DE966756C - Infusionsgeraet - Google Patents

Infusionsgeraet

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DE966756C
DE966756C DET8923A DET0008923A DE966756C DE 966756 C DE966756 C DE 966756C DE T8923 A DET8923 A DE T8923A DE T0008923 A DET0008923 A DE T0008923A DE 966756 C DE966756 C DE 966756C
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DE
Germany
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infusion device
hollow body
cannula
infusion
cannulas
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DET8923A
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English (en)
Inventor
Carlos Alberto Tegner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1411Drip chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • A61M2005/1623Details of air intake

Description

  • Infusionsgerät Die Erfindung betrifft ein Infusionsgerät. das einen als Tropfenkammer ausgebildeten Hohlkörper enthält, der an dem einen Ende eine oder mehrere Kanülen und an dem anderen Ende einen Auslaßstutzen hat, wobei der Hohlkörper mit einem ihn in zwei Räume aufteilenden Filter versehen ist.
  • Derartige Hohlkörper sind in der Regel so eingerichtet, daß sie für Reinigung und Sterilisation nach jeder Anwendung zerlegt werden können. Es hat sich aber erwiesen, daß eine solche Reinigung nicht immer restlos durchgeführt wird. Die Reinigung erfolgt in größeren oder kleineren Krankenhäusern, wo die Gefahr besteht, daß diese Arbeit weniger qualifizierten Gehilfen überlassen wird, welche sie dann unvollständig ausführen. Die Reinigung erfordert unter allen Umständen die peinlichste Sorgfalt, um eine vollkommene Sterilisation zu erzielen, die notwendig ist, wenn ein solches Gerät erneut in Benutzung genommen werden soll, ohne Infektionen oder andere Erschwernisse befürchten zu müssen, zumal man die Erfahrung gemacht hat, daß die sogenannten pyrogenen Stoffe sich nicht mit Sicherheit vollständig von der Innenfläche solcher Geräte entfernen lassen ohne Verwendung von mechanischen Hilfsmitteln, da diese pyrogenen Stoffe nicht durch die gewöhnliche Sterilisation zerstört werden und sogar in destilliertem Wasser enthalten sein können. Deshalb besteht die Gefahr, daß bei erneuter Verwendung des Gerätes, selbst nach dessen Reinigung und Sterilisation, pyrogene, d. h. fieberregende Stoffe in den Organismus eingeführt werden.
  • Wohl ist der Vorschlag bekannt, ein Infusionsgerät nur einmal zu benutzen, doch ist das Gerät nicht so ausgebildet, daß nicht doch eine mechanische Reinigung möglich wäre. Wenn es also auch bekannt ist, ein Infusionsgerät mit einem vorzugsweise aus Polyamid oder aus einem erst bei einer über der Sterilisierungstemperatur liegenden Temperatur plastisch werdenden thermoplastischen Kunststoff bestehenden Filter zu versehen, so ist nicht die Gewähr gegeben, daß das Personal das Infusionsgerät nicht doch mehrmals in Gebrauch nimmt und es nach jedem Gebrauch mechanisch reinigt. Abkehr von diesem höchst gefährlichen Übelstand kann erst dann erreicht werden, wenn die Tropfenkammer in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß eine mechanische Reinigung tatsächlich unmöglich ist, und jede Person, die sich mit solchen Infusionen beschäftigt, deshalb gezwungen ist, das Infusionsgerät nach einmaligem Gebrauch fortzuwerfen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hohlkörper in einem Guß ausgeführt oder dauernd zu einer Einheit zusammengefügt und in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß er gegen die Einlaß- und Auslaßkanäle sich so stark verjüngt, daß eine Reinigung durch Einführung mechanischer Reinigungs organe nicht möglich ist.
  • Wird ein solches Infusionsgerät gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem thermoplastischen Material mit solchen thermischen Eigenschaften ausgeführt, daß es erst bei einer Temperatur, die über der erforderlichen Sterilisationstemperatur liegt, plastisch wird so besteht, wie sich erwiesen hat, die sichere Gewähr, daß das Gerät, das aus reinen Rohmaterialien hergestellt ist, nach der Herstellung völlig giftfrei und frei von pyrogenen Stoffen und anderen lästigen Unreinheiten ist. Als ein hierfür geeigneter Stoff wäre Polyamid zu nennen, dessen chemische Beständigkeit und sonstige Eigenschaften bewirken, daß dieses Material für das Ziel besonders zweckvoll ist. Bei der Herstellung des Hohlkörpers aus einem derartigen thermoplastischen Material wird unter anderem der Vorteil erzielt, daß das Material während der Herstellung des Hohlkörpers auf eine so hohe Temperatur gebracht werden muß, daß auch die pyrogenen Stoffe zerstört werden. Wenn man daher dafür sorgt, den Hohlkörper unmilttelbar nach seiner Herstellung in eine sterile Packung zu packen, die im Autoklav behandelt wird, erzielt man volle Sicherheit im Hinblick darauf, daß der betreffende Teil des Gerätes bei Ingebrauchnahme vollständig frei von Unreinheiten jeglicher Art ist und sich daher ofihe Gefahr für den betreffenden Zweck verwenden läßt. Dabei werden die Herstellungskosten hierdurch so sehr reduziert, daß die Mehrkosten, die mit dem Wegwerfen dieses Geräteteils nach einer einmaligen Anwendung verbunden sind, in Kauf genommen werden können in Anbetracht der erheblichen Reduktion der Infektionsgefahr und der recht zeitraubenden Reinigungsarbeit, die mit der Verwendung der bisher bekannten Geräte verbunden ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper ein in der Gebrauchslage horizontal liegendes Filter fest angeordnet ist. Dieses Filter kann ferner erfindungsgemäß aus einem Drahtgewebe, z. B. aus Drähten eines thermoplastischen Materials mit angemessenen thermischen Eigenschaften, insbesondere aus Polyamid, bestehen.
  • Ferner kann beim Infusionsgerät nach der Erfindung der Auslaßstutzen dauernd mit einem biegsamen Schlauch verbunden sein, und außerdem kann der genannte Schlauch an seinem Ende dauernd mit einem Halter für eine Infusionskanüle verbunden sein. Hierdurch nvird erzielt, daß nicht nur die Tropfenkammer selbst, sondern auch der dazugehörende Schlauch nach einer einmaligen Verwendung weggeworfen werden muß, was von größter Bedeutung ist, weil die Reinigung dieser Zubehörteile mit denselben Schwierigkeiten verbunden ist, wie dies zuvor hinsichtlich der Reinigung der Tropfenkammer erwähnt ist.
  • Um die Beobachtung des Durchlaufes des Flüssigkeitsstromes durch den Schlauch zu ermöglichen, kann dieser aus einem durchsichtigen Material hergestellt sein, wodurch sich erübrigt, eine Glasröhre in den Schlauch einzuschalten, was sonst gebräuchlich war und was eine Teilung des Schlauches und eine möglicherweise wiederholte erneute Verwendung der Glasröhre gestatten würde.
  • Beim Abzapfen von Blut oder einer anderen Flüssigkeit von einem Behälter wird die in der Trop fenkammer festsitzende Kanüle durch den Deckel des betreffenden Flüssigkeitsbehälters eingeführt, aber gleichzeitig muß eine zweite Kanüle, die der Zuleitung von Luft während des Abzapfens dient, durch den Deckel eingeführt werden. Es ist daher erfindungsgemäß zweckmäßig, den Hohlkörper an dem einen Ende mit zwei parallel liegenden Kanülen zu versehen, die dauernd mit dem Hohlkörper verbunden sind und von denen die eine als Einlaßkanal und die zweite als Lüftungskanal dient, so daß auch diese Kanülen nur einmal angewandt werden können und zusammen mit dem übrigen Teil des Gerätes weggeworfen werden mussen.
  • Um die Einführung der beiden Kanülen zu erleichtern. kann die Lüftungskanüle ferner erfindungsgemäß kürzer als die Nebenkanüle sein, und die Kanülen können schräge. gegenseitig nach außen konvergierende Endflächen haben.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung näher beschrieben, die ein Beispiel einer Ausführungsform des Infusionsgerätes darstellt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Infusionsgerät, bestehend aus einem Behälter I, der Blut 2 oder eine ähnliche Flüssigkeit enthält. Der Behälter 1 kehrt den Boden nach oben, so daß der Deckel 3. der die Behälteröffnung deckt, sich unten befindet. Der Deckel 3 besteht in der Regel aus einem Material, das sich mittels einer Kanüle leicht durchstechen läßt, das aber nach dem Durchbruch die Kanüle eng umschließt. Unter dem Behälter I befindet sich eine Tropfenkammer 4, die aus einem thermoplastischen Material, z. B. Polyamid, hergestellt ist. Die Tropfenkammer hat die Form eines Umdrehnngskörpers mit vertikaler Achse und ist sowohl nach oben wie nach unten konisch verjüngt.
  • Am oberen Ende ist die Tropfenkammer mit einer Kanüle 5 versehen und, mit derselben in einem Guß hergestellt, ist noch eine Lüftungskanüle 6 vorgesehen, die ein wenig kürzer als die Kanüle 5 ist. Die Lüftungskanüle 6 ist mit einem Stutzen 7 für den Anschluß eines Schlauches versehen Die beiden Kanülen 5 und 6 haben schräg abgeschnittene, gegenseitig nach außen konvergierende Endflächen 8 und 9. Dies bewirkt, daß die Kanüle 5 zuerst und erst dann die Kanüle 6 eingeführt wird, und die schrägen Flächen 8 und 9 gehen eine zweckmäßige Lenkung während der Einführung.
  • An dem unteren Ende der Tropfenkammer 4 befindet sich ein Auslaßstutzen 10, an dem ein Schlauch II dauernd befestigt, festgeschweißt oder -geleimt ist. Der Schlauch kann zweckmäßig aus einem durchsichtigen thermoplastischen Material, z. B. Polyamid, bestehen; er besitzt am Ende einen Halter r2 für eine Infusionskanüle.
  • Die Tropfenkammer 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen hergestellt, von denen der eine Teil aus der oberen Hälfte der Kammer mit den beiden Kanülen 5 und 6 besteht, während der zweite Teil aus der unteren Hälfte und dem Auslaßstutzen 10 besteht. Die zwei Teile der Tropfenkammer sind mittels Flanschen I3 und 14 zusammengefügt, und zwar entweder verschweißt oder verleimt,, so daß sie nicht ohne gänzliche Zerstörung der Tropfenkammer getrennt werden können.
  • Beim Sammeln der Tropfenkammer wird ferner zwischen den angrenzenden Flächen ein Filter 15 eingelegt, das aus einem Gewebe feiner Drähte, z. B. Polyamiddrähte, bestehen kann.
  • Wenn das Gerät für Blutinfusion verwendet wird, läuft das Blut durch die Kanüle 5 herab, die eine ein wenig in die Tropfenkammer hineinragende Verlängerungsmündung I6 hat, so daß sich hier ein Tropfen bilden kann, der - nachdem er eine gewisse Größe erreicht hat - auf das Filter 15 herunterfällt. Nachdem der Tropfen durch das Filter gesickert ist, fällt er i;n den Boden der Tropfenkammer herab und wird durch den Schlauch zur Infusionskan.üle weitergeleitet.
  • Da das Blut, das vom Behälter I abgezapft wird, oft Partikelchen enthält, die vor der Anwendung abfiltriert werden müssen, werden dieselben im Filter zurückgehalten. Weil eine wirksame Reinigung infolge der besonderen Gestaltung der Tropfenkammer unmöglich ist, ist man gezwungen, die Tropfenkammer und somit das ganze Gerät nach Gebrauch wegzuwerfen und bei der nächsten Infusion ein neues Gerät zu verwenden. Hierdurch wird eine erhebliche Sicherheit gegen Infusionskomplikationen sowie eine Zeitersparnis erzielt, die vollauf den Mehrkosten entspricht, die mit der Verwendung dws neuen Gerätes verbunden sind, da die beschriebene Ausführung des Infusionsgerätes sehr billig in der Herstellung ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Infusionsgerät, das einen als eine Tropfenkammer ausgebildeten Hohlkörper enthält, der an dem einen Ende eine oder mehrere Kanülen und an dem anderen Ende einen Auslaßstutzen hat, wobei der Hohlkörper m.it einem ihn in zwei Räume aufteilenden Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in einem Guß ausgeführt oder dauernd zu einer Einheit zusammengefügt und in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß er gegen die Einlaß-und Auslaßkanäle sich so stark verjüngt, daß eine Reinigung durch Einführung mechanischer Reinigungsorgane nicht möglich ist.

Claims (6)

  1. 2. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem thermoplastischen Material mit solchen thermischen Eigenschaften ausgeführt ist, daß er erst bei einer Temperatur, die über der notwendigen Sterilisationstemperatur liegt, plastisch wird.
    3. Infusionsgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper em in der Gebrauchslage horizontal liegendes Filter fest angeordnet ist.
    4. Infusionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem Drahtgewebe besteht, z. B. aus Drähten eines thermoplastischen Materials mit angemessenen thermischen Eigenschaften.
    5. Infusionsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen mit einem biegsamen Schlauch dauernd verbunden ist.
    6. Infusionsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schlauch an seinem Ende mit einem Halter für eine Infusionskanüle dauernd verbunden ist.
    7. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an dem einen Ende mit zwei parallel liegenden Kanülen versehen ist, die mit dem Hohlkörper dauernd verbunden sind und von denen dieeine als Einlaßkanal und die zweite als Lüftungskanal dient.
    8. Infusionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanüle kürzer als die Nebenkanüle ist und daß die beiden Kanülen schräge, konvergierende Endflächen haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA-Patentschriften Nr. 2452644, 2 586 5I3; britische Patentschrift Nr. 586 630.
DET8923A 1953-01-21 1954-01-19 Infusionsgeraet Expired DE966756C (de)

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