet sind. Die beiden Hülsen 51 und 52 sind zweckmäßig in der aus der Zeichnung
ersichtlichen Weise schräg auseinandergehend angeordnet, um die Entfernung zwischen
den Leitungsanschlüssen genügend groß zu gestalten. Hierbei spreizen die Enden der
Hülsen 51 und 52 über die rückwärtige Scheibe 48 und besitzen metallische Außenkappen 53
und 54, mit welchen die Drähte 42 und 43 in leitender Verbindung stehen. Die beiden
Kappen 53 und 54 verjüngen sich zweckmäßig etwas nach außen, so daß die ausdehnungsfähigen
Ösen 13 der Leitungsdrähte 7 und 12 sicher und leitend auf die betreffenden Kappen
bzw. Hülsen 53 und 54 aufgebracht werden können.
Die vorstehend beschriebene, aus Verdampfer, dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und der
selbsttätigen Zuführung bestehende, einheitliche Vorrichtung kann nun in bekannter Weise
mittels Bajonettverschlusses o. dgl. 55, 56 an dem an sich bekannten Vorderteil des Respirators
in leicht abnehmbarer Weise befestigt werden. Derartige Vorrichtungen, wie sie den
Gegenstand der Erfindung bilden,, können dem an sich bekannten Vorderteil des Respirators
in der Mehrzahl beigegeben werden, so daß man an ein und demselben Respiratorvorderteil
nacheinander die mit verschiedenen Medikamenten angefüllten Vorrichtungen benutzen
kann. Der wesentliche Vorteil, welchen der Erfindungsgegenstand darstellt, besteht — wie
bereits weiter oben erwähnt — darin, daß man in der Lage ist, in die Vorrichtung auf
einmal eine größere Menge des Medikamentes in flüssigem Zustande einzufüllen, so daß das
häufige Wiederanfeuchten des Verdampfers durch Aufträufeln der betreffenden Flüssigkeit
von Hand in Fortfall gebracht, im weiteren aber infolge der selbsttätigen Flüssigkeitszufuhr
zu dem Verdampfer eine unter allen Umständen gleichmäßige und gleichförmige Verdampfung
des Medikamentes gewährleistet wird.
Claims (5)
1. Respirator oder Inhalator mit einer dem Gesicht angepaßten Atmungskappe
und einem an diese lösbar angeschlossenen, mittels elektrischer Heizvorrichtung betriebenem
Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Verdampfers ein mit konisch nach innen vorspringendem
Deckel (33) versehener glockenförmiger Behälter (30) dient, in den' ein mit dem Vorsprung
des Deckels gleichgerichteter und den letzteren umgebender Rohrvorsprung (37) hineinragt, derart, daß Frischluft von
außen her in das Behälterinnere und zu dem . Verdampfer eindringen kann, aber ein unzeitiges Ausfließen der vom Behälter
in größerer Menge aufnehmbaren Flüssigkeit selbst in beliebiger Lage des Apparates
verhütet wird.
2. Ausführungsform des Respirators oder Inhalators nach Patent-Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit einem konischen Rohrvorsprung in das Innere des Behälters hineinragende Innendeckel (34)
sich unter Vermittelung eines Dichtungsringes (35) gegen den Rand des Behälters (30) anlegt und durch den zweiten, auf
den Behälter (30) aufschraubbaren oder dort auf andere Weise zu befestigenden Außendeckel (31) sich fest auf den Gefäßrand
aufpressen läßt, so daß zwischen dem zweckmäßig ebenfalls konisch ausgebildeten,
in das Behälterinnere reichenden Rohrvorsprung (33) des äußeren Deckels (31) und
dem konischen Vorsprung (37) des Innen-
deckels {34) ein Zwischenraum {36) gebildet wird, durch welchen die durch öffnungen
(32) des Außendeckels eintretende Frischluft zu dem Vergaser gelangen kann.
3. Ausführungsform des Respirators oder Inhalators nach Patent-Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur selbsttätigen Zuleitung der in dem Behälter
(30) vorhandenen Flüssigkeit zu dem Verdampfer dienende Vorrichtung vorgesehen ist, die zweckmäßig aus mehreren,
strahlenförmig über die innere Fläche des Behälters (30) ausgebreiteten Dochtfäden
(45) besteht, die durch ein oder mehrere Rohre (46) zu der aus geeigneten Platten
(38, 39) zur Aufnahme der saugfähigen
Masse (40) gebildeten Kammer führen und auf diese Weise selbst in beliebiger Stellung
des Apparates den Verdampfer stets mit der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit
versorgen, da jeweils wenigstens ein Dochtfaden in die im Behälter (30) eingeschlossene
Flüssigkeit eintaucht.
4. Vorrichtung nach Patent-Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (38, 39, 40) durch Rohrendchen (44) gegen eine im Innern des Behälters
(30) angeordnete Isolierplatte (47) gestützt ([•ist, die mit einer außen am Behälter vorgesehenen
weiteren Isolierplatte (48) verschraubt ist, wodurch den verschiedenen
Teilen unter flüssigkeitsdichtem Abschluß der erforderliche Halt gesichert wird.
5. Vorrichtung nach Patent-Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülsen (51 und 52) für die
Drähte (42 und 43) von metallischen, zweckmäßig nach unten stärker werdenden
Hülsen (53 und 54) umgeben sind, mit welchen die Drähte (42 und 43) in leitender
Verbindung stehen, so daß die Zuleitungsdrähte für den elektrischen Strom einfach mittels ausdehnungsfähiger Ösen
(13) durch Aufstecken auf die Hülsen (53, 54) an die Vorrichtung angeschlossen werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252594C true DE252594C (de) |
Family
ID=510937
Family Applications (1)
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DENDAT252594D Active DE252594C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252594C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117228B (de) * | 1959-02-21 | 1961-11-16 | Peter Franken | Als Handgeraet ausgebildeter, elektrisch beheizter Dampfapparat, vorzugsweise fuer die Koerper- und Gesundheitspflege |
EP0135245A2 (de) * | 1983-09-17 | 1985-03-27 | Cosmo Kogyo Kabushiki Kaisha | Hautbehandlungsgerät |
-
0
- DE DENDAT252594D patent/DE252594C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117228B (de) * | 1959-02-21 | 1961-11-16 | Peter Franken | Als Handgeraet ausgebildeter, elektrisch beheizter Dampfapparat, vorzugsweise fuer die Koerper- und Gesundheitspflege |
EP0135245A2 (de) * | 1983-09-17 | 1985-03-27 | Cosmo Kogyo Kabushiki Kaisha | Hautbehandlungsgerät |
EP0135245A3 (de) * | 1983-09-17 | 1986-06-04 | Cosmo Kogyo Kabushiki Kaisha | Hautbehandlungsgerät |
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