AT59211B - Inhalationsapparat. - Google Patents

Inhalationsapparat.

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AT59211B
AT59211B AT59211DA AT59211B AT 59211 B AT59211 B AT 59211B AT 59211D A AT59211D A AT 59211DA AT 59211 B AT59211 B AT 59211B
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vaporizer
cover
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air
instrument
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Electric Respirone Co
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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 aus der umgebenden Atmosphäre von der   rückwärtigen   Seite der Membran 28 aus zu gestatten ; der Deckel geht in einen nach   rückwärts   springenden zusammengezogenen oder konischen Führungsteil   33 Über.   welcher dazu dient, den einströmenden Luftstrom auf den Verdampfer zu konzentrieren.

   Durch den Deckel 31 wird auch ein weiterer Deckel 34 in Verbindung mit dem offenen Ende des Bechers gehalten, welcher in dichter Verbindung mit dem Becher steht, so dass ein Austreten von Flüssigkeit aus diesem verhindert wird, und zwar wird dies im vorliegenden Falle durch einen Dichtungsring 35 erreicht, welcher zwischen den zweiten   Deckel 34   und den Rand des 
 EMI3.1 
 das Anziehen der Schrauben des Deckels 31 festgeklemmt. In dem zweiten Deckel   34   ist eine zentrale Öffnung vorgesehen, welche entsprechend dem Vorsprung 33 des Deckels 31 ausgestaltet ist und einen Durchtritt 36 für den Luftstrom um den Führungsteil freilässt.

   Ebenso ist auch der Deckel 34 mit einem inneren, nach rückwärts vorspringenden Flansch J7 versehen, weicher am besten   konisch   oder auch am Ende eingezogen ist, und dieser Flansch verhindert den Austritt des Inhalts des Bechers ohne Rücksicht auf die Lage desselben. 



   Mit dem Vorsprung 33 zusammen dient dieser Flansch zur Konzentrierung des Luftstromes 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 Masse 40 aus geeignetem Absorptionsmaterial. Ebenso enthält dieser Raum auch eine elektrische Heizvorrichtung. die aus einer Heizspirale 41 von geeignetem Widerstand besteht, so dass eine genügende Wärmemenge beim Durchgang des elektrischen Stromes abgegeben wird. Diese   Wärme   
 EMI3.4 
 Heizspirale sind mit Drähten 42 und 43 verbunden. welche rückwärts durch die Scheibe 38 und durch Hülsen 44, die die Scheibe in richtiger Lage erhalten, hindurchtreten; diese Drähte sind an   Klemmen   angeschlossen, welche sich an der Aussenseite der Vorrichtung befinden.

   Der vor- 
 EMI3.5 
 Menge der Flüssigkeit oder des Medikamentes gespeist, welches sich in dem Becher befindet und zwar durch eine geeignete Anzahl von   Saugschnüren j. welche   derart rund um den Becher   herum   angeordnet, in Abständen verteilt und ausserdem im Innern des Bechers befestigt werden. 
 EMI3.6 
 Rücksicht auf die Stellung des Bechers.

   Die   inneren   Enden dieser Saugschnüre werden durch ein kleines Rohr 46 gestecht, das inmitten der Scheibe 38 befestigt ist und die Enden der Schnüre treten in den Raum zwischen der Scheibe 38 und der Decke 39, so dass sie die Flüssigkeit oder 
 EMI3.7 
 Instruments wird die Verdampfung des in der Absorptionsmasse 40 enthaltenen Heilmittels oder dgl. von dem elektrischen Schalter aus geregelt. indem durch Niederdrücken des Druckknopfes 10 des Schalters der elektrische Strom geschlossen und die elektrische Heizvorrichtung 
 EMI3.8 
 

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 konzentriert, welcher ungefähr an der Spitze der konischen Führung 33 in der Mitte derselben angebracht ist.

   Die einströmende Luft wird den Dampf des Heilmittels mitnehmen und wird damit durch das Innere der Führung 33 strömen, von da durch das Rohr 19 und das zu dieser Zeit offene Ventil in die Haube, aus welcher sie in die Atmungsorgane gesaugt wird. Bei der Inhalation wird sich das Ventil 27 schliessen und das Ventil 22 öffnen, wodurch ein überflüssiger Mehrverbrauch des Dampfes durch Ausblasen in die äussere Luft vermieden wird. während die ausgeatmete Luft und der ausgeatmete Dampf in die Atmosphäre durch die Öffnungen im rück-   wärtigen Teil   der Haube entweichen. 



   Die Vorrichtung kann als Respirator verwendet werden, indem man den Verdampfer entfernt und die Haube und den Handgriff allein benützt, wobei die Ventile in derselben Weise funktionieren, wie dies beschrieben worden ist. Es kann auch das gleiche Instrument zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet werden, indem verschiedene Verdampfer,   welche Medi-     kamenten   verschiedener Art enthalten, verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Inhala. tionsapparat, bei welchem die zur Verwendung gelangende medikamentöse Flüssigkeit durch einen auf elektrischem Wege geheizten Apparat verdampft wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Instrument mit diesem beweglich ein Behälter angeordnet ist, der das für eine Behandlung nötige Quantum aufnimmt und den Verdampfapparat automatisch in   gleichmässiger Weise mit   der zum Verdampfen jeweils nötigen   Flüssigkeitsmenge versorgt.  

Claims (1)

  1. . Inhalationsapparat nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer EMI4.1 unter Vorschaltullg eines Filters als Respiratonsapparat benutzen zu können.
    3. Inhaltionsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Behälter als Rotationskörper ausgebildet ist und mit dem Verdampfer durch in gleichen Abständen voneinander und um ihn herum verteilten Saugschnüren verbunden wird, so dass in jeder Lage des Instrumentes der Verdampfer gleichmässig mit der medikamentösen Flüssigkeit versorgt wird.
    4. Ausführungsform des Inhalationsapparates nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- EMI4.2 angebracht ist. si cher sich in der Form unter Beibehaltung eines gewissen Abstandes an den ersten anschmiegt und bis nahe an den Boden des Verdampfapparates heranreicht, welcher Deckel an seiner Vorderfläche mit Lufteinströmungsöffnungen versehen ist. durch die die Luft EMI4.3
AT59211D 1911-11-29 1911-11-29 Inhalationsapparat. AT59211B (de)

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AT59211T 1911-11-29

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AT59211B true AT59211B (de) 1913-05-26

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ID=3581018

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