DE2160268C3 - Druckgasdose für eine Sprühvorrichtung - Google Patents

Druckgasdose für eine Sprühvorrichtung

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DE2160268C3 DE19712160268 DE2160268A DE2160268C3 DE 2160268 C3 DE2160268 C3 DE 2160268C3 DE 19712160268 DE19712160268 DE 19712160268 DE 2160268 A DE2160268 A DE 2160268A DE 2160268 C3 DE2160268 C3 DE 2160268C3
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Gerhard 5158 Horrem Fox
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Druckgasdose für eine Sprühvorrichtung zum Versprühen von zwei strömungsfähigen Medien mit einem im wesentlichen starren Außenbehälter, in den ein erster flexibler, zusammendrückbarer Innenbehälter eingesetzt ist, in den ein zweiter flexibler zusarnmendrückbarer Innenbehälter eingesteckt ist, wobei das obere Ende des Außenbehälters mittels eines !ringförmigen Deckelteiles verschlossen ist, das einen inneren Wulstrand aufweist, an dem ein die öffnung des ringförmigen Dekkelteiles verschließendes zentrales Deckelteil durch Umbördeln seines Außenrandes um den inneren Wulstrand des ringförmigen Deckelteiles befestigt ist, wobei das zentrale Deckelteil eine nach außen vorspringende napfartige Ausbuchtung aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (vgl. schweizerische Patentschrift 495 894) ist der erste zusammendrückbare Innenbehälter zwischen dem starren Außenbehälter und dem ringförmigen Deckelteil eingeklemmt, während der zweite zusammendrückbare Innenbehälter an einer Ventilanordnung befestigt ist, die ihrerseits von der nach außen vorspringenden napfartigen Ausbuchtung des zentralen Dekkelteiles gehalten wird. Bei der bekannten Anordnung kann das Füllen des ersten Innenbehälters nur in Verbindung mit der Montage des ringförmigen Deckelteiles mit dem starren Außenbehälter erfolgen, so daß eine getrennte Anlieferung von starrem Außenbehälter und Innenbehältern nicht möglich ist. Die Befestigung des zweiten Innenbehälters mittels einer Ventilanordnung am zentralen Deckelteil führt einerseits zu Schwierigkeiten beim Fü.'len dieses Innenbehälters, während diese Anordnung andererseits einer Wiederverwendung der Ventilanordnung entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckgasdose zu schaffen, bei der eine getrennte Anlieferung von gefülltem Innenbehälter und starrem Außenbehälter möglich ist, und wobei außerdem auf eine Ventilanordnung zum Befestigen des zweiten Innenbehälters an dem zentralen Deckelteil verzichtet werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Druckgasdose dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des ersten Innenbehälters zwischen dem inneren Wulstrand des ringförmigen Deckelteiles und dem Außenrand des zentralen Deckelteiles eingeklemmt ist, und daß das offene Ende des zweiten Innenbehälters einen nach außen vorspringenden Wulstrand hat, um den die napfartige Ausbuchtung des zentralen Deckelteiles herumgepreßt ist.
Durch das Festklemmen des ersten Innenbehälters zwischen den beiden Deckelteilen kann das Füllen des ersten größeren Innenbehälters außerhalb des starren Außenbehälters vorgenommen werden, so daß die beiden Innenbehälter zusammen mit den beiden Deckelteilen in gefülltem Zustand angeliefert werden können. Durch die unmittelbare Befestigung des zweiten Innenbehälters an dem zentralen Deckelteil wird das Füllen dieses zweiten Innenbehälters erleichtert, und es entsteht kein Verlust der Ventilanordnung wie bei der bekannten Vorrichtung, wenn davon ausgegangen wird, daß die beiden Innenbehälter als »Wegwerf«-Behälter gedacht sind.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den beiden Innenbehältern ein Ringraum gebildet ist, wobei der erste Innenbehälter mit nach innen gezogenen, den zweiten Innenbehälter im wesentlichen punktförmig abstützenden Vorsprüngen versehen ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist eine gute Führung bzw. Halterung des zweiten Innenbehälters innerhalb des ersten äußeren Innenbehälters gewährleistet, so daß es nicht zu größeren Bewegungen des zweiten Innenbehälters und damit zu einem Lockern im Bereich der Befestigungsstelle des zweiten Innenbehälters an dem zentralen Deckelteil kommen kann.
Diese Halterung des zweiten Innenbehälters kann
auch dadurch erfolgen, daß der erste Innenbehälter an seinem vom Dosendeckel äbgewandten Ende eine zentrale Vertiefung aufweist, in die der zweite Innenbehälter mit seinem Ende eingesteckt ist. Eine derartige Halterung für eine Druckgasdose mit nur einem Innenbehälter ist bereits grundsätzlich aus der USA.-Patentschrift 3 554 410 bekannt.
Die Erfindung wird nur in einem Gegenstand gesehen, der zumindest sämtliche im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Druckgasdose und
F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine Sprühvorrichlung mit eingesetzter Druckgasdose.
Die erfindungsgemäße Druckgasdose 1 hat einen im wesentlichen zylindrischen starren Außenbehälter 2, dessen unteres Ende mit dem Boden 3 verschlossen ist, der ein selbstschließendes Begasungs- ao ventil 4 aufweist. Der Deckel der Dose 1 ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämiich einem äußeren ringförmigen Deckelteil 5 mit dem innenliegenden Wulstrand 6 und dem die öffnung des ringförmigen Deckelteils 5 verschließenden zentralen Deckelteil 7, das durch Umbördeln seines Außenrandes 8 und den VVulstrand 6 an dem ringförmigen Deckelieil S befestigt ist. Zwischen dem Wulstrand 6 und dem darum umgebördelten Außenrand 8 ist der obere Rand eines in die Dose eingesetzten ersten flexiblen und zusammendrückbaren Innenbehälters 9 für das eine der zu versprühenden Medien eingeklemmt. In den ersten äußeren Innenbehälter 9 ist im wesentlichen zentral ein das zweite zu versprühende Medium enthaltender zweiter flexibler und zusammendrückbarer Innenbehalter 10 eingesteckt, dessen oben offenes Ende einen nach außen vorspringenden Wulstrand 11 hat, um den der mittlere Abschnitt des zentralen Deckelteils? napfartig herumgepreßt ist. Zwischen das obere Ende des zweiten Innenbehälters 10 und das zentrale Deckelteil 7 ist ein Dichtring 12 zwischengelegt·
Zwischen den beiden Innenbehältern 9 und 10 ist ein Ringraum 13 gebildet, und der erste Innenbehälter 9 ist mit nach innen gezogenen, den zweiten Innenbehälter 10 im wesentlichen punktförmig abstützenden Vorsprüngen 14 versehen, von denen in Fig. 1 nur ein einziger dargestellt ist. Der erste Innenbehälter 9 weist an seinem vom Dosendeckel abgewandten Ende eine zentrale Vertiefung 15 auf, in die der zweite Innenbehälter 10 mit seinem unteren Ende eingesteckt ist.
Die Montage und das Füllen der Druckgasdose mit den zu versprühenden Medien und dem Druckbzw. Treibgas läßt sich auf Grund der erfindungsgemäßen Gestaltung außerordentlich leicht in folgender Weise durchführen:
Der zweite Innenbehälter 10 kann entweder durch sein oberes offenes Ende gefüllt werden, bevor das Deckelteil 7 um den unteren Wulstrand 11 herumgebördelt wird, oder nach Anbringen dieses Deckelteils an dem oberen Ende des zweiten Innenbehälters 10 durch das dann offene untere Ende des Behälters 10, welches nach dem Fülivorgang beispielsweise durch Versiegeln oder Verschweißen verschlossen wird. Der erste Innenbehälter 9 kann gefüllt werden, bevor der zweite Innenbehälter 10 in ihn hineingesteckt und das Einklemmen des oberen Behälterrandes zwischen den Wulstrand 6 des äußeren Deckelteils 5 und dem Außenrand8 des zentralen Deckelteils 7 durch Umbördeln durchgeführt wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den ersten Innenbehälter erst nachträglich von unten her zu füllen, nachdem die beiden Deckelteile 5 und 7 aneinander befestigt worden sind. Das Füllen des ersten Innenbehälters 9 erfolgt in diesem Fall ebenfalls durch das dann offene untere Ende, welches nach dem Füllvorgang beispielsweise durch Versiegeln oder Verschweißen verschlossen wird. Anschließend werden die beiden Innenbehälter 9, 10 in den Außenbehälter 2 von oben her eingeschoben, und das ringförmige Deckelteil 5 wird an der zylindrischen Außenbehälterwandung befestigt. Das Begasen der Druckgasdose erfolgt dann durch das selbstschließende Ventil 5 in dem Boden 3.
Beim Gebrauch der gefüllten Druckgasdose 1 wird diese von unten her in die in F i g. 2 teilweise dargestellte Sprühvorrichtung 16 eingeschoben, die an ihrem oberen Ende mit einem mittels des Betätigungshebels 18 zu betätigenden Sprühventil 17 versehen ist, dessen Aufbau und Wirkungsweise im vorliegenden Fall im großen und ganzen bedeutungslos ist, sofern es die in F i g. 2 dargestellten Einstechdorne 19, 20 aufweist, welche nach innen in das Gehäuse der Sprühvorrichtung 16 ragen und mit Strömungskanälen versehen sind. Beim Einschieben der Druckgasdose 1 in die Sprühvorrichtung 16 wird das zentrale Deckelteil von diesen Einstechdornen 19, 20 durchstochen, so daß die Verbindung zwischen den Innenräumen der Innenbehälter 9 und 10 und dem Sprühventil 17 hergestellt ist. Um ein unbeabsichtigtes Entweichen der Behälterinhalte zu vermeiden, sind geeignete, vorzugsweise federbelastete Dichtsysteme 21 im Bereich der Einstechdorne 19, 20 vorgesehen.
Wenn das Ventil 17 durch Betätigen des Hebels 18 geöffnet wird, werden die Inhalte der beiden Innenbehälter 9 und 10 von dem zwischen dem ersten Innenbehälter 9 und dem Außenbehälter 2 der Druckgasdose 1 befindlichen Druck- bzw. Treibgas durch die Kanäle 22, 23 der Einstechdorne 19, 20 und durch Anschlußkanäle im Sprühventil 17 nach außen gedrückt und in der Mischdüse 24 des Sprühventils 17 miteinander vermischt.
Die beiden Innenbehälter 9 und 10 bestehen vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polyamid, während der Außenbehälter 2 der Druckgasdose 1 aus Blech und der Dosendeckel aus vorzugsweise Aluminium besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckgasdose für eine Sprühvorrichtung zum Versprühen von zwei strömungsfähigen Medien mit einem im wesentlichen starren Außenbehälter, in den ein erster flexibler zusammendrückbarer Innenbehälter eingesetzt ist, in den ein zweiter flexibler zusammendrückbarer Innenbehälter eingesteckt ist, wobei das obere offene Ende des Außenbehälters mittels eines ringförmigen Deckelteiles verschlossen ist, das einen inneren Wulstrand aufweist, an dem ein die öffnung des ringförmigen Deckelteiles verschließendes zentrales Deckelteil durch Umbördeln seines Außenrandes um den inneren Wulstrand des ringförmigen Deckelteiles befestigt ist, wobei das zentrale Deckelteil eine nach außen vorspringende napfartige Ausbuchtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des ersten Innenbehälters (9) zwischen dem inneren Wulstrand (6) des ringförmigen Deckelteiles (5) und dem Außenrand (8) des zentralen Deckelteiles (7) eingeklemmt ist, und daß das offene Ende des zweiten Innenbehälter (10) einen nach außen vorspringenden Wulstrand (11) hat, um den die napfartige Ausbuchtung des zentralen Deckelteiles (7) herumgepreßt ist.
2. Druckgasdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das offene Ende des zweiten Innenbehälter (10) und das zentrale Deckelteil (7) ein Dichtring (12) zwischengelegt ist.
3. Druckgasdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Innenbehältern (9,10) ein Ringraum (13) gebildet ist, und daß der erste Innenbehälter (9) mit nach innen gezogenen, den zweiten Innenbehälter (10) im wesentlichen punktförmig abstützenden Vorsprüngen (14) versehen ist.
4. Druckgasdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Innenbehälter (9) an seinem vom Dosendeckel (5,7) abgewandten Ende eine zentrale Vertiefung (15) aufweist, in die der zweite Innenbehälter (10) mit seinem Ende eingesteckt ist.
5. Druckgasdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenbehälter jeweils die Form eines Balges haben und aus Polyäthylen oder Polyamid bestehen.
6. Druckgasdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile aus Aluminium bestehen.
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